DE4023491A1 - Magnetresonazdatenerfassung von lokalisierten volumen - Google Patents

Magnetresonazdatenerfassung von lokalisierten volumen

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DE4023491A1 DE19904023491 DE4023491A DE4023491A1 DE 4023491 A1 DE4023491 A1 DE 4023491A1 DE 19904023491 DE19904023491 DE 19904023491 DE 4023491 A DE4023491 A DE 4023491A DE 4023491 A1 DE4023491 A1 DE 4023491A1
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    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
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    • G01R33/48NMR imaging systems
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    • G01R33/4833NMR imaging systems with selection of signals or spectra from particular regions of the volume, e.g. in vivo spectroscopy using spatially selective excitation of the volume of interest, e.g. selecting non-orthogonal or inclined slices
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Description

Vorliegende Erfindung ist eine Weiterentwicklung der Patent­ anmeldung P 40 20 938.5 mit Anmeldetag vom 30. Juni 1990, und bezieht sich auf die Magnetresonanzdatenerfassung und insbesondere auf Verfahren zum räumlichen Begrenzen des interessierenden Volumens während MR-Untersuchungen entweder für die Magnetresonanzspektroskopie (MRS) oder für die Magnetresonanzbilddarstellung (MRI).
Der Stand der Technik ist in zwei früheren Anmeldungen der Anmelderin und des gleichen Erfinders angegeben. Eine dieser Anmeldungen ist die israelische Patentanmeldung Serial No. 76 009 vom 2.8.1985 mit dem Titel "A Method for Acquiring In-Vivo Magnetic Resonance Spectroscopic Data". Die andere Anmeldung ist die israelische Patentanmeldung Serial No. 84 152 vom 12.10.1987 mit dem Titel "Magnetic Resonance Spectroscopic Measurements of Restricted Volumes".
Bei der Erfassung von MR-Daten ist es verhältnismäßig einfach, die Lage, die Bereichsdimensionen und die Dicke einer jeden Scheibe zu steuern und Daten aus der gesamten Scheibe zu erhalten (der Ausdruck "Scheibe" wird hier so verstanden, daß auch eine "Tafel" erfaßt wird, die als Scheibe mit einer Dicke größer als die Normaldicke definiert ist). Wenn jedoch ein bestimmter Abschnitt, z.B. ein lokali­ siertes Volumen in einem größeren angeregten interessierenden Volumen (VOI) betrachtet wird, ist es schwieriger, Daten aus diesem lokalisierten Volumen zu erhalten und Daten aus dem übrigen Teil des interessierenden Volumens auszuschließen. Die Fähigkeit, Daten aus einem bestimmten lokalisierten Volumen innerhalb eines größeren angeregten Volumens zu erzielen, ist insbesondere für die In-Vivo-Spektroskopie von Bedeutung. Eine derartige Fähigkeit ermöglicht beispielsweise das Erfassen von spektroskopischen Daten ausschließlich aus kranken Teilen von Organen zum Vergleich mit Daten aus­ schließlich aus gesunden Teilen der Organe.
Eines der bekannten Verfahren zur Volumenlokalisierung verwendet Oberflächenspulen. Wenn das interessierende Volumen ein relativ kleines Volumen ist, muß eine kleine Spule verwendet werden, um lokalisierte Daten zu erzielen. Kleine Spulen haben jedoch begrenzte Eindringtiefen und schließen damit aus, daß Daten aus Volumen erhalten werden, die nicht an der Oberfläche liegen.
Es gibt andere bekannte Verfahren zum selektiven Volumenan­ regen. Zum Beispiel wird auf einen Aufsatz im Journal of Magnetic Resonance, Band 70, Seiten 488-492 (1986) mit dem Titel "Selected Volume Excitation Using Stimulated Echoes (VEST). Applications to Spatially Localized Spectroscopy and Imaging" hingewiesen, dessen Verfasser der Erfinder ist. Bei dem in diesem Aufsatz beschriebenen Verfahren wird ein interessierendes Volumen unter Verwendung von stimulierten Echos mit Gx, Gy und Gz-Gradienten erregt.
Beim Stande der Technik ist es bekannt, Daten zu erzielen, die auf ein bestimmtes interessierendes Volumen lokalisiert sind, beispielsweise in Form eines dreidimensionalen starren Stabes durch Sättigen der Volumen, die das interessierende Volumen umgeben. Dieser Stand der Technik lehrt jedoch nicht ein effektives Verfahren und/oder eine effektive Einrichtung zum Erfassen von Daten aus mehrfachen lokalisierten Volumen in dem interessierenden Volumen, ferner auch nicht eine effektive Methode zum Erfassen von Mehrfach-Volumendaten aus Elementen, z.B. 31P in-vivo wegen der kurzen T2 Erholungs­ dauer.
Wenn z.B. ein bösartiger Tumor im Kopf festgestellt wird, ist es zweckmäßig, eine Mehrfachvolumenabtastung zum Erfassen von Daten aus dem Tumor und auch aus normalem Gewebe zu verwen­ den. Um eine Scharfeinstellung auf den Tumor vornehmen zu können und dabei Fremddaten auszuschließen, soll ein lokali­ siertes interessierendes Volumen, das im Prinzip den Tumor enthält, unter Ausschluß umgebender Volumen angeregt werden. Die Scheiben bzw. Tafeln des angeregten Volumens werden verwendet, um die gewünschten Daten zu erhalten, z.B. um das vom Tumor befallene Gewebe mit gesundem Gewebe zu verglei­ chen. Somit ist es wichtig, daß man in der Lage ist, Daten aus einer Vielzahl von Scheiben bzw. Tafeln in einem ausge­ wählten, lokal erregten interessierenden Volumen zu erfassen.
Es besteht somit ein Bedarf an einer verbesserten räumlichen Lokalisierung mit Magnetresonanz, um Daten aus mehrfachen lokalisierten Volumen in einem interessierenden Volumen zu erhalten. Die räumliche Lokalisierung kann ferner zum Erfassen von 31P spektroskopischen Daten oder zur Bilddar­ stellung verwendet werden.
