DE4023901A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dachziegeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dachziegeln

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/0018Separating articles from each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Dachziegeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, sogenannte Biberschwänze oder kurz Biber genannte Dachziegel mittels eines Extruders herzustellen. Dabei wird ein einzelner Dachziegel liegend aus dem Mundstück extrudiert, wobei an seiner Oberseite, die der späteren Unterseite des Dachziegels entspricht, zwei Längsstege ausgebildet werden. Da an den späteren Dachziegeln lediglich kurze Nasen erwünscht sind, wird von dem extru­ dierten und geschnittenen oder gestanzten Dachziegel ein Großteil dieser Längsstege entfernt, um mit dem verbleibenden Rest dieser Längsstege die gewünschten Nasen auszubilden.
Beim anschließenden Brennen der Dachziegel wird ein relativ großer Platz für eine bestimmte Anzahl von zu brennenden Dachziegeln benötigt, da diese zum Teil in Schamottkassetten gebrannt werden, um ein verziehungsfreies Trocknen und Brennen der Dach­ ziegel zu gewährleisten. Die Handhabung der ein­ zelnen Dachziegel ist vor und während des Brennens kompliziert und aufwendig. Darüber hinaus fällt ein relativ großer Anteil an Material an, welches im Kreislauf dem Extruder wieder zugeführt werden muß, nämlich die gesamten entfernten Überschußanteile der Längsstege. Die Entfernung dieser Längsstege stellt einen unerwünschten Arbeitsgang dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zur einfachen und rationellen Fertigung von Dachziegeln, insbesondere von sogenannten Biber­ schwänzen zu schaffen, durch welches auch die an­ schließende Handhabung der zu trocknenden oder ge­ trockneten Dachziegel vereinfacht und rationalisiert wird.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Ver­ fahrens zu schaffen.
Diese der Erfindung zugrundliegende Aufgabe wird ge­ löst durch eine Ausbildung des gattungsgemäßen Ver­ fahrens gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung nach dem Anspruch 5.
Es wird mit anderen Worten vorgeschlagen, nicht je­ weils einen Dachziegel im Strangpreßverfahren flachliegend zu pressen, sondern vielmehr zwei parallele Dachziegel gleichzeitig herzustellen, die mit Hilfe wenigstens eines Verbindungssteges mit­ einander verbunden sind. Die Dachziegel sind dabei nicht mit ihren schmalen Seitenkanten benachbart, sondern mit ihren breiten Ober- bzw. Unterseiten. Auf diese Weise wird nicht nur der Ausstoß von Dachziegeln pro Zeiteinheit verdoppelt, sondern es werden insbesondere für die nachfolgenden Tätigkei­ ten die Handhabungs- und Stapeleigenschaften der Dach­ ziegel verbessert. Der komplexe und stabile Gegenstand, der aus dem Extruder austritt und zwei Dachziegel beinhaltet, kann einfacher und platzspa­ render gestapelt werden als die einzelnen Dachzie­ gel.
Besonders günstig ist eine Ausbildung zweier Dach­ ziegel und zweier Verbindungsstege, so daß ein hohles Rohr mit rechteckigem Querschnitt entsteht. Diese Aus­ führung gewährleistet besonders gute Stapeleigen­ schaften und eine besonders gute Platzausnutzung im Brennofen und eine insgesamt bessere Handhabbarkeit aufgrund der guten Stabilität des extrudierten Kör­ pers.
Um die gewünschten Nasen an den Unterseiten der Dachziegel auszubilden, kann dabei in einfacher Weise während des Fertigungsprozesses die Ausbildung der Längsstege an den Unterseiten der Dachziegel unterbrochen werden. Ein anschließendes Entfernen des Überschußanteils der Längsstege entfällt somit, da die Längsstege lediglich über die Länge ausgebil­ det werden, die der Länge der später gewünschten Nasen entspricht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der entsprechenden Vorrichtung sind in den An­ sprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung, an der das erfindungsgemäße Verfahren er­ läutert wird, ist in der Zeichnung dargestellt. Sie zeigt einen Querschnitt durch ein Mundstück und einen Kernhalter einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung.
Mit 1 ist ein Mundstück eines Extruders bezeichnet, welches einen rechteckigen inneren Querschnitt frei­ läßt. Innerhalb dieses Querschnitts ist ein Kernhal­ ter 2 eingesetzt, der an allen Seiten ein Freiraum zum Mundstück 1 läßt. Der Kernhalter 2 weist Luftka­ näle 3 auf zur Betätigung von zwei Kolben 4, die über entsprechende Ventile einzeln angesteuert wer­ den können.
Am Mundstück 1 sowie am Kernhalter 2 sind Kerbstege 6 angeformt. Durch die Kerbstege 6 wird der umlau­ fende Freiraum zwischen Kernhalter 2 und Mundstück 1 in vier Bereiche unterteilt. Dabei befinden sich oben und unten jeweils rechteckige Querschnitte zur Ausbildung von Verbindungsstegen 7, während die bei­ den seitlichen und im wesentlichen senkrechten Ab­ schnitte des Freiraums zur Ausbildung der sogenann­ ten Biber 8 einen Querschnitt aufweisen, der mit seinen beiden waagerechten Abschnitten 10 näherungs­ weise dem griechischen Buchstaben π entspricht.
Wenn Material, beispielsweise Ton, aus dem Mundstück des Extruders austritt, so befinden sich zunächst die Kolben 4 sowie den Kolben 4 zugeordnete Messer 9 in ihrer zurückgezogenen Stellung. In dieser Stel­ lung sind die beiden parallelen Abschnitte 10 des Freiraums für die Biber 8 freigegeben. Während des Extrudierens werden daher an der Unterseite der Biber 8 Längsstege ausgebildet.
