DE4023920A1 - Durchlauferhitzer - Google Patents

Durchlauferhitzer

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DE4023920A1
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Boris Wonka
Heinz Schiebelhuth
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters
    • A47J31/545Control or safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlauferhitzer nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Derartige Durchlauferhitzer finden bei Haushaltsgeräten zur Her­ stellung von Filterkaffee oder anderen heißen Aufgußgetränken Verwendung und sind beispielsweise aus der EP-01 06 914 C1 be­ kannt. Der dort beschriebene Durchlauferhitzer besteht aus einem hufeisenförmig ausgebildeten, elektrischen Heizkörper, der in gutem Wärmekontakt mit einem ihn umgebenden Wasserrohr steht. Zur Zubereitung von heißen Getränken wird in einem Vorratsbehälter des Haushaltsgeräts kaltes Wasser eingebracht, welches dann dem Wasserrohr über dessen Eintrittsöffnung zugeführt wird. Das kalte Wasser wird im Wasserrohr aufgeheizt und von dort über eine Aus­ trittsöffnung und ein Steigrohr einer insbesondere Kaffee oder Tee enthaltenden Aufbrüheinrichtung zugeführt, von wo aus es schließlich in einen Auffangbehälter geleitet wird. Der Auffang­ behälter steht dabei auf einer an dem Haushaltsgerät ausgebilde­ ten Warmhalteplatte, wobei die Warmhalteplatte ebenfalls vom Heizkörper mitbeheizt wird. Der Wassertransport vom Vorratsbehäl­ ter über das Steigrohr zur Aufbrüheinrichtung erfolgt dabei schubweise durch den im Durchlauferhitzer mittels des Heizkörpers erzeugten Dampfdrucks, der sich in Richtung des Vorratsbehälters aufgrund eines entsprechend angebrachten Rückschlagventils nicht auswirken kann.
Um den Heizkörper nach dem Durchtritt des gesamten Wasservorrats vor Überhitzung zu schützen und gleichzeitig die Temperatur der Warmhalteplatte innerhalb eines vorbestimmbaren Temperaturbe­ reichs zu halten, wird die Stromzufuhr für den Heizkörper bei den heute weit verbreiteten gattungsgemäßen Haushaltsgeräten (vgl. dazu beispielsweise die EP 01 86 097 B1) über einen im allgemei­ nen einen Bimetallstreifen enthaltenden Reglerschalter ein- und ausgeschaltet und damit die Warmhalteplatte geregelt weiterbe­ heizt (Warmhaltebetrieb).
Aus der DE-36 37 378 A1 ist es bekannt, den Reglerschalter auf verschiedene Art und Weise an den Durchlauferhitzer thermisch an­ zukoppeln. Dadurch wird erreicht, daß nach der Beendigung der Förderung von kaltem Wasser, dessen Erhitzung und dessen Weiter­ transport in die Aufbrüheinheit (Aufbrühbetrieb) die Warmhalte­ platte im Warmhaltebetrieb im zeitlichen Mittel vom Durchlaufer­ hitzer mit unterschiedlicher Heizleistung weiterbeheizt wird. Da­ bei ist für einen Reglerschalter mit einer bestimmten Öffnungs­ temperatur die mittlere Heizleistung umso größer, je unvollkomme­ ner dessen thermische Ankopplung an den Durchlauferhitzer ist, da dann der Reglerschalter vergleichsweise selten und nur für ver­ gleichsweise kurze Zeit sich in seinem geöffneten Zustand be­ findet, in welchem er die Beheizung der Warmhalteplatte durch den elektrischen Heizkörper unterbricht. Bei guter thermischer An­ kopplung an den Durchlauferhitzer befindet sich dagegen der Reg­ lerschalter vergleichsweise häufig und für relativ lange Zeit im geöffneten Zustand, so daß im Warmhaltebetrieb im zeitlichen Mit­ tel die Heizleistung vergleichsweise gering ausfällt.
