DE4021507A1 - Spachtelmasse und ihre verwendung - Google Patents
Spachtelmasse und ihre verwendungInfo
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/14—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
- C04B28/16—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing anhydrite, e.g. Keene's cement
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Description
Spachtelmassen werden im Baugewerbe zum Glätten oder
Nivellieren einer rauhen bzw. bereichsweise nicht-horizontalen
Oberfläche eines Untergrundes verwendet. Dabei kommt es darauf
an, daß die Spachtelmasse eine so feste Verbindung mit dem
Untergrund eingeht, daß sie später nicht abblättert. Wesentlich
ist ferner, daß die mit der Spachtelmasse hergestellte
Beschichtung nach dem Abbinden bzw. Aushärten eine ausreichende
Härte aufweist. Dies ist beispielsweise im Hinblick auf die
Teppichverlegung auf einen mit der Spachtelmasse behandelten
Estrich von Wichtigkeit.
Bekannte Spachtelmassen, z. B. auf Zementbasis, besitzen den
Nachteil, daß sie erst dann z. B. auf einen Untergrund auf
Anhydritbasis aufgebracht werden können, wenn dieser vollkommen
trocken ist, es sei denn, daß die Oberfläche des Untergrundes
zuvor mit einer als Haftbrücke wirkenden Beschichtung versehen
wird. Dies bringt arbeitstechnische und kostenmäßige Nachteile
mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spachtelmasse
zur Verfügung zu stellen, die auf einen noch feuchten
Untergrund, vorzugsweise Estrich, aufgebracht werden kann, ohne
daß dadurch die innige Verbindung mit dem Untergrund und das
Erreichen einer genügenden Härte der Spachtelschicht in Frage
gestellt wird. Die Zielsetzung der Erfindung betrifft vor allem
die Verwendung einer solchen Spachtelmasse auf einem Estrich
auf Anhydritbasis.
Erfindungsgemäß wird eine Spachtelmasse vorgeschlagen, die
Anhydrit, vorzugsweise synthetischen Anhydrit, und
Wirbelschichtasche aus der Wirbelschichtverfeuerung
schwefelhaltiger Brennstoffe, insbesondere Kohle, sowie eine
für die pastenförmige Konsistenz der Masse benötigte
Wassermenge enthält.
Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung von dem als Anhydrit
bezeichneten wasserfreien Calciumsulfat die Rede ist, dann
handelt es sich hierbei um die spezielle Calciumsulfat-
Modifikation, die zur Herstellung von Anhydritbinder gemäß DIN
4208 (März 89) verwendet wird. Durch die Zugabe von
sogenannten Anregern (z. B. Baukalk, Kaliumsulfat) härtet der
mit der entsprechenden Menge Wasser angemachte Anhydrit mit
vergleichsweise hoher Festigkeit aus (s. DIN 18560 Teil 2).
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Spachtelmasse werden
Anhydrite verwendet, die aus natürlichen Vorkommen
(Naturanhydrit) stammen, vorzugsweise aber solche, die bei
einem chemischen Arbeitsgang, z. B. bei der Flußsäureherstellung
aus Flußspat, anfallen (synthetischer Anhydrit). Der Anteil
des Anhydrits in der Spachtelmasse liegt zwischen 30 und
70 Gew.-%, vorzugsweise 40 und 60 Gew.-%, bezogen auf den
Feststoffanteil der Masse.
Für die Aufbereitung der erfindungsgemäßen Spachtelmasse wird
die Wassermenge so bemessen, daß die Masse eine quasi
pastenförmige Konsistenz erhält. Im allgemeinen wird ein
Wasser/Feststoff-Verhältnis von 0,25-0,32, vorzugsweise
0,27-0,30 angewendet.
Der zweite feste Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen
Spachtelmasse stammt aus der Verbrennung von vorzugsweise
ballastreichen Brennstoffen, insbesondere Kohle, nach dem
Wirbelschicht-Feuerungsverfahren.
