DE4023921A1 - Durchlauferhitzer - Google Patents

Durchlauferhitzer

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DE4023921A1
DE4023921A1 DE4023921A DE4023921A DE4023921A1 DE 4023921 A1 DE4023921 A1 DE 4023921A1 DE 4023921 A DE4023921 A DE 4023921A DE 4023921 A DE4023921 A DE 4023921A DE 4023921 A1 DE4023921 A1 DE 4023921A1
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Juergen Schmidt
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Braun GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlauferhitzer nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Derartige Durchlauferhitzer finden bei Haushaltsgeräten zur Her­ stellung von Filterkaffee oder anderen heißen Aufgußgetränken Verwendung und sind beispielsweise aus der EP-01 06 914 C1 be­ kannt. Der dort beschriebene Durchlauferhitzer besteht aus einem hufeisenförmig ausgebildeten, elektrischen Heizkörper, der in gutem Wärmekontakt mit einem ihn umgebenden Wasserrohr steht. Zur Zubereitung von heißen Getränken wird in einem Vorratsbehälter des Haushaltsgeräts kaltes Wasser eingebracht, welches dann dem Wasserrohr über dessen Eintrittsöffnung zugeführt wird. Das kalte Wasser wird im Wasserrohr aufgeheizt und von dort über eine Aus­ trittsöffnung und ein Steigrohr einer insbesondere Kaffee oder Tee enthaltenden Aufbrüheinrichtung zugeführt, von wo aus es schließlich in einen Auffangbehälter geleitet wird. Der Auffang­ behälter steht dabei auf einer an dem Haushaltsgerät ausgebilde­ ten Warmhalteplatte, wobei die Warmhalteplatte ebenfalls vom Heizkörper mitbeheizt wird. Der Wassertransport vom Vorratsbehäl­ ter über das Steigrohr zur Aufbrüheinrichtung erfolgt dabei schubweise durch den im Durchlauferhitzer mittels des Heizkörpers erzeugten Dampfdrucks, der sich in Richtung des Vorratsbehälters aufgrund eines entsprechend angebrachten Rückschlagventils nicht auswirken kann.
Um den Heizkörper nach dem Durchtritt des gesamten Wasservorrats vor Überhitzung zu schützen und gleichzeitig die Temperatur der Warmhalteplatte innerhalb eines vorbestimmbaren Temperaturbe­ reichs zu halten, wird die Stromzufuhr für den Heizkörper bei den heute weit verbreiteten gattungsgemäßen Haushaltsgeräten (vgl. dazu beispielsweise die EP 01 86 097 B1) über einen im allgemei­ nen einen Bimetallstreifen enthaltenden Reglerschalter ein- und ausgeschaltet und damit die Warmhalteplatte geregelt weiterbe­ heizt (Warmhaltebetrieb).
Aus der DE-36 37 378 A1 ist es bekannt, den Reglerschalter auf verschiedene Art und Weise an den Durchlauferhitzer thermisch an­ zukoppeln. Dadurch wird erreicht, daß nach der Beendigung der Förderung von kaltem Wasser, dessen Erhitzung und dessen Weiter­ transport in die Aufbrüheinheit (Aufbrühbetrieb) die Warmhalte­ platte im Warmhaltebetrieb im zeitlichen Mittel vom Durchlaufer­ hitzer mit unterschiedlicher Heizleistung weiterbeheizt wird. Dabei ist für einen Reglerschalter mit einer bestimmten Öffnungs­ temperatur die mittlere Heizleistung umso größer, je unvollkomme­ ner dessen thermische Ankopplung an den Durchlauferhitzer ist, da dann der Reglerschalter vergleichsweise selten und nur für ver­ gleichsweise kurze Zeit sich in seinem geöffneten Zustand befin­ det, in welchem er die Beheizung der Warmhalteplatte durch den elektrischen Heizkörper unterbricht. Bei guter thermischer An­ kopplung an den Durchlauferhitzer befindet sich dagegen der Reg­ lerschalter vergleichsweise häufig und für relativ lange Zeit im geöffneten Zustand, so daß im Wamhaltebetrieb im zeitlichen Mittel die Heizleistung vergleichsweise gering ausfällt.
