DE4022033A1 - Schaltungsanordnung fuer umkehrstromrichter mit zwei kompakt-drehstrombruecken in gegenparallelschaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer umkehrstromrichter mit zwei kompakt-drehstrombruecken in gegenparallelschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Umkehrstrom
richter mit zwei Kompakt-Drehstrombrücken in Gegenparallelschal
tung, wobei bei jeder Kompakt-Drehstrombrücke, die in herkömm
licher Weise je eine aus jeweils drei Ventilen bestehende, als
positiv und negativ definierbare dreipulsige Sternschaltung
aufweist, die über den Gleichstromkreis in Reihe schaltbar sind,
alle Ventile in einem Gehäuse angeordnet und mit dessen isolier
ter Bodenplatte optimal wärmeleitend verbunden sind und die An
schlußpunkte für den Drehstrom, die beiden Sternpunkte als An
schlußpunkte für den Gleichstrom und die Anschlußpunkte für die
Ansteuerleitungen an Gehäuseklemmen geführt sind.
Aus dem russischen Abstract "Soviet inventions illustrated,
Section E1, week KO8, 6. April 83, Derwent Publications LTD,
SU 913-529 sind Drehstrom-Gleichstrom-Spannungsumsetzer be
kannt, bei denen zur Hauptthyristorbrücke ein aus zwei in
Reihe geschalteten Dioden gebildeter Stromkreis vorgesehen
ist. Ferner ist ein Stromteiler vorgesehen, dessen Wicklungs
anfang an die zusammengeschalteten Anoden und Kathoden einer
ersten zusätzlichen Thyristorbrücke angeschlossen ist und
dessen Wicklungsende mit den zusammengeschalteten Anoden und
Kathoden einer weiteren zusätzlichen Thyristorbrücke verbun
den ist. Die Anzapfung, durch die das Windungsverhältnis des
Stromteilers auf 0,732 : 0,268 festgelegt ist, ist mit dem
Verbindungspunkt der beiden in Reihe geschalteten Dioden ver
bunden. Diese Schaltung dient bei Stromversorgungen mit regel
barer Gleichspannung, bei der größere Anforderungen hinsicht
lich der Eingangs- und Ausgangsströme bestehen, zur Verbesserung
der Kurvenform des dem Netz entnommenen Stromes und zur Ver
kleinerung des Brumms der gleichgerichteten Spannung.
Bei herkömmlichen Brückenschaltungen ist jedes der Ventile auf
einem eigenen Kühlkörper befestigt. Insgesamt bedingt dies ne
ben dem Arbeitsaufwand für die elektrische Verdrahtung auch
einen großen mechanischen Aufwand. Daher wurden für geringere
bis mittlere Leistungen Kompaktbrücken entwickelt, bei denen
alle Ventile einer Brücke in einem Gehäuse angeordnet und ther
misch optimal mit dem Gehäuse verbunden sind, wobei die An
schlüsse an Gehäuseklemmen herausgeführt werden. Dabei ist
das Entfallen des Verdrahtungsaufwandes sowie die vereinfach
te Montage des Gehäuses, die lediglich mittels zweier Schrau
ben auf einem einzigen Kühlkörper erfolgt, von Vorteil. Es er
gibt sich somit eine kompakte, platzsparende Ausführung.
Bei der einfachen Stromrichterschaltung mit einer Drehstrom-
Brückenschaltung ist durch die Ventile eine Stromrichtung und
damit für einen gespeisten Antrieb eine Momentenrichtung fest
gelegt. Bei sogenannten Mehrquadrantenantrieben erfolgt der
Betrieb so, daß nicht nur Treiben in einer Drehrichtung, son
dern Treiben und Bremsen in zwei Drehrichtungen möglich ist.
Dies ist dann erforderlich, wenn häufiges Beschleunigen und
Verzögern oder häufiger Drehrichtungswechsel erforderlich sind
und die Beschleunigungs- und Verzögerungszeiten klein gehalten
werden sollen. Um eine Umkehr der Stromrichtung bzw. Momenten
richtung zu erreichen, muß daher die Schaltung im Leistungsteil
erweitert werden.
