DE4024325A1 - Stromversorgungsschaltung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Stromversorgungsschaltung fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgungsschal
tung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere auf eine Stromver
sorgungssschaltung für elektrische Kraftfahrzeug-Einrich
tungen, die einen batteriegespeisten Speicher zur Informa
tionssicherung aufweisen.
Eine herkömmliche Stromversorgungsvorrichtung ist in der
JP-OS Nr. 60(1985)-1 44 730 gezeigt. Diese Stromversorgungs
vorrichtung weist eine Hauptbatterie und eine Zusatzbatte
rie auf. Während der Zündungsschalter eingeschaltet ist,
führt die Hauptbatterie den elektrischen Kraftfahrzeug-Ein
richtungen Energie zu. Wenn der Zündungsschalter ausge
schaltet ist, liefert die Zusatzbatterie die Energie. Die
Zusatzbatterie wird durch die Hauptbatterie geladen. Wenn
in dieser Stromversorgungsvorrichtung bei ausgeschaltetem
Zündungsschalter die in der Zusatzbatterie gespeicherte En
ergie abfällt, sinkt die den elektrischen Kraftfahrzeug-
Einrichtungen zugeführte Energie. Die Einrichtungen können
nicht ordnungsgemäß arbeiten. Wenn die Energie auf einen
sehr niedrigen Level absinkt, kann auch der Speicher seine
Information nicht halten.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Stromversorgungsschaltung ohne die vorstehend erwähnten
Nachteile zu schaffen, d.h., insbesondere eine Stromversor
gungsschaltung zu schaffen, die einer elektrischen Kraft
fahrzeug-Einrichtung auch dann Energie zuführen kann, wenn
die Zusatzbatterie schwächer wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Stromversorgungsschaltung für ein Kraftfahrzeug eine elek
trische Kraftfahrzeug-Einrichtung mit einem batteriegespei
sten Speicher, eine der Einrichtung Strom zuführende Haupt
batterie, eine der Einrichtung Strom zuführende Zusatzbat
terie, einen zwischen der Hauptbatterie und der elektri
schen Kraftfahrzeug-Einrichtung angeordneten Zündschlüssel
schalter, eine Batterieumschaltvorrichtung zum Verbinden
entweder der Hauptbatterie oder der Zusatzbatterie mit der
elektrischen Kraftfahrzeug-Einrichtung in Übereinstimmung
mit dem Schaltzustand des Zündschlüsselschalters, eine En
ergiemeßvorrichtung zum Erfassen der in der Zusatzbatterie
gespeicherten Energie, eine Betriebsbeschränkungsvorrich
tung zum Beschränken des Betriebs der elektrischen Kraft
fahrzeug-Einrichtung auf eine Sicherung des Speichers, und
eine Steuerschaltvorrichtung zum Einschalten der Betriebs
beschränkungsvorrichtung aufweist, wenn die Energiemeßsvor
richtung erfaßt, daß die in der Zusatzbatterie gespeicherte
Energie absinkt.
Erfindungsgemäß wird, wenn die in der Zusatzbatterie ge
ladene Energie geringer wird, die elektrische Kraftfahr
zeug-Einrichtung mit der Hauptbatterie verbunden und in ih
ren Funktionen auf einen Speichersicherungs-Betrieb be
schränkt. Somit ist die Sicherung des Speichers durch die
Energie der Hauptbatterie sichergestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Stromversorgungsschaltung.
Wie in der Figur gezeigt ist, weist dieses Ausführungsbei
spiel eine Stromversorgungsschaltung 10 für ein Autotelefon
11 auf. Das Autotelefon 11 ist in einem Auto als eine von
elektrischen Kraftfahrzeug-Einrichtungen vorgesehen. Bei
diesem Ausführungsbeispiel hat das Autotelefon 11 sowohl
Faksimile-Funktion als auch die herkömmliche Telefon-Funk
tion. Das Telefon 11 ist an drei Stromanschlußleitungen +B,
Acc und IG angeschlossen. Das Telefon 11 arbeitet mit über
die Leitung +B zugeführtem Strom. Das Telefon 11 arbeitet
nur, wenn entweder über die Leitung Acc oder die Leitung IG
Strom zugeführt wird. Wenn weder über die Leitung Acc noch
IG Strom zugeführt wird, arbeitet das Telefon 11 nur zur
Sicherung des Speichers, um die Informationen im Speicher
wie z.B. Schnellwahlnummern und Sicherungscodes zu halten.
