DE4022613A1 - Einzelradaufhaengung fuer nichtgelenkte raeder von fahrzeugen - Google Patents
Einzelradaufhaengung fuer nichtgelenkte raeder von fahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/02—Attaching arms to sprung part of vehicle
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einzelradaufhängung für nichtgelenkte
Räder von Fahrzeugen, insbesondere für Hinterräder von
PKW bzw. für Räder von einachsigen Anhängern mit am Rahmen
gelagerten Längs- oder Schräglenkern, wobei diese elastische
Lagerstellen aufweisen.
Bekannt ist gemäß DD 231 318 eine Einzelradaufhängung für
nichtgelenkte Räder von Fahrzeugen, welche zum Inhalt hat,
die Lenkerlager an den Achsenenden mit einer deutlichen
richtungsabhängigen Elastizität so anzuordnen, daß eine Übersteuerung
unterbleibt.
Diese Lösung ist jedoch mit einer durchgehenden Lenkerlagerachse,
also mit einer vom äußeren zum inneren Lenkerlager
reichenden Achse versehen bzw. ausgestattet und somit vorwiegend
für einarmige Lenker geeignet.
Des weiteren ist eine technische Lösung nach DE-OS 22 56 358
bekannt, welche vorsieht, daß der radnahe Lenkerarm aus einer
Blattfeder besteht.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß der Anschlag dieser
Blattfeder mit einem relativ hohen Spannungsaufbau an einem
radführenden Bauteil, insbesondere bei Kurvenfahrt auftretend,
verbunden ist.
Weiterhin ist eine Radaufhängung nach DE-PS 12 26 432 bekannt,
in welcher die Schublenker als Schräglenker ausgeführt sind
und zwar so, daß diese die Schwingungsebene der Pendelhalbachsen
mit Bezug auf das vom Schublenker abgestützte Rad auf
der gegenüberliegenden Fahrzeugseite schneiden. Somit ist
eine geringe Spuränderung beim Durchfedern der Räder zu erreichen
und die Pendelhalbachsen sind unbelastet.
Vorteilhafterweise ist der Schublenker im radnahen Lager in
einem Kugelgelenk und im radentfernten Lager in einer elastischen
Lagerhülse mit verhältnismäßig radial großer Stärke gelagert.
Daraus ist eindeutig ersichtlich, daß das kinematische
Verhalten des Rades gegenüber Längsstößen verbessert
werden soll, jedoch keineswegs das Eigenlenkverhalten bei
Einwirkung von Seitenkraft, denn das innere, radfernere,
weichere Lager läßt bei Kurvenfahrt und somit durch die
einwirkende Seitenkraft beim kurvenäußeren Rad eine Radstellungsänderung
in Richtung Nachspur zu und ruft dadurch
den unerwünschten Übersteuerungseffekt hervor.
Eine weitere technische Lösung ist aus der DE-PS 22 00 351
bekannt, bei welcher die elastischen Elemente zwischen dem
Radführungsglied (unterer Lenker) und dem Radträger derart
angeordnet sind, daß der Radlenkpol und zwar in bezug auf
die Fahrtrichtung - hinter der Raddrehachse und außerhalb
der Spurweite liegend - seine Lage einnimmt, damit das Rad
unter der Einwirkung von Kräften nicht oder nur in Richtung
Vorspur verstellbar ist, wobei die elastischen Elemente unterschiedliche
Härte aufweisen. Eine solche Anordnung des
ideellen Radlenkpols ist bei der Verwendung einer in der
Radschüssel angeordneten Bremsscheibe nur mit einem relativ
großen Bauaufwand realisierbar und somit auch das Eigenlenkverhalten.
