DE4022141A1 - Papierstuetze an schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart - Google Patents

Papierstuetze an schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart

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DE4022141A1
DE4022141A1 DE19904022141 DE4022141A DE4022141A1 DE 4022141 A1 DE4022141 A1 DE 4022141A1 DE 19904022141 DE19904022141 DE 19904022141 DE 4022141 A DE4022141 A DE 4022141A DE 4022141 A1 DE4022141 A1 DE 4022141A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/15Script supports connected to the typewriter or printer

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  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Papierstütze an Schreib- oder Büro­ maschinen ähnlicher Bauart der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Papierstützen kommen häufig so zur Anwendung, daß sie als ein verhältnismäßig schmal ausgebildeter Stützarm zum einen, für eine Abstützung eines Papierbogens in einer die Einsichtnahme auf den geschriebenen Text erlaubten Lage, mittig zur Schreibwalze angeordnet sind und zum anderen eine Anzeigeskala aufweisen, mittels der sich das jeweils noch bis zum unteren Ende des Pa­ pierbogens zur Verfügung stehende Schriftfeld bequem feststellen läßt.
Eine verbreitet zur Anwendung gelangte Papierstütze (DE-AS 20 24 227), die sich seitlich über die gesamte Schreibwalzenlänge erstreckt, hat jedoch den Nachteil, daß sie mindestens dann nur mit verhältnismäßig aufwendigen Mitteln herstellbar ist, wenn sie aus einem optisch ansprechenden und berührungsfreundlichen Ma­ terial besteht. Ein weiterer Nachteil dieser Papierstütze besteht darin, daß sie, bedingt durch ihre großen Abmessungen, nicht in oder hinter Teilen der Büromaschinenverkleidung versenkbar ist.
Mit der US-PS 18 34 504 ist eine weitere Papierstütze bekannt geworden, die aus einem mit einer Papiereinzugsskala versehenen Stützarm besteht, der auf einem Trägerteil seitlich verkippbar gelagert ist. Das Trägerteil ist auf einem eigens hierfür zwi­ schen den Seitenwänden eines Maschinengestells befestigten Füh­ rungsteil in der Achsrichtung der Papierwalze verschiebbar ge­ lagert. Das Führungsteil besteht aus zwei Achsen, auf denen das Trägerteil mit Führungsausnehmungen gelagert und gegen die Reib­ kraft eines zusätzlichen Reibgliedes verschiebbar ist. Diese Papierstütze ist demnach in der Längsrichtung der Papierwalze verstellbar, wodurch ein Papierbogen auch in einer seitlichen Anordnungan demselben mittig abstützbar ist. Da die Papierstütze in einer Lage, in der sie bis an das eine Ende der Papierwalze verschoben worden ist, an dem Trägerteil derart verschwenkt werden kann, daß sie sich in der Achsrichtung der Papierwalze erstreckt und als eine Schreibspaltenanzeigeschiene wirksam ist, kann sie auch eine für eine Papierendanzeige ausreichende Länge besitzen.
Dieses bekannt gewordene Konstruktionsprinzip einer Papierstütze dürfte der Aufgabe zwar gerecht werden, einen Papierbogen an beliebigen Stellen der Papierwalze mittig abzustützen, wobei diese auch die erforderliche Länge besitzen kann, es ist bisher aber wohl deshalb nicht zur Anwendung gelangt, weil die mit dem vorstehend aufgeführten US-Patent bekannt gewordene konstruktive Ausbildung verhältnismäßig teuer ist, was insbesondere durch die zusätzlichen Führungsmittel bedingt ist, für die in bekanntlich stets sehr kompakt ausgebildete Büromaschinen häufig auch kein Einbauraum zur Verfügung steht. Ein weiterer Nachteil dieser Papierstütze besteht noch darin, daß sie eine Länge aufweist, die wesentlich über die für eine Papierendanzeige geforderte Länge hinausgeht, was durch die an sich geschickte Mehrfachausnutzung bedingt ist. Durch den hierdurch unnötig langen Hebelarm der Papierstütze ist diese durch versehentliches Anstoßen gegen Be­ schädigungen sehr empfindlich.
