DE4021166A1 - Radaufhaengung - Google Patents
RadaufhaengungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/18—Leaf springs
- F16F1/22—Leaf springs with means for modifying the spring characteristic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung mit unterem Querlenker.
Bekannt ist u. a. die McPherson-Federbein-Achse mit unterem Querlenker und Sta
bilisator-Anlenkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere, diesem
vorbekannten Prinzip jedoch im wesentlichen entsprechende Radaufhängung zu ent
wickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine die Radführung mitüberneh
mende, im wesentlichen vertikal ausgerichtete Blattfeder, die mit ihrem unteren
Ende am Radträger (Achsschenkel) angreift, mit ihrem oberen Ende oberhalb des
zugeordneten Rades an der Karosserie angebunden ist und aus zwei Federblättern
besteht, die an ihren beiden Enden jeweils in einem unveränderlichen Abstand zu
einander festgelegt sind und zwischen sich eine sie verformende, pneumatische
und/oder hydraulisch gesteuerte Spreizeinrichtung aufweisen.
Die erfindungsgemäße Radaufhängung ist sowohl für gelenkte als auch für unge
lenkte Achsen geeignet. Die in Abhängigkeit vom Fahrzustand geregelte Spreiz
einrichtung führt mit zunehmendem Innendruck zu einem Auseinanderspreizen der
beiden Federblätter, die an ihren beiden Enden jeweils (direkt oder indirekt) fest
miteinander verbunden sind. Diese z. B. geschwindigkeitsgeregelte Verformung der
gegebenenfalls als Feder-Dämpfer-Element wirkenden Blattfeder führt zu einer
geschwindigkeitsabhängigen Federkennung.
In einer speziellen Ausführungsform kann die Spreizeinrichtung einen längs zwi
schen den beiden Federblättern angeordneten elastischen Schlauch aufweisen, an
dessen einem Ende eine hydraulisch oder pneumatisch geregelte Druckzufuhr ange
schlossen ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Schlauch als Rollbalg ausgebildet
ist, einen ähnlich einer Mondsichel gekrümmten Querschnitt aufweist und sich mit
seinen beiden jeweils einem Federblatt zugewandten kreissegmentförmigen Seiten
an entsprechenden Formteilen abstützt, an denen jeweils ein Federblatt anliegt.
Erfindungsgemäß werden somit Radführung, Federung und gegebenenfalls Dämp
fung durch nur ein einziges Element bewirkt, dessen karosserieseitige Anbindung
über dem Rad liegt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden
in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfin
dung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Radaufhängung mit einem
unteren Querlenker im Querschnitt;
Fig. 2 den Querlenker gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß
Fig. 1;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 den Querlenker gemäß Fig. 4 in Draufsicht;
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Blattfeder im Längsschnitt;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform einer Blattfeder in einer
Darstellung gemäß Fig. 6 und
Fig. 9 einen Querschnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 8.
Fig. 1 zeigt eine gelenkte Radaufhängung mit einem angedeuteten Rad 1, einem
Radträger 2, einem unteren Querlenker 3 und einer Blattfeder 4. Letztere ist im
wesentlichen vertikal ausgerichtet und greift mit ihrem unteren Ende am Radträ
ger 2 an und ist mit ihrem oberen Ende unter Zwischenschaltung einer fest mit
ihrem oberen Ende verbundenen Federführung 5 über ein Schwenklager 6 an der
Karosserie 7 angebunden. Der Querlenker 3 greift, wie die Fig. 1 und 2 erken
nen lassen, am Radträger 2 an und kann bei 8 einen fiktiven oder auch realen
Gelenkpunkt aufweisen.
Die schematisch dargestellte Blattfeder 4 besteht aus zwei Federblättern 9, 10,
die zwischen sich einen Hohlraum 11 einschließen, der in dem dargestellten Aus
führungsbeispiel mit einem Fluid befüllt ist und an seinem oberen Ende über ein
Drosselventil 20 an einen außenliegenden Federspeicher 12 angeschlossen ist.
Der Aufbau der Radaufhängung entspricht im Prinzip dem einer McPherson-Achse,
wobei die Radführung neben dem Querlenker 3 durch die Blattfeder 4 übernommen
wird, welche als Feder-Dämpfer-Element wirkt. Dieses Feder-Dämpfer-Element be
sitzt wegen des Drosselventils 20 eine radeinfederungsgeschwindigkeitsabhängige
Kennung.