Bei der praktischen Erprobung des in der DE-36 37 378 A1 be­ schriebenen Durchlauferhitzers hat es sich herausgestellt, daß im Warmhaltebetrieb relativ kleine und relativ große mittlere Heiz­ leistungen durch die unterschiedliche thermische Ankopplung ver­ gleichsweise einfach erzielt werden können und daß dabei die Be­ triebssicherheit des Durchlauferhitzers in vollem Umfang erhalten bleibt. Dabei werden relativ große mittlere Heizleistungen da­ durch realisiert, daß ein Reglerschalter mit relativ hoher Öff­ nungstemperatur auf der Seite der Austrittsöffnung des Wasser­ rohrs thermisch an den Durchlauferhitzer angekoppelt wird, während relativ kleine mittlere Heizleistungen dadurch realisiert werden, daß auf der Seite der Eintrittsöffnung des Wasserrohrs ein Reglerschalter mit relativ niedriger Öffnungstemperatur ther­ misch an den Durchlauferhitzer angekoppelt wird.
In beiden vorstehend beschriebenen Fällen ergeben sich beim Über­ gang vom Aufbrühbetrieb zum Warmhaltebetrieb keine für den Durch­ lauferhitzer schädlich thermische Belastungen. Für den Fall, daß ein Reglerschalter mit relativ hoher Öffnungstemperatur auf der Seite der Austrittsöffnung des Durchlauferhitzers angeordnet ist, wird der Durchlauferhitzer beim Übergang vom Aufbrüh- in den Warmhaltebetrieb vor schädlicher Überhitzung dadurch geschützt, daß sich dessen Temperaturerhöhung von der Austritts- in Richtung Eintrittsöffnung des Wasserrohrs fortpflanzt und der Reglerschal­ ter daher in Nähe der heißester Stelle des Durchlauferhitzers an­ geordnet ist, was trotz der relativ hohen Öffnungstemperatur des Reglerschalters dazu führt, daß der Heizstrom beim Übergang in den Warmhaltebetrieb rechtzeitig unterbrochen wird.
Für den Fall, daß ein Reglerschalter mit relativ niedriger Öff­ nungstemperatur auf der Seite der Eintrittsöffnung des Wasser­ rohrs und damit an einem Ort niedrigerer Temperatur an den Durch­ lauferhitzers thermisch angekoppelt ist, ist der Durchlauferhit­ zer beim Übergang vom Aufbrüh- zum Warmhaltebetrieb noch aus­ reichend gegen thermische Überlastung gesichert, weil sich durch Wärmeleitung längs des Durchlauferhitzer der Reglerschalter auf­ grund seiner niedrigen Öffnungstemperatur noch rechtzeitig öffnet und dadurch die Stromzufuhr zum Heizkörper unterbrochen wird.
Ganz anders liegen die Verhältnisse für den Fall, daß im Warm­ haltebetrieb eine mittlere Heizleistung angestrebt wird, die zwischen der relativ hohen mittleren Heizleistung liegt, die für einen nicht wärmeisolierten Auffangbehälter aus einfachem Glas mit relativ hohen Wärmeverlusten auch durch dessen Ausgießöffnung und für einen gut wärmeisolierten Auffangbehälter mit verschließ­ barer Ausgießöffnung liegt. Solche mittlere Heizleistungen sind beispielsweise erwünscht bei Auffangbehältern aus einfachem Glas, bei denen hier nicht näher interessierende Maßnahmen getroffen werden, welche im Warmhaltebetrieb Wärmeverluste an der Ausgieß­ öffnung des Auffangbehälters erheblich vermindern.