In der DE-OS 35 14 788 ist eine technische Lösung dargestellt,
welche ebenfalls zum Inhalt hat, ein positives Eigenlenkverhalten
von ungelenkten Hinterrädern zu erreichen. Dabei ist
der aus zwei oberen und unteren Lenkerarmen gebildete Doppelquerlenker
an einem Radträger angelenkt und bildet eine
elastokinematische Drehachse mit einem ideellen Radlenkpol,
welcher in Fahrtrichtung hinter der Raddrehachse und außerhalb
der Spurweite liegt. Hierzu sind die beiden unteren
Lenkerarme so ausgebildet, daß sie ein Koppelviereck ergeben
und der in Fahrtrichtung vorn liegende Lenkerarm ist in einem
nachgiebigen Steuerlager so abgestützt, daß unter der Einwirkung
von Brems- und/oder Seitenkräften eine Radverstellung
nur in Richtung Vorspur gegeben ist. Bei dieser Lösung ist
zwar die Möglichkeit der Anordnung einer Bremsscheibe in der
Radschlüssel gegeben, aber zur Realisierung ist ein relativ
großer Bauaufwand vonnöten.
Ziel der Erfindung ist es, eine Verdrehung des kurvenäußeren
Rades in Richtung Untersteuerung und die Seitenkraftverteilung
zwischen den beiden Rädern einer nichtgelenkten Achse
in noch höherem Maße zu verbessern, die Nachteile der bekannten
technischen Lösungen zu beseitigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Übersteuerungsbeitrag aus
der Elastizität von gezogenen Schräg- und Längslenkerachsen
bei Kurvenfahrt in eine Untersteuerungstendenz umzuwandeln,
dabei soll sich die Radebene sowohl bei einer Seitenkraft
von außen als auch bei einer Seitenkraft von innen in Richtung
Vorspur zumindest am kurvenäußeren Rad verdrehen. Die
Seitenkraftaufnahme des kurvenäußeren Rades und somit die
zulässige Querbeschleunigung sind zu erhöhen. Der Gütegrad
der Seitenkraftverteilung ist zu verbessern. Des weiteren ist
der für Schräglenkerachsen günstige Vorsprur- und Sturzverlauf
über den Federweg zu nutzen, ohne jedoch eine zusätzliche
Koppel anzuwenden und ohne den Nachteil der im allgemeinen
damit verbundenen Spurweitenänderung hinnehmen zu müssen.
Insgesamt soll durch die bessere Seitenkraftverteilung ein
immer annähernd gleicher Reibbeiwert zwischen Reifen und
Fahrbahn an beiden Rädern in Anspruch genommen und somit ein
günstiger Rollwiderstand und Reifenverschleiß erzielt werden.
Die Beanspruchung der Fahrwerkteile soll durch Verringerung
des Spurweitenänderung herabgesetzt werden und die von der
Hinterachse ausgehenden Schlingerbewegungen bei Kurvenfahrt
sind zu vermeiden. Darüber hinaus soll der Ausgleich von
Fertigungsabweichungen bei der Vorspur durch Einstellung
möglich sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden
Lenkerlager pfeilförmig gestaltet sind, wobei die Pfeilform
des äußeren Lenkerlagers in Fahrtrichtung und die des
inneren Lenkerlagers entgegen der Fahrtrichtung gerichtet
ist. Die mit den Lenkerarm-Enden fest verbundenen Halbschalen
sind pfeilförmig gebogen und zwischen halbschalenförmigen
Bügeln und am Fahrzeug-Aufbauboden angebrachten Halbschalen
gespannt. Die halbschalenförmigen Bügel sind ebenso wie die
aufbauseitigen Halbschalen in ihrer Form der Pfeilform der
Lenkerarmhalbschalen angepaßt. Vergleichbar ist die Pfeilform
des äußeren Lenkerlagers mit der äußeren Form der Mantelflächen
zweier halber Kreis-Kegelstümpfe, die mit ihren
Grundflächen aneinanderliegen, während das Zusammenfügen der
beiden halben Kegelstümpfe an ihren Kegelstumpfflächen die
äußere Form des inneren Lenkerlagers ergibt. Sowohl zwischen
den mit den Lenkerarm-Enden verbundenen Halbschalen und den
halbschalenförmigen Bügeln als auch den am Fahrzeugaufbauboden
befestigten Halbschalen sind elastische Elemente unterschiedlicher
Abmessungen und oder Shore-Härte angebracht,
wobei die Pfeilspitzen der Lenkerarm-Halbschalen stets auf
das jeweils elastisch nachgiebigere Element treffen, welches
sowohl zug- (schub-) als auch druckbeansprucht ist, während
die elastischen Elemente, die entgegen den Pfeilspitzen - beim
äußeren Lenkerlager zwischen Lenkerarm-Halbschale und halbschalenförmigen
Bügel, beim inneren Lenkerlager zwischen
Lenkerarm-Halbschale und aufbauseitiger Halbschale - vorwiegend
nur in Schubrichtung elastisch ausgebildet sind. Das
heißt, sie sind so auszubilden, daß sie nur die beim Ein-
und Ausfedern auftretenden Schubdeformationen gut aufnehmen,
sie sind demzufolge flächig breiter und weniger dick ausgelegt
gegenüber den elastisch nachgiebigeren Elementen.