Beim Einfedern des Rades 1 wird die Blattfeder 4 stärker gekrümmt, wodurch das
Volumen des Hohlraums 11 in Folge der sich dabei aufeinanderzubewegenden Fe
derblätter 9, 10 verringert und Fluid durch das Drosselventil in den Druckspeicher
12 verdrängt wird. Dabei erhöht sich in Abhängigkeit von der Radeinfederungsge
schwindigkeit der Druck im Hohlraum 11, was dem Aufeinanderzubewegen der bei
den Federblätter 9, 10 entgegenwirkt, d. h. die Federsteifigkeit erhöht.
Beim Ausfedern des Rades 1 laufen die Vorgänge wieder umgekehrt ab, d. h. der
Druckspeicher 12 drückt Fluid in den Hohlraum 11 zurück, wodurch eine die bei
den Federblätter 9, 10 aufspreizende Kraft erzeugt wird. Die dargestellte Feder
führung 5 dient zur Unterstützung der gewünschten Verformung der Blattfeder 4.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht im Prinzip der der Fig. 1. Jedoch
ist hier das obere Ende der Blattfeder 4 (ohne Federführung 5) über ein Drehge
lenk 13 an die Karosserie 7 angebunden, wobei das Drehgelenk 13 je nach Ausfüh
rung der Radachse ein bis drei Drehfreiheitsgrade aufweisen kann.
Der Hohlraum 11 der Blattfeder 4 ist hier an seinem oberen Ende geschlossen aus
gebildet und an seinem unteren Ende über ein Drosselventil 20 mit einem Druck
speicher 12 verbunden. Dieser enthält in diesem Ausführungsbeispiel eine Gas
druckfeder 21, deren Druck durch eine geregelte Gas-Druckquelle 27, z. B. eine
Pumpe, regelbar ist, so daß z. B. das Fahrzeugniveau sowie die Federsteifigkeit
reguliert werden kann. Die gasbefüllte Blattfeder 4 wirkt auch hier als Feder-
Dämpfer-Element.
Die in Fig. 4 dargestellte Radaufhängung entspricht im Prinzip der der Fig. 3,
dient allerdings für ungelenkte Achsen, so daß das obere Ende der Blattfeder 4
unter Zwischenschaltung einer fest mit ihm verbundenen Federführung 5 bei 15
fest mit der Karosserie verbunden sein kann. Der Querlenker 3 kann gemäß Fig.
5 ausgebildet sein.
Die Fig. 6 und 7 zeigen in vergrößertem Maßstab eine Blattfeder 4 in einer
speziellen Ausführungsform. Hier wird die zwischen den beiden Federblättern 9,
10 eingebettete Spreizeinrichtung in erster Linie gebildet durch einen längs ver
laufenden elastischen Schlauch 16, in dessen oberes Ende eine geregelte hydrau
lische Druckzufuhr 17 geführt ist. Für letztere ist ein Rohrstutzen 18 vorgesehen,
der fest zwischen den Federblättern 9, 10 eingespannt ist, wobei das Schlauchende
zwischen dem Rohrstutzen 18 und den Federblättern 9, 10 eingespannt ist. Am un
teren Ende des Schlauches 16 ist ein Druckspeicher 12 angeordnet, der eine in
den Schlauch eingeschobene Drosselkammer 19 enthält, die über ein Drosselven
til 20 mit dem Hohlraum 11 verbunden ist, sowie eine durch eine Membran von
der Drosselkammer 19 getrennte Gasdruckfeder 21. Das untere Ende der Blattfe
der 4 wird durch eine Abschlußplatte 22 gebildet, in der die unteren Enden der
beiden Federblätter 9, 10 starr festgelegt sind. Diese Abschlußplatte 22 bildet
zugleich den Boden des Druckspeichers 12, der durch ein in der Abschlußplatte
22 vorgesehenes Ventil 23 mit Gas befüllt werden kann. Das untere Schlauchende
ist zwischen den Federblättern 9, 10 sowie der Drosselkammer 19 eingespannt.
Der Schlauch 16 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Rollbalg ausge
bildet, der in seinem Querschnitt einer Mondsichel ähnlich ist und sich mit seinen
beiden jeweils einem Federblatt 9, 10 zugewandten kreissegmentförmigen Seiten
16a und 16b an entsprechend ausgebildeten Formteilen 24, 25 abstützt, an denen
jeweils ein Federblatt 9 bzw. 10 anliegt. Aufgrund dieser Formbildung kann
der Schlauch 16 über den Formteilen 24, 25 abrollen.
Über die geregelte Hydraulik-Druckzufuhr 17 werden wiederum Fahrzeugniveau
und Federsteifigkeit eingestellt.