Da diese Art von Telefonen schon in großem Umfang verkauft
wurde, wird auf eine detaillierte Beschreibung des Telefons
11 verzichtet.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist eine Hauptbatterie
12 mit einem Zündschlüsselschalter 13 verbunden. Der Zünd
schlüsselschalter 13 hat einen Zusatzkontakt 131 und einen
Zündungskontakt 132. Der Zusatzkontakt 131 führt einer
elektrischen Kraftfahrzeug-Einrichtung wie z.B. einem Radio
Energie zu. Der Zündungskontakt 132 führt einer Zündanlage
zum Anlassen des Motors Strom zu. Durch die mechanische
Konstruktion des Zündschlüsselschalters 13 kann der Zusatz
kontakt 131 allein geschlossen werden. Der Zündungskontakt
132 kann jedoch nur geschlossen werden, nachdem der Zusatz
kontakt 131 geschlossen ist. Umgekehrt kann zwar der Zün
dungskontakt 132 allein geöffnet werden, der Zusatzkontakt
131 jedoch kann nur nach der Öffnung des Zündungskontakts
132 geöffnet werden. Wenn der Zusatzkontakt 131 und der
Zündungskontakt 132 geschlossen sind, wird den Leitungen
Acc und IG über Dioden 14 bzw. 15 Strom zugeführt.
Eine Batterieumschaltungs-Schaltung 16 ist mit der Haupt
batterie 12 verbunden. Wenn die Batterieumschaltungs-Schal
tung 16 zur Hauptbatterie 12 durchschaltet, wird der Lei
tung +B des Telefons 11 über eine Stromüberwachungsschal
tung 17 Strom von der Hauptbatterie 12 zugeführt. Wenn also
der Zusatzkontakt 131 und der Zündungskontakt 132 geschlos
sen sind, arbeitet das Telefon 11 normal. Wenn sowohl der
Zusatzkontakt 131 als auch der Zündungskontakt 132 geöffnet
ist, ist der Betrieb des Telefons 11 auf eine Sicherung des
Speichers beschränkt.
Es ist vorteilhaft, eine Faksimile-Übertragung sogar dann
empfangen zu können, wenn sich der Fahrer entfernt vom
Kraftfahrzeug befindet. Um einen solchen automatischen Emp
fang zu ermöglichen, muß der Leitung +B und jeder der Lei
tungen Acc und IG Strom zugeführt werden, obwohl der Zu
satzkontakt 131 und der Zündungskontakt 132 geöffnet sind.
Im allgemeinen ist eine hohe Leistung erforderlich, um ein
empfangenes Signal durch ein Faksimile-Gerät auszudrucken.
Es ist wichtig, eine zu starke Entladung der Hauptbatterie
zu verhindern, so daß die Hauptbatterie genügend Energie
behält, um den Motor anzulassen. Bei diesem Ausführungsbei
spiel wird die Energie für den automatischen Faksimile-Emp
fang von der Zusatzbatterie 18 geliefert, um zu verhindern,
daß sich die Hauptbatterie 12 entlädt.
Die in der Zusatzbatterie gespeicherte Energie wird über
eine Sicherung 19 der Batterieumschaltungs-Schaltung 16 zu
geführt. Wenn der Fahrer einen Automatik-Empfang-Schalter
betätigt, wird eine Automatik-Empfang-Einstellschaltung 21
in einen Setz-Zustand gebracht. Die Batterieumschaltungs-
Schaltung 16 schaltet auf die Zusatzbatterie 18. Die Zu
satzbatterie 18 ist mit der Leitung +B verbunden. Gleich
zeitig wird ein Schalter 22 eingeschaltet, so daß den Lei
tungen Acc und IG über Dioden 23 bzw. 24 Strom von der Zu
satzbatterie 18 zugeführt wird. Somit ist das Telefon be
triebsbereit und das Faksimile-Gerät kann eine Übertragung
empfangen.
Wie vorstehend erwähnt, bewirkt der Empfang einer Faksi
mile-Übertragung einen hohen Verbrauch, und die Energie der
Zusatzbatterie 18 nimmt durch jeden Empfang rapide ab. Die
Stromversorgungsschaltung 10 enthält eine Spannungsüberwa
chungsschaltung 25. Die Spannungsüberwachungsschaltung 25
erfaßt die Spannung der Zusatzbatterie 18. Wenn die Span
nung der Zusatzbatterie 18 unter eine vorbestimmte Span
nung, d.h. 10 V, absinkt, setzt die Spannungsüberwachungs
schaltung 25 die Automatik-Empfang-Einstellschaltung 21 zu
rück. Wenn also die Spannung der Zusatzbatterie abfällt,
schaltet die Batterieumschaltungs-Schaltung 16 auf die
Hauptbatterie 12 um und der Schalter 22 wird abgeschalten.
Weder der Leitung Acc noch IG wird Strom zugeführt, und das
Telefon 11 arbeitet nur zur Speichersicherung, wobei über
die Leitung +B Strom von der Hauptbatterie 12 zugeführt
wird. Der Energieverbrauch für die Speichersicherung ist
relativ gering, so daß die Hauptbatterie 12 dem Telefon 11
für eine lange Zeit Energie zum Aufrechterhalten der Spei
chersicherung zuführen kann.
