DE4024174C1 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät, insbesondere einen Kühl- oder Gefrierschrank mit einem, von einem wärmeisolier­ ten Gehäuse umschlossenen Kühlraum, dessen Öffnung mit einer Tür verschließbar ist, welche in geschlossenem Zustand mit ihrem Rand den Öffnungsrand des Gehäuses überdeckt und mit in Randnähe von ihrer Innenseite vorstehenden Vorsprüngen in die Öffnung des Kühlraumes hineinragt, ferner mit einer wenigstens teilweise in einer Vertiefung einer Wand des Gehäuses unter einer Abdeckung sitzenden Innenbe­ leuchtung, deren Schalter von einem der Vorsprünge der Tür betätig­ bar ist.

Bei Kühl- und Gefriergeräten der genannten Art ist man be­ strebt, die Innenbeleuchtung so anzuordnen, daß einerseits der gesamte Kühlraum auch im beladenen Zustand möglichst gleichmäßig ausgeleuchtet und andererseits das Be- und Ent­ laden des Kühlraumes mit Kühlgut durch vorstehende Teile der Innenbeleuchtung nicht unnötig erschwert ist. Es ist daher üblich, die Innenbeleuchtung tief im Innern des Gehäuses an seiner Seitenwand anzuordnen. Bei starker Beladung des Kühlraumes ist aber zumindest eine teilweise Abschattung der Lichtquelle durch das eingelagerte Kühlgut nicht zu verhin­ dern. Um eine auf diese Weise hervorgerufene Verschlechte­ rung der Beleuchtungsverhältnisse im Kühlraum zu vermeiden, muß beim Beladen mit Kühlgut der Raum nahe der Innenbe­ leuchtung sorgfältig ausgespart werden. Dies ist besonders von Nachteil, da Kühlgeräte aus Wirtschaftlichkeitsgründen gewöhnlich bis nahe an die Grenze ihrer Fassungskapazität beladen und zudem auch noch oft, in Räumen mit ungenügender Ausleuchtung betrieben werden.

Aus dem DE-GM 19 14 139 ist ein Kühlgerät bekannt, bei dem die Innenbeleuchtung in einer Vertiefung in der dem Türan­ schlag gegenüberliegenden Wand des Gehäuses, etwa in deren Mitte versenkt angeordnet ist. Durch eine derartige, nahezu mit der Kühlraum-Innenwand bündige Anordnung der Innenbe­ leuchtung wird nicht nur eine Vergrößerung des Nutzraumes erzielt, sondern auch eine Verengung des Beladungsquer­ schnitts durch die Innenbeleuchtung vermieden. Eine solche Lösung hat jedoch den Nachteil, daß auch hier die Licht­ quelle leicht mit Kühlgut verstellt werden kann. Darüber hinaus bildet die Vertiefung in der Wand des Gehäuses eine Wärmebrücke, die sich ungünstig auf den Energieverbrauch des Kühlgerätes auswirkt.

Nach dem DE-GM 16 50 290 ist ein Kühlgerät bekannt, bei dem eine, in ein Gehäuse einer Schalter-Regler-Kombination ein­ gebaute, mit einem Reflektor versehene Innenbeleuchtung nahe dem Öffnungsrand des Gehäuses, aber noch im Bereich der Ab­ stellebenen in einer Vertiefung der scharnierseitigen Gehäu­ sewand im Kühlraum angeordnet ist. Bei dieser Lösung wurde zwar schon die vom eingelagerten Kühlgut verursachte Beein­ trächtigung der Beleuchtungsverhältnisse verbessert da die Innenbeleuchtung nicht mehr in der Mitte sondern im vorderen Randbereich zwischen den Abstellebenen liegt, jedoch wird durch eine derartig versenkt angeordnete Innenbeleuchtung die gute Ausleuchtung des Kühlraumes beeinträchtigt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Kühlgeräten der eingangs näher beschriebenen Art die Innenbeleuchtung im Kühlraum so anzuordnen, daß dieser auch bei starker Beladung des Kühlraumes gut ausgeleuchtet ist und das Be- und Entla­ den des Kühlraumes nicht beeinträchtigt wird.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Innenbeleuchtung, wenigstens teilweise von einem Vor­ sprung der Tür überdeckt, in der Vertiefung schwenkbar derart angeordnet ist, daß sie bei geschlossener Tür von dem Vorsprung in die Vertiefung zurückgedrängt ist und beim Öff­ nen aus dieser herausschwenkt, wobei das von ihr ausgehende Licht im wesentlichen in den Kühlraum gerichtet ist.