Bei Auffangbehältern mit mittleren Wärmeverlusten hat es sich herausgestellt, daß Reglerschalter mit mittlerer Öffnungstempera­ tur weder auf der Seite der Austrittsöffnung noch auf der Seite der Eintrittsöffnung des Wasserrohrs so anzubringen sind, daß so­ wohl der Aufbrüh- als auch der Warmhaltebetrieb störungsfrei und sicher durchgeführt werden kann. Bringt man nämlich einen der­ artigen Reglerschalter auf der Seite der Austrittsöffnung des Wasserrohrs an, so besteht zwar keine Gefahr, daß der Durchlauf­ erhitzer im Warmhaltebetrieb überhitzt wird. Dagegen kommt es im Aufbrühbetrieb immer wieder zu einer kurzzeitigen Öffnung des Reglerschalters, da dessen Öffnungstemperatur überschritten wird. Die dadurch bedingten unerwünschten kurzzeitigen Unterbrechungen des Aufbrühvorgangs treten umso häufiger ein, je mehr das Wasser­ rohr des Durchlauferhitzer verkalkt ist, da mit zunehmender Ver­ kalkung die Wärmeleitung zwischen Wasserrohr und Wasser absinkt.
Bringt man den Reglerschalter auf der Seite der Eintrittsöffnung des Wasserrohrs an, so wird dieser während des Aufbrühbetriebs ausreichend durch das aus dem Vorratsbehälter nachströmende kalte Wasser gekühlt, so daß auch bei merklicher Verkalkung des Wasser­ rohrs keine Unterbrechung des Aufbrühvorgangs eintritt. Dagegen kann es beim Übergang in den Warmhaltebetrieb im Bereich der Aus­ trittsöffnung zu gefährlichen lokalen Überhitzungen des Durch­ lauferhitzers kommen, da der Temperaturausgleich zwischen den Be­ reichen um die Austritts- und Eintrittsöffnung zulange dauert und der Reglerschalter daher zu spät öffnet.
Die geschilderte Problematik tritt umso deutlicher in Erschei­ nung, je höher die Nennleistung des Heizkörpers ausgelegt wird und je leichter das Material des Durchlauferhitzers bei Überhit­ zung zum Schmelzen gebracht werden kann. Bei den heute oft ver­ wendeten Durchlauferhitzern aus Aluminium, die eine Nennleistung um die 1000 Watt und mehr haben können, spielt die Verhinderung der thermischen Überlastung des Durchlauferhitzers eine große Rolle.
Ein weiterer Nachteil des in der DE-36 37 378 A1 beschriebenen Durchlauferhitzers besteht darin, daß dieser - sofern er im Warm­ haltebetrieb im zeitlichen Mittel nur eine mittlere oder gar kleinere Heizleistungen abgeben soll - dazu neigt bei zunehmender Verkalkung bereits im Aufbrühbetrieb durch Öffnen und Schließen des einzigen Reglerschalter eine verminderte Heizleistung abzuge­ ben. Ursache dafür ist die Tatsache, daß mit zunehmender Verkal­ kung sich die Wärmeleitung zwischen dem Inneren des Wasserrohrs und dessen Außenwand zunehmend verschlechtert, so daß ein eine mittlere oder gar tiefe Öffnungstemperatur aufweisender Regler­ schalter nicht mehr ausreichend durch das im Wasserrohr sich be­ findliche Wasser gekühlt wird. Reglerschalter mit derartigen Öffnungstemperaturen öffnen sich vielmehr auch im Aufbrühbetrieb unter dem Einfluß der vom Heizkörper ausgehenden Wärmeentwicklung und bleiben solange offen, bis sie sich durch die dadurch ent­ fallenden Heizwirkung des Heizkörpers wieder ausreichend abküh­ len. Aus diesen Gründen wird sich der Aufbrühvorgang mit zuneh­ mender Verkalkung erheblich verlängern.
