DE4021560C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4021560C2 DE4021560C2 DE19904021560 DE4021560A DE4021560C2 DE 4021560 C2 DE4021560 C2 DE 4021560C2 DE 19904021560 DE19904021560 DE 19904021560 DE 4021560 A DE4021560 A DE 4021560A DE 4021560 C2 DE4021560 C2 DE 4021560C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- window
- circuit according
- supplied
- monitoring circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
- H02H7/093—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against increase beyond, or decrease below, a predetermined level of rotational speed
Landscapes
- Protection Of Generators And Motors (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung für
einen aus einem Universalmotor und einem Triac aufgebauten,
von einer Wechselspannungsquelle gespeisten
Laststromkreis gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Bei bestimmten elektrischen Werkzeugen wie z. B. Win
kelschleifern ist darauf zu achten, daß die Werkzeuge
in einem bestimmten Drehzahlbereich arbeiten und dieser
Drehzahlbereich nicht überschritten wird, da z. B. bei
einem Winkelschleifer bei zu hoher Drehzahl die Gefahr
besteht, daß Teile der Schleifscheibe sich lösen, weg
geschleudert werden und den Benutzer oder Umstehende
gefährden. Da Winkelschleifer infolge der Reibung zwi
schen der Schleifscheibe und dem zu bearbeitenden Ge
genstand mechanisch meist stark belastet werden, müssen
sie mit einer hohen elektrischen Leistung betreibbar
sein. Das Betreiben eines Motors mit hoher elektrischer
Leistung birgt jedoch bei Ausfall des Triac infolge
eines Kurzschlusses oder bei Ausfall eines zur Dreh
zahlerfassung vorgesehenen Tachogenerators die Gefahr,
daß der Motor zu Drehzahlen hochläuft, die weit über
dem zulässigen Drehzahlbereich liegen. Diese Gefahr be
steht vor allem bei Universalmotoren, die auch als Rei
henschlußmotoren bezeichnet werden.
Aus der Offenlegungsschrift DE 32 15 734 ist eine
Schaltungsanordnung zur Drehmomentbegrenzung bekannt,
die bei Universalmotoren und insbesondere Motoren von
Elektrowerkzeugen eine Strom- und Drehmomentbegrenzung
bzw. -überwachung ermöglicht, ohne daß eine direkte
Drehmomenterfassung oder eine Messung des Motorstroms
mit einem Shunt-Widerstand nötig ist. Die Schaltungsanordnung
nutzt die feste Beziehung zwischen der Motorspannung,
dem Motorstrom und der Drehzahl bei vorgegebenen
Motordaten aus und mißt statt des Stromes die dem
Motor zugeführte Effektivspannung. Hierbei wird der
Istwert der Drehzahl über einen Tachogenerator abgeleitet.
Diese bekannte Schaltungsanordnung weist den Nachteil
auf, daß ein Defekt an dem Tachogenerator nicht
detektiert werden kann und somit eine Steuerung der
Drehzahl nicht mehr erfolgen kann.
Bei einer anderen bekannten, gattungsgemäßen Schaltung gemäß der Patentschrift
GB 20 63 595 wird ein Hochlaufen eines Gleichstrommotors
bei einem von diesem angetriebenen, defekten
Tachogenerator angezeigt. Hierzu werden sowohl die
Betriebsspannung des Gleichstrommotors an einem ersten
Komparator mit einer ersten, konstanten Referenzspannung
als auch die Tachospannung mittels eines zweiten
Komparators mit einer zweiten, konstanten Referenzspannung
verglichen. Die Ausgänge der beiden Komparatoren
führen auf ein AND-Gatter, wobei das Ausgangssignal des
zweiten Komparators zuvor invertiert wird. Der Ausgang
dieses UND-Gatters steuert ein Flip-Flop an, dessen
Ausgang ein Alarmsignal liefert, falls die Tachospannung
unter der zweiten Referenzspannung und die Betriebsspannung
des Gleichstrommotors über der ersten
Referenzspannung liegt. Dies ist dann der Fall, wenn
der Tachogenerator einen Defekt aufweist. Im anderen
Fall, wenn also die Tachospannung größer als die zweite
Referenzspannung ist, liegt eine störungsfreie Betriebsweise
vor. Das Alarmsignal kann dazu verwendet
werden, ein unkontrolliertes Hochlaufen des Gleichstrommotors
zu verhindern. Da die beiden Referenzspannungen
bei dieser bekannten Schaltungsanordnung konstant
sind, müssen sie an die niedrigste Drehzahl des
Gleichstrommotors angepaßt sein. Kommt jedoch ein großer
Drehzahlbereich zur Anwendung, kann u. U. ein nur
bei hohen Drehzahlen auftretender Fehler am Tachogenerator
nicht festgestellt werden.
