DE4023641A1 - Kindersitz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kindersitz fuer kraftfahrzeuge

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Christoph Dr Med Salat
Hans-Heinrich Dipl Ing Wey
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kindersitz für Kraftfahrzeuge mit Sicherheitsgurten zum Zurückhalten des Körpers bei Auffahr- od. dgl. Unfällen, um schwere Körperverletzungen zu vermeiden.
Bei den bekannten Kindersitzen sind die Schultergurte des Rückhaltesystems starr mit der Rückenlehne verbunden. Im Falle eines Unfalls wird die kinetische Energie des Ober­ körpers des Kindes durch die Schultergurte abgefangen. Eine umfangreiche Untersuchung in jüngster Zeit (Test, 1990, H. 4, S. 35 ff) kam zu dem Ergebnis, daß der Kopf und die Halswirbelsäule der Kinder am stärksten gefährdet sind und daß die Kinder die Belastungen bei einem Unfall viel weniger zu ertragen in der Lage sind als Erwachsene.
Nach Berichten über Unfälle von Kleinkindern sollen Genick­ brüche und Querschnittslähmungen vorgekommen sein, wenn sie in Kindersitzen mit Hosenträgergurten untergebracht waren. Solche Unfallfolgen werden darauf zurückgeführt, daß der Oberkörper des Kindes zu fest umschnürt ist bzw. an der Rückenlehne des Sitzes festgehalten wird, und der im Ver­ hältnis zum übrigen Körper noch sehr schwere Kopf bei einem Aufprall des Fahrzeugs zu plötzlich nach vorn schnellt, der Oberkörper sich jedoch nicht im gleichen Maße mitbewegt. Weiterhin kommt hinzu, daß der Kopf und Oberkörper im An­ schluß an die Vorwärtsbewegung eine Rückwärtsbewegung aus­ führen, durch die ebenfalls Schäden verursacht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kindersitze, ins­ besondere Kleinkindersitze der in Betracht kommenden Art so zu verbessern, daß das Verletzungsrisiko in bezug auf den Oberkörper und insbesondere die Halswirbelsäule und den Kopf des Kindes auf ein Mindestmaß gesenkt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, den mit die Schultern des Kindes übergreifenden Hosenträgergurten ausgestatteten Kindersitz in der Weise auszubilden, daß zwischen den oberen Enden der Gurte und deren Befestigungspunkten an der Rückenlehne wenigstens ein Federkraftspeicher angeordnet ist. Dieser ist vorzugsweise einstellbar ausgebildet, um seine Dämpfungswirkung dem Gewicht bzw. der Masse des Oberkörpers des Kindes in ein­ facher Weise anpassen zu können.
Durch diese erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme wird erreicht, daß im Falle eines Auffahr- od. dgl. Unfalls der Oberkörper des Kindes dem Vorschnellen des relativ schweren Kopfes folgen kann und dessen Vorwärtsbewegung progressiv verzögert wird, so daß das plötzliche Abknicken der Hals­ wirbelsäule weitestgehend gemildert wird und die daraus resultierenden Schäden auf ein Mindestmaß reduziert werden.
Eine weitere Verbesserung eines derart ausgebildeten Kinder­ sitzes ist dadurch erreichbar, daß man zwischen dem Rücken des Kindes und der Rückenlehne des Sitzes ein im Querschnitt keilförmiges Stützpolster anordnet, welches auf- und abwärts bewegbar ist, und das bei sich nach vorn bewegendem Ober­ körper den keilförmigen Raum zwischen dem Rücken und dem Kopf und der Rückenlehne des Sitzes ausfüllen soll, um so ein plötzliches Zurückschleudern vor allem des Kopfes zu verhindern.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäß ausgebildeten Kinder­ sitzes gehen aus den Unteransprüchen wie auch aus der nach­ folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels hervor.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen je eine Seiten­ ansicht eines Kindersitzes gemäß der Erfindung in seiner prinzipiellen Konzeption, wobei in Fig. 1 das Kind in normaler Haltung und in Fig. 2 in seiner Haltung nach einem Unfall dargestellt ist.
Der Kindersitz 11 besteht üblicherweise aus einem Grund­ gestell 12 mit einem Sitz 13 und einer Rückenlehne 14, an welchen ein Sitzpolster 15, ein Lehnenpolster 16 und Seiten­ lehnen 17 befestigt sind.
Das Rückhaltesystem für das auf dem Kindersitz 11 sitzende Kind besteht z. B. aus einem Beckengurt 18 und einem Hosen­ trägergurt 19, dessen beide oberen Abschnitte 20 die Schultern des Kindes übergreifen und dessen obere Enden 21 durch Schlitze 22 od. dgl. in der Rückenlehne 14 wie auch im Lehnenpolster 16 hindurchgeführt und nach unten umgelenkt und mit wenigstens einer Feder 23 oder einem aus mehreren Federn bestehenden Federsystem verbunden sind. Die Federn 23 sind ihrerseits an dem Grundgestell 12 oder an der Rücken­ lehne 14 befestigt.
Im Falle eines Auffahr- od. dgl. Unfalls kippt der Oberkörper des Kindes, wie Fig. 2 erkennen läßt, nach vorn, wobei dessen Bewegung durch die aus den Schlitzen 22 in der Rückenlehne 14 gegen die Rückstellkraft der Federn 23 her­ ausgezogenen Gurtenden 21 progressiv abgebremst wird.
Die Federn 23 oder das an deren Stelle vorgesehene Feder­ system sollten hinsichtlich ihrer Federeigenschaften ein­ stell- oder verstellbar oder auch auswechselbar sein, damit sie eine solche Federkennlinie haben, die in bezug auf das Körpergewicht des Kindes, insbesondere die Masse des Ober­ körpers und des Kopfes einen optimalen Verlauf hat, um eine gewünschte Bewegungsdämpfung zu erreichen. Zwar wird der Kopf seiner großen Masse wegen ebenso wie bisher nach vorn geschnellt werden, jedoch ist das Abknicken der Halswirbel­ säule durch den ebenfalls, hierbei aber abgebremst nach vorn geschnellten Oberkörper gemildert.
Um das Rückschnellen des Kopfes und des Oberkörpers des Kindes abzufangen, ist am oberen Ende der Rückenlehne 14 ein keilförmiges Stützpolster 24 angeordnet, das vertikal beweg­ lich ist und das dann zwischen den Kopf und den Oberkörper des Kindes und das Lehnenpolster 16 gezogen wird, wenn das Kind unfallbedingt nach vorn kippt. Hierzu dient eine Zug­ vorrichtung 25, die jeweils dann wirksam wird, wenn ein Unfall passiert ist. Die Zugvorrichtung 25 besteht bei­ spielsweise aus Bändern und an diesen angreifenden Federn und steht unter einer Vorspannung. Die Zugvorrichtung 25 bzw. das von dieser herabzuziehende keilförmige Stützpolster 24 wird beispielsweise dann ausgelöst und herabgezogen, wenn eine entsprechende Sperre von den nach vorn gezogenen Schultergurten aufgehoben worden ist.