Wenn man von Ankerkreis- oder Feldkreisumschaltung absieht,
kommt dafür die Gegenparallelschaltung in Frage. Bei dieser
verwendet man zwei netzgeführte gegenparallelgeschaltete Strom
richter, je einen für jede der beiden zueinander entgegenge
setzten Stromrichtungen. Bei der kreisstromfreien Gegenparallel
schaltung ist immer nur einer der beiden Stromrichter in Betrieb,
bei dem zweiten sind die Impulse gesperrt. Der Steuer- und der
Regelteil müssen dabei verschiedene bekannte Zusatzbedingungen
gegenüber dem Einquadrantenantrieb erfüllen können. Hier sind
für jede Stromrichtung alle sechs Ventile der zugeordneten Dreh
strombrücke zyklisch in Betrieb und zwar in der bekannten Ein
schaltreihenfolge, bei der jeweils zwei Ventile überlappend
stromführend sind. Es tritt also bei Kompaktbrücken, auf die
die Erfindung bezogen ist, während der Stromführungszeit einer
Brücke in deren Gehäuse die volle Verlustleistung auf, die über
den Gehäuseboden an den Kühlkörper abgeführt werden muß. In
der anderen stromlosen Brücke tritt während dieser Zeit keine
Verlustleistung auf. Dies stellt eine sehr unrationelle Auf
teilung der Verlustleistung dar, die auch zu mechanischen Be
anspruchungen führen kann. Erfindungsgemäß wird demgegenüber
eine Schaltungsanordnung vorgesehen, bei der bei jeder der
beiden Kompaktbrücken die Sternpunkte an ihren Gehäuseklemmen
in an sich bekannter Weise zusammengeschaltet sind und je einen
Gleichspannungs-Anschlußpunkt bilden und für jede Stromrichtung
die Ventile der positiven Sternschaltung einer der beiden Kom
paktbrücken zusammen mit den Ventilen der negativen Sternschal
tung der jeweils anderen Kompaktbrücke in der bekannten Zünd
reihenfolge angesteuert sind. Der erzielbare Vorteil liegt da
rin, daß der Strom jeweils auf je eine halbe Kompaktbrücke ver
teilt wird, wodurch die Gegenparallelschaltung mehr Strom
führen kann, da nur die halbe Verlustleistung in einem Brücken
gehäuse entsteht, die über die gleiche Brückenbodenfläche abge
führt wird, wie die volle Verlustleistung. Gleichzeitig wird
auch eine bessere Wärmeverteilung auf dem Kühlkörper erreicht,
die dessen Wärmewiderstand verringert.
Anhand von Zeichnungsfiguren soll nachfolgend die erfindungs
gemäße Schaltungsanordnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die bekannte Standardschaltungsanordnung und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für Umkehrstrom
richter mit zwei Kompakt-Drehstrombrücken in Gegenparal
lelschaltung.
Fig. 1 zeigt zwei aus je sechs Ventilen 1-6, 1′-6′ aufge
baute Drehstrombrückenschaltungen 7, 8. Aus diesen jeweils
sechs Ventilen 1-6 und 1′-6′ sind zwei unterschiedliche
Brückenhälften 9, 10 und 9′, 10′ in Form von dreipulsigen
Stern- oder Mittelpunktschaltungen gebildet, die drehstrom
seitig parallelgeschaltet und angespeist sind und über einen
äußeren Gleichstromkreis in Reihe geschaltet werden. Bei den
ersten Brückenhälften 9, 9′, die aus den Ventilen 2, 4, 6 bzw.