Nach einem bestimmten Vorschub der Biber 8 wird Luft oder - in Abwandlung von dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel - Hydraulikflüssigkeit durch die ent­ sprechenden Luftkanäle 3 gedrückt, um die Kolben 4 und die damit verbundenen Messer 9 aus ihrer zurück­ gezogenen in ihre ausgefahrene Stellung zu bewegen. In dieser ausgefahrenen Stellung verdecken die Messer 9 die Abschnitte 10, so daß die von da an extru­ dierten Bereiche der Biber 8 an ihrer Unterseite keine Längsstege mehr aufweisen. An Stelle eines langen Längssteges kann daher bei entsprechender Steuerung eine kurze Nase an der Unterseite der Dachziegel ausgebildet werden.
Das extrudierte Produkt stellt daher ein Rechteck­ rohr dar, bei dem in regelmäßigen Abständen an der Innenseite der beiden Seitenwände Nasen angeformt sind. In regelmäßigen Abständen wird dieses Recht­ eckrohr von der Seite gestanzt oder in einer senk­ recht gebogen geführten Bewegung geschnitten, so daß die entsprechenden Konturen der Biber erzeugt werden und einzelne Biber aus dem Gesamtrohr abgeteilt werden.
Diese Einzelabschnitte können anschließend zum Brennen gestapelt werden. Nach dem Brennen genügt eine einfache Druckbeaufschlagung der Vierkant­ rohre, um die vier Flächen des Rohres bzw. der Rohr­ abschnitte in zwei Biber 8 und zwei Verbindungs­ stege 7 zu zerlegen. Die leichte Trennbarkeit dieser vier Seiten des Vierkantrohres wird durch den schmalen tragenden Querschnitt am Vierkantrohr bewirkt, der sich aufgrund der Kerbstege 6 ergibt.
Zusätzlich zu der Verwendung der beiden Biber als Dachziegel können die hergestellten Verbindungs­ stege bei geeigneter Wahl der Abmessungen als sogenannte Riemchen verwendet werden. Von dem ausgestanzten oder abgeschnittenen Abschnitt des Vierkantrohrs verbleibt daher kein Rest, der im Kreislauf geführt werden müßte.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von Dachziegeln, wobei der Werkstoff für die Dachziegel aus einem Mundstück eines Extruders austritt, die Länge des extrudierten Materials gemessen wird und die einzelnen Dachziegel ausge­ schnitten oder ausgestanzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Dachziegel mit ihren Ober- oder Unterseiten parallel zueinander extrudiert werden, wobei sie durch wenigstens einen Verbindungssteg (7) miteinander verbunden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Dachziegel durch zwei Verbindungsstege (7) miteinander verbun­ den werden, die zusammen mit den Dachziegeln ein Rechteckrohr ausbilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ zeichnet, daß an der Unterseite der Dachzie­ gel Längsstege ausgebildet werden, wobei wäh­ rend des Extrudierens der Dachziegel nach einer bestimmten Austrittslänge des ex­ trudierten Materials die Ausbildung der Längsstege für eine ebenfalls festgelegte Austrittslänge unterbrochen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Extru­ dieren Nagellöcher in die Dachziegel gestanzt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Mundstück (1) des Ex­ truders ein Kernhalter (2) angeordnet ist, der die Ausbildung der beiden Dachziegel und des Verbindungssteges (7) oder die Ausbil­ dung des Rechteckrohrs bestimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Kernhalter (2), bei dem zwei gegen­ überliegende Oberflächen jeweils Einkerbungen (Abschnitte 10) aufweisen, deren Querschnitt dem Querschnitt der Längsstege entspricht, die an der Unterseite der Dachziegel ange­ formt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekenn­ zeichnet durch einen die Breite der späteren Verbindungsstege (7) bestimmenden Abstand zwi­ schen den Ausnehmungen für die Dachziegel der der Breite üblicher sogenannter "Riem­ chen" unter Berücksichtigung des üblichen Schwindungsmaßes entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch beweglich gelagerte Messer (9) in dem Kernhalter (2), wobei die Bewegung zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung erfolgen kann, wobei der Querschnitt der Einkerbungen (Abschnitte 10) in der ausge­ fahrenen Stellung durch die Messer (9) ver­ schlossen und in der zurückgezogenen Stel­ lung freigegeben ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine pneumatische Beauf­ schlagung der Messer (9) mittels Kolben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine hydraulische Beauf­ schlagung der Messer (9) mittels Kolben.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, gekennzeichnet durch Kerbstege (6) am Mund­ stück (1) und am Kernhalter (2), die im Über­ gangsbereich zwischen den Verbindungsstegen (7) und den Dachziegeln einander gegenüber­ liegend angeformt sind und einen geringen Zwischenraum zwischen sich aufweisen.
DE19904023901 1990-07-27 1990-07-27 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dachziegeln Withdrawn DE4023901A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922218C (de) * 1949-06-26 1955-01-10 Walter Hemmann Verfahren zur Herstellung von Bedachungsplatten
DE1919945A1 (de) * 1969-04-19 1971-04-15 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Kontrolle des Nachlaufs an gelenkten Achsen von Kraftfahrzeugen
DE2851237A1 (de) * 1978-11-27 1980-06-12 Annawerk Gmbh Verfahren zur herstellung von wand- oder dachplatten in art von biberschwanzziegeln
FR2633553A1 (fr) * 1988-06-30 1990-01-05 Woestelandt Joseph Procede de fabrication simultanee de deux tuiles par extrusion

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