Bei der praktischen Erprobung des in der DE-36 37 378 A1 be­ schriebenen Durchlauferhitzers hat es sich herausgestellt, daß im Warmhaltebetrieb relativ kleine und relativ große mittlere Heiz­ leistungen durch die unterschiedliche thermische Ankopplung ver­ gleichsweise einfach erzielt werden können und daß dabei die Be­ triebssicherheit des Durchlauferhitzers in vollem Umfang erhalten bleibt. Dabei werden relativ große mittlere Heizleistungen da­ durch realisiert, daß ein Reglerschalter mit relativ hoher Öff­ nungstemperatur auf der Seite der Austrittsöffnung des Wasser­ rohrs thermisch an den Durchlauferhitzer angekoppelt wird, während relativ kleine mittlere Heizleistungen dadurch realisiert werden, daß auf der Seite der Eintrittsöffnung des Wasserrohrs ein Reglerschalter mit relativ niedriger Öffnungstemperatur ther­ misch an den Durchlauferhitzer angekoppelt wird.
In beiden vorstehend beschriebenen Fällen ergeben sich beim Über­ gang vom Aufbrühbetrieb zum Warmhaltebetrieb keine für den Durch­ lauferhitzer schädlich thermische Belastungen. Für den Fall, daß ein Reglerschalter mit relativ hoher Öffnungstemperatur auf der Seite der Austrittsöffnung des Durchlauferhitzers angeordnet ist, wird der Durchlauferhitzer beim Übergang vom Aufbrüh- in den Warmhaltebetrieb vor schädlicher Überhitzung dadurch geschützt, daß sich dessen Temperaturerhöhung von der Austritts- in Richtung Eintrittsöffnung des Wasserrohrs fortpflanzt und der Reglerschal­ ter daher in Nähe der heißester Stelle des Durchlauferhitzers an­ geordnet ist, was trotz der relativ hohen Öffnungstemperatur des Reglerschalters dazu führt, daß der Heizstrom beim Übergang in den Warmhaltebetrieb rechtzeitig unterbrochen wird.
Für den Fall, daß ein Reglerschalter mit relativ niedriger Öff­ nungstemperatur auf der Seite der Eintrittsöffnung des Wasser­ rohrs und damit an einem Ort niedrigerer Temperatur an den Durch­ lauferhitzer thermisch angekoppelt ist, ist der Durchlauferhit­ zer beim Übergang vom Aufbrüh- zum Warmhaltebetrieb noch aus­ reichend gegen thermische Überlastung gesichert, weil sich durch Wärmeleitung längs des Durchlauferhitzer der Reglerschalter auf­ grund seiner niedrigen Öffnungstemperatur noch rechtzeitig öffnet und dadurch die Stromzufuhr zum Heizkörper unterbrochen wird.
Ganz anders liegen die Verhältnisse für den Fall, daß im Warm­ haltebetrieb eine mittlere Heizleistung angestrebt wird, die zwischen der relativ hohen mittleren Heizleistung liegt, die für einen nicht wärmeisolierten Auffangbehälter aus einfachem Glas mit relativ hohen Wärmeverlusten auch durch dessen Ausgießöffnung und für einen gut wärmeisolierten Auffangbehälter mit verschließ­ barer Ausgießöffnung liegt. Solche mittlere Heizleistungen sind beispielsweise erwünscht bei Auffangbehältern aus einfachem Glas, bei denen hier nicht näher interessierende Maßnahmen getroffen werden, welche im Warmhaltebetrieb Wärmeverluste an der Ausgieß­ öffnung des Auffangbehälters erheblich vermindern.
