DE4020178A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE4020178A1
DE4020178A1 DE19904020178 DE4020178A DE4020178A1 DE 4020178 A1 DE4020178 A1 DE 4020178A1 DE 19904020178 DE19904020178 DE 19904020178 DE 4020178 A DE4020178 A DE 4020178A DE 4020178 A1 DE4020178 A1 DE 4020178A1
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DE19904020178
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Guenther A Roeckl
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Exibelco GmbH
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Exibelco GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/32Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum lösbaren Verbinden zweier Gestellbauteile, insbesondere eines Stützenprofils und eines Zargenprofils, wobei das Verbindungselement in dem als Hohlprofil ausgebildeten Zargenprofil ortsfest angeordnet ist und in einem Gehäuse mindestens ein bewegliches Halteelement aufweist, mit dem das Verbindungselement und damit auch das Zargenprofil lösbar mit dem Stützenprofil verbindbar ist, und wobei in dem Gehäuse ein Betätigungselement drehgelagert angeordnet ist, mittels dem das Halteelement längsbeweglich in dem Gehäuse geführt ist, wodurch ein aus der Stirnseite des Gehäuses herausragendes Bauteil des Halteelementes mit einer hinterschnittenen Längsnut des Stützenprofils in Eingriff bringbar ist, und wobei das Betätigungselement gegen die Kraft einer Feder in das Gehäuse eindrückbar und in eine Bohrung des Zargenprofils einrastbar ist, sowie mit einer in Einschublage des Halteelementes die axiale Bewegbarkeit des Betätigungselementes verhindernden Sicherung.
Derartige Verbindungselemente sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt und werden insbesondere zur Verbindung von Stützenprofilen und Zargenprofilen verwendet, mit denen u. a. Messe- und Ausstellungsstände und Ladeneinrichtungen errichtet werden. Die Verbindung soll dabei einerseits äußerst fest, andererseits aber auch leicht herstellbar und wieder lösbar sein. Zum Betätigen des Halteelementes werden unterschiedliche Exzenterbolzen verwendet. Diese Exzenter haben den Nachteil, daß sie sehr paßgenau gearbeitet sein müssen, um eine einwandfreie Funktion des Verbindungselementes zu gewährleisten, und damit auch relativ teuer sind. Außerdem sollen die Exzenter zum leichten Einsetzen und Ausbauen eines Verbindungselements in ein Zargenprofil druckknopfartig in das Gehäuse des Verbindungselementes eindrückbar sein. Ein derartiger Exzenterbolzen ist bspw. aus der DE-PS 31 53 232 bekannt. Dort ist als Sicherung ein ortsfester Anschlag im Inneren des Lagergehäuses vorzusehen, der bezüglich eines zur Anlage des Exzenterbolzens im Eindrücksinne dienenden Endstücks des Halteelementes derart angeordnet ist, daß der Anschlag in Ausschublage des Halteelementes sich zwar außerhalb des Endstücks befindet und daher dessen Querverschwenkbarkeit zuläßt, aber in Einschublage des Halteelementes unter dem Endstück liegt und dessen Querverschwenkbarkeit blockiert.
Da bei einer solchen Eindrückverhinderung der gehäusefeste Anschlag so dimensioniert wird, daß er im wesentlichen nur in der Endphase des Festziehvorganges unter das Halteelement zu liegen kommt und damit dessen Querverschwenkbarkeit blockiert, es sich jedoch als wünschenswert erwiesen hat, daß der Exzenterbolzen bereits in einem frühen Stadium des Verbindungsvorganges sicher geführt wird, ist in der EP-PS 01 60 196 bereits ein Verbindungselement vorgeschlagen worden, bei der die Exzenterscheibe fast während des gesamten Verbindungsvorganges in einem Schlitz im Gehäuse des Verbindungselementes geführt wird, wodurch der Exzenter auch nicht in das Gehäuse eingedrückt werden kann. Bei einem derartigen Verbindungselement besteht jedoch wie bei den meisten auf dem Markt befindlichen Verbindungselementen die Gefahr, daß das Halteelement bei einem Festziehvorgang von der Exzenterscheibe springt, wodurch sich die Verbindung wieder löst und ein sicheres Befestigen nicht mehr möglich ist.