Eine Vereinfachung des Konstruktionsprinzips nach der US-PS 18 34 504 ist durch die DE-PS 24 56 454 bekannt geworden, wobei das Trägerteil Führungskanten für eine Schwalbenschwanzführung aufweist. Diese Führung verlangt aber eine genaue Fertigung, um ein leichtes Verschieben der Papierstütze zu ermöglichen. Auch ist hierbei keine sichere Arretierung der Papierstütze in ihrer wirksamen und unwirksamen Lage gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Papierstütze gemäß der DE-AS 24 56 454 noch weiter zu vereinfachen und damit zu verbilligen, wobei eine sichere Arretierung der Papierstütze in den Endlagen gewährleistet sein soll. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Papierstütze zeichnet sich durch einen ein­ fachen Aufbau und eine leichte Handhabung aus, wobei eine sichere Arretierung der Papierstütze in ihren beiden Endlagen stets gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schreibspaltenanzeigeschiene mit der Papierstütze in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine EinzeIheit aus Fig. 1 in expIodierter Darstellung und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Papierstütze, teil­ weise im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer Büromaschinenverkleidung 1, die einer nicht dargestellten Schreibwalze benachbart ist und eine lösbar befestigbare Schreibspaltenanzeigeschiene 3 mit einer Skalierung 5 aufweist. Eine Papierstütze 7 mit einer Skalierung 9 zum Anzeigen des Papierendes ist mittels eine Trägerteiles 11 auf der Schreibspaltenanzeigeschiene 3 verschiebbar gelagert. Die Papierstütze 7 ist auf dem Trägerteil 11 zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Lage verschwenkbar angeordnet. Zu diesem Zweck weist das Trägerteil 11 einen homogen angeformten Auf­ nahmezapfen 13 auf, der in seiner Längsrichtung geschlitzt ist und an seinem freien Ende mit in beide Achsrichtungen Abschrä­ gungen 15, 17 aufweisenden Rastvorsprüngen 19, 21 versehen ist. Die beiden durch einen Schlitz 23 voneinander getrennten halb­ zylinderförmigen Stege 25, 27 des Aufnahmezapfens 13 sind federnd ausgebildet, derart, daß die federnden Stege 25, 27 über ihre inneren, mit der Peripherie 30 der Lagerbohrung 29 in der Papier­ stütze 7 zusammenwirkenden Abschrägungen 15 die Auflageflächen 31, 33 der Papierstütze 7 und des Trägerteiles 11 federnd in Anlage halten. Eine sichere Arretierung der Papierstütze 7 in den Endlagen wird durch vorstehende Rastnasen 35 auf der Auflage­ fläche 33 gewährleistet, welche in Rastausnehmungen 37 in der Auflagefläche 31 der Papierstütze 7 einrastbar sind. Hierbei sind die Rastnasen 35 an dem Trägerteil 11 halbkugelförmig ausgebil­ det, während die Rastausnehmungen 37 aus halbzylinderförmigen, radial zum Mittelpunkt der Lagerbohrung 29 ausgerichteten Ver­ tiefungen bestehen. Für eine sichere Handhabung weist das Träger­ teil 11 vier um 90 Grad versetzt angeordnete Rastnasen 35 auf, die in vier entsprechend angeordneten Rastausnehmungen 37 der Papierstütze 7 einrastbar sind.
Um ein Verschwenken der Papierstütze 7 über die Endlagen hinaus. zu vermeiden, ist das Trägerteil 11 mit einem Anschlagstück 39 versehen, gegen deren Anschläge 41, 43 Anschlagkanten 45, 47 der Papierstütze 7 in Anlage bringbar sind. Hierzu weist die recht­ eckförmig ausgebildete Papierstütze an ihrem mit der Lagerbohrung versehenen Ende rechtwinklige Aussparungen 49, 51 in beiden Ecken zur Bildung der Anschlagkanten 45, 47 auf. Das Anschlagstück 39 ist übrigens an dem TrägerteiI 11 einstückig mit diesem aus­ gebildet.
Das Trägerteil 11 ist U-förmig ausgebildet, auf einer Längskante 53 der Schreibspaltenanzeigeschiene verschiebbar gelagert und mittels einer federnden Rastnase 55 hinter eine Rastkante 57 an der Schreibspaltenanzeigeschiene 3 verrastbar. Hierbei ist der vordere Schenkel 59 des Trägerteiles 11 mit seinen Enden auf vorstehend ausgebildeten Auflageflächen 61, 63 an der Schreib­ spaltenanzeigeschiene 3 gleitbar gelagert, während der hintere Schenkel 65 an seinem freien Ende mittels einer Führungsaus­ nehmung 67 auf einer Führungsschiene 69 der Schreibspaltenan­ zeigeschiene 3 und mit seinem anderen Ende auf einer Auflage­ fläche 71 an der Schreibspaltenanzeigeschiene 3 geführt wird. Die Rastnase 55 befindet sich an dem freien Ende des hinteren Schen­ kels 59 des Trägerteiles 11.
Das Verschieben des Trägerteiles 11 mit der Papierstütze 7 wird dadurch erleichtert, daß der vordere Schenkel 59 des Trägerteiles 11 als Grifflächen ausgebildete Querstege 73 aufweist.
Die Montage der Papierstütze 7 auf dem Trägerteil 11 auf die Schreibspaltenanzeigeschiene 3 erfolgt durch einfache Steck­ montage, ohne daß dazu besondere Werkzeuge erforderlich sind. Beim Verschwenken der Papierstütze 7 wird diese durch Herausdrücken der Rastnasen 35 aus den Rastausnehmungen 37 axial gegen Feder­ kraft verschoben, wobei die beiden federnden Stege 25, 27 zusam­ mengedrückt werden. Mit dem Einrasten der Rastnasen 35 in die Rastausnehmungen 37 entspannen sich die Stege 25, 27 wieder, derart, daß die Auflageflächen 31 und 33 sich wieder mit leichter Federkraft berühren.