Im folgenden wird eine Schaltung zum Wiederaufladen der Zu
satzbatterie 18 erläutert. Das Laden der Hauptbatterie ist
in vielen Büchern erläutert, so daß es nicht erläutert wer
den muß.
Wenn der Fahrer den Zündschlüssel 13 betätigt, um den Motor
zu starten, wird zuerst der Zusatzkontakt 131 geschlossen.
Von der Hauptbatterie 12 der Leitung Acc zugeführter Strom
setzt die Automatik-Empfang-Einstellschaltung 21 zurück.
Dann schaltet die Batterieumschaltungs-Schaltung 16 auf die
Hauptbatterie 12 um, und der Schalter 22 wird abgeschaltet.
Das Telefon 11 kann mit von der Hauptbatterie 12 zugeführ
ter Energie arbeiten. Die Zusatzbatterie 18 ist bereit zum
Aufladen. Die Zusatzbatterie 18 wird über eine Stromrege
lungsschaltung 26 aufgeladen, die mit der Batterieumschal
tungs-Schaltung 16 verbunden ist. Um eine Überhitzung der
Zusatzbatterie 18 zu verhindern, regelt die Stromregelungs
schaltung 26, solange ein UND-Glied 28 geöffnet ist, den
Ladestrom innerhalb eines geeigneten Bereichs. Eine Span
nungsüberwachungsschaltung 29 dient dazu, ein Überladen der
Zusatzbatterie 18 zu verhindern. Die Spannungsüberwachungs
schaltung 29 erfaßt die Ausgangsspannung der Batterieum
schaltungs-Schaltung 16, wenn diese auf die Zusatzbatterie 18
umgeschaltet ist. Wenn die Spannungsüberwachungsschal
tung 29 erfaßt, daß die Ausgangsspannung der Zusatzbatterie
18 höher als eine vorbestimmte Spannung, d.h. 11 V ist,
sperrt die Spannungsüberwachungsschaltung 29 das UND-Glied
28. Wenn das UND-Glied 28 gesperrt ist, ist die Stromrege
lungsschaltung 26 abgetrennt und die Aufladung der Zusatz
batterie 18 ist beendet. Während des Aufladens der Zusatz
batterie 18 nähert sich die Spannung der Zusatzbatterie 18
der Spannung der Hauptbatterie 12. Wenn die Spannung der
Hauptbatterie 12 durch ein zufälliges Ereignis abfällt, be
ginnt ein Strom von der Zusatzbatterie 18 zur Hauptbatterie
12 zu fließen. Dies bewirkt eine Entladung der Zusatzbatte
rie 18. Um diese Entladung der Zusatzbatterie 18 zu verhin
dern, ist eine Spannungsvergleichsschaltung 27 mit der Zu
satzbatterie 18 verbunden. Die Spannungsvergleichsschaltung
27 vergleicht die Ausgangsspannung der Batterieumschal
tungs-Schaltung 16 mit der Ausgangsspannung der Zusatzbat
terie 18. Wenn die Spannungsvergleichsschaltung 27 erfaßt,
daß die Ausgangsspannung der Zusatzbatterie 18 sich der
Ausgangsspannung der Batterieumschaltungs-Schaltung 16 nä
hert, sperrt die Spannungsvergleichsschaltung 27 das
UND-Glied 28. Wenn das UND-Glied 28 gesperrt ist, ist die
Stromregelungsschaltung 26 abgetrennt, so daß der Stromfluß
von der Zusatzbatterie 18 zur Hauptbatterie 12 verhindert
wird.
