DE4023589A1 - Abkratzvorrichtung fuer hochtemperatur-drehrohre - Google Patents
Abkratzvorrichtung fuer hochtemperatur-drehrohreInfo
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abkratzvorrichtung
für Hochtemperatur-Drehrohre, insbesondere aus
Keramik. Bei der thermischen Behandlung im Drehrohr
neigt insbesondere feinkörniges Material zu
Anbackungen an der Rohrwandung, die bis zur totalen
Verstopfung des Rohrquerschnittes führen können.
Solche Anbackungen haben einen schlechten
Wärmedurchgang von der Heizung auf das zu behandelnde
Material bzw. Pulver zur Folge, sodaß es nicht
gleichmäßig er- bzw. durchwärmt wird.
Bekannt sind Abkratzsysteme für metallische Drehrohre,
bestehend im wesentlichen aus speziell geformten
Steinen oder Metallschnecken, die einteilig oder
mehrteilig über Gelenke verbunden sein können und
mechanisch bewegt werden. Ferner sind Leisten bekannt,
die dreieckig, flach oder viereckig ausgebildet sein
können. Derartige mechanisch arbeitende bzw. sich
bewegende Systeme sind für Keramikdrehrohre nicht
geeignet, da unkontrollierbare Bewegungen oder Schläge
im rotierenden Betrieb zu Zerstörung bzw. irreparabler
Schädigung des Keramikdrehrohres führen können;
dasgleiche gilt für manuell bewegte Abkratzsysteme.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine
Abkratzvorrichtung vorzustellen, mittels derer die
genannten Nachteile vermieden und die Schwierigkeiten
ausgeräumt bzw. Unzulänglichkeiten und Unwägbarkeiten
beseitigt werden können. Ferner soll die
Abkratzvorrichtung einfach und kostengünstig
herstellbar und auch nachträglich bei bereits in
Betrieb befindlichen Drehrohren einbaubar sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt
erfindungsgemäß dadurch, daß die Abkratzvorrichtung im
Drehrohr statisch und achsparallel angeordnet ist und
aus keramischem Material besteht. Bei Produkten, die
in sich fein sind und eine Neigung zur
Agglomeratbildung infolge Freisetzung von
Produktbestandteilen während des Ofendurchlaufes
haben, wird die Agglomeration durch die
erfindungsgemäße Abkratzvorrichtung weitgehend
unterbunden bzw. ganz vermieden. Besonders zweckmäßig
besteht die Abkratzvorrichtung aus Aluminiumoxid,
Spinellen, insbesondere Magnesiumaluminat, Mullit oder
stabilisiertem Zirkonoxid.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß ein oder mehrere Abkratzer in
einem Aufnahmerohr mit Stützrohr gelagert sind, wobei
der Hohlraum zwischen Aufnahmerohr und Stützrohr zur
Stabilisierung mit Hohlkugelkorund oder mit einer
fließfähigen, hochtemperaturbeständigen, keramischen
Masse ausgefüllt ist. Diese Ausgestaltung bzw.
Ausführungsform ist besonders einfach, betriebssicher
und kostengünstig.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Erläuterung der in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abkratzvorrichtung
in geschnittener Seitenansicht am
austragsseitigen Ende eines Drehrohres,
Fig. 2 wie Fig. 1, gedreht um 90 Grad aus der
Zeichenebene im Querschnitt,
Fig. 3 Abkratzvorrichtung wie Fig. 1, als
Einzelheit in Draufsicht.
Fig. 4 Abkratzvorrichtung in alternativer
Ausführung mit versetzten bzw.
geschränkt angeordneten Abkratzern,
Fig. 5 wie Fig. 4, jedoch als Querschnitt an
der Schnittlinie A-A.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich,
ist die Abkratzvorrichtung (1) beispielsweise an der
Austragsseite eines Drehrohres (2) erfindungsgemäß
statisch bzw. ortsfest und achsparallel im Drehrohr
(2) angeordnet. Im sich drehenden Rohrofen (2) wird
dabei ein beliebiges Ausgangsmaterial bzw. Produkt (3)
thermisch, ggf. auch chemisch in bekannter Weise
behandelt und infolge einer geringen Längsneigung des
Drehrohres gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung (4)
ausgefördert. Beispiele für zu behandelnde Materialien
bzw. Produkte sind Strontiumcarbonat bzw. die
Carbonate allgemein. Anbackungen und Ringbildungen
entstehen bei diesen Produkten im allgemeinen durch
Dissoziations-/Kondensationsprozesse.