Klinische und Forschungsanwendungen der In-vivo-Kernmagnet­ resonanz-Spektroskopie (MRS) machen eine scharf definierte räumliche Lokalisierung des gesuchten interessierenden Volumens erforderlich. Diese Notwendigkeit hat in vergangenen Jahren zu der Entwicklung einer Vielzahl von Verfahren für die räumliche Lokalisierung geführt. Von diesen Verfahren sind nur einige wenige zu Studien von 31P geeignet, und zwar wegen der zusätzlichen Beschränkung des Kurzzeitintervalls zwischen einer Spin-Erregung und einer Signalerfassung, wenn mit kurzen Tz-Metaboliten gearbeitet wird.
Es besteht somit in der Fachwelt immer noch ein Bedarf, Verfahren zur räumlichen Lokalisierung zu entwickeln, die sowohl auf MRI als auch MRS anwendbar sind, um die Bildauf­ lösung zu erhöhen oder die Abtastdauer zu verringern, und um Daten für 1-H oder 31-P MRS zu erzielen.
Gemäß der Erfindung wird ein Lokalisierungsverfahren der MR- Datenerfassung vorgeschlagen, das eine selektive Vorsättigung von Volumen außerhalb des interessierenden Volumens und eine selektive Erregung eines oder mehrerer Scheiben (d.h. lokalisierter Volumen) innerhalb des interessierenden Volumens kombiniert. Ein entscheidender Vorteil des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, daß eine kürzere Sättigungsperiode erzielt wird, die die Abhängigkeit der Sättigungseffizienz auf die T1 Erholungszeiten entscheidend verringert. Ein weiterer wichtiger Vorteil vorliegender Erfindung besteht in der Möglichkeit, spektrale Daten aus mehrfachen lokalisierten Volumen in einem einzigen Abtastvorgang zu erfassen.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung weist ein Verfahren zum Erfassen von Daten aus mehrfachen lokalisiertem Volumen in einem interessierenden Volumen unter Verwendung einer Magnetresonanz-Erfassungsfolge die nachstehenden Schritte auf:
  • a) es wird ein interessierendes Volumen in einem einer MR-Prüfung zu unterziehenden Körper festgestellt,
  • b) der zu prüfende Körper wird einem hohen statischen Magnetfeld ausgesetzt,
  • c) die das vorbestimmte interessierende Volumen umgebenden Volumen werden vorgesättigt, während das interessierende Volumen selbst ungesättigt bleibt, um das Volumen, aus dem Daten erfaßt werden, auf das festgestellte interes­ sierende Volumen zu begrenzen,
  • d) es werden mehrfache lokalisierte Volumen in dem festge­ stellten interessierenden Volumen ausgewählt, und
  • e) es werden Daten aus jedem der ausgewählten mehrfachen lokalisierten Volumen erfaßt.
Des weiteren wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß ein Gebiet oder ein interessierendes Volumen unter Verwendung z.B. einer bekannten diagnostischen Bildprüfung oder einer MR-Vorabtastung festgestellt wird, um z.B. die Lage eines Tumors zu lokalisieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden Abschnitte des ein interessierendes, z.B. einen Tumor enthaltendes Volumen umgebenden Körper vorgesättigt, wobei der Sättigungsvorgang durch folgende Schritte erreicht wird:
Es wird ein erstes Paar von 90° HF-Impulsen während des Anlegens eines ersten Gradientenimpulses aufgegeben, um Spine von nicht interessierenden Volumen in Querebenen zu kippen, wobei die nicht interessierenden Volumen in unmittelbarer Nähe des interessierenden Volumens angeordnet sind, und
es wird ein zweites Paar von 90° HF-Impulsen während des Anlegens eines zweiten Gradientenimpulses aufgegeben, um Spine von nicht interessierenden Volumen in Querebenen zu kippen, wobei die nicht interessierenden Volumen in einer zweiten Richtung in unmittelbarer Nähe des interessierenden Volumens orientiert sind, und wobei ein "Balken" (bar) als das ungesättigte interessierende Volumen belassen wird.
Mit der Erfindung wird ferner zur Erzielung von Daten aus mehrfachen lokalisierten Volumen des "Balkens" vorgeschlagen, daß der Auswählvorgang folgende Schritte umfaßt:
Es wird eine Grundabtastfolge während einer Folgedauer (TS) aufgegeben, um Daten aus mindestens einem der mehrfachen lokalisierten Volumen auszuwählen und zu erfassen, wobei die Grundfolge einschließt
das Anlegen eines HF-Impulses bei Vorhandensein eines Gradientenimpulses, wobei diese Impulse Parameter zum Auswählen eines ersten lokalisierten Volumens in dem interes­ sierenden Volumen im Patienten haben,
das Erfassen von Daten aus dem ersten lokalisierten Volumen,
das Abwarten einer definierten Zeitperiode (TR) vor dem erneuten Aufgeben der Grundfolge mit Impulsen, die die gleichen Parameter haben, und
ein erneutes Aufgeben der Grundfolge während der definierten Periode mit Impulsen unterschiedlicher Parameter zum Auswäh­ len anderer lokalisierter Volumen, und
es werden Daten aus den anderen lokalisierten Volumen im Patienten während der definierten Periode erfaßt.
Die unterschiedlichen Parameter enthalten vorzugsweise unterschiedliche Frequenzen für den HF-Impuls und/oder schließen Gradientenimpulse unterschiedlicher Amplituden und/oder Längen ein.
Die unterschiedlichen Parameter können auch unterschiedliche Bandbreiten für die HF-Impulse enthalten.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen,
Mehrfach-HF-Impulse unterschiedlicher Frequenzen aufzugeben, um mehrfache lokalisierte Volumen oder Scheiben bzw. Tafeln im Patienten auszuwählen (d.h. Scheiben, die eine größere Dicke als die übliche Dicke haben, wobei die übliche Dicke in der Größenordnung von 5-10 mm liegt), und
eine Vielzahl von HF-Impulsen der gleichen Frequenz aufzuge­ ben, um eine Vielzahl von Signalen aus lokalisierten Volumen zu erzielen, die in Abhängigkeit vom Anlegen eines jeden der Mehrfach-HF-Impulse mit den gleichen Frequenzen erregt werden, und
eine Vielzahl von Signalen wird gemittelt, um nutzbare Signal-Geräusch-Verhältnisse zu erzielen.
Die Sätze von 90°-HF-Impulsen, die zu Sättigungszwecken verwendet werden, sind Sätze frequenzmodulierter 90° HF- Impulse.