2′, 4′, 6′ gebildet sind, sind die Anoden dieser Ventile mit
einander und mit einer ersten Klemme 11, 11′ galvanisch ver
bunden, die einen negativen Anschlußpunkt für den Gleich
stromkreis bildet. Diese ersten Brückenhälften 9, 9′ können
daher auch als "negative" Brückenhälften bezeichnet werden. In
analoger Weise sind bei den zweiten Brückenhälften 10, 10′, die
aus den Ventilen 1, 3, 5 bzw. 1′, 3′, 5′ bestehen, die Kathoden
dieser Ventile galvanisch miteinander und mit einer zweiten
Klemme 12, 12′ verbunden, die einen positiven Anschlußpunkt
für den Gleichstromkreis bildet. Diese zweite Brückenhälfte 10,
10′ wird daher auch als "positive" Brückenhälfte bezeichnet.
Zur Schaffung eines kreisstromfreien Umkehrstromrichters wird
der negative Anschlußpunkt 11 der beschriebenen ersten Brücken
schaltung 7 mit dem positiven Anschlußpunkt 12′ einer identisch
aufgebauten zweiten Brückenschaltung 8 galvanisch verbunden
und bildet einen ersten Gleichstromausgang 13 des Umkehrstrom
richters. ln gleicher Weise wird der positive Anschlußpunkt 12
der ersten Brückenschaltung 7 mit dem negativen Anschlußpunkt
11′ der zweiten Brückenschaltung 8 verbunden und stellt einen
zweiten Gleichstromausgang 14 des Umkehrstromrichters dar. Die
Stromflußrichtung durch einen an diese beiden Gleichstromaus
gänge 13, 14 angeschlossenen Gleichstromkreis 15 hängt nun
davon ab, welche der beiden, antiparallel zusammengeschalteten
Brückenschaltungen 7, 8 angesteuert wird, was mit der bekannten
Einschaltreihenfolge für die Ventile geschieht, die der Reihen
folge ihrer Bezeichnung entspricht. Durch die bekannte, hier
nicht dargestellte Impulssperreinrichtung ist dafür zu sorgen,
daß nur jeweils eine Brückenschaltung 7 oder 8 angesteuert sein
kann und die Impulse für die jeweils andere Brückenschaltung
gesperrt sind. Die Umschaltung darf erst dann erfolgen, wenn
durch eine sogenannte Stromnullmeldungseinrichtung das Abklin
gen des im Gleichstromkreis 15 fließenden Stromes auf den Wert
Null festgestellt wird.
Es ist also durch wahlweise Ansteuerung einer der beiden Brücken
schaltungen 7, 8 möglich, im Gleichstromkreis 15 Stromfluß in
entgegengesetzten Richtungen zu bewirken, der etwa bei Anord
nung eines Antriebes in diesem Kreis vier Betriebszustände er
möglicht, nämlich Antreiben und Bremsen in je zwei Drehrichtun
gen. Für jeden dieser Betriebszustände erfolgt der Stromfluß
nur durch jeweils eine der beiden Brückenschaltungen 7, 8, so
daß in dieser die gesamte Verlustleistung und somit Verlust
wärme auftritt.
Für geringere Stromstärken im Gleichstromkreis, die derzeit
etwa bis zur Größenordnung von 100 A gehen, kann ein derarti
ger Umkehrstromrichter vorteilhaft aus zwei handelsüblichen
Kompaktbrücken aufgebaut werden. Bei derartigen Kompaktbrücken
sind alle Ventile in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Sie
sind optimal wärmeleitend auf einer großen isolierten Boden
platte des Gehäuses befestigt, untereinander verdrahtet und
die erforderlichen Anschlüsse sind an Schraub- bzw. Steckan
schlüsse herausgeführt, die am Kunststoff-Gehäusedeckel ange
ordnet sind. Es sind dies im speziellen drei Schraubklemmen
für die Drehstromanspeisung und zwei Schraubklemmen für die
Speisepunkte des Gleichstromkreises sowie sechs Flachstecker
für die Steuerleitungen. Diese Kompaktbrücken haben den Vorteil,
daß jeder anwenderseitige Verdrahtungsaufwand entfällt und zur
Befestigung auf einem einzigen Kühlkörper lediglich zwei Schrau
ben erforderlich sind.