Der Aufbau der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Blattfeder 4 entspricht
im wesentlichen dem der Fig. 6 und 7. Jedoch ist hier das obere Ende des
Schlauches 16 geschlossen ausgebildet, während der Druckspeicher 12 an eine
geregelte Gas-Druckzufuhr 26, 27 angeschlossen ist.
Claims (8)
1. Radaufhängung mit unterem Querlenker (3), gekennzeichnet durch eine die Rad
führung mitübernehmende, im wesentlichen vertikal ausgerichtete Blattfeder (4),
die mit ihrem unteren Ende am Radträger (2) angreift, mit ihrem oberen Ende
oberhalb des zugeordneten Rades (1) an der Karosserie (7) angebunden ist und
aus zwei Federblättern (9, 10) besteht, die an ihren beiden Enden jeweils in
einem unveränderlichen Abstand zueinander festgelegt sind und zwischen sich
eine sie verformende, pneumatisch und/oder hydraulisch gesteuerte Spreizein
richtung aufweisen.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende
der Blattfeder (4) fest mit einer Federführung (5) verbunden ist (Fig. 1 und
4).
3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An
bindung des oberen Endes der Blattfeder (4) an die Karosserie (7) über ein
Schwenklager (6) oder ein Drehgelenk (13) erfolgt (Fig. 1 oder 3).
4. Radaufhängung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zwischen den Federblättern (9, 10) angeordneter Hohlraum (11) mit einem Fluid
oder Gas gefüllt und über ein Drosselventil (20) an einen Druckspeicher (12)
angeschlossen ist (Fig. 1, 3 und 4).
5. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Spreizeinrichtung einen längs zwischen den beiden Federblättern (9,
10) angeordneten elastischen Schlauch (16) aufweist, an dessen einem Ende eine
hydraulisch oder pneumatisch geregelte Druckzufuhr (17; 26) angeschlossen ist.
6. Radaufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch
(16) als Rollbalg ausgebildet ist, einen ähnlich einer Mondsichel gekrümmten
Querschnitt aufweist und sich mit seinen beiden jeweils einem Federblatt (9,
10) zugewandten kreissegmentförmigen Seiten (16a, 16b) an entsprechenden
Formteilen (24, 25) abstützt, an denen jeweils ein Federblatt (9, 10) anliegt
(Fig. 7 und 9).
7. Radaufhängung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das
eine Schlauchende die geregelte Druckzufuhr (17) geführt ist, während das an
dere Schlauchende über ein Drosselventil (20) mit einem Druckspeicher (12) in
Verbindung steht (Fig. 6).
8. Radaufhängung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Schlauchende geschlossen ist, während das andere Schlauchende über ein Dros
selventil (20) mit einem vorzugsweise im inneren der Blattfeder (4) angeordne
ten und unter Gasfederdruck stehenden Druckspeicher (12) in Verbindung steht,
und daß die Gasfeder (21) des Druckspeichers (12) an eine geregelte Gas-
Druckquelle (27) angeschlossen ist (Fig. 3, 4, 8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021166 DE4021166A1 (de) | 1989-07-29 | 1990-07-03 | Radaufhaengung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925262 | 1989-07-29 | ||
DE19904021166 DE4021166A1 (de) | 1989-07-29 | 1990-07-03 | Radaufhaengung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021166A1 true DE4021166A1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=25883559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021166 Withdrawn DE4021166A1 (de) | 1989-07-29 | 1990-07-03 | Radaufhaengung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021166A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10008491A1 (de) * | 2000-02-24 | 2001-08-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Achs- oder Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges |
EP1459916A1 (de) * | 2003-03-17 | 2004-09-22 | Meritor Light Vehicle Technology, LLC | Dämpfungsstruktur |
WO2004111486A1 (fr) * | 2003-06-13 | 2004-12-23 | Xuejun Yin | Ressort a lames |
DE19501848B4 (de) * | 1994-01-29 | 2005-11-10 | Volkswagen Ag | Radaufhängung für die gelenkten Vorderräder eines Kraftfahrzeugs |
-
1990
- 1990-07-03 DE DE19904021166 patent/DE4021166A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19501848B4 (de) * | 1994-01-29 | 2005-11-10 | Volkswagen Ag | Radaufhängung für die gelenkten Vorderräder eines Kraftfahrzeugs |
DE10008491A1 (de) * | 2000-02-24 | 2001-08-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Achs- oder Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges |
EP1459916A1 (de) * | 2003-03-17 | 2004-09-22 | Meritor Light Vehicle Technology, LLC | Dämpfungsstruktur |
WO2004111486A1 (fr) * | 2003-06-13 | 2004-12-23 | Xuejun Yin | Ressort a lames |
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---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |