DE4020178A1 - Verbindungselement - Google Patents
VerbindungselementInfo
- Publication number
- DE4020178A1 DE4020178A1 DE19904020178 DE4020178A DE4020178A1 DE 4020178 A1 DE4020178 A1 DE 4020178A1 DE 19904020178 DE19904020178 DE 19904020178 DE 4020178 A DE4020178 A DE 4020178A DE 4020178 A1 DE4020178 A1 DE 4020178A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- holding element
- actuating
- recess
- connecting element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000007373 indentation Methods 0.000 claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 5
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 5
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
- F16B12/28—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
- F16B12/32—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum lösbaren
Verbinden zweier Gestellbauteile, insbesondere eines Stützenprofils
und eines Zargenprofils, wobei das Verbindungselement
in dem als Hohlprofil ausgebildeten Zargenprofil ortsfest angeordnet
ist und in einem Gehäuse mindestens ein bewegliches
Halteelement aufweist, mit dem das Verbindungselement und
damit auch das Zargenprofil lösbar mit dem Stützenprofil
verbindbar ist, und wobei in dem Gehäuse ein Betätigungselement
drehgelagert angeordnet ist, mittels dem das Halteelement
längsbeweglich in dem Gehäuse geführt ist, wodurch ein aus der
Stirnseite des Gehäuses herausragendes Bauteil des Halteelementes
mit einer hinterschnittenen Längsnut des Stützenprofils
in Eingriff bringbar ist, und wobei das Betätigungselement
gegen die Kraft einer Feder in das Gehäuse eindrückbar
und in eine Bohrung des Zargenprofils einrastbar ist, sowie
mit einer in Einschublage des Halteelementes die axiale Bewegbarkeit
des Betätigungselementes verhindernden Sicherung.
Derartige Verbindungselemente sind in vielfältigen Ausgestaltungen
bekannt und werden insbesondere zur Verbindung von
Stützenprofilen und Zargenprofilen verwendet, mit denen u. a.
Messe- und Ausstellungsstände und Ladeneinrichtungen errichtet
werden. Die Verbindung soll dabei einerseits äußerst fest,
andererseits aber auch leicht herstellbar und wieder lösbar
sein. Zum Betätigen des Halteelementes werden unterschiedliche
Exzenterbolzen verwendet. Diese Exzenter haben den Nachteil,
daß sie sehr paßgenau gearbeitet sein müssen, um eine einwandfreie
Funktion des Verbindungselementes zu gewährleisten, und
damit auch relativ teuer sind. Außerdem sollen die Exzenter
zum leichten Einsetzen und Ausbauen eines Verbindungselements
in ein Zargenprofil druckknopfartig in das Gehäuse des Verbindungselementes
eindrückbar sein. Ein derartiger Exzenterbolzen
ist bspw. aus der DE-PS 31 53 232 bekannt. Dort ist als Sicherung
ein ortsfester Anschlag im Inneren des Lagergehäuses
vorzusehen, der bezüglich eines zur Anlage des Exzenterbolzens
im Eindrücksinne dienenden Endstücks des Halteelementes derart
angeordnet ist, daß der Anschlag in Ausschublage des Halteelementes
sich zwar außerhalb des Endstücks befindet und daher
dessen Querverschwenkbarkeit zuläßt, aber in Einschublage des
Halteelementes unter dem Endstück liegt und dessen Querverschwenkbarkeit
blockiert.
Da bei einer solchen Eindrückverhinderung der gehäusefeste
Anschlag so dimensioniert wird, daß er im wesentlichen nur in
der Endphase des Festziehvorganges unter das Halteelement zu
liegen kommt und damit dessen Querverschwenkbarkeit
blockiert, es sich jedoch als wünschenswert erwiesen hat, daß
der Exzenterbolzen bereits in einem frühen Stadium des Verbindungsvorganges
sicher geführt wird, ist in der EP-PS 01 60 196
bereits ein Verbindungselement vorgeschlagen worden, bei der
die Exzenterscheibe fast während des gesamten Verbindungsvorganges
in einem Schlitz im Gehäuse des Verbindungselementes
geführt wird, wodurch der Exzenter auch nicht in das Gehäuse
eingedrückt werden kann. Bei einem derartigen Verbindungselement
besteht jedoch wie bei den meisten auf dem Markt befindlichen
Verbindungselementen die Gefahr, daß das Halteelement
bei einem Festziehvorgang von der Exzenterscheibe
springt, wodurch sich die Verbindung wieder löst und ein
sicheres Befestigen nicht mehr möglich ist.