Dies gilt in gleicher Weise für den Gegenstand der als nächstkommender Stand der Technik angesehenen EP-PS 01 78 369. Bei diesem Verbindungselement erfolgt die Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Eindrücken des Exzenterbolzens durch einen Kraft- und Formschluß des Halteelementes mit der Gehäuseinnenwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein einfaches Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem gewährleistet ist, daß ein unbeabsichtigtes Abspringen des Halteelementes von dem Betätigungselement nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungselement aus einem Betätigungskopf besteht, an dessen nach außen gerichteter Seite eine als Werkzeugaufnahme dienende zentrale Ausnehmung ausgebildet ist, daß sich an die andere Seite des Betätigungskopfes eine konzentrisch angeordnete Stützscheibe anschließt, die einen etwas größeren Durchmesser als der Betätigungskopf hat, daß sich an die Stützscheibe ein mittig angeordneter, länglicher Betätigungsriegel anschließt und daß der Betätigungsriegel durch eine pilzförmige Öffnung im Halteelement reicht und in eine Lageröffnung im Gehäuseboden des Verbindungselementes eingreift. Damit reicht der gesamte Betätigungsabschnitt des Betätigungselementes, d. h. der Betätigungsriegel, durch das Halteelement bis in die Lageröffnung im Gehäuseboden des Verbindungselementes, so daß das Halteelement ständig sicher geführt ist. Auch bei unsachgemäßer Bedienung oder einer solchen mit großem Kraftaufwand kann der Betätigungsriegel niemals aus dem länglichen Abschnitt der pilzförmigen Öffnung gelangen, so daß eine sichere Führung gewährleistet ist.
Um ein Verklemmen des Betätigungselementes während eines Anzieh- und Befestigungsvorganges zu unterstützen, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in dem zur Stirnseite des Gehäuses gerichteten Teil des halbkreisförmigen oberen Abschnitts der pilzförmigen Öffnung im Halteelement eine Eindellung ausgebildet ist. Damit wird der Betätigungsriegel des Betätigungselementes gegen die Wand des länglichen Abschnittes der pilzförmigen Öffnung gedrückt.
Eine sichere Bedienung und insbesondere auch ein leichtes Lösen der Verbindung wird dadurch erreicht, daß in Weiterbildung des Erfindungsgedankens der Mittelpunkt des Betätigungselementes annähernd mit der Verbindungslinie der pilzförmigen Öffnung fluchtet, an der der halbkreisförmige Abschnitt in den länglichen Abschnitt übergeht.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement erhält eine zusätzliche Führungshilfe und Sicherung der axialen Bewegbarkeit des Betätigungselementes dadurch, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung am beweglichen Halteelement mindestens ein Nocken und im Gehäuseboden mindestens eine Ausnehmung ausgebildet sind, wobei der Nocken und die Ausnehmung derart zueinander angeordnet und dimensioniert sind, daß der Nocken in Ausschublage des Halteelementes gegenüber der Ausnehmung im Gehäuseboden zu liegen kommt und dabei eine axiale Bewegbarkeit des Betätigungselementes zuläßt, in Einschublage des Halteelementes aber außer Eingriff mit der Ausnehmung ist und sich am Gehäuseboden abstützt und das Betätigungselement dadurch an einer axialen Bewegbarkeit gehindert wird. Befindet sich das Verbindungselement in seiner gelösten Stellung, in der das Halteelement nach außen geschoben ist, liegt der Nocken am Halteelement der Ausnehmung im Gehäuseboden gegenüber, so daß bei einem Eindrücken des Betätigungselementes gegen die Kraft der Feder das Halteelement nachgibt, da der Nocken in die Ausnehmung ausweichen kann. Wird während eines Anziehvorganges jedoch das Halteelement durch Betätigen des Betätigungselementes in das Gehäuse gezogen, gleitet der Nocken aus der Ausnehmung in dem Gehäuseboden auf den eigentlichen Gehäuseboden, was durch die Feder unterstützt wird. Wird nun auf das Betätigungselement ein Druck ausgeübt, kann das Halteelement nicht mehr nachgeben, da sich der Nocken am Gehäuseboden abstützt.
Um eine besonders sichere Führung des Halteelementes zu gewährleisten, sind an dem beweglichen Halteelement zwei oder mehr Nocken im Bereich zwischen der Lageröffnung im Gehäuseboden und dem hinteren Abschnitt des Halteelementes ausgebildet. Damit erhält das Halteelement in dem Gehäuse eine zusätzliche Führungsstabilität, und es wird verhindert, daß sich bei einem besonders kräftigen Anziehvorgang das bewegliche Halteelement verkantet und der Anziehvorgang unterbrochen und neu begonnen werden muß.
Die erfindungsgemäßen Nocken lassen sich bei einem Verbindungselement, bei dem das bewegliche Halteelement aus Stahlblech besteht, besonders einfach dadurch herstellen, daß die Nocken in das Halteelement eingepreßt sind. Ebenso einfach lassen sich die Ausnehmungen im Gehäuseboden durch Ansenkungen ausbilden.
Um eine zusätzliche Führungshilfe für das bewegliche Halteelement zu schaffen, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß bei einem Halteelement, daß in seinem vorderen Bereich eine Ausnehmung aufweist, durch die ein Führungszapfen greift, der am Gehäuseboden ausgebildet ist, im vorderen Endbereich des Gehäusedeckels des Verbindungselementes an dessen Unterseite zwei Vorsprünge ausgebildet sind, die zwischen sich den Führungszapfen von zwei Seiten einschließen und bis unter die Oberkante des Führungszapfens in das Gehäuse ragen. Damit ist auch bei großen Herstellungstoleranzen und extremen Anziehkräften gewährleistet, daß das Halteelement durch die beiden Vorsprünge sicher in dem Gehäuse geführt wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens ist an der Vorderseite des Führungszapfens eine Auflaufschräge ausgebildet. Diese sorgt für eine zusätzliche Stabilisierung des Halteelementes und verhindert ein seitliches Wegdrücken des Halteelementes.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt
Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung eine Ansicht eines Gehäuses, eines Halteelementes und eines Betätigungselementes eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Betätigungselementes,
Fig. 5 eine Ansicht von vorne auf das in Fig. 4 dargestellte Betätigungselement,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Halteelement,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf das in Fig. 6 dargestellte Halteelement,
Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung der pilzförmigen Öffnung in Fig. 6 mit einem stilisierten Betätigungsriegel zur Veranschaulichung dessen Funktion,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Deckel zur Verwendung mit dem Gehäuse gemäß Fig. 1,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Gehäuse einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Halteelement zur Verwendung in dem Gehäuse gemäß Fig. 10,
Fig. 13 eine Seitenansicht auf das in Fig. 12 dargestellte Halteelement,
Fig. 14 eine Draufsicht auf einen Deckel zur Verwendung mit dem in Fig. 10 dargestellten Gehäuse,
Fig. 15 eine Seitenansicht der in den Fig. 9 und 14 dargestellten Deckel.
Das Verbindungselement besteht aus einem Gehäuse 1, in dem ein Halteelement 2 längsverschieblich angeordnet ist, einem Betätigungselement 3, einer (nicht dargestellten) Druckfeder und einem Gehäusedeckel 4.
Das Gehäuse 1 besteht aus einem Gehäuseboden 5, in dem eine Lageröffnung 6 für den Betätigungsriegel des Betätigungselementes 3, eine flache, kreisförmige Ausnehnung 7 zur Aufnahme der nicht dargestellten Druckfeder, Ausnehmungen 8 und 9 in Form von Ansenkungen und Öffnungen 10 und 11 zur Aufnahme von Verbindungselementen zum Verbinden des Gehäuses 1 mit dem Gehäusedeckel 4.
Zur sicheren Verbindung des Gehäuses 1 mit dem Gehäusedeckel 4 sind in den Seitenwänden 12 und 13 außerdem Vorsprünge 14, 15 und 16, 17 ausgebildet. Dem gleichen Zweck dient ein Vorsprung 18, der am Rand einer Materialverdickung 19 im Gehäuseboden angeordnet ist, in der die Öffnung 10 für das Verbindungselement zum Verbinden des Gehäuses 1 mit dem Gehäusedeckel 4 ausgebildet ist. Die zweite Öffnung 11 zur Verbindung des Gehäuses 1 mit dem Gehäusedeckel 4 ist in einem Führungszapfen 20 ausgebildet, an dessen Stirnseite eine Auflaufschräge 21 angeordnet ist.
An der Stirnseite 38 des Gehäuses 1 sind seitlich vorstehende Kupplungsnasen 22 und 23 vorgesehen, die dazu dienen, daß das Verbindungselement nicht über seine vorgesehene Lage hinaus in ein Zargenprofil eingeschoben werden kann.
Zur sicheren Führung des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Betätigungselementes 3 ist in der Lageröffnung 6 eine Ringbuchse 24 angeordnet. Das Betätigungselement 3 besteht aus einem bolzenförmigen Betätigungskopf 25 mit einer als Werkzeugaufnahme dienenden zentralen Öffnung 26. An den Betätigungskopf 25 schließt sich eine hierzu konzentrisch angeordnete Stützscheibe 27 an, die einen etwas größeren Durchmesser als der Betätigungskopf 25 hat. Mit der Stützscheibe 27 ist ein länglicher Betätigungsriegel 28 einstückig verbunden. Der Betätigungsriegel 28 ist mittig an der Stützscheibe 27 angeordnet.
Das in Fig. 6 dargestellte Halteelement 2 besteht aus einem Stahlblech, in dessen hinteren Abschnitt eine pilzförmige Öffnung 29 für den Betätigungsriegel 28 des Betätigungselementes 3 ausgebildet ist. Der obere Abschnitt der Öffnung 29 ist halbkreisförmig ausgebildet und weist an seinem zur Stirnseite des Gehäuses 1 weisenden Teil eine Eindellung 30 auf. Nach unten setzt sich der halbkreisförmige Abschnitt 59 in einen länglichen Abschnitt 31 fort. Vor und hinter der Öffnung 29 sind Nocken 32 und 33 in das Stahlblech des Halteelementes 2 eingepreßt. Ihr Abstand voneinander entspricht dem der Ausnehmungen 8 und 9 in dem Gehäuseboden 5. Vor den Nocken 32 und 33 ist in dem Halteelement 2 eine quadratförmige Ausnehmung 34 ausgebildet, durch die der Führungszapfen 20 des Gehäuses 1 ragt.
Wie insbesondere der Seitenansicht gemäß Fig. 7 entnommen werden kann, weist das Halteelement 2 im Bereich der Ausnehmung 34 eine Abbiegung 35 auf, an die sich nach vorne ein waagrechter Abschnitt 36 anschließt, der in einen zurückgebogenen Verbindungshaken 37 endet. Der Verbindungshaken 37 steht in der gelösten Stellung des Verbindungselementes aus der Stirnseite 38 des Gehäuses 1 hervor.
Das Gehäuse 1 wird durch den in Fig. 9 dargestellten Gehäusedeckel 4 verschlossen. Dafür sind in dem hinteren und vorderen Bereich des Gehäusedeckels 4 Öffnungen 39 und 40 vorgesehen, die mit den Öffnungen 10 und 11 in dem Gehäuse 1 fluchten und zur Aufnahme der (nicht dargestellten) Verbindungselemente dienen. Gegenüber der Lageröffnung 6 in dem Gehäuseboden 5 ist eine kreisförmige Öffnung 41 in dem Gehäusedeckel 5 ausgebildet, durch die der Betätigungskopf 25 des Betätigungselementes 3 hindurchtritt und an deren Randfläche sich dessen Stützscheibe 27 abstützt.
Gegenüber den Vorsprüngen 14 bis 18 im Gehäuse 1 sind am Rand des Gehäusedeckels 4 seitliche Aussparungen 42, 43 und 44, 45 sowie am Rand der Materialverdickung 19 eine rechteckförmige Aussparung 46 vorgesehen.
Im vorderen Endbereich 47 des Gehäusedeckels 4 sind an dessen Unterseite zwei längliche Vorsprünge 48 und 49 ausgebildet, die einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß sie über den neben der quadratförmigen Ausnehmung 34 sich befindlichen Seitenabschnitten 47 und 58 des Halteelementes 2 zu liegen kommen.
Die in den Fig. 10 bis 15 dargestellte weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen nur dadurch, daß das Gehäuse 51, das Halteelement 52 und der Gehäusedeckel 53 schmaler als das entsprechende Gehäuse 1, das Halteelement 2 und der Gehäusedeckel 4 des eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiels sind. Es sind daher auch gleiche bzw. weitgehend gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Da für beide Ausführungsformen das gleiche Betätigungselement 3 zur Anwendung kommt, ist die pilz- oder bartförmige Öffnung 29 in dem Halteelement 52 für den Betätigungsriegel 28 des Betätigungselementes 3 identisch der bartförmigen Öffnung 29 in dem Halteelement 2. Lediglich die Ausnehmung 56 im vorderen Abschnitt des Halteelementes 52 ist im Gegensatz zu der quadratförmigen Ausnehmung 34 im Halteelement 2 länglich ausgebildet und verläuft in Längsrichtung des Halteelementes. Folglich sind auch die länglichen Vorsprünge 48 und 49 in dem Gehäusedeckel 53 enger zueinander als im Gehäusedeckel 4 angeordnet, und zwar derart, daß die Vorsprünge 48 und 49 zwischen sich den am Gehäuseboden 5 ausgebildeten Führungszapfen 20 einschließen und im geschlossenen Zustand bis unter die Oberkante 50 des Führungszapfens 20 in das Gehäuse 1 hineinragen.
Nachfolgend wird der Zusammenbau und die Funktionsweise des Verbindungselementes anhand der in den Fig. 1 bis 9 und 15 dargestellten Ausführungsform beschrieben, die im Fall der schmalen Ausführungsform gemäß den Fig. 10 bis 15 identisch ist:
Zunächst wird in die kreisförmige Ausnehmung 7 in dem Gehäuse 1 eine nicht dargestellte Spiraldruckfeder eingesetzt. Hierauf wird das aus einem Stahlblech bestehende Halteelement 2 gelegt, in dessen pilzförmige Öffnung 29 das Betätigungselement 3 so mit seinem Betätigungsriegel 28 eingesetzt wird, daß dieser in die Ringbuchse 24 in der Lageröffnung 6 eingreift. Darauf wird das Gehäuse 1 mit dem Gehäusedeckel 4 verschlossen, wobei der Betätigungskopf 25 durch die Öffnung 41 hindurchtritt und der Gehäusedeckel 4 auf der Stützscheibe 27 des Betätigungselementes 3 aufliegt. Danach werden der Gehäusedeckel 4 und das Gehäuse 1 durch nicht dargestellte Verbindungselemente an den Punkten 10, 11 und 39, 40 fest miteinander verbunden.
Damit das zusammengesetzte Verbindungselement in ein Zargenprofil eingesetzt werden kann, ist es zunächst durch Drehen des Betätigungselementes 3 mittels eines geeigneten Schraubendrehers od. dgl., der in der zentralen Öffnung 26 in dem Betätigungskopf 25 angreift, in seine Lösestellung zu bringen. In dieser ist das Halteelement 2 aus dem Gehäuse 1 herausgefahren, und die Nocken 32 und 33 liegen über den Ansenkungen 8 und 9. Damit kann das Betätigungselement 3 so weit in das Gehäuse eingedrückt werden, daß die Oberfläche des Betätigungskopfes 25 annähernd mit der Oberfläche des Gehäusedeckels 4 fluchtet.
In dieser eingedrückten Stellung des Betätigungselementes 3 läßt sich das Verbindungselement so weit in ein Zargenprofil einschieben, bis der Betätigungskopf 25 über einer kreisförmigen Öffnung im Zargenprofil zu liegen kommt, in der der Betätigungskopf durch die Kraft der unter dem Halteelement 2 angeordneten Druckfeder nach außen durch die Öffnung in dem Zargenprofil gedrückt wird und in dieser Stellung das Verbindungselement in dem Zargenprofil festhält. Ein unbeabsichtigtes weiteres Einschieben des Verbindungselementes wird durch die Kupplungsnasen 22 und 23 an der Stirnseite des Gehäuses verhindert.
Wird nun das Halteelement 2 durch Drehen des Betätigungselementes 3 in das Gehäuse 1 hereingezogen und damit auch das Stützenprofil an ein Zargenprofil herangezogen und schließlich befestigt, bewegen sich die Nocken 32 und 33 aus den Ansenkungen 8 und 9 heraus, welche Bewegung durch die Kraft der unter dem Halteelement 2 angeordneten Druckfeder erleichtert wird. Sobald die Nocken 32 und 33 sich nicht mehr in den als Ansenkungen ausgebildeten Ausnehmungen 8 und 9 im Gehäuseboden 5 befinden, ist der Betätigungskopf 25 nicht mehr in das Gehäuse so weit eindrückbar, daß der Betätigungskopf außer Eingriff mit dem Rand der Lochung in dem Stützenprofil kommt.
Bei entsprechender Dimensionierung der Nocken kann erreicht werden, daß keinerlei Eindrücken des Betätigungselementes in das Gehäuse mehr möglich ist, wenn die Nocken 32 und 33 sich auf dem Gehäuseboden 5 abstützen.