Durch eine entsprechend der Erfindung vor den Abstellebenen herausschwenkbar angeordnete Innenbeleuchtung wird auf ein­ fache Weise erreicht, daß der gesamte Kühlraum trotz voller Beladung gleichmäßig und für den Benutzer des Kühlgerätes blendfrei ausgeleuchtet ist.

Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstan­ des der Erfindung vorgesehen ist, daß die Vertiefung in der Wand des Gehäuses mit einem muldenartigen Formteil ausge­ kleidet ist, welches an die Kontur der ihr zugekehrten Seite des Gehäuses der Innenbeleuchtung angepaßt ist, ist die In­ nenbeleuchtung besonders einfach zu montieren und vor unbe­ fugtem Zugriff auf deren elektrischen Anschlüsse, besonders sicher.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse der Innenbeleuch­ tung einen im wesentlichen kreissektorförmigen Querschnitt aufweist und mit einer im Zentrum des Kreissektors liegenden Achse schwenkbar mit dem muldenartigen Formteil verbunden ist.

Dies hat den Vorteil, daß das Gehäuse der Innenbeleuchtung sehr platzsparend aufgebaut werden kann.

Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß ein auf das Gehäuse der Innenbeleuchtung einwirkender Kraftspeicher auf dieses ein Drehmoment ausübt, welches sie aus der Ver­ tiefung in ihre Betriebslage herauszuschwenken vermag.

Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Gehäuse der In­ nenbeleuchtung, gesteuert durch die Bewegung der Tür, diese zwangsläufig aus ihrer Ruheposition in die Betriebslage und umgekehrt schwenkt. Darüber hinaus hat es sich als sehr vor­ teilhaft erwiesen, daß die in ihre Betriebslage geschwenkte Innenbeleuchtung bei unbeabsichtigter Berührung in die Ver­ tiefung ausweichen kann; somit vor Beschädigungen geschützt und das Be- und Entladen von Kühlgut nicht behindert ist.

Nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des Gegenstan­ des der Erfindung ist vorgesehen, daß das muldenartige Form­ teil und das Gehäuse der Innenbeleuchtung mit Anschlägen und Gegenanschlägen versehen sind, welche den Schwenkwinkel der Innenbeleuchtung begrenzen.

Diese konstruktive Ausbildung zeichnet sich besonders da­ durch aus, daß die Innenbeleuchtung bei geöffneter Tür immer in der eine günstige Ausleuchtung des Kühlraumes gestatten­ den Endlage betrieben wird.

Eine besonders einfach und auf den Öffnungswinkel der Tür abgestimmte Steuerung der Innenbeleuchtung beim Öffnen der Tür ergibt sich, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, daß das Gehäuse mit einem noc­ kenartigen Ansatz versehen ist, welcher mit einem an der In­ nenseite der Tür angeordneten Vorsprung zusammenwirkt.

Schließlich ist vorgesehen, daß die Innenbeleuchtung mit ei­ nem Schalter ausgestattet ist, welcher die Innenbeleuchtung in Abhängigkeit von ihren Endstellungen schaltet.

Eine entsprechend diesen Merkmalen ausgestattete Innenbe­ leuchtung zeichnet sich nicht nur dadurch aus, daß sie bei geöffneter Tür immer sicher leuchtet und bei geschlossener Tür zuverlässig abgeschaltet ist, sondern auch dadurch, daß die Lampe der Innenbeleuchtung energiesparend erst in ihrer günstigsten Leuchtposition eingeschaltet wird.

Eine besonders hohe Betriebssicherheit ohne das Erfordernis einer genauen Lagejustierung für einen Schalter der Innen­ beleuchtung wird erreicht, wenn nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß als Schalter ein Reedschalter verwendet wird.

Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der beigefügten Zeichnung als Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellten Mehrtemperaturen-Kühlschrankes, mit mehreren separat verschließbaren Fächern erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 das Kühlgerät, dessen mit einer Tür ver­ schließbares Normalkühlfach mit einer heraus­ schwenkbar in einer Seitenwand seines wär­ meisolierten Gehäuses angeordneten, von der Stellung der Tür gesteuerten Innenbeleuchtung ausgestattet ist, in raumbildlicher Darstel­ lung bei geöffneter Tür und

Fig. 2 als Ausschnitt einen waagerechten Schnitt durch die scharnierseitige Wand des wärmeiso­ lierten Gehäuses mit der darin sitzenden In­ nenbeleuchtung und den der Wand zugeordneten hinteren Abschnitt der Innenseite der Tür, etwa in natürlichem Maßstab.

