Gewindeabdichtung für Holzschleifersteine, bei denen der Stein durch
auf die Schleiferwelle aufgeschraubte Stirnscheiben gehalten wird. Die bekannten
Steinlösvorrichtungen für Holzschleifer sind, abgesehen von ihrer verwickelten Bauart
und hohen Anschaffungskosten, nicht imstande, das Schleiferwellengewinde, die Schleiferwelle
und die Gewindebüchsen gegen Eindringen von zerstörender säurehaltiger Flüssigkeit,
wie solche mehr oder weniger z. B. beim Schleifen von gekochtem oder ungekochtem
Holz zur Erzeugung von Holzschliff entsteht, zu schützen. Das Gewinde dieser Schleiferwellen
wird von der säurehaltigen Flüssigkeit derart angefressen, daß die seitlichen Stirnscheiben
sich nur schwer lösen lassen und der Zweck der bestehenden Vorrichtung zum leichten
Lösen der Stirnscheiben in Frage gestellt wird. Die Erfindung soll diese übelstände
beseitigen und das Eindringen von säurehaltiger Flüssigkeit bis an das Befestigungsgewinde
überhaupt ausschließen. Dieses wird erfindungsgemäß erreicht durch inneres und äußeres
Abdichten des Wellen- oder Büchsengewindes.Thread sealing for wood grinder stones, where the stone through
end disks screwed onto the grinder shaft is held. The known
Stone release devices for wood grinders are, apart from their intricate design
and high cost, unable to use the grinder shaft thread, the grinder shaft
and the threaded bushings against penetration of damaging acidic liquid,
like such more or less z. B. when grinding cooked or uncooked
Wood for the production of wood pulp is created to protect. The thread of these grinder shafts
is so eaten by the acidic liquid that the lateral front discs
difficult to solve and the purpose of the existing device for ease
Loosening the end disks is in question. The invention is intended to address these evils
and the penetration of acidic liquid up to the fastening thread
exclude at all. This is achieved according to the invention through internal and external
Sealing of the shaft or sleeve thread.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise im Schnitt
an einend Schleiferstein eines Holzschleifers dargestellt. Der Schleiferstem S wird
durch die beiderseitigen Stirnscheiben R, die auf die Welle W mit Rechts- und Linksgewinde
i aufgeschraubt sind, gehalten. Das Wellengewinde i sowie, das Gewinde der Scheibe
R ist von außen durch Dichtungsmaterial z mit vorgelagerten, in bekannter Weise
nachstellbarer Büchse q, und auf der Innenseite ebenfalls durch Dichtungsmaterial
a mit konischem Metallring 3 abgedichtet. Durch diese Abdichtung ist das Eindringen
von säurehaltiger Flüssigkeit vermieden. Ein Anfressen des Gewindes durch Säure
sowie Rostbildung ist ausgeschlossen und die seitlichen Stirnscheiben R können zur
Auswechselung des Schleifersteines S ohne Schwierigkeit vom Wellengewinde abgedreht
werden.In the drawing, the subject matter of the invention is, for example, in section
shown on one grinder stone of a wood grinder. The grinding first S is
through the two-sided end disks R, which are on the shaft W with right and left-hand threads
i are screwed on, held. The shaft thread i as well as the thread of the washer
R is from the outside by sealing material z with upstream, in a known manner
adjustable sleeve q, and also on the inside with sealing material
a sealed with a conical metal ring 3. Through this seal the penetration is possible
of acidic liquids avoided. Acid pitting of the thread
as well as rust formation is excluded and the side end disks R can be used
Replacement of the grinding stone S turned off the shaft thread without difficulty
will.