Schießlich ist es ein Nachteil der in der DE-36 37 378 A1 be­ schriebenen Methode der Anbringung eines einzigen Reglerschalters für verschiedene mittlere Heizleistungen im Warmhaltebetrieb, daß bei der Herstellung großer Serien von Brühgetränkemaschinen ver­ schieden arbeitende Fertigungsautomaten installiert werden müssen, die bei der automatischen Montage des Reglerschalters diesen an der richtigen Stelle des Durchlauferhitzers anbringen. Dies erhöht die Kosten der Fertigung und macht diese insofern auch unflexibler, als eine weniger ausgelastete Fertigungsstraße nicht dazu verwendet werden kann, eine an der Kapazitätsgrenze arbeitende andere Fertigungstraße zu entlasten, da der Ort der Montage des Reglerschalters bei beiden Fertigungsstraße ver­ schieden ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Durchlauferhitzer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiter zu bilden, daß dieser auch bei einer relativ großen Nennleistung für alle im Warmhaltebetrieb gewünschten Heizleistungen sowohl im Aufbrühbe­ trieb ohne unnötige Unterbrechung der Stromzufuhr arbeitet, als auch beim Übergang in den Warmhaltebetrieb vor Überhitzung ge­ schützt ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Aufwand bei einer automatischen Fertigung des Durchlauferhit­ zers zu vermindern und die automatische Fertigung flexibler aus­ zugestalten. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung einen gattungs­ gemäßen Durchlauferhitzer anzugeben, der, sofern er im Warmhalte­ betrieb im zeitlichen Mittel mittlere oder gar kleine Heiz­ leistungen angeben soll, auch bei zunehmender Verkalkung sich nicht bereits im Aufbrühbetrieb immer wieder öffnet und schließt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 nicht angegebenen Mitteln.
Dadurch, daß ein ebenfalls mit dem Durchlauferhitzer thermisch gekoppelter zweiter Reglerschalter vorhanden ist, der zum einen zusammen mit einem Zusatzheizkörper parallel zu der Reihenschal­ tung aus erstem Reglerschalter und Heizkörper geschaltet ist und der zum anderen oberhalb einer bestimmten Temperatur als ge­ schlossener und ansonsten als geöffneter elektrischer Schalter wirkt, bleibt der zweite Reglerschalter bei entsprechender Wahl seiner Schließtemperatur im Aufbrühbetrieb grundsätzlich offen. Der erste Reglerschalter bleibt dagegen im Aufbrühbetrieb grund­ sätzlich geschlossen, wobei seine Öffnungstemperatur so hoch ge­ wählt ist, daß diese Bedingung auch noch bei verkalktem Wasser­ rohr eingehalten wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Durchlauferhitzer auch bei verkalktem Wasserrohr im Aufbrühbe­ trieb nicht immer wieder zeitweise von seiner Spannungsversorung getrennt sondern durchgehend mit seiner Nennheizleistung betrie­ ben wird.
Dadurch, daß im Warmhaltebetrieb der zweite Reglerschalter ge­ schlossen bleibt, wird in diesem Betriebszustand der erste Reg­ lerschalter laufend durch den Zusatzheizkörper beheizt, was dazu führt, daß der Heizkörper - im zeitlichen Mittel betrachtet - eine geringere Heizleistung an die Warmhalteplatte abgibt, da der erste Reglerschalter länger geöffnet bleibt, als wie wenn er nicht beheizt würde. Die Größe der im zeitlichen Mittel an die Warmhalteplatte abgegebenen Heizleistung hängt von der Heiz­ leistung des Zusatzheizkörpers ab. Auf diese Weise kann durch Auswahl verschiedener Zusatzheizkörper der Durchlauferhitzer an verschiedene Auffangbehälter angepaßt werden, die im Warmhaltebe­ trieb verschiedene Wärmeverluste aufweisen.
Diese Art und Weise der Anpassung des Durchlauferhitzers an ver­ schiedenen Auffangbehälter hat auch Vorteile in Bezug auf die Serienfertigung. Für alle verschiedenen Ausführungsformen von Durchlauferhitzern sind der erste und zweite Reglerschalter je­ weils am gleichen Ort anzubringen, was eine automatische Ferti­ gung wesentlich erleichtert. Auch der Zusatzheizkörper kann am Durchlauferhitzer grundsätzlich am gleichen Ort angebracht werden und kann von seinen äußeren Abmessungen her trotz unterschied­ licher Heizleistungen für alle verschiedenen Durchlauferhitzer gleich sein. Somit unterscheiden sich verschiedene Fertigungs­ straßen für verschiedene Durchlauferhitzer lediglich in der Zu­ fuhr von Zusatzheizkörpern verschiedener Heizleistung.