Schließlich ist aus der Offenlegungsschrift EP 1 65 864
eine Schutzschaltung bekannt, die bei einem Kurzschluß
eines einen Universalmotor steuernden Triacs mittels
eines Hilftriacs und einer Schmelzsicherung den Universalmotor
von der Betriebsspannungsquelle trennt. Die
Detektion eines Kurzschlusses erfolgt über die Erfassung
der Istdrehzahl des Motors mittels eines Tachogenerators.
Ein Defekt dieses Tachogenerators kann auch
bei dieser Schaltung nicht detektiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Überwachungsschaltung der eingangs genannten Art anzugeben,
die eine zu hohe Drehzahl bzw. ein Durchgehen
des Universalmotors verhindert, jedoch ohne die o. g.
Nachteile aus dem Stand der Technik aufzuweisen. Diese
Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Tachospannung
nicht mit einer konstanten Referenzspannung verglichen
wird, sondern zwei sich mit der Ankerspannung ändernde
Referenzspannungen erzeugt werden, die ein Spannungsfenster
bilden.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungs
beispiel erläutert.
Die Fig. zeigt ein Beispiel für die Drehzahlregelung
eines Universalmotors 1 nach der Erfindung. Der Univer
salmotor 1 dient beispielsweise zum Betreiben eines
Winkelschleifers. Beim Ausführungsbeispiel der Figur
wird der Universalmotor 1 über den als Leistungsschal
ter fungierenden Haupttriac 2 mit Strom versorgt. Die
dem Motor 1 zugeführte elektrische Leistung wird durch
eine Stromflußwinkel-Steuerung (α-Steuerung) 3 so do
siert, daß die Drehzahl des Motors 1, die mit Hilfe ei
nes Tachogenerators 4 erfaßt wird, möglichst genau dem
vorgegebenen Sollwert entspricht. Um sicherzustellen,
daß die Drehzahl des Motors 1 auch bei Ausfall des Tachogenerators
4 bzw. bei einem Kurzschluß des Haupttriacs
2, der im allgemeinen durch thermische Überlastung
hervorgerufen wird, den vorgesehenen Höchstwert
(z. B. 125% N...) nicht übersteigen kann, wird als Zu
satzmaßnahme bzw. als Sicherungsmaßnahme erfindungsge
mäß die Ankerspannung des Motors 1 mit Hilfe der Anker
spannungs-Erfassungsschaltung 5 erfaßt, in zwei Span
nungswerte umgewandelt, die über bzw. unter der Anker
spannung liegen, und mit den umgewandelten Spannungen
wird die vom Tachogenerator 4 gelieferte Spannung ver
glichen, die dem Drehzahl-Istwert des Motors 1 ent
spricht. Der Spannungsvergleich erfolgt mittels eines
Fensterdiskriminators, der aus den Komparatoren 6 und 7
besteht.
Im Ausführungsbeispiel der Figur wird mit Hilfe der An
kerspannungs-Erfassungsschaltung 5 eine zur Drehzahl
des Motors 1 proportionale Spannung erzeugt, die z. B.
um 25% größer ist als die mit Hilfe des Tachogenera
tors 4 erzeugte Istwert-Spannung. Die von der Anker
spannungs-Erfassungsschaltung 5 erzeugte Vergleichs
spannung wird mit Hilfe eines im Verhältnis 40 : 60 ge
teilten Widerstandsteilers 8 und eines Kondensators 9
integriert. Am oberen Knoten des Widerstandsteilers 8
liegt die von der Ankerspannungs-Erfassungsschaltung 5
gelieferte Vergleichsspannung, die im Ausführungsbei
spiel 125% der Istwert-Spannung des Tachogenerators 4
beträgt, während am Teilerpunkt 10 infolge des gewähl
ten Widerstandsverhältnisses von 40 : 60 eine herunterge
teilte Spannung liegt, die im Ausführungsbeispiel 75%
der Istwert-Spannung des Tachogenerators 4 beträgt. Die
Vergleichsspannung mit dem Wert 125% wird an den einen
Eingang des Komparators 6 und die Vergleichsspannung
mit dem Wert 75% wird an den einen Eingang des Kompa
rators 7 gelegt. An die anderen Eingänge der Komparato
ren 6 und 7 wird jeweils die Istwert-Spannung des
Tachogenerators 4 gelegt.