Das Abkratzsystem (1) ist stets im oberen Bereich des
Rohres (2) angebracht und mit großem Vorteil in der
Höhe bzw. Spaltweite zur Innenwand des Drehrohres (2)
verstellbar ausgebildet. Die Spaltweite (5) wird in
Abhängigkeit von der Korngröße des durchzusetzenden
Pulvers (3) eingestellt und zwar so, daß der
eingestellte Spalt (5) den Aufbau einer arteigenen
Schicht des durchzusetzenden Pulvers bzw. Produktes
(3) ermöglicht. Damit wird gleichzeitig eine
Verunreinigung des durchzusetzenden Materials (3)
infolge Abrieb vom Abkratzsystem (1) und Drehrohr (2)
während der Behandlungszeit vermieden. Darüberhinaus
ist es denkbar, die Spaltweite auf Null zu reduzieren,
sodaß die Abkratzvorrichtung (1) in direkter
Wirkverbindung zur Innenwandung des Drehrohres (2)
steht.
Die Abkratzvorrichtung (1) besteht im wesentlichen aus
einem oder mehreren Abkratzern (10). Ein Abkratzer
(10) kann als Leiste (11) in einer Länge von
beispielsweise etwa 100 mm mit Stützfuß (12)
ausgebildet sein. Der Abkratzer (10) bzw. dessen
Stützfuß (12) ist bei dem zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiel in einem Aufnahmerohr (13)
angeordnet. Das Aufnahmerohr (13) besitzt eine bzw.
mehrere, sich in Längsrichtung erstreckende
Aussparungen bzw. Schlitze (14) - wie dies
insbesondere Fig. 3 zeigt -, durch die die Leisten
(11) der Abkratzer (10) hindurchragen. Der im
Aufnahmerohr (13) verbleibende Fuß (12) eines
Abkratzers (10) stützt sich am Rohr (15) ab und ist
günstigerweise formmäßig den Krümmungen der Rohre (13,
15) angepaßt. Das in Wirkungsverbindung mit dem
Drehrohr (2) stehende Ende der Leiste (11) ist
zweckmäßigerweise abgeflacht, um die Bruchgefahr zu
vermindern.
Die Verbindung der Einzelteile des Abkratzsystems (1)
kann abweichend von der in den Zeichnungsfiguren
dargestellten Verbindungsform als beliebige
formschlüssige Verbindung ausgeführt sein,
beispielsweise als Schwalbenschwanzverbindung oder als
Nut-Zapfenverbindung.
Die Abkratzer (10) bzw. deren Leisten (11) können
gemäß den Fig. 4 und 5 auch geschränkt und/oder
versetzt angeordnet sein. Die geschränkte bzw.
winkelig versetzte Anordnung der Abkratzleisten (11′,
11′′, 11′′′) kann beispielsweise 60 Grad betragen.
Die Installation der Abkratzvorrichtung (1) erfolgt
vorzugsweise nur da, wo eine Ringbildung im Rohr (2)
auftritt bzw. Anbackungen entstehen, d. h. zumeist am
austragsseitigen Ende des Drehrohres (2). Die
Abkratzvorrichtung (1) kann aber z. B. auch über die
gesamte Länge des Rohres (2) installiert werden, also
auch im eintragsseitigen Bereich wirken. Das Stützrohr
(15) kann je nach Länge von einem Kühlmedium
durchströmt sein, wodurch auch eine Durchbiegung
infolge ungleichmäßiger thermischer Belastung
vermieden wird. Die Kühlung kann beispielsweise mit
Luft oder Inertgasen erfolgen. Je nach gewünschter
Länge des Stützrohres (15) wird dieses integral
gefertigt oder aus Rohrsegmenten (nicht dargestellt)
zusammengesetzt, die durch keramische Muffen
miteinander verbunden werden.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht auf die in
den Zeichnungsfiguren dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. So können
beispielsweise, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen, die Abkratzer (10) eine beliebige Gestalt
aufweisen, insbesondere kann auch der Stützfuß (12) in
beliebiger Weise geformt sein, auch kann die Anordnung
der Abkratzer (10) und deren Lagerung bzw. Abstützung
in beliebiger Weise erfolgen. Die jeweilige
konstruktive Ausgestaltung ist in Anpassung an die
spätere Verwendung der Vorrichtung dem Fachmann
freigestellt.
Claims (6)
1. Abkratzvorrichtung für Hochtemperatur-Drehrohre,
insbesondere aus Keramik, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abkratzvorrichtung (1) im Drehrohr (2) statisch
und achsparallel angeordnet ist und aus keramischem
Material besteht.
2. Abkratzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus Aluminiumoxid, Spinellen,
Mullit oder stabilisiertem Zirkonoxid besteht.
3. Abkratzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Abkratzer (10) in
einem Aufnahmerohr (13) mit Stützrohr (15) gelagert
sind.
4. Abkratzvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlraum (16) zwischen Aufnahmerohr (13) und Stützrohr
(15) mit Hohlkugelkorund oder mit einer fließfähigen,
hochtemperaturbeständigen, keramischen Masse
ausgefüllt ist.
5. Abkratzvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abkratzer (10) im Drehrohr (2) linear oder winkelig
versetzt angeordnet sind.
6. Abkratzvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützrohr (15) von innen kühlbar ausgebildet ist.
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