Dies gilt in gleicher Weise für den Gegenstand der als nächstkommender
Stand der Technik angesehenen EP-PS 01 78 369. Bei
diesem Verbindungselement erfolgt die Sicherung gegen ein
unbeabsichtigtes Eindrücken des Exzenterbolzens durch einen
Kraft- und Formschluß des Halteelementes mit der Gehäuseinnenwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein einfaches
Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem gewährleistet ist, daß ein unbeabsichtigtes Abspringen des
Halteelementes von dem Betätigungselement nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Betätigungselement aus einem Betätigungskopf besteht, an dessen
nach außen gerichteter Seite eine als Werkzeugaufnahme dienende
zentrale Ausnehmung ausgebildet ist, daß sich an die andere
Seite des Betätigungskopfes eine konzentrisch angeordnete
Stützscheibe anschließt, die einen etwas größeren Durchmesser
als der Betätigungskopf hat, daß sich an die Stützscheibe ein
mittig angeordneter, länglicher Betätigungsriegel anschließt
und daß der Betätigungsriegel durch eine pilzförmige Öffnung im
Halteelement reicht und in eine Lageröffnung im Gehäuseboden
des Verbindungselementes eingreift. Damit reicht der gesamte
Betätigungsabschnitt des Betätigungselementes, d. h. der Betätigungsriegel,
durch das Halteelement bis in die Lageröffnung im
Gehäuseboden des Verbindungselementes, so daß das Halteelement
ständig sicher geführt ist. Auch bei unsachgemäßer Bedienung
oder einer solchen mit großem Kraftaufwand kann der Betätigungsriegel
niemals aus dem länglichen Abschnitt der pilzförmigen
Öffnung gelangen, so daß eine sichere Führung gewährleistet
ist.
Um ein Verklemmen des Betätigungselementes während eines Anzieh-
und Befestigungsvorganges zu unterstützen, ist gemäß
einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in dem zur
Stirnseite des Gehäuses gerichteten Teil des halbkreisförmigen
oberen Abschnitts der pilzförmigen Öffnung im Halteelement eine
Eindellung ausgebildet ist. Damit wird der Betätigungsriegel
des Betätigungselementes gegen die Wand des länglichen Abschnittes
der pilzförmigen Öffnung gedrückt.
Eine sichere Bedienung und insbesondere auch ein leichtes Lösen
der Verbindung wird dadurch erreicht, daß in Weiterbildung des
Erfindungsgedankens der Mittelpunkt des Betätigungselementes
annähernd mit der Verbindungslinie der pilzförmigen Öffnung
fluchtet, an der der halbkreisförmige Abschnitt in den länglichen
Abschnitt übergeht.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement erhält eine zusätzliche
Führungshilfe und Sicherung der axialen Bewegbarkeit des Betätigungselementes
dadurch, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung am beweglichen Halteelement mindestens
ein Nocken und im Gehäuseboden mindestens eine Ausnehmung
ausgebildet sind, wobei der Nocken und die Ausnehmung derart
zueinander angeordnet und dimensioniert sind, daß der Nocken in
Ausschublage des Halteelementes gegenüber der Ausnehmung
im Gehäuseboden zu liegen kommt und dabei eine axiale
Bewegbarkeit des Betätigungselementes zuläßt, in Einschublage
des Halteelementes aber außer Eingriff mit der Ausnehmung ist
und sich am Gehäuseboden abstützt und das Betätigungselement
dadurch an einer axialen Bewegbarkeit gehindert wird. Befindet
sich das Verbindungselement in seiner gelösten Stellung, in
der das Halteelement nach außen geschoben ist, liegt der
Nocken am Halteelement der Ausnehmung im Gehäuseboden gegenüber,
so daß bei einem Eindrücken des Betätigungselementes
gegen die Kraft der Feder das Halteelement nachgibt, da der
Nocken in die Ausnehmung ausweichen kann. Wird während eines
Anziehvorganges jedoch das Halteelement durch Betätigen des
Betätigungselementes in das Gehäuse gezogen, gleitet der
Nocken aus der Ausnehmung in dem Gehäuseboden auf den eigentlichen
Gehäuseboden, was durch die Feder unterstützt wird.