Bei Auffangbehältern mit mittleren Wärmeverlusten hat es sich herausgestellt, daß Reglerschalter mit mittlerer Öffnungstempera­ tur weder auf der Seite der Austrittsöffnung noch auf der Seite der Eintrittsöffnung des Wasserrohrs so anzubringen sind, daß so­ wohl der Aufbrüh- als auch der Warmhaltebetrieb störungsfrei und sicher durchgeführt werden kann. Bringt man nämlich einen der­ artigen Reglerschalter auf der Seite der Austrittsöffnung des Wasserrohrs an, so besteht zwar keine Gefahr, daß der Durchlauf­ erhitzer im Warmhaltebetrieb überhitzt wird. Dagegen kommt es im Aufbrühbetrieb immer wieder zu einer kurzzeitigen Öffnung des Reglerschalters, da dessen Öffnungstemperatur überschritten wird. Die dadurch bedingten unerwünschten kurzzeitigen Unterbrechungen des Aufbrühvorgangs treten umso häufiger ein, je mehr das Wasser­ rohr des Durchlauferhitzer verkalkt ist, da mit zunehmender Ver­ kalkung die Wärmeleitung zwischen Wasserrohr und Wasser absinkt.
Bringt man den Reglerschalter auf der Seite der Eintrittsöffnung des Wasserrohrs an, so wird dieser während des Aufbrühbetriebs ausreichend durch das aus dem Vorratsbehälter nachströmende kalte Wasser gekühlt, so daß auch bei merklicher Verkalkung des Wasser­ rohrs keine Unterbrechung des Aufbrühvorgangs eintritt. Dagegen kann es beim Übergang in den Warmhaltebetrieb im Bereich der Aus­ trittsöffnung zu gefährlichen lokalen Überhitzungen des Durch­ lauferhitzers kommen, da der Temperaturausgleich zwischen den Be­ reichen um die Austritts- und Eintrittsöffnung zulange dauert und der Reglerschalter daher zu spät öffnet.
Die geschilderte Problematik tritt umso deutlicher in Erschei­ nung, je höher die Nennleistung des Heizkörpers ausgelegt wird und je leichter das Material des Durchlauferhitzers bei dessen Überhitzung zum Schmelzen gebracht werden kann. Bei den heute oft verwendeten Durchlauferhitzern aus Aluminium, die eine Nenn­ leistung um die 1000 Watt und mehr haben können, spielt die Verhinderung der thermischen Überlastung des Durchlauferhitzers eine große Rolle.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Durchlauferhitzer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß dieser auch bei einer relativ großen Nennleistung für den Fall, daß er im Warmhaltebetrieb im zeitlichen Mittel eine mittlere Heizleistung abgeben soll, sowohl im Aufbrühbetrieb ohne unnötige Unterbrechung der Stromzufuhr arbeitet, als auch beim Übergang in den Warmhaltebetrieb vor Überhitzung geschützt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln.
Dadurch, daß von den beiden Reglerschaltern der mit der niedrige­ ren Öffnungtemperatur auf der Seite der Eintrittsöffnung des Was­ serrohrs thermisch an den Durchlauferhitzer angekoppelt ist und durch aus dem Vorratsbehälter nachströmendes kaltes Wasser laufend gekühlt wird, bleiben während des Aufbrühbetriebs beide Reglerschalter geschlossen, da der zweite Reglerschalter aufgrund seiner höheren Öffnungstemperatur im Aufbrühbetrieb ohnehin ge­ schlossen bleibt. Auf diese Weise steht im Aufbrühbetrieb durch­ gehend die volle Nennleistung des Heizkörpers zur Verfügung, wo­ durch der Aufbrühvorgang in kürzest möglicher Zeit abgeschlossen werden kann.