Um den in den Brennstoffen vorhandenen Schwefel zu binden, wird
dem Feuerungsraum Calciumoxyd oder Calciumcarbonat zugegeben,
was dazu führt, daß die anfallende Asche u. a. wasserfreies
Calciumsulfat enthält.
Da Wirbelschichtasche in relativ großen Mengen anfällt und die
umweltfreundliche Entsorgung der auf Sondermüllhalden
verbrachten Asche nach wie vor Probleme mit sich bringt, wird
durch die erfindungsgemäße Erschließung eines weiteren
Anwendungsgebiets für Wirbelschichtasche ein nützlicher Beitrag
zur Schonung der Umwelt geleistet.
Der Anteil der Wirbelschichtasche in der Spachtelmasse liegt im
allgemeinen zwischen 20 und 60 Gew.-%, vorzugsweise 30 und
50 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffanteil der Masse. Im
Einzelfall richtet sich der Anteil der Wirbelschichtasche in
der Spachtelmasse nach der Zusammensetzung bzw. Art des
verbrannten Brennstoffes. Er kann bei der Verbrennung von Kohle
mit einem vergleichsweise hohen Schwefelgehalt (z. B. 3%)
höher liegen als bei einer Asche, die aus der
Wirbelschichtverbrennung relativ wenig Schwefel enthaltender
Brennstoffe stammt. Je nach dem Calciumsulfatgehalt der Asche
liegt das Verhältnis Anhydrit/Asche in der Spachtelmasse
zweckmäßig zwischen 1 : 1 und 4 : 1, vorzugsweise zwischen 3 : 2 und
4 : 3.
Die für die Zwecke der Erfindung verwendete Asche kann hinter
dem Fließbett, dem Zyklon oder Filter der
Wirbelschichtfeuerungsanlage entnommen werden.
Es hat sich gezeigt, daß der Gehalt der Spachtelmasse an
Wirbelschichtasche sich auf die Härte der ausgehärteten
Spachtelbeschichtung sehr günstig auswirkt. Sie erreicht eine
Endfestigkeit von mindestens 7 N/mm2.
Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Spachtelmasse lassen
sich noch durch einen Zusatz aus einer schnell abbindenden bzw.
rasch aushärtenden Substanz, beispielsweise α Calciumsulfat-
Halbhydrat verbessern, wobei der Anteil an dieser Substanz
2 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 7 Gew.-%, bezogen auf den
Feststoffanteil der Masse, betragen kann.
Um die für die Aufbereitung der Spachtelmasse verwendete
Feststoffmischung trotz eines vergleichsweise geringen
Wasseranteils, also eines nahe der unteren Grenze der oben für
das Wasser/Feststoff-Verhältnis angegebenen Bereiche liegenden
Wertes gut spachtelbar zu machen, kann die Mitverwendung eines
Verflüssigungsmittels zweckmäßig sein. Als weitere
Nebenbestandteile können noch Entschäumer und Stabilisatoren
gegen Sedimentation in die Masse eingearbeitet werden.
Die erfindungsgemäße Spachtelmasse wird vorzugsweise in solcher
Weise verwendet, daß sie auf einen noch feuchten
Anhydritestrich aufgebracht wird. Dies bringt den Vorteil mit
sich, daß mit der Spachtelarbeit schon bald nach dem Verlegen
des Estrichs begonnen werden kann, also nicht gewartet werden
muß bis der Estrich vollständig abgebunden hat, was erst nach
etwa zwei Wochen der Fall ist. Dadurch kann bei Einsatz der
erfindungsgemäßen Spachtelmasse die Herstellung des Estrichs an
der Baustelle zügig durchgeführt werden, vor allem bei
Verwendung eines Fließestrichs.