Stimmt man die Öffnungstemperatur des ersten Reglerschalters, die Schließtemperatur des zweiten Reglerschalters und die thermische Ankopplung der beiden Reglerschalter an den Durchlauferhitzer nach Anspruch 2 aufeinander ab, so ergibt sich der Vorteil, daß beim Übergang vom Aufbrühbetrieb in den Warmhaltebetrieb sich zu­ erst der zweite Reglerschalter schließt, bevor sich der erste Reglerschalter zum erstenmal öffnet. Diese zeitliche Abfolge ist in sofern von Vorteil, als durch die mit dem Schließen des zwei­ ten Reglerschalter eintretende Beheizung des ersten Reglerschal­ ters dafür sorgt, daß sich letzterer relativ früh öffnet, so daß beim Übergang in den Warmhaltebetrieb Temperaturspitzen am nicht mehr durch Wasser gekühlten Durchlauferhitzer und die damit auch verbundene aromaschädliche Aufheizung der Warmhalteplatte mög­ lichst vermieden werden.
Bringt man gemäß Anspruch 3 den ersten Reglerschalter in der Nähe der zur Aufbrüheinheit führenden Austrittsöffnung und den zweiten Reglerschalter in der Nähe der zum Vorratsbehälter führenden Ein­ trittsöffnung des Durchlauferhitzers an, so ist zum einen durch die Kühlwirkung des aus dem Vorratsbehälters nachfließenden kal­ ten Wassers gesichert, daß der zweite Reglerschalter während des Aufbrühvorgangs geschlossen bleibt und sich nach Wegfall der Kühlwirkung relativ schnell öffnet. Zum anderen ist durch diese Art der Anbringung des ersten Reglerschalters gesichert, daß der Durchlauferhitzer unmittelbar nach Beendigung des Aufbrühbetriebs vor schädlichen lokalen Temperaturspitzen geschützt wird, da bei ungleicher Temperaturverteilung über den Durchlauferhitzer der Bereich um die Austrittsöffnung grundsätzlich die höchsten Tem­ peraturen aufweist.
Verwendet man gemäß Anspruch 4 einen U-förmig ausgebildeten Durchlauferhitzer und verbindet man den Zwischenraum mit einem gut wärmleitenden Blech, so tritt im Warmhaltebetrieb besonders schnell eine Annäherung der Temperatur der beiden Orte ein, an denen die beiden Reglerschalter thermisch an den Druchlauferhit­ zer angekoppelt sind. Dadurch wird bei der Herstellung kleinerer Mengen eines Brühgetränks recht schnell die mittlere Heizleistung auf ihren angestrebten Wert vermindert, was wiederum dem Aroma des warmgehaltenen Brühgetränks zugute kommt.
Beheizt man den ersten Reglerschalter im Warmhaltebetrieb gemäß Anspruch 5 durch einen weiteren Zusatzheizkörper, so wirkt der erste Reglerschalter aufgrund seiner Beheizung durch einen zwei­ ten Zusatzheizkörper wesentlich länger als offener elektrischer Schalter als er dies tun würde, wenn er nicht durch den zweiten Zusatzheizkörper beheizt werden würde. Auch diese einfache und damit kostengünstige Maßnahme trägt zur weiteren Absenkung der mittleren Heizleistung und damit zur Schonung des Aroams kleine­ rer Mengen eines Brühgetränkes bei.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen Durchlauferhitzers,
Fig. 2 den prinzipiellen mechanischen Aufbau des erfindungsge­ mäßen Durchlauferhitzers und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Durchlauferhitzer nach Fig. 2 längs der Linie III-III.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann an eine Wechselspannungsquelle, die eine Phase (Pol P) und einen Null-Leiter (Pol N) aufweist, eine Reihenschaltung aus einem ersten Reglerschalter 1 und einem Heizkörper 2 durch Schließen eines ersten Schalter S1 gelegt werden. Der Schalter S1 stellt den Ein- und Ausschalter einer Maschine zur Herstellung von Brühgetränken dar, die einen in den Fig. 2 und 3 näher beschriebenen und in Fig. 1 nur schematisch durch ein gestrichelt ausgeführtes Rechteck gezeigten Durchlauf­ erhitzers 3 enthält. Sowohl der Heizkörper 2 als der erste Reg­ lerschalter 1 stehen - wie ebenfalls in den Fig. 2 und 3 be­ schrieben - in thermischen Kontakt mit dem Durchlauferhitzer 3.