Beim Übergang vom Aufbrühbetrieb in den Warmhaltebetrieb öffnet sich der zweite Reglerschalter trotz seiner höheren Öffnungstem­ peratur vor dem ersten Reglerschalter, da die Temperatur längs des Durchlauferhitzers von der Seite der Austrittsöffnung in Richtung auf die Seite der Eintrittsöffnung des Wasserrohrs deut­ lich abfällt. Bis sich im Warmhaltebetrieb die Temperatur des Durchlauferhitzers auf der Seite der Eintrittsöffnung und die auf der Seite der Austrittsöffnung des Wasserrohrs weitgehend einan­ der angenähert haben, kann durchaus der Fall eintreten, daß sich der zweite Reglerschalter zum Schutz des Durchlauferhitzers noch einige Mal bei geschlossenem ersten Reglerschalter öffnet und schließt, bis nach Eintritt des Temperaturausgleichs zwischen beiden Seiten des Durchlauferhitzers ausschließlich der erste Reglerschalter die Steuerung des elektrischen Heizkörpers über­ nimmt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der erfindungsgemäße Durchlauferhitzer während des Aufbrühbetriebs mit hoher Leistung betrieben werden kann, nach Beendigung des Aufbrühvorgangs zuver­ lässig vor Überhitzung geschützt wird und im Warmhaltebetrieb im zeitlichen Mittel eine mittlere Heizleistung abgibt.
Bildet man den erfindungsgemäßen Durchlauferhitzer nach dem Patentanspruch 2 weiter, so wird erreicht, daß bereits kurze Zeit nach Abschluß des Brühvorgangs nur noch der erste Reglerschalter für den Warmhaltebetrieb maßgeblich ist, so daß im Warmhaltebetrieb unmittelbar nach Wegfall der Gefahr einer lokalen Überhitzung des Durchlauferhitzers im zeitlichen Mittel nur noch eine mittlere Heizleistung abgegeben wird. Dies hat vorteilhafte Auswirkungen auf das Aroma des Brühgetränks.
Beheizt man den ersten Reglerschalter gemäß Anspruch 3, so wirkt er aufgrund seiner Beheizung wesentlich länger als offener elek­ trischer Schalter, als er dies tun würde, wenn er nicht beheizt wird. Auch diese einfache und damit kostengünstige Maßnahme trägt zur weiteren Absenkung der mittleren Heizleistung und damit zur Schonung des Aromas kleinerer Brühgetränkemengen bei.
Verwendet man gemäß Anspruch 4 einen U-förmig ausgebildeten Durchlauferhitzer und vermindet man den Zwischenraum mit einem gut wärmeleitenden Blech, so tritt im Warmhaltebetrieb besonders schnell eine Annäherung der Temperatur der beiden Orte ein, an denen die beiden Reglerschalter thermisch an den Durchlauferhit­ zer angekoppelt sind. Dadurch wird bei der Herstellung kleiner Mengen eines Brühgetränks recht schnell die mittlere Heizleistung auf ihren angestrebten Wert vermindert, was wiederum dem Aroma des warmgehaltenen Brühgetränks zugute kommt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen Durchlauferhitzers,
Fig. 2 den prinzipiellen mechanischen Aufbau des erfindungsge­ mäßen Durchlauferhitzers und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Durchlauferhitzer nach Fig. 2 längs der Linie III-III.
In Fig. 1 sind mit den Bezugszeichen 1, 2 und 3 drei mit strich­ punktierten Seiten dargestellten Rechtecke bezeichnet, die die in Fig. 1 gezeigte elektrische Schaltung von ihrer Funktion her in drei Untereinheiten aufteilt. Das mit dem Bezugszeichen 1 be­ zeichnete Rechteck zeigt einen nur schematisch dargestellten Durchlauferhitzer 4, dessen Wasserrohr 5 durch einen elektrischen Heizkörper 6 beheizt werden kann. Elektrisch in Reihe geschaltet mit dem Heizkörper 6 sind einerseits zwei Reglerschalter 7 und 8 und andererseits eine mit dem Durchlauferhitzer 4 thermisch ge­ koppelte Temperatursicherung 9. Sowohl der erste Reglerschalter 7 als auch der zweite Reglerschalter 8 sind dabei - wie im folgen­ den näher beschrieben werden wird - an den Durchlauferhitzer 4 thermisch angekoppelt und arbeiten in der bekannten Weise, daß sie oberhalb ihrer jeweiligen sogenannten Öffnungstemperatur als geöffnete und unterhalb ihrer Öffnungstemperatur als geschlossene einfache Schalter wirken. Der erste Reglerschalter 7 ist darüber hinaus mit einem Zusatzheizkörper 10 thermisch gekoppelt, was durch eine gestrichelte Linie zwischen dem ersten Reglerschalter 7 und dem Zusatzheizkörper 10 verdeutlicht werden soll.