Für die Aufbereitung einer Spachtelmasse wurde eine aus dem
Flugstaub einer Wirbelschichtfeuerungsanlage stammende Asche
verwendet, die bei der Analyse folgende Werte ergab:
Siliciumdioxid | |
42,1 Gew.-% | |
Eisen-III-Oxid | 5,1 Gew.-% |
Aluminiumoxid | 17,2 Gew.-% |
Calciumoxid | 16,8 Gew.-% |
Magnesiumoxid | 1,6 Gew.-% |
Kaliumoxid | 2,89 Gew.-% |
Natriumoxid | 0,55 Gew.-% |
Sulfat | 8,9 Gew.-% |
Hieraus errechnet sich ein Gehalt der Asche an
Sand | |
42,10 Gew.-% | |
CaSO4 | 15,13 Gew.-% |
CaO | 10,57 Gew.-% |
Mit der vorerwähnten Asche wurde eine Feststoffmischung
folgender Zusammensetzung hergestellt:
Dieser Feststoffmischung wurde so viel Anmachwasser zugegeben,
daß das Wasser/Feststoff-Verhältnis 0,29 betrug. Dadurch wurde
eine Mischung erhalten, die sich durch Spachteln auf eine
Unterlage aufbringen ließ.
Claims (13)
1. Spachtelmasse,
gekennzeichnet durch
einen Gehalt an Anhydrit und Wirbelschichtasche aus der
Wirbelschichtverfeuerung schwefelhaltiger Brennstoffe,
insbesondere Kohle, sowie einer für eine pastenförmige
Konsistenz der Masse benötigten Wassermenge.
2. Spachtelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine schnellabbindende bzw. aushärtende Substanz
enthält.
3. Spachtelmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie α Calciumsulfat-Halbhydrat enthält.
4. Spachtelmasse nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhydritanteil
30 bis 70 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffanteil der
Masse, beträgt.
5. Spachtelmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anhydritanteil 40 bis 60 Gew.-%, bezogen auf den
Feststoffanteil der Masse, beträgt.
6. Spachtelmasse, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der
Wirbelschichtasche 20 bis 60 Gew.-%, bezogen auf den
Feststoffanteil der Masse, beträgt.
7. Spachtelmasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der Wirbelschichtasche 30 bis 50 Gew.-%,
bezogen auf den Feststoffanteil der Masse, beträgt.
8. Spachtelmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der schnell abbindenden bzw. aushärtenden
Substanz 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffanteil
der Masse, beträgt.
9. Spachtelmasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der schnell abbindenden bzw. aushärtenden
Substanz 4 bis 7 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffanteil
der Masse, beträgt.
10. Spachtelmasse nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
Anhydrit/Asche zwischen 1 : 1 und 4 : 1 liegt.
11. Spachtelmasse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis Anhydrit/Asche zwischen 3 : 2 und 4 : 3
liegt.
12. Verwendung einer Spachtelmasse nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche auf einem Anhydritestrich,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spachtelmasse bereits auf
den noch feuchten Estrich aufgebracht wird.
13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spachtelmasse auf einen Estrich auf Anhydritbasis
aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4021507A DE4021507A1 (de) | 1990-07-05 | 1990-07-05 | Spachtelmasse und ihre verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4021507A DE4021507A1 (de) | 1990-07-05 | 1990-07-05 | Spachtelmasse und ihre verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021507A1 true DE4021507A1 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6409757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4021507A Withdrawn DE4021507A1 (de) | 1990-07-05 | 1990-07-05 | Spachtelmasse und ihre verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021507A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622741A1 (de) * | 1996-06-07 | 1997-12-11 | Bayer Ag | Modifizierter Anhydritbinder |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2785988A (en) * | 1953-04-21 | 1957-03-19 | Sonneborn Sons Inc L | Surfacing materials |
GB778968A (en) * | 1954-09-14 | 1957-07-17 | Annexes A L Inst Meurice Chimi | Process for making binding agents having good water resistance and mechanical strength and binders obtainable thereby |
DE3818465A1 (de) * | 1987-06-02 | 1988-12-22 | Gfr Aufbereitung Reststoffe | Baumaterial, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendungen |
-
1990
- 1990-07-05 DE DE4021507A patent/DE4021507A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Derwent Abstract 86-152975/24 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622741A1 (de) * | 1996-06-07 | 1997-12-11 | Bayer Ag | Modifizierter Anhydritbinder |
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