Zu der Reihenschaltung aus erstem Reglerschalter 1 und Heizkörper 2 ist ein zweiter Reglerschalter 4 und ein Zusatzheizkörper 5 parallel geschaltet. Der Zusatzheizkörper 5 steht ebenfalls in gutem Wärmekontakt mit dem ersten Reglerschalter 1 und weist eine sehr viel kleinere Heizleistung als der Heizkörper 2 auf.
Während der erste Reglerschalter 1 oberhalb seiner Öffnungstempe­ ratur von beispielsweise etwa 145°C als geöffneter elektrischer Schalter wirkt, ansonsten aber geschlossen bleibt, wirkt der zweite Reglerschalter 4 oberhalb seiner Schließtemperatur von beispielsweise etwa 100°C als geschlossener elektrischer Schalter und unterhalb dieser Temperatur als geöffneter elektrischer Schalter.
Weiterhin ist zu dem ersten Reglerschalter 1 ein weiterer, eben­ falls in thermischen Kontakt mit dem ersten Reglerschalter 1 stehender Zusatzheizkörper 7 und ein einfacher elektrischer Schalter S2 parallel geschaltet.
Unter der Annahme, daß zunächst einmal nur der Schalter S1 ge­ schlossen sein soll, arbeitet die Maschine zur Herstellung eines Brühgetränks in bekannter Weise, nämlich dadurch, daß aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter kaltes Wasser in den Durch­ lauferhitzer 3 einfließt, dort erhitzt und einer ebenfalls nicht dargestellten Aufbrüheinrichtung zugeführt wird, aus der es in einen ebenfalls nicht dargestellten Auffangbehälter abfließt, der auf einer Warmhalteplatte 6 (vgl. Fig. 3) steht. Die thermische Ankoppelung der beiden Reglerschalter 1 und 4 an den Durchlaufer­ hitzer 3 und ihre Öffnungstemperatur bzw. Schließtemperatur sind dabei so gewählt, daß im Aufbrühbetrieb der erste Reglerschalter 1 stets geschlossen und der zweite Reglerschalter 4 stets geöff­ net bleibt.
Nach Beendigung des Aufbrühbetriebs schließt sich durch die Er­ hitzung des nunmehr nicht mehr durch nachfließendes Kaltwasser gekühlten Durchlauferhitzers 3 zuerst der zweite Reglerschalter 4, bevor sich der erste Reglerschalter 1 zum erstenmal öffnet. Die Schließtemperatur des zweiten Reglerschalter 4 und seine thermischen Ankopplung des Durchlauferhitzer 3 sind so gewählt, daß der zweite Reglerschalter 4 während des gesamten Warmhaltebe­ triebs geschlossen bleibt. Dadurch wird der erste Reglerschalter 1 während des gesamten Warmhaltebetriebs durch den thermisch mit ihm gekoppelten Zusatzheizkörper 5 beheizt. Durch seine Beheizung kehrt der erste Reglerschalter 1 erst später wieder in seine ge­ schlossene Stellung zurück, als er dies ohne Beheizung tun würde. Dies hat zur Folge, daß - im zeitlichen Mittel betrachtet - die vom Heizkörper 2 abgegebene Heizleistung im Warmhaltebetrieb ver­ ringert wird. Die mittlere Heizleistung wird umsomehr verringert, je größer die Heizleistung des Zusatzheizkörpers 5 ist. Auf diese Weise läßt sich die im Warmhaltebetrieb der Warmhalteplatte 6 im zeitlichen Mittel zugeführte Wärmemenge durch die Dimensionierung des Zusatzheizkörpers 5 steuern. Somit entsteht ein Durchlaufer­ hitzer, der auf einfachste Weise an Auffangbehälter mit den ver­ schiedensten Wärmeverlusten anpaßbar ist.