Gemäß der Erfindung wird ferner eine Einrichtung vorgeschla­ gen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • 1. nachteilige Wirbelstromeffekte überwunden werden,
  • 2. lokalisierte Volumen (oder Scheiben) angeregt werden, die effizient und effektiv definierte Grenzen haben,
  • 3. es werden Daten erfaßt, die verhältnismäßig kleine Erholdauer-Abhängigkeiten haben.
Die nachteiligen Wirbelstromeinflüsse werden effektiv durch Hinzufügen einer Verzögerungszeit zwischen dem Sättigungs­ schritt und dem Erregungsschritt auf ein Minimum herabge­ setzt.
Die Grenzen der lokalisierten Volumen sind klar durch Verwendung von sinusförmigen Erregerimpulsen definiert.
Die T1 Erholungszeit-Abhängigkeit wird durch die kurzen Sättigungszeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf ein Minimum herabgesetzt. Die T2 Erholungszeitabhängigkeit wird durch das kurze Intervall zwischen Erregung und Erfassung auf ein Minimum herabgesetzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden Spoilergra­ dientenimpulse nach mindestens einigen HF-Impulsen aufgege­ ben, um die Quermagnetisierung zur Verbesserung der Sättigung weiter in der Phase zu verschieben.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der MR-Datenerfassungseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen dreidimensionalen Block des Körpers der MR- Erfassungsabtastfolge einschließlich eines interes­ sierenden Abschnittes oder Volumens,
Fig. 2a X-, Y- und Z-Koordinaten, die in Bezug auf den dreidimensionalen Block nach Fig. 1 orientiert sind,
Fig. 3 Einzelheiten des interessierenden Volumens, die dem dreidimensionalen Abschnitt nach Fig. 2 entnommen sind,
Fig. 4 eine spektroskopische Grundabtastfolge unter Verwen­ dung von Kodiergradienten mit Vorsättigung nach der Erfindung,
Fig. 5 zeigt eine spektroskopische Grundabtastfolge ohne Kodierung,
Fig. 6 eine grundlegende Bilddarstellungs-Abtastfolge nach der Erfindung, und
Fig. 7, 8 und 9 die Zeitbeziehungen zwischen der Zeitdauer TS (grundlegende Abtastfolgezeit) und der Zeitdauer TR (die bestimmte Zeitperiode ist die Zeit für die Wiederholung) in der Abtastfolge nach den Fig. 4, 5 und 6.
Fig. 1 zeigt mit 11 eine Magnetresonanzeinrichtung zur Verwendung entweder für das Erfassen von Magnetresonanzspek­ troskopdaten (MRS) oder Magnetresonanzbilddarstellungsdaten (MRI) nach der Erfindung.
Insbesondere weist die Einrichtung nach Fig. 1 einen Magneten 12 auf, der zur Erzeugung eines starken statischen Magnetfel­ des verwendet wird. Der Magnet ist ausreichend groß, um eine Bohrung 13 auszubilden, in der ein horizontal liegender Patient innerhalb des Magneten aufgenommen werden kann. Das Magnetfeld wird durch den Magnetfeldgenerator HO erzeugt, der mit 16 bezeichnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein supraleitender Magnet verwendet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf supraleitende Magnete beschränkt, vielmehr können auch Permanentmagnete oder Elektromagnete verwendet werden.
Der Magnet ist in bezug auf ein X-, Y-, Z-Koordinatensystem 17 orientiert. Wie dargestellt, verläuft die Längsachse der Bohrung des Magneten in der Z-Achse.
Wenn ein Patient sich im Magneten befindet und das starke statische Magnetfeld um den Patienten wirkt, haben bestimmte Kerne, die unpaarige Spine besitzen, die Tendenz, sich selbst mit dem starken statischen Magnetfeld auszurichten.
Es sind Vorrichtungen vorgesehen, um die ausgerichteten Spine in die transversale XY-Ebene zu "kippen". Insbesondere ist ein HF-Sender bzw. HF-Übertrager 18 vorgesehen. Dieser HF-Übertrager erhält sein HF-Signal aus einem HF-Generator 19. Der Übertrager gibt HF-Impulse über einen Duplexer 21 an eine (nicht dargestellte) Spule im Magneten. Der Impuls ist in vorliegendem Fall vorzugsweise ein sinusförmiger (sinc shaped) Impuls. Die Formgebung erfolgt mit einem Modulator 22. Der Modulator nimmt seine Modulationsfrequenz vom Modulationsfrequenzgenerator 23 auf. Der sinusförmige HF-Impuls wird der Spule aufgegeben und hat eine hinreichende Größe oder Länge, um die Spine um 90° in die XY-Ebene zu kippen. Die Spine können nur teilweise gegen die XY-Ebene gekippt werden; wichtig ist jedoch, daß mindestens eine Projektion der gekippten Spine in der XY-Ebene vorhanden ist. Die gekippten Spine in der XY-Ebene präzessieren bei der Larmor-Frequenz und erzeugen damit Signale, die als "freie Induktionsverzögerungssignale" (FID = free-induction decay) bekannt sind. Die Signale fallen ziemlich schnell aufgrund der Phasenabweichung der Spine in der XY-Ebene (T2-Relaxa­ tion) ab, ferner auch aufgrund der Tendenz der Spine, in die Ausrichtung mit dem hohen statischen Magnetfeld (T1 -Relaxa­ tion) zurückzukehren.
Um die Lage der Quelle der FID-Signale festzulegen, werden Gradientenimpulse verwendet. Es sind ein GX-Gradientenimpuls­ generator 24, ein GY-Gradientenimpulsgenerator 26 und ein GZ-Gradientenimpulsgenerator 27 dargestellt. Die Gradienten können zum Auswählen, Codieren und/oder Betrachten aufgegeben werden, um den Ursprung der FID-Signale zu bestimmen. Die Lage des Ursprungs des FID-Signales wird durch die Beziehun­ gen zwischen der HF-Impulsfrequenz und der Stärke des magnetischen Feldes bestimmt, wie es durch den auf die Spine wirkenden Gradienten beeinflußt wird. Die Beziehungen sind:
fo = γ Bo/2π
Fx = fo + γ GxX/2π
X = 2 π (fx - fo)/γ Gx
wobei:
fo = die Larmor-Frequenz
γ = das gyromagnetische Verhältnis, das für jedes Element konstant ist,
Bo = die Stärke des statischen Magnetfeldes,
π = die Konstante 3,1416 . . .,
fx = die Frequenz des HF-Impulses in Verbindung mit dem Gx-Gradienten,
x = Koordinate längs der X-Richtung,
(fx - fo) = Versetzungsfrequenz.