Ein in Fig. 1 mit 10 bezeichnetes Kühlgerät mit mehreren übereinander angeordneten, separat verschließbaren Fächern unterschiedlicher Temperatur, weist ein wärmeisoliertes Gehäuse 11 mit einem in dessen mittleren Abschnitt gele­ genen Normal-Kühlfach 12 auf, dessen Öffnung mit einer Tür 13 verschließbar ist. Im geschlossenen Zustand überdeckt die Tür 13 mit ihrem dem Normal-Kühlfach 12 zugeordneten Rand 14 den Öffnungsrand 15 des Gehäuses 11. Dabei ragen in Randnähe auf der Innenseite der Tür 13 vorstehende Vor­ sprünge 16, bis unmittelbar an die Vorderkante von im Kühl­ fach 12 übereinander angeordneten Abstellböden 17. Vor den Abstellböden 17, weist eine Wand 18 des Gehäuses eine in einer Vertiefung 19 sitzende Innenbeleuchtung 20 auf, die mit einem Gehäuse 21 ausgestattet ist.

Wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt, ist die Innenbeleuchtung 20 bei geschlossener Tür 13 wenigstens teilweise von dem anschlagseitig vorstehenden Vorsprung 16 überdeckt. Sie ist, wie weiter unten beschrieben, schwenk­ bar in der Vertiefung 19 angeordnet, so daß sie bei ge­ schlossener Tür 13 von deren Vorsprung 16 in die Vertiefung zurückgedrängt wird, während sie bei geöffneter Tür 13, durch den sich vom Öffnungsrand 15 wegdrehenden Vorsprung 16 freigegeben wird und herausschwenken kann.

Das bei geöffneter Tür 13 von der Innenbeleuchtung 20 aus­ gehende Licht, das von einer, in etwa im Brennpunkt eines parabolförmigen Reflektors 22 angeordneten Lampe 23 abge­ strahlt wird, ist im wesentlichen in das Kühlfach 12 ge­ richtet. Das die Lampe 23 und den Reflektor 22 aufnehmende Gehäuse 21 der Innenbeleuchtung 20 ist in seinem dem Kühl­ fach 12 zugewandten Bereich mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung ausgestattet.

Auf ihrer der Vertiefung 19 zugekehrten Seite ist die Kontur dieses zweiteilig ausgeführten Gehäuses 21 der In­ nenbeleuchtung 20 konturengleich an die Umrisse eines die Vertiefung 19 in der Wand 18 des Gehäuses 11 auskleidenden, muldenartigen Formteils 24 angepaßt. Das Gehäuse 21 der Innenbeleuchtung 20 weist einen im wesentlichen kreissek­ torförmigen Querschnitt auf, und ist mit dem muldenartigen Formteil 24 über eine Achse 25 schwenkbar verbunden die im Zentrum des Kreissektors liegt.

Ein auf das Gehäuse 21 der Innenbeleuchtung 20 einwirken­ der, nicht dargestellter Kraftspeicher, beispielsweise eine Drehfeder oder dgl., die sich einerseits am Gehäuse 21 und andererseits am Formteil 24 abstützt, übt auf die Innenbe­ leuchtung ein Drehmoment aus, welches bestrebt ist, diese beim Öffnen der Tür 13 in ihre mit durchgezogenen Linien dargestellte Betriebslage zu schwenken. Der Schwenkwinkel zwischen der Ruhelage und der Betriebslage wird dabei von einem Anschlag 27 am muldenartigen Formteil 24 und einem damit zusammenwirkenden Gegenanschlag 28 am Gehäuse 21 be­ grenzt.

Die Schwenkbewegung der Innenbeleuchtung 20 wird von einem nockenartigen Ansatz 29 gesteuert, der von der Wand des Gehäues 21 gebildet wird und mit einem auf der Innenseite der Tür 13 angeordneten Vorsprung 16 zusammenwirkt, welcher je nach Bewegungsrichtung der Tür das Gehäuse 21 in die jeweilige Endstellung verschwenkt. In der ausgeschwenkten Endstellung wird die Innenbeleuchtung 20 über einen mit Anschlußkontakten 30 versehenen, nicht näher dargestellten Schalter 31 geschaltet. Dies kann beispielsweise ein Re­ edschalter sein, der ohne genaue Lagejustierung einbaubar ist.