Claims (8)

1. Papierstütze an Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart mit einem Trägerteil, das auf einer an der Büromaschine vorhandenen Schreibspaltenanzeigeschiene in Achsrichtung der Papierwalze veschiebbar gelagert ist, und an den die Papier­ stütze zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Lage verschwenkbar angeordnet ist, wobei das verschiebbare Trä­ gerteil für die aus einem seitlich verkippbaren, mit einer Lagerbohrung versehenen Stützarm bestehende und dadurch hinter die Schreibspaltenanzeiqeschiene verschwenkbare Pa­ pierstütze einen homogen angeformten Aufnahmezapfen auf­ weist, der in seiner Längsrichtung geschlitzt und an seinem freien Ende mit in beiden Achsrichtungen Abschrägungen auf­ weisenden Rastvorsprüngen versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden, durch einen Schlitz (23) voneinander getrennten halbzylinderförmigen Stege (25, 27) des Aufnahmezapfens (13) federnd ausgebildet sind und über ihre inneren mit der Peripherie der Lagerbohrung (29) zusammenwirkenden Abschrägungen (15) die Auflageflächen (31, 33) der Papierstütze (7) und des Trägerteiles (11) federnd in Anlage halten und daß die Auflagefläche (33) des Trä­ gerteiles (11) vorstehende Rastnasen (35) aufweist, die in den Endstellungen der Papierstütze (7) in in der Auflage­ fläche (31) der Papierstütze (7) angeordneten Rastausnehmun­ gen (37) einrastbar sind.
2. Papierstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastnasen (35) an dem Trägerteil (11) halb­ kugelförmig und die Rastausnehmungen (37) aus halbzylinder­ förmigen, radial zum Mittelpunkt der Lagerbohrung (29) aus­ gerichteten Vertiefungen bestehen.
3. Papierstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägerteil (11) vier um 90 Grad ver­ setzt angeordnete Rastnasen (35) und die Papierstütze (7) eine entsprechende Anzahl von als Rastausnehmungen (37) aus­ gebildeten Vertiefungen aufweisen.
4. Papierstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Trägerteil (11) ein Anschlagstück (39) mit Anschlägen (41, 43) aufweist, welche mit Anschlagkanten (45, 47) an der Papierstütze (7) derart zusammenwirken, daß ein Verschwenken der Papierstütze (7) über deren wirksame und unwirksame Lage hinaus verhindert wird.
5. Papierstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sie eine rechteckige Form aufweist und an ihrem mit der Lagerbohrung (29) versehenen Ende rechtwinklige Aussparungen (49, 51) an beiden Ecken zur Bildung der An­ schlagkanten (45, 47) aufweisen, und daß das Anschlagstück (39) an dem Trägerteil (11) einstückig mit diesem ausgebil­ det ist.
6. Papierstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Träqerteil (11) U-förmig ausgebildet, auf die freie Längskante (53) der Schreibspaltenanzeigeschiene (3) aufsteckbar und auf dieser verschiebbar gelagert und mittels einer hinter einer Rast­ kante (57) an der Schreibspaltenanzeigeschiene (3) verrast­ baren Rastnase (55) arretierbar ist.
7. Papierstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der vordere Schenkel (59) des U-förmigen Träger­ teiles (11) mit seinen Enden auf vorstehenden ausgebildeten Auflageflächen (61, 63) an der Schreibspaltenanzeigeschiene (3) gleitbar gelagert ist und daß der hintere Schenkel (65) an seinem freien Ende die Rastnase (55) und eine Führungs­ ausnehmung (67) für eine Führungsschiene (69) an der Schreibspaltenanzeigeschiene (3) aufweist und mit seinem anderen Ende auf einer Auflagefläche (71) an dem freien Ende der Schreibspaltenanzeigeschiene (3) gleitbar gelagert ist.
8. Papierstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der vordere Schenkel (59) des U-förmig ausge­ bildeten Trägerteiles (11) eine aus Querstegen (73) gebil­ dete Griffläche aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1834504A (en) * 1930-09-05 1931-12-01 Underwood Elliott Fisher Co Typewriting machine
DE2024227B2 (de) * 1969-06-02 1972-03-23 International Business Machines Corp., Armonk, RY. (V.St.A.) Einrichtung zur geraeuschdaempfung von schreib und aehnlichen maschinen

Patent Citations (2)

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