Das FID-Signal wird durch den Duplexer 21 in den Empfänger 28 übertragen. Das übertragene Signal wird im Demodulator 29 demoduliert und das analoge, demodulierte Signal wird in digitale Signale im A/D-Wandler 31 umgewandelt. Die digitalen Signale werden im Prozessor 32 verarbeitet, der einen Speicher 33 verwenden kann, um entweder grafische oder Bilddaten auf dem Monitor 34 zu erzeugen.
Die verschiedenen Arbeitsvorgänge der Einrichtung 11 werden durch eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 36 gesteuert und/der getaktet. Die zentrale Verarbeitungseinheit ist aus Gründen der Einfachheit nicht mit den anderen Einheiten verbunden dargestellt. Sie steuert jedoch das Zeitverhalten, die Amplituden und die Formen der Steuersignale in der Einrichtung; somit ist die CPU mit praktisch jedem Block der Einrichtung verbunden. Die CPU der Einrichtung nach der Erfindung unterscheidet sich u.a. von den bekannten Einrich­ tungen, indem sie Steuerungen sowohl für die Vorsättigung als auch für Vielfachscheibenvorgänge aufweist, wie mit 37 und 38 angedeutet.
Der dreidimensionale Block 41 in Fig. 2 stellt einen dreidi­ mensionalen Abschnitt des Patienten 14 dar. Der Block 41 weist einen interessierenden Abschnitt oder ein interessie­ rendes Volumen 43 mit einer Frontfläche 42 auf. Ziel der hier beschriebenen Einrichtung ist es, Daten aus mehrfachen lokalisierten Volumina in dem interessierenden Volumen 43 zu erhalten, wie in Fig. 3 gezeigt.
Einrichtung und Verfahren nach der Erfindung sind speziell so ausgelegt, daß spektroskopische Daten aus Elementen, z. B. 31P erhalten werden, das ein Metabolat mit einer kurzen T2 ist; deshalb muß das Intervall zwischen Spinerregung und Signaler­ fassung kurz sein, damit man in der Lage ist, ein sinnvolles Signal zu erfassen. Bei einer Ausführungsform verwenden die Einrichtung und das Verfahren eine FID-Signal-Erfassung anstelle einer Echosignal-Erfassung, um das Intervall zwischen Erregung und Erfassung ausreichend kurz zu halten. In ähnlicher Weise wird bei der bevorzugten Bilddarstellungs­ folge eine Gradienten-Echo-Abtastfolge verwendet.
Um auf den Abschnitt 43 begrenzte Daten zu erfassen, wird ein Vorsättigungsschritt vor jedem Erregungsschritt durchgeführt. Der Vorsättigungsschritt ist so ausgelegt, daß der gesamte Block 41 mit Ausnahme des interessierenden Volumens 43 gesättigt wird. Insbesondere werden die Volumen mit einer Stirnfläche 44 und einer Oberseite 46, mit einer Stirnfläche 47 und einer Oberseite 48, mit einer Stirnseite 49, Oberflä­ che 50 und Seite 51, mit einer Stirnfläche 52 und einer Seite 53, mit einer Stirnfläche 54 und einer Seite 55, mit einer Stirnfläche 56, einer Stirnfläche 57 und einer Stirnfläche 58 vor jedem Erregungsschritt gesättigt, damit sichergestellt ist, daß Signale nur aus dem interessierenden Volumen 43 erhalten werden.
Vorzugsweise sind die aus dem interessierenden Volumen 43 erfaßten Daten Daten aus mehrfach lokalisierten Volumen, die beispielsweise als Tafeln oder Scheiben 61, 62, 63 und m in Fig. 3 dargestellt sind. Die Daten nach der Erfindung können entweder spektroskopische Daten oder Bilddarstellungsdaten sein.
Die Daten werden unter Verwendung von Vorsättigungs-, Erregungs- und Erfassungsschritten erfaßt. Die Codierung wird für die Bilddarstellung und bei einer Ausführungsform zur Erfassung von spektroskopischen Daten durchgeführt. Die Vorsättigung wird unter Verwendung einer Folge, wie sie z.B. in Fig. 4 gezeigt ist, vorgenommen. Bei der Darstellung nach Fig. 4 werden ein erstes Paar von 90° HF-Impulsen, nämlich die Impulse 66 und 67, sequentiell während des Anlegens eines GX-Gradientenimpulses 68 aufgegeben. Die HF-Impulse sind vorzugsweise Sinusimpulse, die verwendet werden, um das interessierende Volumen besser definieren zu können. Die HF-Impulse sind jedoch nicht auf sinusförmige Impulse begrenzt; es können auch z.B. Gauss′sche Impulse verwendet werden. Zusätzlich können die Impulse frequenzmoduliert sein, um eine Vergrößerung der Bandbreite der Impulse ohne übermä­ ßige Zunahme der Leistungsaufnahme zu ermöglichen.
Die HF-Impulse 66 und 67, die während des Anlegens des GX-Gradientenimpulses 68 aufgegeben wurden, bewirken, daß Spine in einem lokalisierten Volumen oder einer lokalisierten Scheibe des Blockes 41 gedreht werden, damit sie parallel zur ZY-Ebene liegen. Die Bandbreiten der HF-Impulse pro Gradien­ tenamplitude bestimmen die Breite in der X-Richtung der Scheiben, die durch die HF-Impulse gesättigt werden. Die Frequenzen der HF-Impulse pro Gradientenamplitude bestimmen die Lage der gesättigten Scheiben. Es werden zwei 90° HF-Impulse 66 und 67 verwendet, da es erwünscht ist, Volumen bzw. Bereiche auf beiden Seiten des interessierenden Volumens 43 zu sättigen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird ein zweites Paar von 90° HF- Impulsen 69 und 71 sequentiell nacheinander während des Anlegens eines GY-Gradientenimpulses 72 aufgegeben, um Scheiben an der Oberseite und an der Unterseite des interes­ sierenden Volumens 43 zu sättigen, d.h. Volumen, die sich in der Y-Richtung erstrecken. Somit entsprechen die Scheiben XZ-Ebenen mit Dicken in der Y-Richtung. Die Dicken werden durch die Bandbreiten der HF-Impulse bestimmt. Die Lage der Scheiben an der Oberseite und Unterseite des interessierenden Volumens werden durch die Frequenzen der angelegten HF-Impul­ se und/oder der Amplituden der Gradienten festgelegt.