Wird auch der zweite Schalter S2 geschlossen, so wird der erste Reglerschalter 1 im Warmhaltebetrieb für den Fall, daß er sich in seinem geöffneten Zustand befindet auch noch durch den weiteren thermisch mit ihm gekoppelten Zusatzheizkörper 7 beheizt. Dies verlängert bei gegebener Heizleistung des Zusatzheizkörpers 5 diejenige Zeitspanne, in der der erste Reglerschalter 1 sich in seinem geöffneten Zustand befindet. Auf diese Weise kann bei einem bereits auf den gewählten Auffangbehälter abgestimmten Zu­ satzheizkörper 5 die im zeitlichen Mittel vom Heizkörper 2 an die Warmhalteplatte 6 abgegebene Heizleistung vermindert werden. Dies ist dann erwünscht, wenn nur kleine Mengen eines Brühgetränks warmgehalten werden sollen. Der Schalter S2 wird daher auch als sogenannter "Kleinmengen-Schalter" bezeichnet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist der Durchlauferhitzer 3 sowohl ein U-förmig ausgebildetes Wasserrohr 8 als auch einen U-förmig ausgebildeten Heizkörper 2 auf. Der Heizkörper 2 weist an seinen beiden Enden elektrische Anschlüsse 9a und 9b auf, die in Abhängigkeit der Polung des Netzsteckers und der Steckdose mit den Polen P oder N der Spannungsquelle verbunden sind. Die Eintrittsöffnung 10 des Wasserrohrs 8 ist mit dem nicht darge­ stellten Wasservorratsbehälter verbunden, während die Austritts­ öffnung 11 mit der ebenfalls nicht dargestellten Aufbrüheinheit verbunden ist. Das Wasserrrohr 8 und der Heizkörper 2 stehen mit­ einander in gutem Wärmekontakt und zwar zum einen durch einen gut wärmeleitenden Steg 12, der sowohl an das Wasserrohr 8 als auch an den Heizkörper 2 thermisch angekoppelt als auch mechanisch mit diesen verbunden ist. Zum anderen besteht eine weitere thermische Koppelung zwischen Wasserrohr 8 und Heizkörper 2 dadurch, daß beide durch ein gut wärmeleitendes Blech 13 miteinander verbunden sind, dessen Rand eine Umbördelung 14 aufweist, die das im Quer­ schnitt kreiszylinderförmige Wasserrohr 8 nahezu auf seiner ganzen Länge von außen umgreift und dadurch die Anordnung aus Wasserrohr 8 und Heizkörper 2 mechanisch weiter stabilisiert. Aus dem Blech 13 ist sowohl im Bereich der Austrittsöffnung 11 als auch im Bereich der Eintrittsöffnung 10 des Wasserrohrs 8 jeweils ein Blechlappen 15 und 16 herausgestanzt, die beide derart vom Heizkörper 2 weggebogen sind, daß eine direkte thermische Kopp­ lung zwischen den beiden Blechlappen 15 und 16 und dem Heizkörper 2 nicht mehr besteht. Mit dem Blechlappen 15 ist der erste Reg­ lerschalter 1 und mit dem Blechlappen 16 der zweite Reglerschal­ ter 4 in gutem thermischen Kontakt verbunden. Durch den beschrie­ benen Aufbau des Durchlauferhitzers 3 ist es gewährleistet, daß der zweite Reglerschalter 4 im Aufbrühbetrieb durch das durch die Eintrittsöffnung 10 des Wasserrohrs 8 einfließende kalte Wasser in ausreichendem Maße gekühlt wird, um geschlossen zu bleiben, während der in der Nähe der Austrittsöffnung 11 an den Durchlauf­ erhitzer 3 thermisch angekoppelte und daher weniger gekühlte erste Reglerschalter 1 aufgrund seiner höheren Öffnungstemperatur ohnehin geöffnet bleibt.
Mit dem ersten Reglerschalter 1 sind der Zusatzheizkörper 5 und der weitere Zusatzheizkörper 7, die alle drei in den Fig. 2 und 3 nur schematisch dargestellt sind sowohl, thermisch als auch mechanisch verbunden.
Mit dem Heizkörper 2 ist in gutem Wärmekontakt auch noch die nur in Fig. 3 dargestellte Warmhalteplatte 6 verbunden, auf dem der nicht dargestellte Auffangbehälter für das Brühgetränk steht.