Mit Hilfe der beiden Komparatoren 6 und 7 wird nun
überprüft, ob die Istwert-Spannung des Tachogenerators
4 innerhalb des Spannungs-Fensters liegt, welches durch
die beiden Spannungen von 75% und 125% der Istwert-Spannungen
vorgegeben ist. Die Ausgangssignale der Komparatoren
6 und 7 werden einem ODER-Gatter 11 zuge
führt.
Ein Vor/Rückwärtszähler 12 zählt hoch, wenn die Tacho
generator-Spannung außerhalb des Spannungsfensters des
Fensterdiskriminators liegt. Sowohl dem Vorwärtseingang
als auch dem Rückwärtseingang des Vor/Rückzählers 12
ist ein UND-Gatter (13, 14) vorgeschaltet,
dessen einem Eingang jeweils ein Taktsignal (15) zugeführt
wird. Zwischen die anderen Eingänge der UND-Gatter
13 und 14 ist ein Inverter 16 geschaltet. Erscheint
im Ausführungsbeispiel am Ausgang des ODER-Gatters 11
eine logische 1 (Istwert-Spannung des Tachogenerators
liegt außerhalb des Spannungsfensters), so erscheint
diese logische 1 auch an dem einen Eingang des UND-Gatters
13, welches mit dem Vorwärts-Eingang des Vor/Rückzählers
12 verbunden ist. Eine logische 1 am einen Eingang
des UND-Gatters 13 hat zur Folge, daß das Taktsignal
(15) auf den Vorwärts-Zähleingang des Zählers 12
geschaltet wird und den Zähler 12 hochzählt. Bleibt die
Istwert-Spannung des Tachogenerators 4 mehr als eine
bestimmte Anzahl von Takten (im Ausführungsbeispiel
32 Takte (320 ms)) außerhalb des vorgegebenen Spannungsfensters,
wird der Zähler 12 vollgezählt. Im vollgezählten
Zustand liefert der Zähler 12 über einen Verstärker
17 ein Steuersignal zur Zerstörung eines Sicherungselementes
18, welches über einen Schutztriac 19
mit einem entsprechenden Strom beaufschlagt wird. Durch
das Schmelzen der Sicherung 18 wird der Laststromkreis
unterbrochen. Der Inverter 16 liefert an den einen Eingang
des UND-Gatters 14 eine logische 0, wenn das ODER-Gatter
eine logische 1 liefert. Dadurch
ist gewährleistet, daß der Zähler 12 nicht rückwärts
zählen kann, wenn er vorwärts zählt und am Ausgang des
ODER-Gatters 11 eine logische 1 vorhanden ist.
Liegt die Istwert-Spannung des Tachogenerators 4 inner
halb des Spannungsfensters, so erscheint am Ausgang des
ODER-Gatters 11 eine logische 0, die dafür sorgt, daß
der Zähler 12 nicht hochgezählt werden kann. Die logi
sche 0 wird jedoch durch den Inverter 16 in eine logi
sche 1 verwandelt, so daß am einen Eingang des
UND-Gatters 14 eine logische 1 erscheint. Diese logi
sche 1 schaltet das Taktsignal (15) auf den Rückwärts
zähleingang des Zählers 12 mit der Folge, daß der Zäh
ler 12 rückwärts zählt. Dadurch ist gewährleistet, daß
der Laststromkreis nicht unterbrochen wird, wenn die
Istwert-Spannung des Tachogenerators innerhalb des
Spannungsfensters liegt.
Eine Schaltung zur Erfassung der Ankerspannung eines
Motors ist aus der DE-PS 35 32 195 bekannt.