Die Untereinheit 2 weist als wesentliche Bauelemente einen ersten Schalter S1, eine als Glimmlampe ausgebildete erste Kontroll­ leuchte 11 und einen zu dieser gehörigen Vorwiderstand 12 auf. Wir der Schalter S1 geschlossen, so wird zum einen die erste Kon­ trolleuchte 11 und zum anderen der dazu elektrisch parallel ge­ schaltete Stromkreis aus erstem und zweitem Reglerschalter 7 und 8, der elektrische Heizkörper 6 und die Temperatursicherung 9 mit der elektrischen Spannungsversorgung verbunden. Letztere wird in Fig. 1 durch eine Spannungsquelle dargestellt, die einen strom­ führenden Pol P einen Null-Leiter N und einen Schutzleiter S auf­ weist, der einerseits mit Erde und andererseits mit solchen Teilen der Maschine zur Herstellung von Brühgetränken verbunden ist, die bei einer Fehlfunktion der elektrischen Schaltung unter Spannung gelangen können. Durch die in Klammern stehenden Bezugs­ zeichen (N) und (P) soll angedeutet werden, daß die Belegung der zur Temperatursicherung 9 und zum Schalter S1 führenden elek­ trischen Leitung von der Polung des Netzsteckers bzw. der dazuge­ hörigen Steckdose abhängig ist.
Die Arbeitsweise der beiden Reglerschalter 7 und 8 im Auf­ brüh- und Warmhaltebetrieb wird bei der Beschreibung der Fig. 2 und 3 näher erläutert.
Die elektrische Untereinheit 3 weist im wesentlichen einen zwei­ ten einfachen elektrischen Schalter S2, eine weitere als Glimm­ lampe ausgebildete zweite Kontrolleuchte 13 und den zu dieser ge­ hörigen Vorwiderstand 14 auf. Schließt man den zweiten Schalter S2 bei bereits geschlossenem ersten Schalter S1, so leuchtet zum einen auch die zweite Kontrolleuchte 14 auf, zum anderen wird zu den beiden Reglerschaltern 7 und 8 die Zusatzheizung 10 elek­ trisch parallel geschaltet.
Der Wert des ohmschen Widerstandes der Zusatzheizung 10 ist dabei gegenüber dem des Heizkörpers 6 um so viel größer gewählt, daß die Zusatzheizung 10 bei geschlossenen Reglerschaltern 7 und 8 praktisch stromlos bleibt, während dann, wenn einer der beiden Reglerschalter 7 und 8 geöffnet ist lediglich die Zusatzheizung 10 ihre Nennleistung abgibt, während der Heizkörper 6 praktisch unbeheizt bleibt. Die Arbeitsweise der beiden Reglerschalter 7 und 8 im Aufbrüh- und Warmhaltebetrieb bei zusätzlich geschlos­ senem zweiten Schalter S2 wird bei der Beschreibung der Fig. 2 und 3 näher erläutert.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist der Durchlauferhitzer 4 sowohl ein U-förmig ausgebildetes Wasserrohr 5 als auch einen U-förmig ausgebildeten Heizkörper 6 auf. Der Heizkörper 6 weist an seinen beiden Enden elektrische Anschlüsse 15a und 15b, auf die in Abhängigkeit der Polung des Netzsteckers und der Steckdose mit den Polen P oder N der Spannungsquelle verbunden sind. Die Eintrittsöffnung 16 des Wasserrohrs 5 ist mit dem nicht darge­ stellten Wasservorratsbehälter verbunden, während seine Aus­ trittsöffnung 17 mit der ebenfalls nicht dargestellten Aufbrüh­ einheit verbunden ist. Das Wasserrohr 5 und der Heizkörper 6 stehen miteinander in gutem Wärmekontakt und zwar zum einen durch einen gut wärmeleitenden Steg 18, der sowohl an das Wasserrohr 5 als auch an den Heizkörper 6 thermisch angekoppelt als auch mechanisch mit diesen verbunden ist. Zum anderen besteht eine weitere thermische Koppelung zwischen Wasserrohr 5 und Heizkörper 6 dadurch, daß beide durch ein gut wärmeleitendes Blech 19 mit­ einander verbunden sind, dessen Rand eine Umbördelung 20 auf­ weist, die das im Querschnitt kreiszylinderförmige Wasserrohr 5 nahezu auf seiner ganzen Länge von außen umgreift und dadurch die Anordnung aus Wasserrohr 5 und Heizkörper 6 mechanisch weiter stabilisiert. Aus dem Blech 20 ist sowohl im Bereich der Aus­ trittsöffnung 17 als auch im Bereich der Eintrittsöffnung 16 des Wasserrohrs 5 jeweils ein Blechlappen 21 und 22 herausgestanzt, die beide derart vom Heizkörper 6 weggebogen sind, daß eine direkte thermische Kopplung zwischen den beiden Blechlappen 21 und 22 und dem Heizkörper 6 nicht mehr besteht. Mit dem Blechlap­ pen 21 ist der erste Reglerschalter 7 und mit dem Blechlappen 22 der zweite Reglerschalter 8 in gutem thermischen Kontakt verbun­ den. Durch den beschriebenen Aufbau des Durchlauferhitzers 4 ist es gewährleistet, daß der erste Reglerschalter 7 im Aufbrühbe­ trieb durch das durch die Eintrittsöffnung 16 des Wasserrohrs 5 einfließende kalte Wasser (in Fig. 3 durch einen nach unten ge­ richteten Pfeil symbolisiert) in ausreichendem Maße gekühlt wird, um geschlossen zu bleiben, während der nicht gekühlte zweite Reg­ lerschalter 8 aufgrund seiner höheren Öffnungstemperatur ohnehin geschlossen bleibt.
Im Warmhaltebetrieb gleichen sich die Temperaturen der beiden Blechlappen 21 und 22 unter dem Einfluß der Wärmeleitung durch das Blech 19 aneinander an, so daß im Warmhaltebetrieb je nach Stellung des Schalters S2 die im zeitlichen Mittel vom Heizkörper 6 abgegebene Heizleistung entweder vom ersten Reglerschalter 7 oder vom zweiten Reglerschalter 8 bestimmt wird, der darüber hinaus in der dritten Schalterstellung des Schalters S2 von der Zusatzheizung 10 beheizt wird, die sowohl thermisch als auch mechanisch mit dem ersten Reglerschalter 7 gekoppelt ist.
In den Fig. 2 und 3 sind sowohl die beiden Reglerschalter 7, 8 als auch die Zusatzheizung 10 lediglich schematisch dargestellt.
Mit dem Heizkörper 6 ist in gutem Wärmekontakt auch eine nur in Fig. 3 dargestellte Warmhalteplatte 23 verbunden, auf dem der nicht dargestellte Auffangbehälter für das Brühgetränk steht.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der beiden Reglerschalter 7 und 8 für den Fall beschrieben, daß nur der erste Schalter S1 geschlossen ist und ein Heizkörper 6 relativ großer Nennleistung von beispielsweise 1000 Watt vorliegt. Unter der Voraussetzung, daß der erste Reglerschalter 7 eine mitteler Öffnungstemperatur von beispielsweise 125°C und der zweite Reglerschalter 8 eine höhere Öffnungstemperatur von beispielsweise 145°C aufweist, er­ gibt sich, daß der Heizkörper 6 im stationären Warmhaltebetrieb im zeitlichen Mittel eine Heizleistung mittlerer Größe an die Warmhalteplatte abgibt. Der zweite Reglerschalter 8 bleibt auf­ grund der gewählten Öffnungstemperaturen der beiden Reglerschal­ ter 7 und 8 im stationären Warmhaltebetrieb immer geschlossen. Für den stationären Warmhaltebetrieb ist der zweite Reglerschal­ ter 8 daher ohne Bedeutung.
Ganz anders liegen die Verhältnisse beim Übergang vom Aufbrühbe­ trieb zum Warmhaltebetrieb. Aufgrund der Tatsache, daß der erste Reglerschalter 7 auf der Seite der Eintrittsöffnung 16 des Was­ serrohrs 5 thermisch an den Durchlauferhitzer 4 angekoppelt ist und bereits eine mittlere Öffnungstemperatur (125°C) aufweist, tritt der Fall ein, daß der nicht durch nachfließendes kaltes Wasser gekühlte, auf der Seite der Austrittsöffnung 17 des Wasserrohrs 5 an den Durchlauferhitzer 4 thermisch angekoppelte zweite Reglerschalter 8 trotz seiner höheren Öffnungstemperatur (145°C) die Spannungsversorgung des Heizkörpers 6 unterbricht. Der Grund dafür liegt in der hohen lokalen thermischen Belastung der nicht durch Reste von nachfließendem kalten Wasser gekühlten Seite des Durchlauferhitzers 4.
Ohne den zweiten Reglerschalter 8 kann diese lokale thermische Belastung bei entsprechender hoher Nennleistung des Heizkör­ pers 5 und entsprechend hoher Öffnungstemperatur des ersten Reglerschalters 7 zur Zerstörung des Durchlauferhitzers 4 führen, die darin bestehen kann, daß der Heizkörper 6 durchbrennt oder das metallische Wasserrohr 5 schmilzt. Für den Fall, daß zumin­ dest das Wasserrohr 5 aus bei relativ tiefen Temperaturen schmelzenden Aluminium besteht, erhöht sich die Gefahr von dessen Durchschmelzen noch weiter. Der zweiter Reglerschalter 8 ermög­ licht also erst einen sicheren Betrieb des Durchlauferhitzers 4 mit einem Heizkörper 6 größerer Nennleistung und einer mittleren Heizleistung im Warmhaltebetrieb.
Auch beim sogenannten Trockenbetrieb des Durchlauferhitzers - da­ runter soll eine Inbetriebnahme der Brühgetränkemaschine verstan­ den werden, ohne daß sich Wasser im Vorratsbehälter befindet - kann es ohne zweiten Reglerschalter 8 auf der Seite der Aus­ trittsöffnung 17 des Durchlauferhitzers 4 zu schädigenden lokalen Überhitzungen kommen, da der erste Reglerschalter 7 oft durch Restwasser noch nachgekühlt wird und zu spät seine Öffnungstempe­ ratur erreicht.
Der Vollständigkeit halber muß erwähnt werden, daß beide Regler­ schalter 7 und 8 im Aufbrühbetrieb dauernd geschlossen bleiben, da der erste Reglerschalter 7 mit der niedrigeren Öffnungstempe­ ratur laufend durch nachfließendes kaltes Wasser gekühlt wird und der zweite Reglerschalter 8 eine ausreichend hohe Öffnungstempe­ ratur aufweist, um auch dann geschlossen zu bleiben, wenn vom Durchlauferhitzer 4 heißes Wasser in die Aufbrüheinrichtung transportiert wird und eine kurzfristige Temperaturerhöhung auf der Seite der Austrittsöffnung des Wasserrohrs 5 am Durchlaufer­ hitzer 4 auftritt.

Claims (4)

1. Durchlauferhitzer für eine Maschine zur Herstellung von Brühgetränken, bei der der Brühvorgang dadurch erfolgt, daß aus einem Vorratsbehälter kaltes Wasser über eine Eintritts­ öffnung in den Durchlauferhitzer einfließt, dort erhitzt und durch Dampfdruck über eine Austrittsöffnung einer Aufbrüh­ einheit zugeführt wird (Aufbrühbetrieb), aus der das Brühge­ tränk in einen Auffangbehälter abfließt, mit einem elek­ trisch betriebenen Heizkörper, der neben dem Durchlauferhit­ zer gleichzeitig auch noch eine Warmhalteplatte beheizt, durch die der Auffangbehälter und damit auch das Brühgetränk nach Abschluß des Aufbrühvorgangs durch einen ersten Regler­ schalter temperaturgeregelt weiter warmgehalten wird (Warm­ haltebetrieb), der elektrisch in Reihe mit dem Heizkörper geschaltet ist und mit dem Durchlauferhitzer in gutem ther­ mischen Kontakt steht und der bei Erreichen seiner Öffnungs­ temperatur als geöffneter elektrischer Schalter und nach entsprechender Abkühlung wieder als geschlossener elek­ trischer Schalter wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reglerschalter (7) auf der Seite der Ein­ trittsöffnung (16) des Wasserrohrs (5) thermisch an den Durchlauferhitzer (4) angekoppelt ist und eine relativ nied­ rige Öffnungstemperatur aufweist und daß in an sich bekann­ ter Weise zu der Reihenschaltung aus erstem Reglerschalter (7) und elektrischem Heizkörper (6) ein zweiter Reglerschal­ ter (8) elektrisch in Reihe geschaltet ist, der zum einen auf der Seite der Austrittsöffnung (17) des Wasserrohrs (5) thermisch an den Durchlauferhitzer (4) angekoppelt ist und zum anderen eine höhere Öffnungstemperatur als der erste Reglerschalter (7) aufweist.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungstemperaturen der beiden Reglerschalter (7, 8) und ihre thermische Ankopplung an den Durchlauferhitzer (4) so aufeinander abgestimmt sind, daß bereits kurze Zeit nach Beendigung des Brühvorgangs im Warmhaltebetrieb der zweite Reglerschalter (8) geschlossen bleibt und die vom Heizkörper (6) abgegebene mittlere Heizleistung nur noch von den Öffnungs- und Schließzeiten des ersten Reglerschalter (7) bestimmt wird.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reglerschalter (7) nach Beendigung des Brüh­ vorgangs für den Fall, daß er eine Temperatur oberhalb seiner Öffnungstemperatur aufweist und demzufolge als offe­ ner elektrischer Schalter wirkt durch eine elektrische Zu­ satzheizung (10) derart beheizt werden kann, so daß sich die Zeitspanne, bis er durch Abkühlung wieder als geschlossener Schalter wirkt, verlängert.
4. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Wasserrohr (5) U-förmig verläuft, daß der Heiz­ körper (6) in gleicher Weise U-förmig verläuft und mit dem Wasserrohr (5) in guter thermischer Verbindung steht und daß der durch die U-förmige Gestalt gebildete Zwischenraum durch ein gut wärmeleitendes und in gutem Wärmekontakt mit dem Durchlauferhitzer stehendes Blech (19) überbrückt ist, welches je einen Bereich (21, 22) auf der Seite der Ein­ trittsöffnung (16) und Austrittsöffnung (17) des Wasserrohrs (5) aufweist, der mit Heizkörper (6) thermisch nicht direkt gekoppelt ist, wobei sowohl der erste (7) als auch der zwei­ te (8) Reglerschalter in gutem thermischen Kontakt mit dem ihm zugeordneten Bereich (21, 22) des Blechs (19) stehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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