Claims (5)

1. Durchlauferhitzer für eine Maschine zur Herstellung von Brühgetränken, bei der der Brühvorgang dadurch erfolgt, daß aus einem Vorratsbehälter kaltes Wasser über eine Eintritts­ öffnung in den Durchlauferhitzer einfließt, dort erhitzt und durch Dampfdruck über eine Austrittsöffnung einer Aufbrüh­ einheit zugeführt wird (Aufbrühbetrieb), aus der das Brühge­ tränk in einen Auffangbehälter abfließt, mit einem elek­ trisch betriebenen Heizkörper, der neben dem Durchlaufer­ hitzer gleichzeitig auch noch eine Warmhalteplatte beheizt, durch die der Auffangbehälter und damit auch das Brühgetränk nach Abschluß des Aufbrühvorgangs durch einen ersten Regler­ schalter temperaturgeregelt weiter warmgehalten wird (Warm­ haltebetrieb), der elektrisch in Reihe mit dem Heizkörper geschaltet ist und mit dem Durchlauferhitzer in gutem ther­ mischen Kontakt steht und der bei Erreichen seiner Öffnungs­ temperatur als geöffneter elektrischer Schalter und nach entsprechender Abkühlung wieder als geschlossener elek­ trischer Schalter wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Durchlauferhitzer (3) thermisch in gutem Kontakt stehender zweiter Reglerschalter (4) vorgesehen ist, welcher nur oberhalb einer bestimmten Temperatur (Schließ­ temperatur) als geschlossener und ansonsten als offener elektrischer Schalter wirkt, daß der zweite Regelerschalter (4) zusammen mit einem Zusatzheizkörper (5) elektrisch parallel zu der Reihenschaltung aus erstem Reglerschalter (1) und Heizkörper (2) geschaltet ist, daß der Zusatzheiz­ körper (5) in gutem thermischen Kontakt mit dem ersten Reg­ lerschalter (1) steht und daß die thermische Ankopplung des ersten (1) und zweiten (4) Reglerschalters an den Durchlauf­ erhitzer (3) derart ist, daß im Aufbrühbetrieb der erste Reglerschalter (1) geschlossen und der zweite Reglerschalter (4) geöffnet bleibt, während im Warmhaltebetrieb der zweite Reglerschalter (4) geschlossen bleibt.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungstemperatur des ersten Reglerschalters (1), die Schließtemperatur des zweiten Reglerschalters (4) und die thermische Ankopplung der beiden Reglerschalter (1, 4) an den Durchlauferhitzer (3) derart gewählt ist, daß beim Übergang vom Aufbrühbetrieb in den Warmhaltebetrieb sich bei der dadurch eintretenden Temperaturerhöhung des Durchlaufer­ hitzers (3) zuerst der zweite Reglerschalter (4) schließt, bevor sich der erste Reglerschalter (1) zum ersten mal öff­ net.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reglerschalter (1) in der Nähe der zur Auf­ brüheinheit führenden Austrittsöffnung (11) und der zweite Reglerschalter (4) in der Nähe der zum Vorratsbehälter führenden Eintrittsöffnung (10) des Durchlauferhitzers (3) angebracht ist.
4. Durchlauferhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Wasserrohr (8) U-förmig verläuft, daß der Heiz­ körper (2) in gleicher Weise U-förmig verläuft und mit dem Wasserrohr (8) in guter thermischer Verbindung steht und daß der durch die U-förmige Gestalt gebildete Zwischenraum durch ein gut wärmeleitendes und in gutem Wärmekontakt mit dem Durchlauferhitzer stehendes Blech (13) überbrückt ist, welches einen Bereich (16) auf der Seite der Eintrittsöff­ nung (10) und einen Bereich (15) auf der Seite der Aus­ trittsöffnung (11) des Durchlauferhitzers (3) aufweist, der mit dem Heizkörper (2) thermisch nicht direkt gekoppelt ist und wobei sowohl der erste (1) als auch der zweite (4) Reg­ lerschalter in gutem Wärmekontakt auf dem ihm zugeordneten Bereich (15, 16) des Blechs (13) angebracht sind.
5. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reglerschalter (1) im Warmhaltebetrieb für den Fall, daß er eine Temperatur oberhalb seiner Öffnungstempe­ ratur aufweist, durch einen weiteren Zusatzheizkörper (7) so beheizt wird, daß sich die Zeitspanne bis er durch Abkühlung wieder als geschlossener Schalter wirkt, verlängert.
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