Wie vorstehend erwähnt, wird viel Energie verbraucht, um
eine vom Faksimile-Gerät empfangene Information auszudruc
ken. Wenn das Faksimile-Gerät während des Ladens der Zu
satzbatterie ausdruckt, wird die Belastung der Hauptbatte
rie 12 zu groß. Um diese Überbelastung der Hauptbatterie 12
zu verhindern, ist eine Stromüberwachungsschaltung 17 vor
gesehen. Die Stromüberwachungsschaltung 17 unterbricht das
Laden der Zusatzbatterie 18, solange die Belastung der
Hauptbatterie 12 zu groß ist. Die Stromüberwachungsschal
tung 17 ist zwischen der Batterieumschaltungs-Schaltung 16
und dem Telefon 11 angeordnet. Die Stromüberwachungsschaltung 17
erfaßt einen zum Telefon 11 fließenden Strom. Wenn
die Stromüberwachungsschaltung 17 erfaßt, daß der Strom
größer ist als ein vorbestimmter Wert, sperrt die Strom
überwachungsschaltung 17 das UND-Glied 28, so daß die
Stromregelungsschaltung 26 abgetrennt ist. In der Stromver
sorgungsschaltung 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird
deshalb die durch das Laden der Zusatzbatterie 18 verur
sachte Belastung der Hauptbatterie 12 beschränkt, so daß
verhindert wird, daß die Hauptbatterie 12 zu sehr entladen
wird. Wenn ein Kurzschluß in der Zusatzbatterie 18 auf
tritt, kann eine Überhitzung der Zusatzbatterie 18 auftre
ten, wenn die Aufladung fortgeführt wird. Um dies zu ver
meiden, ist eine Störungsüberwachungsschaltung 30 mit der
Zusatzbatterie 18 verbunden. Wenn die Störungsüberwachungs
schaltung 30 erfaßt, daß die Ausgangsspannung der Zusatz
batterie 18 geringer als eine vorbestimmte Spannung, d.h. 9 V
ist, sperrt die Störungsüberwachungsschaltung 30 das UND-
Glied 28, so daß die Stromregelungsschaltung 26 abgetrennt
ist.
Wie vorstehend erläutert, enthält die Stromversorgungs
schaltung 10 eine Batterieumschaltungs-Schaltung 16, die in
Übereinstimmung mit dem Zündschlüsselschalter 13 entweder
eine Hauptbatterie 12 oder eine Zusatzbatterie 18 mit einem
Telefon 11 verbindet, eine Spannungsüberwachungsschaltung
25, die die in der Zusatzbatterie 18 geladene Energie er
faßt, einen Schalter 22, der die Hauptbatterie 12 mit dem
Telefon 11 verbindet und den Telefonbetrieb auf die Spei
chersicherung beschränkt, wenn die Spannungsüberwachungs
schaltung 25 erfaßt, daß sich die Zusatzbatterie 18 ent
lädt, und eine Automatik-Empfang-Einstellschaltung 21. Wenn
die Energie in der Zusatzbatterie 18 abfällt, wird das Te
lefon 11 mit der Hauptbatterie 12 verbunden und ist auf die
Funktion zur Speichersicherung beschränkt. Somit ist die
Speichersicherung immer sichergestellt.
Es wurde also eine Stromversorgungsschaltung für ein Kraft
fahrzeug mit einer elektrischen Kraftfahrzeugeinrichtung
mit einem batteriegespeisten Speicher, wie beispielsweise
einem Telefon geschaffen, die eine Batterieumschaltungs-
Schaltung, die in Übereinstimmung mit dem Zündschlüssel
schalter entweder eine Hauptbatterie oder eine Zusatzbatte
rie mit dem Telefon verbindet, eine Spannungsüberwachungs
schaltung, die die in der Zusatzbatterie gespeicherte Ener
gie erfaßt, und einen Schalter aufweist, der die Hauptbat
terie mit dem Telefon verbindet und den Telefonbetrieb auf
die Speichersicherung beschränkt, wenn die Spannungsüberwa
chungsschaltung erfaßt, daß sich die Zusatzbatterie ent
lädt. Wenn die Energie in der Zusatzbatterie abfällt, wird
das Telefon mit der Hauptbatterie verbunden und ist auf die
Funktion zur Speichersicherung beschränkt.
Claims (1)
- Stromversorgungsschaltung für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch
eine elektrische Kraftfahrzeug-Einrichtung (11) mit einem batteriegespeisten Speicher,
eine Hauptbatterie (12), die Energie an die elektri sche Kraftfahrzeug-Einrichtung (11) liefert,
eine Zusatzbatterie (18), die Energie an die elektri sche Kraftfahrzeug-Einrichtung (11) liefert,
einen Zündschlüssel-Schalter (13), der zwischen der Hauptbatterie (12) und der elektrischen Kraftfahrzeug-Ein richtung (11) angeordnet ist,
eine Batterieumschaltungsvorrichtung (16) zum Verbin den entweder der Hauptbatterie (12) oder der Zusatzbatterie (18) mit der elektrischen Kraftfahrzeug-Einrichtung (11) in Übereinstimmung mit dem Schaltzustand des Zündschlüssel schalters (13),
eine Energiemeßsvorrichtung (25) zum Erfassen von in der Zusatzbatterie (18) gespeicherter Energie,
einer Betriebsbeschränkungsvorrichtung (22) zum Be schränken des Betriebs der elektrischen Kraftfahrzeug-Ein richtung (11) lediglich auf die Sicherung des Speichers,
eine Steuerschaltvorrichtung (21) zum Einschalten der Betriebsbeschränkungsvorrichtung (22), wenn die Energie meßsvorrichtung (25) erfaßt, daß die in der Zusatzbatterie (18) gespeicherte Energie abnimmt.
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