Claims (7)

1. Kindersitz für Kraftfahrzeuge mit die Schultern des Kindes übergreifenden, an der Rückenlehne des Sitzes befestigten Schulter- bzw. Hosenträgergurten zum Zurückhalten des Körpers des Kindes bei Auffahr- od. dgl. Unfällen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Enden (21) der Schultergurte (19) und deren Befestigungs­ punkten am Sitzgestell (12) oder an der Rückenlehne (14) wenigstens ein Federkraftspeicher (23) angeordnet ist.
2. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkraftspeicher (23) einstellbar ist.
3. Kindersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federkraftspeicher (23) aus einer oder mehreren, vorzugsweise auswechselbaren Federn bestehen.
4. Kindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rücken des Kindes und dem Lehnenpolster (16) der Rückenlehne (14) des Sitz­ gestells (12) ein auf- und abwärts bewegbares, keil­ förmiges Stützpolster (24) angeordnet ist.
5. Kindersitz nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine an dem Stützpolster (24) angreifende und dieses nach unten ziehende Zugvorrichtung.
6. Kindersitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung aus Bändern und wenigstens einer Zug­ feder besteht.
7. Kindersitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in seiner Normallage unter Vorspannung stehende, keilförmige Stützpolster (24) mittels einer Sperrvor­ richtung arretierbar ist, die durch die im Falle eines Unfalls nach vorn gezogenen Enden (20, 21) der Schulter­ gurte (19) auslösbar ist.
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