Beim Öffnen der Tür 13, gleitet der nockenartige Ansatz 29 am Gehäuse 21 der Innenbeleuchtung 20, durch das vom Kraftspeicher ausgehende Drehmoment entlang dem Vorsprung 16 an der Innenseite der Tür 13, bis die Innenbeleuchtung 20 ihre herausgeschwenkte Endstellung erreicht hat. Gleich­ zeitig mit dem Erreichen dieser Endstellung wird über den Schalter 31 der Stromkreis der Lampe 23 geschlossen. Die in der herausgeschwenkten Endstellung der Innenbeleuchtung 20 gegeneinander wirkenden Anschläge 27 und 28 begrenzen eine weitere Schwenkbewegung, so daß sich beim weiteren Öffnen der Tür 13 der Vorsprung 16 von dem nockenartigen Ansatz 29 abhebt.

Wird die Tür 13 wieder geschlossen, so wird die Innen­ beleuchtung 20 nach dem Aufsetzen auf den nockenartigen Ansatz 29 des Gehäuses 21, durch den auf der Innenseite der Tür 13 angeordneten Vorsprung 16 soweit entgegen dem Drehmoment des Kraftspeichers in die Vertiefung 19 des mul­ denartigen Formteiles 24 eingeschwenkt, bis die Tür 13 am Öffnungsrand 15 des Gehäuses 11 aufliegt. Sofort nach dem Einleiten der Schwenkbewegung nach innen unterbricht der Schalter 31 den Stromkreis zur Lampe 23. Die Innenbeleuch­ tung 20 wird bei geschlossener Tür 13 durch das Zusammen­ wirken des Vorprungs 16 und des nockenartigen Ansatzes 29 in der Ruhestellung gehalten, wobei sie weitgehend in die Vertiefung 19 des muldenartigen Formteiles 24 eingeschwenkt ist.

Claims (8)

1. Kühlgerät, insbesondere Kühl- oder Gefrierschrank, mit einem von einem wärmeisolierten Gehäuse umschlossenen Kühlraum, dessen Öffnung mit einer Tür verschließbar ist, welche in geschlossenem Zustand mit ihrem Rand den Öffnungsrand des Gehäuses überdeckt und mit in Randnähe von ihrer Innenseite vorstehenden Vorsprüngen oder dgl. in die Öffnung des Kühlraumes hineinragt, ferner mit einer wenigstens teilweise in einer Ver­ tiefung einer Wand des Gehäuses unter einer Abdeckung sitzenden Innenbeleuchtung, deren Schalter von einem der Vorsprünge der Tür betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbeleuchtung, (20) wenigstens teilweise von einem Vorsprung (16) der Tür (13) überdeckt, in der Vertiefung (19) schwenkbar derart angeordnet ist, daß sie bei geschlossener Tür (13) von dem Vorsprung (16) in die Vertiefung (19) zu­ rückgedrängt ist und beim Öffnen aus dieser heraus­ schwenkt, wobei das von ihr ausgehende Licht im we­ sentlichen in den Kühlraum (12) gerichtet ist.

2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (19) der Wand (18) des Gehäuses (11) mit einem muldenartigen Formteil (24) ausgekleidet ist, welches an die Kontur der ihr zugekehrten Seite des Gehäuses (21) der Innenbeleuchtung (20) angepaßt ist.

3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (21) der Innenbeleuchtung (20) einen im wesentlichen kreissektorförmigen Querschnitt aufweist und mit einer im Zentrum des Kreissektors liegenden Achse (25) schwenkbar mit dem muldenartigen Formteil (24) verbunden ist.

4. Kühlgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein auf das Gehäuse (21) der Innenbe­ leuchtung (20) einwirkender Kraftspeicher auf diese ein Drehmoment ausübt, welches sie aus der Vertiefung (19) in ihre Betriebslage herauszuschwenken vermag.

5. Kühlgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das muldenartige Formteil (24) und das Gehäuse (21) der Innenbeleuchtung (20) mit Anschlägen (27) und Gegenanschlägen (28) versehen sind, welche den Schwenkwinkel der Innenbeleuchtung (20) begrenzen.

6. Kühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) mit einem nockenartigen Ansatz (29) versehen ist, welcher mit einem an der Innenseite der Tür (13) angeordneten Vorsprung (16) zusammenwirkt.

7. Kühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenbeleuchtung (20) mit einem Schalter (31) ausgestattet ist, welcher die Innenbeleuchtung (20) in Abhängigkeit von ihren End­ stellungen schaltet.

8. Kühlgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter (31) ein Reedschalter verwendet ist.