Das oben bezüglich der ungleichen Verlustwärmeverteilung ge
sagte gilt selbstverständlich auch hier. Herstellerseitig wer
den die Nennstromstärken für eine Gehäusetempetatur von 84°C
angegeben, wobei diese Temperatur bei Nennstromstärke und ei
nem gesamten thermischen Widerstand des Gehäuses von 0,141°C/W
auftritt.
Der Erfindungsgedanke liegt nun darin, in jedem Betriebszustand
je eine Hälfte der zwei Kompaktbrücken und zwar je eine posi
tive und je eine negative Sternschaltung gemeinsam gleichzeitig
zur Stromführung heranzuziehen und dadurch die gesamte auftre
tende Verlustleistung bzw. Verlustwärme gleichmäßig, je zur
Hälfte, auf die beiden Kompaktbrücken aufzuteilen. Da in jeder
Kompaktbrücke die Hälfte der augenblicklichen Gesamtverlust
leistung auftritt und zur Abfuhr der dabei entstehenden Ver
lustwärme zwei parallele Wärmeleitstrecken zur Verfügung ste
hen, tritt erst bei höheren Lastströmen die erlaubte Gehäuse
temperatur auf, sodaß der erfindungsgemäße Umkehrstromrichter
mit einer Stromstärke belastet werden darf, die beträchtlich
über der Nennstromstärke der verwendeten Kompaktbrücken liegt.
Da auch bei jedem Betriebszustand der durch das Fließen eines
Laststromes gekennzeichnet ist, jede der beiden Kompaktbrücken
stromführend ist, tritt in diesen kein so starkes Temperatur
spiel auf, wie bei der herkömmlichen Anordnung, bei der ja
immer eine Kompaktbrücke stromführend und die andere Kompakt
brücke stromlos ist. Dieser Umstand wirkt sich vorhersehbar
günstig auf die Lebensdauer aus.
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist ohne wesentlichen
zusätzlichen Schaltungsaufwand lediglich durch Schaltungs
änderungen zu realisieren, wie aus Fig. 2 erkennbar ist. So
sind bei der ersten Kompaktbrücke 7 der positive Anschlußpunkt
12 für die Gleichspannung und der negative Anschlußpunkt 11 für
die Gleichspannung zusammengeschaltet und bilden den ersten
Gleichspannungsanschlußpunkt 16. Analog sind bei der zweiten
Kompaktbrücke 8 der positive Anschlußpunkt 12′ für die Gleich
spannung und der negative Anschlußpunkt 11′ für die Gleich
spannung zusammengeschaltet und bilden den zweiten Gleichspan
nungsanschlußpunkt 17.
Außerdem erfolgt eine Änderung bei der Ansteuerung eines Teiles
der Ventile, wobei die Steuerleitungen, die zur Übertragung der
Zündimpulse, die von einer hier unter dem Begriff Steuersatz
zusammengefaßten Einrichtung 18 erzeugt werden, an die Steuer
elektroden der Ventile dienen, für zwei gleich definierte Halb
brücken vertauscht werden. So ist dies im Beispiel für die
Steuerleitungen der Ventile der positiven Brückenhälften vorge
nommen.
Die Steuerleitungen 21, 23, 25, die in Fig. 1 als zu den Steuer
elektroden der Ventile 1, 3, 5, der positiven Brückenhälfte 10
der ersten Kompaktbrücke 7 führend gezeichnet sind, führen nun
mehr (Fig. 2) zu den Steuerelektroden der Ventile 1′, 3′, 5′, der
positiven Brückenhälfte 10′ der zweiten Kompaktbrücke 8. Analog
führen die Steuerleitungen 31, 33, 35, die in Fig. 1 als zu
den Steuerelektroden der Ventile 1′, 3′, 5′, der positiven Brücken
hälfte 10′ der zweiten Kompaktbrücke 8 führend gezeichnet sind,
nunmehr (Fig. 2) zu den Steuerelektroden der Ventile 1, 3, 5, der
positiven Brückenhälfte 10 der ersten Kompaktbrücke 7. Dies
soll in Fig. 2 auch durch die überkreuzte Linienführung für die
entsprechenden Leitungsstränge hervorgehoben werden. Durch
Schraffur der an der Stromführung beteiligten Ventile - für
eine Stromrichtung - wird der durch die Erfindung erzielte
Effekt, nämlich die gleichmäßige Aufteilung der Verlustleistung
auf die beiden Kompaktbrücken unmittelbar anschaulich.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung mit gleicher
Wirkung anstelle der hier dargestellten Vertauschung der An
steuerleitungen für die Ventile der positiven Brückenhälften
10, 10′, die Ansteuerleitungen für die Ventile der negativen
Brückenhälften 9, 9′, der Kompaktbrücken 7, 8, in der beschrie
benen Weise vertauscht werden.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung für Umkehrstromrichter mit zwei Kompakt- Drehstrombrücken in Gegenparallelschaltung, wobei bei jeder Kom pakt-Drehstrombrücke, die in herkömmlicher Weise je eine aus je weils drei Ventilen bestehende, als positiv und negativ defi nierbare dreipulsige Sternschaltung aufweist, die über den Gleichstromkreis in Reihe schaltbar sind, alle Ventile in einem Gehäuse angeordnet und mit dessen isolierter Bodenplatte opti mal wärmeleitend verbunden sind und die Anschlußpunkte für den Drehstrom, die beiden Sternpunkte als Anschlußpunkte für den Gleichstrom und die Anschlußpunkte für die Ansteuerleitungen an Gehäuseklemmen geführt sind, dadurch gekenn zeichnet, daß bei jeder der beiden Kompaktbrücken (7, 8) die Sternpunkte an ihren Gehäuseklemmen (11, 12 bzw. 11′, 12′) in an sich bekannter Weise zusammengeschaltet sind und einen Gleichspannungs-Anschlußpunkt (16, 17) bilden und daß für jede Stromrichtung die Ventile (1, 3, 5 bzw. 1′, 3′, 5′) der posi tiven Sternschaltung (10, 10′) einer der beiden Kompaktbrücken (7, 8) zusammen mit den Ventilen (2, 4, 6 bzw. 2′, 4′, 6′) der ne gativen Sternschaltung (9, 9′) der jeweils anderen Kompaktbrücke (8, 7) in der bekannten Zündreihenfolge angesteuert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0169789A AT395793B (de) | 1989-07-13 | 1989-07-13 | Schaltungsanordnung fuer umkehrstromrichter mit zwei kompakt-drehstrombruecken in gegenparallelschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4022033A1 true DE4022033A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=3519037
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DE19904022033 Withdrawn DE4022033A1 (de) | 1989-07-13 | 1990-07-11 | Schaltungsanordnung fuer umkehrstromrichter mit zwei kompakt-drehstrombruecken in gegenparallelschaltung |
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DE (1) | DE4022033A1 (de) |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU913529A1 (en) * | 1980-05-08 | 1982-03-15 | Inst Termofiziki Elektrofiziki | Three-phase ac-to-dc voltage converter |
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1989
- 1989-07-13 AT AT0169789A patent/AT395793B/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-07-11 DE DE19904022033 patent/DE4022033A1/de not_active Withdrawn
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US20120262884A1 (en) * | 2011-04-14 | 2012-10-18 | Alstom Technology Ltd | Power converter arrangement and method for operating a power converter arrangement |
US8964387B2 (en) | 2011-04-14 | 2015-02-24 | Alstom Technology Ltd. | Power converter arrangement and method for operating a power converter arrangement |
EP2512023A3 (de) * | 2011-04-14 | 2017-06-28 | General Electric Technology GmbH | Stromrichteranordnung und Verfahren zum Betreiben einer Stromrichteranordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA169789A (de) | 1992-07-15 |
AT395793B (de) | 1993-03-25 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG OESTERREICH, WIEN, AT |
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Representative=s name: BETTEN, J., DIPL.-ING. RESCH, M., DIPL.-PHYS., PAT |
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8141 | Disposal/no request for examination |