Claims (9)
1. Überwachungsschalter für einen aus einem Universalmotor
(1) und einem Triac (2) aufgebauten, von einer
Wechselspannungsspannungsquelle gespeisten Laststromkreis,
wobei zur Erfassung der Motordrehzahl ein Tachogenerator
(4) vorgesehen ist, dessen Ausgangsspannung
zwecks Auwertung einer Vergleichsschaltung zugeführt
wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Zur Erfassung der Ankerspannung des Universalmotors (1) ist die Erfassungsschaltung (5) vorgesehen, die eine zur Ankerspannung proportionale erste Spannung erzeugt, die größer als die Ankerspannung ist,
- b) ferner ist eine Teilerschaltung (8, 9) vorgesehen, die aus der ersten Spannung eine zweite Spannung erzeugt, die jedoch kleiner als die Ankerspannung des Universalmotors (1) ist,
- c) weiterhin ist ein Fensterdiskriminator (6, 7 vorgesehen, der die vom Tachogenerator (4) gelieferte Spannung mit den Spannungen vergleicht, die in dem durch die erste und zweite Spannung definierten Spannungsfenster liegen,
- d) schließlich ist eine von dem Fensterdiskriminator (6, 7) angesteuerte Auswerteschaltung (12, 13, 14, 16, 17) vorgesehen, die den Universalmotor (1) von den Wechselspannungsquellen trennt, falls der Spannungswert des Tachogenerators (4) außerhalb des durch die erste und zweite Spannung definierten Spannungsfensters liegt.
2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fensterdiskriminator aus zwei
Komparatoren (6, 7) besteht, deren einem Eingang die
Spannung des Tachogenerators (4) zugeführt wird und an
deren anderem Eingang die erste Spannung bzw. die zweite
Spannung anliegt.
3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein ODER-Gatter (11) vorgesehen ist,
dem die Ausgangswerte der beiden Komparatoren (6, 7)
des Fensterdiskriminators zugeführt werden.
4. Überwachungsschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Integrierglied
vorgesehen ist, welches aus der Parallelschaltung
eines Kondensators (9) mit einem aus zwei Widerständen
bestehenden Spannungsteiler (8) aufgebaut ist und dessen
einem Knotenpunkt die erste Spannung zugeführt
wird, während dem Teilerpunkt (10) des Widerstandsteilers
die zweite Spannung entnommen wird.
5. Überwachungsschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung
einen Vor/Rückwärtszähler (12) umfaßt, der
vorwärts zählt, wenn die Tachogenerator-Spannung außerhalb
des Spannungsfensters des Fensterdiskriminators
(6, 7) liegt und der rückwärts zählt, wenn die Tachoge
nerator-Spannung innerhalb des Spannungsfensters des
Fensterdiskriminators (6, 7) liegt.
6. Überwachungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß den beiden Eingängen des Vor/Rückwärtszählers
(12) UND-Gatter (13, 14) vorgeschaltet
sind, deren jeweils einem Eingang ein Taktsignal zugeführt
wird.
7. Überwachungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die beiden anderen Eingänge
der vom Vor/Rückwärtszähler (12) vorgeschalteten UND-Gatter
(13, 14) ein Inverter (16) geschaltet ist, dem
das Ausgangssignal des ODER-Gatters (11) zugeführt
wird.
8. Überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor/Rückwärtszähler
(12) im voll gezählten Zustand einen Schutztriac
(19) ansteuert, der bei Ansteuerung den Laststromkreis
unterbricht.
9. Überwachungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutztriac (19) eine Sicherung
(18) zum Schmelzen bringt oder einen Relais ansteuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021560 DE4021560A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Elektrisches werkzeug mit motorantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021560 DE4021560A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Elektrisches werkzeug mit motorantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021560A1 DE4021560A1 (de) | 1992-01-16 |
DE4021560C2 true DE4021560C2 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6409787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021560 Granted DE4021560A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Elektrisches werkzeug mit motorantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021560A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330823C2 (de) * | 1993-09-13 | 1997-12-11 | Bosch Gmbh Robert | Antriebsvorrichtung mit einer Sicherheitseinrichtung für den Sonderbetrieb |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2041148A1 (de) * | 1970-08-19 | 1972-03-02 | Marquardt J & J | Verfahren zur Regelung der Drehzahl von Kollektormotoren |
DE2248914B2 (de) * | 1972-10-05 | 1978-01-05 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung eines universalmotors |
DE2829657C2 (de) * | 1978-07-06 | 1986-09-11 | Pfaff Haushaltmaschinen Gmbh, 7500 Karlsruhe | Drehzahlbegrenzung für einen Reihenschlußmotor |
GB2063595B (en) * | 1979-11-15 | 1983-07-27 | Fujitsu Fanuc Ltd | Monitoring electric motors |
DE3215734A1 (de) * | 1982-04-28 | 1983-11-03 | Black & Decker, Inc. (eine Gesellschaft n.d.Ges.d. Staates Delaware), 19711 Newark, Del. | Schaltungsanordnung zur drehmomentbegrenzung von universalmotoren |
FR2566594B1 (fr) * | 1984-06-22 | 1989-02-10 | Ciapem | Circuit de protection d'un moteur electrique a vitesse variable |
DE3504074C2 (de) * | 1985-02-07 | 1993-10-21 | Fein C & E | Sicherheitseinrichtung für ein elektromotorisch angetriebenes Werkzeug |
DE3532195A1 (de) * | 1985-09-10 | 1987-03-12 | Telefunken Electronic Gmbh | Elektronische schaltung fuer eine phasenanschnittsteuerung |
-
1990
- 1990-07-06 DE DE19904021560 patent/DE4021560A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4021560A1 (de) | 1992-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2619289A1 (de) | Anordnung zur kontrolle von gleichstrom-netzgeraeten | |
DE4333294A1 (de) | Elektromotor mit elektrodynamischer Bremse | |
DE2102583C3 (de) | Aufzug-Steuerschaltung | |
DE4021560C2 (de) | ||
DE2549850C3 (de) | Thermische Überlastschutzeinrichtung für eine elektrische Maschine | |
DE3519352A1 (de) | Schraubvorrichtung mit motorgetriebenem schraubendreher | |
EP0990293B1 (de) | Verfahren zur phasenausfallerkennung bei einer asynchronmaschine | |
DE2455148C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur werkstattmäßigen Prüfung des Generator-Regler-Aggregates eines Kraftfahrzeuges | |
DE2337830A1 (de) | Anordnung zum zug- und schubkraftfreien walzen von walzgut in einer mehrgeruestigen walzenstrasse | |
EP0275862B1 (de) | Einrichtung zur Unwuchterkennung | |
DE3432845A1 (de) | Überwachungsschaltung für einen Universalmotor | |
DE4113565C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Verzugskraft in Streckwerken von Spinnereimaschinen | |
DE19636267C2 (de) | Verfahren zum Stillsetzen eines auf einer Hauptwelle einer Auswuchtmaschine aufgespannten und von einem Elektromotor angetriebenen Rotors | |
DE4322146A1 (de) | Verwendung eines elektrischen Antriebes für Bearbeitungsspindeln und Vorschubachsen an Werkzeugmaschinen | |
EP0150491A2 (de) | Verfahren und Regelung der Drehzahl einer Schleifmaschine und Vorrichtung dazu | |
DE2416999A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur drehzahlmessung bei einem antriebssystem | |
DE3216006A1 (de) | Anordnung zum ueberwachen des belastungszustandes und der drehzahl von wechsel- oder drehstrommotoren, insbesondere hysteresemotoren | |
DE2614135C3 (de) | Elektrische Steuerungsvorrichtung für die Vorschubbewegung von Werkzeug oder Werkstück an Werkzeugmaschinen | |
DE3743076A1 (de) | Ueberwachungssystem fuer maschinenantriebe | |
DE3825835A1 (de) | Elektrische bremsvorrichtung fuer eine zentrifuge | |
EP0506985B1 (de) | Blockierdiagnose-Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2425209C2 (de) | Verfahren zur Steuerung und Überwachung des Zustell- und Schleifvorgangs von Werkstücken | |
DE4410959C2 (de) | Verfahren zum Anlassen eines Schleifringläufermotors | |
DE4104887A1 (de) | Antriebseinrichtung fuer eine waschmaschinentrommel | |
DE3824811A1 (de) | Verfahren zur messung der anzahl von umdrehungen eines gleichstrommotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TEMIC TELEFUNKEN MICROELECTRONIC GMBH, 7100 HEILBR |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TEMIC SEMICONDUCTOR GMBH, 74072 HEILBRONN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ATMEL GERMANY GMBH, 74072 HEILBRONN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ATMEL AUTOMOTIVE GMBH, 74072 HEILBRONN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |