DE4023114A1 - Verfahren zum feststellen der schaerfe von haeckselmessern - Google Patents

Verfahren zum feststellen der schaerfe von haeckselmessern

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DE4023114A1
DE4023114A1 DE19904023114 DE4023114A DE4023114A1 DE 4023114 A1 DE4023114 A1 DE 4023114A1 DE 19904023114 DE19904023114 DE 19904023114 DE 4023114 A DE4023114 A DE 4023114A DE 4023114 A1 DE4023114 A1 DE 4023114A1
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chopping
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chopper
sharpness
cutting plane
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DE19904023114
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Gerd Friese
Uwe Hoefgen
Klaus Schulze
Harald Bayn
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INGENIEURBETRIEB AGRITECHNIK GMBH NEUSTADT/SACHSEN
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AGRITECHNIK ING BETRIEB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/22Arrangement of knife sharpening devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/60Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrostatic variables, e.g. electrographic flaw testing

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feststellen der Schärfe von Häckselmessern im eingebauten Zustand, insbesondere bei Feld­ häckslern. Darüber hinaus läßt sich das Verfahren bei allen Mes­ sern anwenden, die auf rotierenden Grundkörpern befestigt sind und die zur Schneidebene angestellt sind.
Die Schärfe der Schneiden von Häckselmessern ist bei Häckslern ausschlaggebend für die Qualität des Häckselgutes und den Ener­ giebedarf des Häckslers. Besonders wichtig ist dieser Zusammen­ hang bei den leistungsstarken selbstfahrenden Feldhäckslern. Aber gerade bei Feldhäckslern ist das Feststellen der Schärfe der Häckselmesser durch die baulichen Gegebenheiten sehr erschwert, da bisher nur eine subjektive Beurteilung durch Sichtkontrolle in Verbindung mit den Erfahrungen der Bedienperson genutzt werden. Die Kontrolle der Häckselmesser ist daher immer mit einer Außer­ betriebsetzung der Maschine verbunden und verursacht Stillstands­ zeiten. Durch die schlechte Zugänglichkeit zu den Häckselmessern entstehen gleichzeitig erhebliche Unfallgefahren.
Auf Grund der unterschiedlichen Schnitteigenschaften des Erntegu­ tes haben auch die Versuche, über die Antriebsleistung des Häcks­ lers die Schärfe der Häckselmesser zu beurteilen, nicht zum Er­ folg geführt.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Feststellen der Schärfe von Häckselmessern zu schaffen, mit dem ohne Verlustzei­ ten die momentane Schärfe der Häckselmesser objektiv bestimmt werden kann und Unfallgefährdungen der Bedienperson ausgeschlos­ sen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Fest­ stellen der Schärfe von Häckselmessern im eingebauten Zustand, insbesondere für Feldhäcksler, wobei die Häckselmesser auf einem drehbar gelagerten Grundkörper zur Schneidebene angestellt sind, zu schaffen, mit dem während des Betriebes des Häckslers die Schärfe ohne Eingriff der Bedienperson genau erfaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem
  • a) kontinuierlich oder in Intervallen während des Betriebes bei rotierender Häckseleinrichtung die in einem Geber durch die Schneidkante und die Hinterkante eines vorbeistreichenden Häckselmessers induzierten positiven und negativen Spannungs­ impulse erfaßt und miteinander verrechnet werden;
  • b) beim Erreichen eines festgelegten Grenzwertes der verrech­ neten Spannungswerte, insbesondere des Spitzenspannungsver­ hältnisses, ein Signal für die Bedienperson ausgelöst, eine Stoppeinrichtung betätigt oder eine Schleifeinrichtung in Be­ trieb genommen wird.
Die Erfindung geht davon aus, daß sich auf Grund des Verschleißes der Schneidkante am spitz angestellten Häckselmesser der indu­ zierte Spannungsimpuls durch die Ausbildung eines Radius in sei­ ner absoluten Größe verringert und in seiner Form verändert. Der Spannungsimpuls durch die in der Schneidebene liegenden Hinter­ kante bleibt dagegen konstant, da hier kein Verschleiß eintritt. Da zwei geometrische Formen miteinander verglichen werden, die unmittelbar nacheinander vermessen werden und zu einem Bauteil gehören, und dazu derselbe Geber verwendet wird, arbeitet das Verfahren frei von Störungen, Umwelteinflüssen und in weiten Be­ reichen drehzahl- und abstandsunabhängig. Dadurch ist es möglich, eine erfindungsgemäß arbeitende Einrichtung universell einzuset­ zen.
Nach der Erfindung ist es zweckmäßig, daß das Spitzenspannungs­ verhältnis bei scharfen Häckselmessern ermittelt und abgespei­ chert wird und das Signal ausgelöst wird, wenn das Verhältnis der Spitzenspannungsverhältnisse bei scharfen Häckselmessern und beim momentanen Häckselmesserzustand einen festgelegten Grenzwert er­ reicht.
Letztlich ist es zweckmäßig, daß zur Messung elektrische, berüh­ rungsfreie, verschmutzungsunempfindliche Geber, insbesondere schnelle Geber nach dem induktiven und magnetischen Prinzip, be­ nutzt werden. Der Grenzwert wird dabei durch Versuche aus dem Schneidkantenverschleißzustand ermittelt, wo die Qualität des Häckselgutes stark nachläßt und der Energiebedarf des Häckslers unzulässig ansteigt. Der Grenzwert wird dem System als Konstante eingegeben.
In Ausgestaltung der Erfindung kann ein zweiter Geber verwendet werden, der einen unveränderlichen Punkt am Umfang der Häcksel­ einrichtung markiert. Somit ist es mit einem dem ersten Geber nachgeschalteten Schrittzähler möglich, eine Aussagen über jedes einzelne Messer zu erhalten. Wird der erste Geber parallel zur Schneidebene bewegt, so kann die Häckselmesserschärfe über die gesamte Häckselmesserlänge festgestellt werden.
Mit der erfinderischen Lösung werden einerseits die Verfügbarkeit der Häcksler erhöht, zum anderen sinkt durch die Verbesserung der Schneidfähigkeit infolge des rechtzeitigen Nachschleifens der Häckselmesser in Verbindung mit einer entsprechenden Einstellung des Schneidspaltes zur feststehenden Gegenschneide der Energiebe­ darf des Häckslers. Durch die Information an die Bedienperson über Anzeigemittel am Bedienstand führt die Erfindung letztlich zum Abbau von Unfallgefährdungen.
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
An einer Schleifeinrichtung einer Häckseleinrichtung ist ein mag­ netischer Geber in einem geringen Abstand zum Rotationsmantel der Häckseltrommel mechanisch geschützt angebracht. Wenn eines der schräg angestellten Häckselmesser das Magnetfeld des Gebers pas­ siert, wird beim Eintauchen der spitzwinkeligen Schneidkante ein positiver Spannungsimpuls induziert. Dieser wird von einem Spit­ zenwertmesser gemessen und kurzzeitig gespeichert. Wenn das Häck­ selmesser das Magnetfeld des Gebers verläßt, wird durch die Hin­ terkante ein negativer Spannungsimpuls induziert. Dieser wird ebenfalls gemessen und gespeichert. Da die Hinterkante des Häck­ selmessers einen stumpfen Winkel bildet, ist der Spitzenwert die­ ses Spannungsimpulses kleiner und in seiner Form ist er flacher als der von der Schneidkante hervorgerufene Spannungsimpuls. Die beiden gespeicherten Spitzenwerte werden an einen Analog-Digi­ tal-Umsetzer weitergeleitet und als digitale Werte in einem Rech­ ner verarbeitet. Ein daraus gebildetes Spannungswertverhältnis kann der Bedienperson direkt als Zahlenwert oder Messerschärfe­ symbol angezeigt werden. Die Zahlenwerte bzw. Symbole drücken den Verschleißzustand der Schneidkante aus, und beim Unterschreiten eines bestimmten Zahlenwertes muß nachgeschliffen werden. Es ist auch möglich, die positiven und negativen Spannungsspitzen­ werte analog, mittels Logarithmierer und Differenzverstärker aus­ zuwerten und beim Unterschreiten eines festgelegten Grenzwertes ein Signal an den Fahrer zu geben bzw. das Signal gleichzeitig für weitere Steuerungsvorgänge zum automatischen Schleifen der Häckselmesser und der Einstellung der Gegenschneide zu nutzen. Wird die Schleifeinrichtung mit dem angebauten Geber quer zur Häckseltrommel bewegt, so wird entsprechend die Schärfe der Häck­ selmesser über deren Länge verteilt festgestellt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Feststellen der Schärfe von Häckselmessern im eingebauten Zustand, insbesondere für Feldhäcksler, wobei die Häckselmesser auf einem drehbar gelagerten Grundkörper zur Schneidebene angestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) kontinuierlich oder in Intervallen während des Betriebes bei rotierender Häckseleinrichtung die in einem Geber durch die Schneidkante und die Hinterkante eines vorbeistreichenden Häckselmessers induzierten positiven und negativen Spannungs­ impulse erfaßt und miteinander verrechnet werden;
  • b) beim Erreichen eines festgelegten Grenzwertes der verrech­ neten Spannungswerte, insbesondere des Spitzenspannungsver­ hältnisses, ein Signal für die Bedienperson ausgelöst, eine Stoppeinrichtung betätigt oder eine Schleifeinrichtung in Betrieb genommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenspannungsverhältnis bei scharfen Häckselmessern ermit­ telt und das Signal ausgelöst wird, wenn das Verhältnis der Spitzenspannungsverhältnisse bei scharfen Häckselmessern und beim momentanen Häckselmesserzustand einen festgelegten Grenz­ wert erreicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß berüh­ rungslose elektrische Geber, insbesondere magnetische oder in­ duktive Geber, benutzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Schneidebene unveränderlicher Punkt der Häckseleinrichtung mit einem zweiten Geber erfaßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge­ ber parallel zur Schneidebene über die gesamte Länge der Häck­ selmesser bewegt werden kann.
DE19904023114 1989-08-11 1990-07-20 Verfahren zum feststellen der schaerfe von haeckselmessern Withdrawn DE4023114A1 (de)

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