In dieser Lage, in der ein Eindrücken des Betätigungselementes nicht möglich ist, wird das Halteelement durch Weiterdrehen des Schraubendrehers od. dgl. in seine Endposition bewegt, in der das Zargenprofil formschlüssig mit dem Stützenprofil verbunden ist.
Die Bewegung des Halteelementes 2 durch das Betätigungselement 3 wird anhand der Fig. 8 veranschaulicht: Bei einer Drehung des Betätigungskopfes 25 in der Öffnung 41 des Gehäusedeckels 4 mittels eines Schraubendrehers oder dgl. kommt eine Schmalseite des Betätigungsriegels 28 mit einer Wand des länglichen Abschnittes 31 in Eingriff. Bei einem Weiterdrehen des Betätigungskopfes 25 verschiebt der Betätigungsriegel 28 das Halteelement 2 in Richtung der Wand des länglichen Abschnittes, an der der Betätigungsriegel anliegt. Gleichzeitig wandert das Ende des Betätigungsriegels an der Wand des länglichen Abschnittes 31 entlang.
Bei einem Anziehvorgang kommt der sich in dem halbkreisförmigen Abschnitt der pilzförmigen Öffnung 29 bewegende Endabschnitt des Betätigungsriegels 28 in Eingriff mit der Eindellung 30 in der Öffnung 29, wodurch das Betätigungselement 3 verklemmt wird und damit einen zusätzlichen Halt gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung gewährleistet.
Das Lösen des Verbindungselementes erfolgt durch umgekehrtes Drehen des Schraubendrehers od. dgl. bis zu einer Stellung, in der die Nocken 32 und 33 an dem Halteelement 2 über den Ausnehmungen 8 und 9 im Gehäuseboden 4 zu liegen kommen, in der der Betätigungskopf 25 wieder so weit in das Gehäuse eindrückbar ist, daß er außer Eingriff mit dem Zargenprofil gelangt, womit das Verbindungselement bei Bedarf wieder aus dem Zargenprofil entfernt werden kann.
Durch die länglichen Vorsprünge 48 und 49 an der Unterseite des Gehäusedeckels wird eine zusätzliche Führungshilfe für das Halteelement 2 geschaffen. Die Vorsprünge 48 und 49 drücken das Halteelement 2 gleichmäßig nach unten, und eine an der Vorderseite des Führungszapfens 20 angeordnete Auflaufschräge 21 stabilisiert während des Anziehvorganges das Halteelement 2 zusätzlich und verhindert damit ein seitliches Wegdrücken des Halteelementes. Damit hat das Halteelement keine Möglichkeit mehr, einer aufgebrachten starken Kraft in einer anderen als der gewünschten Anzugsrichtung auszuweichen. Damit wird eine kontrollierte, sichere Befestigung eines Stützenprofils an einem Zargenprofil gewährleistet.
Bezugszeichenliste:
 1 Gehäuse
 2 Halteelement
 3 Betätigungselement
 4 Gehäusedeckel
 5 Gehäuseboden
 6 Lageröffnung
 7 Ausnehmung
 8 Ausnehmung (Ansenkung)
 9 Ausnehmung (Ansenkung)
10 Öffnung
11 Öffnung
12 Seitenwand
13 Seitenwand
14 Vorsprung
15 Vorsprung
16 Vorsprung
17 Vorsprung
18 Vorsprung
19 Materialverdickung
20 Führungszapfen
21 Auflaufschräge
22 Kupplungsnase
23 Kupplungsnase
24 Ringbuchse
25 Betätigungskopf
26 zentrale Öffnung
27 Stützscheibe
28 Betätigungsriegel
29 pilzförmige Öffnung
30 Eindellung
31 länglicher Abschnitt
32 Nocken
33 Nocken
34 Ausnehmung
35 Abbiegung
36 waagrechter Abschnitt
37 Verbindungshaken
38 Stirnseite
39 Öffnung
40 Öffnung
41 Öffnung
42 seitliche Aussparung
43 seitliche Aussparung
44 seitliche Aussparung
45 seitliche Aussparung
46 Aussparung
47 vorderer Endbereich
48 Vorsprung
49 Vorsprung
50 Oberkante von 20
51 Gehäuse
52 Halteelement
53 Gehäusedeckel
54 -
55 -
56 Ausnehmung
57 Seitenabschnitt
58 Seitenabschnitt
59 halbkreisförmiger Abschnitt
60 Verbindungslinie

Claims (7)

1. Verbindungselement zum lösbaren Verbinden zweier Gestellbauteile, insbesondere eines Stützenprofils und eines Zargenprofils, wobei das Verbindungselement in dem als Hohlprofil ausgebildeten Zargenprofil ortsfest angeordnet ist und in einem Gehäuse mindestens ein bewegliches Halteelement aufweist, mit dem das Verbindungselement und damit auch das Zargenprofil lösbar mit dem Stützenprofil verbindbar ist, und wobei in dem Gehäuse ein Betätigungselement drehgelagert angeordnet ist, mittels dem das Halteelement längsbeweglich in dem Gehäuse geführt ist, wodurch ein aus der Stirnseite des Gehäuses herausragendes Bauteil des Halteelementes mit einer hinterschnittenen Längsnut des Stützenprofils in Eingriff bringbar ist, und wobei das Betätigungselement gegen die Kraft einer Feder in das Gehäuse eindrückbar und in eine Bohrung des Zargenprofils einrastbar ist, sowie mit einer in Einschublage des Halteelementes die axiale Bewegbarkeit des Betätigungselementes verhindernden Sicherung, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3) aus einem Betätigungskopf (25) besteht, an dessen nach außen gerichteter Seite eine als Werkzeugaufnahme dienende zentrale Ausnehmung (26) ausgebildet ist, daß sich an die andere Seite des Betätigungskopfes (25) eine konzentrisch angeordnete Stützscheibe (27) anschließt, die einen etwas größeren Durchmesser als der Betätigungskopf (25) hat, daß sich an die Stützscheibe (27) ein mittig angeordneter, länglicher Betätigungsriegel (28) anschließt und daß der Betätigungsriegel (28) durch eine pilzförmige Öffnung (29) im Halteelement (2, 52) reicht und in eine Lageröffnung (6) im Gehäuseboden (5) des Verbindungselementes eingreift.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zur Stirnseite des Gehäuses (1, 51) gerichteten Teil des halbkreisförmigen oberen Abschnitts (59) der pilzförmigen Öffnung (29) im Halteelement (2, 52) eine Eindellung (30) ausgebildet ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Betätigungselementes (3) annähernd mit der Verbindungslinie (60) der pilzförmigen Öffnung (29) fluchtet, an der der halbkreisförmige Abschnitt (59) in den länglichen Abschnitt (31) übergeht.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungshilfe und zur Sicherung der axialen Bewegbarkeit des Betätigungselementes (3) am beweglichen Halteelement (2, 52) mindestens ein Nocken (32, 33) und im Gehäuseboden (5) mindestens eine Ausnehmung (8, 9) ausgebildet sind, wobei der Nocken (32, 33) und die Ausnehmung (7, 8) derart zueinander angeordnet und dimensioniert sind, daß der Nocken (32, 33) in Ausschublage des Halteelementes (2, 52) gegenüber der Ausnehmung (8, 9) im Gehäuseboden (5) zu liegen kommt und dabei eine axiale Bewegbarkeit des Betätigungselementes (3) zuläßt, in Einschublage des Halteelementes (2, 52) aber außer Eingriff mit der Ausnehmung (7, 8) ist und sich am Gehäuseboden (5) abstützt und das Betätigungselement (3) dadurch an einer axialen Bewegbarkeit gehindert wird.
5. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (32, 33) am beweglichen Halteelement (2, 52) im Bereich zwischen der Lageröffnung (6) im Gehäuseboden (5) und der Ausnehmung (7) für die Aufnahme der Feder und ggfs. im hinteren Abschnitt des beweglichen Halteelementes ausgebildet sind.
6. Verbindungselement nach Anspruch 1, wobei das bewegliche Halteelement in seinem vorderen Bereich eine Ausnehmung aufweist, durch die ein Führungszapfen greift, der am Gehäuseboden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Endbereich (47) des Gehäusedeckels (4, 53) an dessen Unterseite zwei Vorsprünge (48, 49) ausgebildet sind, die zwischen sich den Führungszapfen (20) einschließen und bis unter die Oberkante (50) des Führungszapfens (20) in das Gehäuse (1) ragen.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Führungszapfens (20) eine Auflaufschräge (21) ausgebildet ist.
DE19904020178 1990-06-25 1990-06-25 Verbindungselement Withdrawn DE4020178A1 (de)

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