Bei Schräglenkerachsen ist es günstiger, wenn die Halbschalen
die Form von Schraubenflächen besitzen. Die Schraubenflächenformen
müssen sowohl die halbschalenförmigen Bügel als auch
die Lenkerarm-Halbschalen und die aufbauseitigen Halbschalen
aufweisen. Dabei müssen die Schraubenflächen die gleiche
Steigung haben und so angeordnet sein, daß die Spurweitenänderung
gemindert wird. Darüber hinaus lassen sich mittels
in ihrer Länge abgestuften Distanzstücken zwischen den Auflageflächen
am Fahrzeugaufbau und den halbschalenförmigen
Bügeln Spurkorrekturen vornehmen, zum anderen ist von der
Höhe der Distanzstücke die Vorspannung im jeweiligen Lenkerlager
abhängig.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1: Schräglenker-Radaufhängung vom Hinterrad in Draufsicht
Fig. 2: Schräglenker-Radaufhängung gemäß Fig. 1 unter
Wirkung einer Seitenkraft von außen
Fig. 3: Schräglenker-Radaufhängung gemäß Fig. 1 unter
Wirkung einer Seitenkraft von innen
Fig. 4: Darstellung eines äußeren Lenkerlagers
Fig. 5: Darstellung eines inneren Lenkerlagers
Aus Fig. 1 ist die Pfeilform der Lenkerlager 3.1; 3.2 erkennbar.
Der Pfeil ist außen in Fahrtrichtung F nach vorn und
innen nach hinten gerichtet. Der Lenker 1 ist mit den halbschalenförmigen
Bügeln 2a; 2b am Aufbau 3 befestigt und andererseits
mit dem Rad 9. Am äußeren Lenkerlager 3.1 ist
zwischen der lenkerseitigen Halbschale 4a und dem halbschalenförmigen
Bügel 2a eine vorwiegend nur in Schubrichtung verformbare
elastische Zwischenlage 5a und zwischen lenkerseitiger
Halbschale 4a und aufbauseitiger Halbschale 3a ein in
Schub- und Druckrichtung verformbare Zwischenlage 6a angeordnet.
Am inneren Lenkerlager 3.2 befindet sich die vorwiegend
nur in Schubrichtung verformbare Zwischenlage 5b zwischen der
lenkerseitigen Halbschale 4b und der aufbauseitigen Halbschale
3b. Zwischen lenkerseitiger Halbschale 4b und halbschalenförmigen
Bügel 2b befindet sich eine in Schub- und Druckrichtung
verformbare Zwischenlage 6b.
In Fig. 2 ist die Wirkung dieser Lagerung bei einer Seitenkraft
FSa von außen und in Fig. 3 bei einer Seitenkraft FSi
von innen dargestellt. In beiden Fällen verdreht sich die
Radebene mit dem Lenker in Richtung Vorspur jeweils um den
Winkel a bzw. i.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für eine äußere Lagerstelle 3.1.
Die Spuren auf den Schalen entsprechen den oben beschriebenen
Schraubenlinien, was auch in für Fig. 5 als Beispiel
für ein inneres Lager 3.2 gilt, obwohl es dort nicht gezeigt
ist. Die Zwischenlagen 5a und 5b müssen soweit um die lenkerseitigen
Halbschalen 4a; 4b herumgelegt sein, daß der
Lenker 1 auch in vertikaler Richtung ausreichend geführt
ist. Der Mittelpunkt der Halbschalen 4a; 4b bildet auch annähernd
die Lenkerdrehachse. Die Lagerbefestigung gemäß der
Fig. 4 und 5 weist Distanzstücke 7 und 8 auf. Die Vorspannung
im Lager 3.1; 3.2 ist von der Höhe dieser Distanzstücke
7; 8 abhängig. Bei Änderung der Vorspannung ändert sich
die Lage des Lenkers 1, da sowohl die Zwischenlagen 5a und 6a
als auch die Zwischenlagen 5b und 6b unterschiedlich steif
sind. Durch kürzere Distanzstücke 7 am äußeren Lager 3.1
läßt sich die Radebene in Richtung Vorspur und durch kürzere
Distanzstücke 8 am inneren Lager 3.2 in Richtung Nachspur
verstellen. In den Grenzen der zulässigen Vorspannung läßt
sich so die Vorspur der Achse einstellen.
Claims (5)
1. Einzelradaufhängung für nichtgelenkte Räder von Fahrzeugen,
insbesondere für Hinterräder von PKW bzw. für Räder
von einachsigen Anhängern mit am Rahmen gelagerten Längs-
oder Schräglenkern, wobei diese elastische Lagerstelle
aufweisen, gekennzeichnet dadurch,
daß die beiden Lenkerlager (3.1; 3.2) pfeilförmig gestaltet
sind, wobei die Pfeilform des äußeren Lenkerlagers
(3.1) in Fahrtrichtung (F) und die des inneren Lenkerlagers
(3.2) entgegen der Fahrtrichtung (F) gerichtet
ist.
2. Einzelradaufhängung für nichtgelenkte Räder von Fahrzeugen
nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß jeweils die Pfeilspitze der lenkerseitigen Halbschalen
(4a; 4b) auf die in Schub- und Druckrichtung verformbaren
elastischen Elemente (6a; 6b) trifft, während die
vorwiegend in Schubrichtung verformbaren elastischen Elemente
(5a; 5b) zwischen der lenkerseitigen Halbschale (4a)
und dem halbschalenförmigen Bügel (2a) des äußeren Lenkerlagers
(3.1) und zwischen der lenkerseitigen Halbschale
(4b) und der aufbauseitigen Halbschale (3b) des inneren
Lenkerlagers (3.2) angeordnet sind.
3. Einzelradaufhängung für nichtgelenkte Räder von Fahrzeugen
nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die halbschalenförmigen Bügel (2a; 2b) ebenso wie die
aufbauseitigen Halbschalen (3a; 3b) der jeweiligen Pfeilform
der lenkerseitigen Halbschalen (4a; 4b) angepaßt
sind.
4. Einzelradaufhängung für nichtgelenkte Räder von Fahrzeugen
nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß bei Schräglenkern die Halbschalen die Form von Ausschnitten
aus Schraubenflächen besitzen.
5. Einzelradaufhängung für nichtgelenkte Räder von Fahrzeugen
nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß zwischen den Auflageflächen am Aufbau (3) und den
halbschalenförmigen Bügeln (2a; 2b) längenabstufbare
Distanzstücke (7; 8) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022613 DE4022613A1 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Einzelradaufhaengung fuer nichtgelenkte raeder von fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022613 DE4022613A1 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Einzelradaufhaengung fuer nichtgelenkte raeder von fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022613A1 true DE4022613A1 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6410391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022613 Withdrawn DE4022613A1 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Einzelradaufhaengung fuer nichtgelenkte raeder von fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022613A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003103998A1 (en) * | 2002-06-07 | 2003-12-18 | Volvo Lastvagnar Ab | Individual front wheel suspension |
DE10304567A1 (de) * | 2003-02-05 | 2004-08-19 | Audi Ag | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge |
-
1990
- 1990-07-16 DE DE19904022613 patent/DE4022613A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003103998A1 (en) * | 2002-06-07 | 2003-12-18 | Volvo Lastvagnar Ab | Individual front wheel suspension |
US7543833B2 (en) | 2002-06-07 | 2009-06-09 | Volvo Lastvagnar Ab | Independent front wheel suspension, vehicle equipped with such a front wheel suspension, and method of producing a sprung suspension |
DE10304567A1 (de) * | 2003-02-05 | 2004-08-19 | Audi Ag | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge |
US7784807B2 (en) | 2003-02-05 | 2010-08-31 | Audi Ag | Wheel suspension for motor vehicles |
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