Um die Scheiben bei einer bevorzugten Ausführungsform zu sättigen, wird die Quermagnetisierung (gedrehte Spine) im Anschluß an jeden Impuls der Sätze von HF-Impulsen 66, 67 und 69, 71 aus der Phase verschoben. Dies wird dadurch erreicht, daß das Anlegen eines jeden Auswählgradientenimpulses nach der Beendigung der HF-Impulse fortgesetzt wird. Um weiter eine Phasenabweichung der Quermagnetisierung (d.h. vollstän­ dige Sättigung) sicherzustellen, werden Spoilergradientenim­ pulse verwendet. Die Spoilerimpulse sind beispielsweise als GZ-Spoilerimpuls 73, der nach dem HF-Impuls 66 aufgegeben wird, und GZ-Spoilerimpuls 74, der nach dem HF-Impuls 67 aufgegeben wird, gezeigt. Ferner werden GZ-Spoilerimpulse 76 und 77 nach dem Anlegen von HF-Impulsen 69 und 71 aufgegeben. Orthogonale GY-Spoilerimpulse 78 und 79 werden nach den HF-Impulsen 66 und 67 aufgegeben. In ähnlicher Weise werden Gx-Spoilerimpulse 81 und 82 nach den HF-Impulsen 69 und 71 aufgegeben.
Nach der Vorsättigungsfolge, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist der gesamte Block 41 "gesättigt" (d.h., die Spine sind in die Querebene gekippt und phasenverschoben), mit Ausnahme des interessierenden Volumens 43, das ungesättigt gehalten wird.
Fig. 4 zeigt ferner eine bevorzugte Abtastfolge mit "chemi­ scher Verschiebung" zur Erzielung spektroskopischer Daten aus dem interessierenden Volumen 43. Insbesondere wird, wie in Fig. 4 gezeigt, ein HF-Impuls, vorzugsweise ein 90°-Impuls 86 bei Fehlen eines Gradientenimpulses aufgegeben, um das gesamte ungesättigte Volumen zu erregen. Wahlweise kann ein Gradientenimpuls, z.B. ein Impuls 87, mit einem in die entgegengesetzte Richtung gehenden Teil 88 während des Anlegens des Impulses 86 aufgegeben werden. Dann würde der HF-Impuls 86 eine Frequenz haben, die in Verbindung mit dem Gz-Gradientenimpuls 87 so wirkt, daß FID-Signale aus der Scheibe 61 während der Erfassungsperiode 89 erfaßt werden. Die Signalerfassung tritt während der mit 69 bezeichneten Zeit auf.
Während der in-vivo durchgeführten spektroskopischen Daten­ erfassung ist es üblich, viele Abtastfolgen unter Verwendung der gleichen HF- und Gradientenimpuls-Parameter für Mittel­ ungszwecke durchzuführen. Eine derartige Mittelung ist erforderlich, um auswertbare Signal-Geräuschverhältnisse zu erzielen. Bei der mehrfachen lokalisierten Volumenerfassung nach Fig. 4 werden zusätzlich zu der Wiederholabtastung für Mittelungszwecke eine Serie von Codiergradientenimpulsen Gz mit unterschiedlichen Amplituden, die mit 90 angedeutet sind, zum Erfassen von Daten aus unterschiedllichen lokalisierten Volumen, z.B. den Volumen 61, 62 usw. verwendet. Wenn der Gradientenimpuls 87 aufgegeben wird, teilen die Codiergradi­ entenimpulse 90 das Volumen, das durch den HF-Impuls 86 und den Gradientenimpuls 87 erhalten werden, auf. Im üblichen Fall, wenn der Gradientenimpuls nicht aufgegeben wird, teilen die Kodierimpulse das gesamte interessierende Volumen in mehrfache lokalisierte Volumen 21 auf.
Die Grundabtastfolgedauer für die Erfassung von Daten aus jedem lokalisierten Volumen ist mit TS bezeichnet. Die Grundabtastfolge wird solange nicht wiederholt, bis eine definierte Zeitperiode TR vergangen ist. Wie in Fig. 7 angedeutet, wird die Grundabtastfolge mit dem HF-Impuls der ersten Frequenz, d.h. RF1, mit unterschiedlichen Amplituden Gy 1, Gy 2 . . ., Gyn wiederholt, bis die gewünschte räumliche Auflösung erreicht ist. Eine Grundabtastung wird pro Zeit­ dauer TR bei der Option der "chemischen Verschiebung" durchlaufen. Daten werden auch wiederholt aus dem gleichen Volumen für Mittelungszwecke erfaßt. Dabei wird eine Vorsät­ tigungsfolge vor jedem Erregungsschritt durchlaufen.
Bei Anwendung der chemischen Verschiebungstechnik nach Fig. 4 werden Vorteile erzielt. Beispielsweise können die ausgewähl­ ten lokalisierten Volumen aneinander anschließen. Da Spektren aus dem interessierenden Volumen mit einer einzigen Erregung erzielt werden kann, ist es weiter möglich, am interessieren­ den Volumen einen Ausgleich vorzunehmen, wodurch die Homoge­ nität vergrößert wird.
Fig. 5 zeigt die grundlegenden Schritte zum Erfassen von spektroskopischen Daten aus mehrfachen lokalisierten Volumen in einem interessierenden Volumen an. Es ist die gleiche Vorsättigungsfolge wie in Fig. 4 gezeigt. Es werden auch die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 4 verwendet, um die verschiedenen Impulse zu bezeichnen, die in Fig. 5 angelegt werden. In ähnlicher Weise werden die gleichen Bezugszeichen für die Erregungsphase der Folge verwendet.
Bei der Folge nach Fig. 5 werden Daten aus mehrfachen lokalisierten Volumen dadurch erfaßt, daß die Frequenz des HF-Impulses 86 oder die Amplitude des Gradientenimpulses 87 geändert werden. Wie in Fig. 8 gezeigt, wird die Folge mit unterschiedlichen Impulsparametern, z.B. unterschiedlichen Frequenzen für die HF-Impulse RF1, RF2, ...RFn wiederholt, und zwar so oft, wie dies erforderlich ist, um Daten aus der gewünschten Anzahl von lokalisierten Volumen zu erfassen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, kann die Erfassungsfolge TS mit unterschiedlichen Frequenzen des HF-Impulses, z.B. RF1, RF2, ...Rn wiederholt während der Zeitdauer TR durchlaufen werden. Daten aus lokalisierten Volumen, die in anderen orthogonalen Richtungen orientiert sind, können dadurch erhalten werden, daß orthogonal unterschiedliche Kodiergradienten verwendet werden.
Fig. 6 zeigt eine Grund-Gradientenechoabtastfolge, wie sie zur Erzielung von Bilddarstellungsdaten aus einem lokalisier­ ten Volumen im interessierenden Volumen 43 erhalten werden. Nach der Vorsättigung wird ein erster, vorzugsweise sinus­ förmiger 90° HF-Impuls 91 während des Anlegens eines GZ- Gradientenimpulses 92 aufgegeben. Zu Refokussierzwecken hat der Impuls 92 einen in die entgegengesetzte Richtung gehenden Teil 93. Die Frequenz des Impulses 91 in Verbindung mit dem Parameter des Gz-Impulses 92 wählt das lokalisierte Volumen aus.
Es wird eine Serie von Phasencodierimpulsen, wie bei 94 gezeigt, aufgegeben. Jeder Phasencodierimpuls ermöglicht die Erfassung von Daten für eine unterschiedliche Reihe von Bildelementen, wobei jedes Bildelement einem ähnlich positio­ nierten Bereich in der Scheibe des Körpers entspricht. Die Position der Reihe hängt von der Amplitude (Phasenlage) des Phasencodierimpulses ab. Im Anschluß daran wird in bekannter Weise ein nach negativ gehender Betrachtungsgradientenimpuls Gx 96 aufgegeben, der mit dem Gx-Gradientenimpuls 97 zusammen­ wirkt und ein Echosignal 98 während der Erfassungsphase bildet. Der Gx-Gradientenimpuls 97 unterscheidet die Spalten von Bildelementen (Zeitcodierung).
Der Echoimpuls wird gebildet, wenn die Fläche unter dem Impuls 96 gleich der Fläche unter dem Impuls 99 ist. Im Rahmen vorliegender Erfindung können jedoch auch andere Echoformungsfolgen verwendet werden. Für die Erfassung von Bilddarstellungsdaten aus unterschiedlichen lokalisierten Volumen werden unterschiedliche HF-Impuls- und/oder Gradien­ tenimpuls-Parameter verwendet. Zusätzlich wird ein voller Bereich von Phasencodierimpulsen 94 verwendet.
Fig. 9 zeigt die Beziehung der Zeitdauern TR und TS für die Bilddarstellungsfolge nach der Erfindung. Insbesondere werden während des Phasencodierimpulses Gyl eine Vielzahl von unterschiedlichen lokalisierten Volumen beispielsweise durch Verwendung von HF-Impulsen unterschiedlicher Frequenzen, wie z.B. durch RF1, RF2, ...RFn ausgewählt. Bekannte Bilddarstel­ lungsfolgen haben viele TS-Perioden innerhalb einer TR-Perio­ de. Es ist aber nicht bekannt, den spezifischen Vorsätti­ gungsschritt in der TS-Periode für Bilddarstellungszwecke zu kombinieren. Jedes Anlegen eines unterschiedlichen HF-Impul­ ses beginnt eine neue Zeitperiode TS. Die Zeitperioden TS werden durch kleine Verzögerungsperioden TD voneinander getrennt. Jeder unterschiedliche Phasencodierimpuls ergibt Daten für eine Reihe von Bildelementen für jeden HF-Impuls. Die Zeitdauer TR wird in bekannter Weise so gewählt, daß die gewünschten Kontraste erzielt werden. Für Bilddarstellungs­ zwecke ermöglicht die Zeitdauer TR die Ansammlung von Daten für eine vollständige Reihe für alle ausgewählten lokalisier­ ten Volumen. Die Folge nach Fig. 6 wird für jeden Phasenco­ dierimpuls wiederholt, so daß Daten für alle Reihen für alle ausgewählten lokalisierten Volumen gesammelt werden, wie in Fig. 9 gezeigt. Zu Mittelungszwecken werden die Datenerfas­ sungsfolgen nach Fig. 9 wiederholt.
Somit bewirkt in den Folgen nach den Fig. 4, 5 und 6 das Anlegen der HF-Impulse und der Gradientenimpulse, daß FID-Signale aus den unterschiedlichen lokalisierten Volumen erfaßt werden, die dann für die Spektroskopie (Fig. 4 und 5) oder für die Bilddarstellung (Fig. 6) verwendet werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsge­ mäßen Einrichtung werden entweder die spektroskopischen oder die Bilddarstellungsdaten aus einer Vielzahl von ausgewählten lokalisierten Volumen in einem interessierenden Volumen erfaßt. Die Erfassung wird dadurch erreicht, daß eine Vorsättigungsfolge (vor jeder Erregungsfolge) durchgeführt wird, in der die nicht interessierenden Volumen gesättigt sind und ein interessierendes Volumen ungesättigt bleibt. Nach der Sättigung werden Abtastfolgen aufgegeben, die eine Vielzahl von Signalen aus einer Vielfalt von ausgewählten lokalisierten Volumen im interessierenden Volumen erzeugen. Für Bilddarstellungszwecke werden eine Reihe von Phasenco­ diergradienten aufgegeben, und es wird ebenfalls ein Betrach­ tungsauswählgradient aufgegeben. Zusätzlich wird vorzugsweise eine Gradientenechofolge verwendet. Spektroskopische Daten werden aus den lokalisierten Volumen entweder durch Auswählen der lokalisierten Volumen mit einem HF-Signal und einem Scheibenauswählgradienten (Fig. 5) oder durch Phasencodierung mit chemischer Verschiebung (Fig. 4) gesammelt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren tritt die Erfassung von Bilddarstellungsdaten aus einer Vielzahl von lokalisierten Volumen praktisch in der Zeit auf, die erforderlich ist, um Daten aus einem einzelnen lokalisierten Volumen zu erfassen. Das Verfahren ermöglicht die Erfassung entweder von spektros­ kopischen Daten oder von Bilddarstellungsdaten aus lokali­ sierten Volumen in besonderen interessierenden Volumen ohne nachteilige Wirbelstromeinflüsse und mit einer feinen Definition des Volumens. Die Abtastfolge ist ausreichend schnell, um 31P-Daten ohne Probleme der Erholungsperiode zu erfassen. Der Leistungsbedarf ist gering, weil trotz der relativ großen Bandbreiten der HF-Impulse weniger solche HF-Impulse oder frequenzmodulierte Impulse verwendet werden. Der Energiebedarf bei der beschriebenen Einrichtung ist wesentlich geringer als bei anderen, bekannten Einrichtun­ gen, sodaß eine wesentlich effektivere Einrichtung erzielt wird.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung kann mit kurzen Folgen arbeiten. Deshalb wird die T1-Abhängigkeit entschei­ dend verringert. Die Zeitdauer zwischen der Sättigungsfolge und der Datenerfassungsfolge wird verändert, wie dies zur Reduzierung der Wirbelstromeinflüsse erforderlich ist. Auch kann Größe und Lage der lokalisierten Volumen, aus denen Daten in dem interessierenden Volumen erfaßt werden, dadurch verändert werden, daß die Bandbreite und/oder die HF-Frequenz der Impulse und/oder die Stärke der Auswählgradienten verändert wird.

Claims (28)

1. Verfahren zum Erfassen von Daten aus mindestens einem lokalisierten Volumen innerhalb eines interessierenden Volumens (VOI) während einer Magnetresonanzprüfung (MR), dadurch gekennzeichnet, daß
ein interessierendes Volumen in einem Patienten festge­ stellt wird, das Gegenstand einer MR-Prüfung ist, der Patient einem hohen statischen Magnetfeld ausgesetzt wird,
das interessierende Volumen umgebende Volumen vorgesät­ tigt werden, wobei nur das interessierende Volumen ungesättigt bleibt,
mindestens ein lokalisiertes Volumen aus dem interessie­ renden Volumen ausgewählt wird,
der Auswählschritt umfaßt:
das Aufgeben von Gradientenimpulsen, um den Ursprung von freien Induktionsverzögerungssignalen (FID) zu bestimmen, das Aufgeben von HF-Impulsen bei Vorhandensein der Gradientenimpulse, um FID-Signale in dem mindestens einen lokalisierten Volumen zu erzeugen, und
das Verarbeiten der FID-Signale zur Erzielung auswert­ barer Daten aus der MR-Prüfung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Daten aus einer Vielzahl von lokalisierten Volumen in dem interessierenden Volumen erfaßt werden.
3. Verfahren zum Erfassen von Daten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte des Vorsättigens der das interessierende Volumen umgebenden Volumen darin beste­ hen, daß
ein Paar von HF-Impulsen während des Anlegens eines ersten Gradientenimpulses aufgegeben werden, um Spine in Querebenen in Volumen in unmittelbarer Nähe der beiden Seiten des interessierenden Volumens zu kippen,
ein zweites Paar von HF-Impulsen während des Anlegens eines zweiten Gradientenimpulses aufgegeben wird, um Spine in Querebenen in Volumen in umittelbarer Nähe der Oberseite und der Unterseite des interessierenden Volumens zu kippen, und
die gekippten Spine außer Phase gebracht werden, um die in umittelbarer Nähe des interessierenden Volumens liegende Volumen zu sättigen.
4. Verfahren zum Vorsättigen von das interessierende Volumen umgebenden Volumen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Phasenverschiebungsschritt das Aufgeben von Spoilergradientenimpulsen zwischen den HF-Impulsen des ersten und des zweiten Paares von HF-Impulsen ein­ schließt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Spoilergradientenimpulse nach dem Anlegen eines jeden Paares von HP-Impulsen aufgegeben werden.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassen von Daten aus einer Vielzahl von lokalisier­ ten Volumen folgende Schritte umfaßt:
das Aufgeben einer Grund-Datenerzeugungsabtastfolge, die eine Zeitperiode TS erfordert, um Daten aus einem ausgewählten der lokalisierten Volumen zu erhalten, wobei diese Datenerfassungsabtastfolge das Anlegen eines HF-Impulses bei Vorhandensein eines das Volumen lokali­ sierenden Gradientenimpulses einschließt,
der das Volumen lokalisierende Gradientenimpuls hat in Verbindung mit dem HF-Impuls Parameter zum Erzeugen von FID-Signalen aus einem ersten lokalisierten Volumen in dem interessierenden Volumen im Patienten,
das Abwarten einer definierten Periode TR, bevor die Grundfolge erneut aufgegeben wird, und
das erneute Aufgeben der Grund-Abtastfolge während der begrenzten Periode mit Impulsen unterschiedlicher Parameter zum Auswählen und Erfassen von Daten aus anderen Scheiben (slabs) im Patienten während dieser begrenzten Periode.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Parameter unterschiedliche Frequen­ zen für die HF-Impulse enthalten.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Parameter Gradientenimpulse unterschiedlicher Bereiche enthalten.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Parameter unterschiedliche Band­ breiten für den HF-Impuls enthalten.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrfach-HF-Impulse unterschiedlicher Frequenzen bei Vorhandensein unterschiedlicher Gradientenimpulse aufgegeben werden, um eine Vielzahl von lokalisierten Volumen im Patienten auszuwählen,
eine Vielzahl von HF-Impulsen der gleichen Frequenz während des Anlegens von Gradientenimpulsen der gleichen Amplituden aufgegeben werden, um eine Vielzahl von Signalen aus jeder der durch die Mehrfach-HF-Impulse ausgewählten Scheiben zu erzielen, und
die Vielzahl von Signalen gemittelt wird, um ein verwert­ bares Signal-Geräusch-Verhältnis zu erzielen.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die HF-Impulse, die zu Sättigungszwecken verwendet werden, Sätze von frequenzmodulierten 90° HF-Impulsen sind.
12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgeben einer Grund-Abtastfolge die Verwendung einer Gradientenechofolge umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassen von Daten aus einer Vielzahl von lokalisier­ ten Volumen das Aufgeben einer spektroskopischen Daten erzeugenden Grundabtastfolge einschließt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgeben einer chemischen Verschiebefolge durch Aufgeben einer Serie von phasencodierten Gradientenimpul­ sen nach jedem Anlegen der Volumenauswählimpulse vorge­ nommen wird.
15. Einrichtung zum Erfassen von Daten aus mindestens einem lokalisierten Volumen in einem interessierenden Volumen (VOI) während einer Magnetresonanzprüfung (MR), gekenn­ zeichnet durch
eine Vorrichtung zur Bestimmung eines interessierenden Volumens in einem Patienten, der einer MR-Prüfung ausgesetzt ist,
eine Vorrichtung, die den Patienten einem hohen stati­ schen Magnetfeld aussetzt,
eine Vorrichtung, die das interessierende Volumen umgebende Volumen vorsättigt und nur das interessierende Volumen ungesättigt beläßt,
eine Auswählvorrichtung zum Auswählen mindestens eines lokalisierten Volumens aus dem interessierenden Volumen, die aufweist:
eine Vorrichtung zum Aufgeben von HF-Impulsen, um FID-Signale in dem mindestens einen ausgewählten lokali­ sierten Volumen zu erzeugen,
eine Vorrichtung zum Aufgeben von Gradientenimpulsen, um die Quelle der FID-Signale zu bestimmen,
eine Vorrichtung zum Anzeigen der FID-Signale, und eine Vorrichtung zum Verarbeiten der angezeigten FID- Signale, um auswertbare Daten aus der MR-Prüfung zu erhalten.
16. Einrichtung zum Erfassen von Daten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeicnet, daß die Vorrichtung zum Vorsätti­ gen des das interessierende Volumen umgebenden Volumens aufweist:
eine Vorrichtung zum Aufgeben eines Paares von HF-Impul­ sen während des Anlegens eines ersten Gradientenimpulses, um Spine in Querebenen in Volumen in unmittelbarer Nähe beider Seiten des interessierenden Volumens zu kippen,
eine Vorrichtung zum Aufgeben eines zweiten Paares von HF-Impulsen während des Anlegens eines zweiten Gradien­ tenimpulses, um Spine in Querebenen in Volumen in unmittelbarer Nähe der Oberseite und Unterseite des interessierenden Volumens zu kippen, und
eine Vorrichtung zum Phasenverschieben der gekippten Spine, um die in unmittelbarer Nähe des interessierenden Volumens liegenden Volumen zu sättigen.
17. Einrichtung zum Vorsättigen von das interessierende Volumen umgebenden Volumen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Phasenverschieben eine Vorrichtung zum Aufgeben von Spoilergradientenimpul­ sen zwischen den HF-Impulsen des ersten und des zweiten Paares von HF-Impulsen aufweist, um sicherzustellen, daß die Volumen in unmittelbarer Nähe des interessierenden Volumens gesättigt sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Aufgeben von Spoilergradientenimpulsen nach dem Anlegen eines jeden Paares von HF-Impulsen.
19. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erfassen von Daten aus mehreren ausgewählten, lokalisierten Volumen (selected multiple localized volumes) aufweist:
eine Vorrichtung zum Aufgeben einer Grund-Datenerfas­ sungsabtastfolge über eine Zeitperiode TS, um Daten aus einer ausgewählten der Vielzahl von Scheiben zu erhalten, wobei diese Vorrichtung eine Vorrichtung zum Aufgeben eines HF-Impulses bei Vorhandensein eines Volumenauswähl- Gradientenimpulses enthält,
der Volumenauswähl-Gradientenimpuls hat in Verbindung mit dem ersten HF-Impuls Parameter zur Erzeugung von FID- Signalen aus einem ersten lokalisierten Volumen im interessierenden Volumen innerhalb des Patienten hat,
eine Vorrichtung, die eine Verzögerung um eine definierte Zeitperiode TR vor dem erneuten Aufgeben der Grundfolge mit dem ersten HF-Impuls enthält, und
eine Vorrichtung zum Wiederaufgeben der Grundabtastfolge während der definierten Zeitperiode TR mit Impulsen unterschiedlicher Parameter zum Auswählen und Erfassen von Daten von anderen lokalisierten Volumen, in dem interessierenden Volumen innerhalb des Patienten während der definierten Periode.
20. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Parameter unterschiedliche Frequen­ zen für die HF-Impulse aufweisen.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Parameter Gradientenimpulse mit unterschiedlichen Amplituden aufweisen.
22. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Parameter unterschiedliche Band­ breiten für die HF-Impulse aufweisen.
23. Einrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Aufgeben von Mehrfach-HF-Impulsen unterschiedlicher Frequenzen bei Vorhandensein unter­ schiedlicher Gradientenimpulse zur Auswahl von mehrfachen lokalisierten Volumen im Patienten,
eine Vorrichtung zum Aufgeben einer Vielzahl von HF- Impulsen der gleichen Frequenz während des Anlegens von Gradientenimpulsen der gleichen Amplituden, um eine Vielzahl von Signalen aus jedem der lokalisierten Volume, die durch die Mehrfach-HF-Impulse ausgewählt wurden, zu erzielen, und
eine Mittelung der Vielzahl von Signalen, um ein auswert­ bares Signal-Geräusch-Verhältnis zu erhalten.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die HF-Impulse, die zu Sättigungs­ zwecken verwendet werden, Sätze von frequenzmodulierten 90° HF-Impulsen sind.
25. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aufgeben einer Grundabtastfolge eine Vorrichtung zum Aufgeben einer Gradientenechofolge einschließt.
26. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen von Daten aus mehrfachen lokalisierten Volumen eine Vorrichtung zum Aufgeben einer spektroskopische Grunddaten erzeugenden Abtastfolge aufweist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Aufgeben einer chemischen Verschiebefolge durch Aufgeben einer Serie von phasenkodierten Gradien­ tenimpulsen nach jedem Anlegen eines Volumenauswählimpul­ ses, um eine Serie von lokalisierten Volumen auszuwäh­ len.
28. Verfahren und Einrichtung zum Erfassen von Daten aus mindestens einem lokalisierten Volumen in einem inter­ essierenden Volumen während einer Magnetresonanzprüfung.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545391A1 (de) * 1984-12-21 1986-07-03 Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren zum erzeugen magnetischer kernresonanz eines gegenstandes und eine vorrichtung zu dessen durchfuehrung
DE3738056A1 (de) * 1986-11-11 1988-05-26 Toshiba Kawasaki Kk Magnetresonanz-abbildungssystem
DE3809791A1 (de) * 1987-03-27 1988-10-13 Elscint Ltd Verfahren und einrichtung zum durchfuehren von magnetresonanzuntersuchungen mit begrenztem volumen

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