Wird nun auf das Betätigungselement ein Druck ausgeübt, kann
das Halteelement nicht mehr nachgeben, da sich der Nocken am
Gehäuseboden abstützt.
Um eine besonders sichere Führung des Halteelementes zu gewährleisten,
sind an dem beweglichen Halteelement zwei oder mehr
Nocken im Bereich zwischen der Lageröffnung im Gehäuseboden
und dem hinteren Abschnitt des Halteelementes ausgebildet.
Damit erhält das Halteelement in dem Gehäuse eine zusätzliche
Führungsstabilität, und es wird verhindert, daß sich bei einem
besonders kräftigen Anziehvorgang das bewegliche Halteelement
verkantet und der Anziehvorgang unterbrochen und neu begonnen
werden muß.
Die erfindungsgemäßen Nocken lassen sich bei einem Verbindungselement,
bei dem das bewegliche Halteelement aus Stahlblech
besteht, besonders einfach dadurch herstellen, daß die Nocken
in das Halteelement eingepreßt sind. Ebenso einfach lassen
sich die Ausnehmungen im Gehäuseboden durch Ansenkungen ausbilden.
Um eine zusätzliche Führungshilfe für das bewegliche Halteelement
zu schaffen, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens
vorgesehen, daß bei einem Halteelement, daß in seinem
vorderen Bereich eine Ausnehmung aufweist, durch die ein
Führungszapfen greift, der am Gehäuseboden ausgebildet ist, im
vorderen Endbereich des Gehäusedeckels des Verbindungselementes
an dessen Unterseite zwei Vorsprünge ausgebildet sind, die
zwischen sich den Führungszapfen von zwei Seiten einschließen
und bis unter die Oberkante des Führungszapfens in das Gehäuse
ragen. Damit ist auch bei großen Herstellungstoleranzen und
extremen Anziehkräften gewährleistet, daß das Halteelement
durch die beiden Vorsprünge sicher in dem Gehäuse geführt
wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens
ist an der Vorderseite des Führungszapfens eine Auflaufschräge
ausgebildet. Diese sorgt für eine zusätzliche Stabilisierung
des Halteelementes und verhindert ein seitliches Wegdrücken
des Halteelementes.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den
Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt
Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung eine Ansicht eines
Gehäuses, eines Halteelementes und eines Betätigungselementes
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte
Gehäuse,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Betätigungselementes,
Fig. 5 eine Ansicht von vorne auf das in Fig. 4 dargestellte
Betätigungselement,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte
Halteelement,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf das in Fig. 6 dargestellte
Halteelement,
Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung der pilzförmigen
Öffnung in Fig. 6 mit einem stilisierten Betätigungsriegel
zur Veranschaulichung dessen Funktion,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Deckel zur Verwendung mit
dem Gehäuse gemäß Fig. 1,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Gehäuse einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Halteelement zur Verwendung
in dem Gehäuse gemäß Fig. 10,
Fig. 13 eine Seitenansicht auf das in Fig. 12 dargestellte
Halteelement,
Fig. 14 eine Draufsicht auf einen Deckel zur Verwendung mit
dem in Fig. 10 dargestellten Gehäuse,
Fig. 15 eine Seitenansicht der in den Fig. 9 und 14 dargestellten
Deckel.
Das Verbindungselement besteht aus einem Gehäuse 1, in dem ein
Halteelement 2 längsverschieblich angeordnet ist, einem Betätigungselement
3, einer (nicht dargestellten) Druckfeder und
einem Gehäusedeckel 4.
Das Gehäuse 1 besteht aus einem Gehäuseboden 5, in dem eine
Lageröffnung 6 für den Betätigungsriegel des Betätigungselementes
3, eine flache, kreisförmige Ausnehnung 7 zur Aufnahme
der nicht dargestellten Druckfeder, Ausnehmungen 8 und 9 in
Form von Ansenkungen und Öffnungen 10 und 11 zur Aufnahme von
Verbindungselementen zum Verbinden des Gehäuses 1 mit dem
Gehäusedeckel 4.
Zur sicheren Verbindung des Gehäuses 1 mit dem Gehäusedeckel 4
sind in den Seitenwänden 12 und 13 außerdem Vorsprünge 14, 15
und 16, 17 ausgebildet. Dem gleichen Zweck dient ein Vorsprung
18, der am Rand einer Materialverdickung 19 im Gehäuseboden
angeordnet ist, in der die Öffnung 10 für das Verbindungselement
zum Verbinden des Gehäuses 1 mit dem Gehäusedeckel 4
ausgebildet ist. Die zweite Öffnung 11 zur Verbindung des
Gehäuses 1 mit dem Gehäusedeckel 4 ist in einem Führungszapfen
20 ausgebildet, an dessen Stirnseite eine Auflaufschräge 21
angeordnet ist.
An der Stirnseite 38 des Gehäuses 1 sind seitlich vorstehende
Kupplungsnasen 22 und 23 vorgesehen, die dazu dienen, daß das
Verbindungselement nicht über seine vorgesehene Lage hinaus in
ein Zargenprofil eingeschoben werden kann.
Zur sicheren Führung des in den Fig. 4 und 5 dargestellten
Betätigungselementes 3 ist in der Lageröffnung 6 eine Ringbuchse
24 angeordnet. Das Betätigungselement 3 besteht aus
einem bolzenförmigen Betätigungskopf 25 mit einer als Werkzeugaufnahme
dienenden zentralen Öffnung 26. An den Betätigungskopf
25 schließt sich eine hierzu konzentrisch angeordnete
Stützscheibe 27 an, die einen etwas größeren Durchmesser
als der Betätigungskopf 25 hat. Mit der Stützscheibe 27 ist
ein länglicher Betätigungsriegel 28 einstückig verbunden. Der
Betätigungsriegel 28 ist mittig an der Stützscheibe 27 angeordnet.
Das in Fig. 6 dargestellte Halteelement 2 besteht aus einem
Stahlblech, in dessen hinteren Abschnitt eine pilzförmige
Öffnung 29 für den Betätigungsriegel 28 des Betätigungselementes
3 ausgebildet ist. Der obere Abschnitt der Öffnung 29
ist halbkreisförmig ausgebildet und weist an seinem zur Stirnseite
des Gehäuses 1 weisenden Teil eine Eindellung 30 auf.
Nach unten setzt sich der halbkreisförmige Abschnitt 59 in
einen länglichen Abschnitt 31 fort. Vor und hinter der Öffnung
29 sind Nocken 32 und 33 in das Stahlblech des Halteelementes
2 eingepreßt. Ihr Abstand voneinander entspricht dem der Ausnehmungen
8 und 9 in dem Gehäuseboden 5. Vor den Nocken 32 und
33 ist in dem Halteelement 2 eine quadratförmige Ausnehmung 34
ausgebildet, durch die der Führungszapfen 20 des Gehäuses 1
ragt.
Wie insbesondere der Seitenansicht gemäß Fig. 7 entnommen
werden kann, weist das Halteelement 2 im Bereich der Ausnehmung
34 eine Abbiegung 35 auf, an die sich nach vorne ein
waagrechter Abschnitt 36 anschließt, der in einen zurückgebogenen
Verbindungshaken 37 endet. Der Verbindungshaken 37
steht in der gelösten Stellung des Verbindungselementes aus
der Stirnseite 38 des Gehäuses 1 hervor.
Das Gehäuse 1 wird durch den in Fig. 9 dargestellten Gehäusedeckel
4 verschlossen. Dafür sind in dem hinteren und vorderen
Bereich des Gehäusedeckels 4 Öffnungen 39 und 40 vorgesehen,
die mit den Öffnungen 10 und 11 in dem Gehäuse 1 fluchten und
zur Aufnahme der (nicht dargestellten) Verbindungselemente
dienen. Gegenüber der Lageröffnung 6 in dem Gehäuseboden 5 ist
eine kreisförmige Öffnung 41 in dem Gehäusedeckel 5 ausgebildet,
durch die der Betätigungskopf 25 des Betätigungselementes
3 hindurchtritt und an deren Randfläche sich dessen Stützscheibe
27 abstützt.
Gegenüber den Vorsprüngen 14 bis 18 im Gehäuse 1 sind am Rand
des Gehäusedeckels 4 seitliche Aussparungen 42, 43 und 44, 45
sowie am Rand der Materialverdickung 19 eine rechteckförmige
Aussparung 46 vorgesehen.
Im vorderen Endbereich 47 des Gehäusedeckels 4 sind an dessen
Unterseite zwei längliche Vorsprünge 48 und 49 ausgebildet,
die einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß sie über
den neben der quadratförmigen Ausnehmung 34 sich befindlichen
Seitenabschnitten 47 und 58 des Halteelementes 2 zu liegen
kommen.
Die in den Fig. 10 bis 15 dargestellte weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes unterscheidet
sich von dem in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel
im wesentlichen nur dadurch, daß das Gehäuse 51, das
Halteelement 52 und der Gehäusedeckel 53 schmaler als das
entsprechende Gehäuse 1, das Halteelement 2 und der Gehäusedeckel
4 des eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiels sind.
Es sind daher auch gleiche bzw. weitgehend gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
Da für beide Ausführungsformen das gleiche Betätigungselement
3 zur Anwendung kommt, ist die pilz- oder bartförmige Öffnung
29 in dem Halteelement 52 für den Betätigungsriegel 28 des
Betätigungselementes 3 identisch der bartförmigen Öffnung 29
in dem Halteelement 2. Lediglich die Ausnehmung 56 im vorderen
Abschnitt des Halteelementes 52 ist im Gegensatz zu der
quadratförmigen Ausnehmung 34 im Halteelement 2 länglich
ausgebildet und verläuft in Längsrichtung des Halteelementes.
Folglich sind auch die länglichen Vorsprünge 48 und 49 in dem
Gehäusedeckel 53 enger zueinander als im Gehäusedeckel 4
angeordnet, und zwar derart, daß die Vorsprünge 48 und 49
zwischen sich den am Gehäuseboden 5 ausgebildeten Führungszapfen
20 einschließen und im geschlossenen Zustand bis unter
die Oberkante 50 des Führungszapfens 20 in das Gehäuse 1
hineinragen.
Nachfolgend wird der Zusammenbau und die Funktionsweise des
Verbindungselementes anhand der in den Fig. 1 bis 9 und 15
dargestellten Ausführungsform beschrieben, die im Fall der
schmalen Ausführungsform gemäß den Fig. 10 bis 15 identisch
ist:
Zunächst wird in die kreisförmige Ausnehmung 7 in dem Gehäuse
1 eine nicht dargestellte Spiraldruckfeder eingesetzt. Hierauf
wird das aus einem Stahlblech bestehende Halteelement 2 gelegt,
in dessen pilzförmige Öffnung 29 das Betätigungselement
3 so mit seinem Betätigungsriegel 28 eingesetzt wird, daß
dieser in die Ringbuchse 24 in der Lageröffnung 6 eingreift.
Darauf wird das Gehäuse 1 mit dem Gehäusedeckel 4 verschlossen,
wobei der Betätigungskopf 25 durch die Öffnung 41 hindurchtritt
und der Gehäusedeckel 4 auf der Stützscheibe 27 des
Betätigungselementes 3 aufliegt. Danach werden der Gehäusedeckel
4 und das Gehäuse 1 durch nicht dargestellte Verbindungselemente
an den Punkten 10, 11 und 39, 40 fest miteinander
verbunden.
Damit das zusammengesetzte Verbindungselement in ein Zargenprofil
eingesetzt werden kann, ist es zunächst durch Drehen
des Betätigungselementes 3 mittels eines geeigneten Schraubendrehers
od. dgl., der in der zentralen Öffnung 26 in dem
Betätigungskopf 25 angreift, in seine Lösestellung zu bringen.
In dieser ist das Halteelement 2 aus dem Gehäuse 1 herausgefahren,
und die Nocken 32 und 33 liegen über den Ansenkungen 8
und 9. Damit kann das Betätigungselement 3 so weit in das
Gehäuse eingedrückt werden, daß die Oberfläche des Betätigungskopfes
25 annähernd mit der Oberfläche des Gehäusedeckels
4 fluchtet.
In dieser eingedrückten Stellung des Betätigungselementes 3
läßt sich das Verbindungselement so weit in ein Zargenprofil
einschieben, bis der Betätigungskopf 25 über einer kreisförmigen
Öffnung im Zargenprofil zu liegen kommt, in der der
Betätigungskopf durch die Kraft der unter dem Halteelement 2
angeordneten Druckfeder nach außen durch die Öffnung in dem
Zargenprofil gedrückt wird und in dieser Stellung das Verbindungselement
in dem Zargenprofil festhält. Ein unbeabsichtigtes
weiteres Einschieben des Verbindungselementes wird durch
die Kupplungsnasen 22 und 23 an der Stirnseite des Gehäuses
verhindert.
Wird nun das Halteelement 2 durch Drehen des Betätigungselementes
3 in das Gehäuse 1 hereingezogen und damit auch das
Stützenprofil an ein Zargenprofil herangezogen und schließlich
befestigt, bewegen sich die Nocken 32 und 33 aus den Ansenkungen
8 und 9 heraus, welche Bewegung durch die Kraft der
unter dem Halteelement 2 angeordneten Druckfeder erleichtert
wird. Sobald die Nocken 32 und 33 sich nicht mehr in den als
Ansenkungen ausgebildeten Ausnehmungen 8 und 9 im Gehäuseboden
5 befinden, ist der Betätigungskopf 25 nicht mehr in das
Gehäuse so weit eindrückbar, daß der Betätigungskopf außer
Eingriff mit dem Rand der Lochung in dem Stützenprofil kommt.
Bei entsprechender Dimensionierung der Nocken kann erreicht
werden, daß keinerlei Eindrücken des Betätigungselementes in
das Gehäuse mehr möglich ist, wenn die Nocken 32 und 33 sich
auf dem Gehäuseboden 5 abstützen.
In dieser Lage, in der ein Eindrücken des Betätigungselementes
nicht möglich ist, wird das Halteelement durch Weiterdrehen des
Schraubendrehers od. dgl. in seine Endposition bewegt, in der
das Zargenprofil formschlüssig mit dem Stützenprofil verbunden
ist.
Die Bewegung des Halteelementes 2 durch das Betätigungselement
3 wird anhand der Fig. 8 veranschaulicht: Bei einer Drehung des
Betätigungskopfes 25 in der Öffnung 41 des Gehäusedeckels 4
mittels eines Schraubendrehers oder dgl. kommt eine Schmalseite
des Betätigungsriegels 28 mit einer Wand des länglichen Abschnittes
31 in Eingriff. Bei einem Weiterdrehen des Betätigungskopfes
25 verschiebt der Betätigungsriegel 28 das Halteelement
2 in Richtung der Wand des länglichen Abschnittes, an
der der Betätigungsriegel anliegt. Gleichzeitig wandert das
Ende des Betätigungsriegels an der Wand des länglichen Abschnittes
31 entlang.
Bei einem Anziehvorgang kommt der sich in dem halbkreisförmigen
Abschnitt der pilzförmigen Öffnung 29 bewegende Endabschnitt
des Betätigungsriegels 28 in Eingriff mit der Eindellung 30 in
der Öffnung 29, wodurch das Betätigungselement 3 verklemmt wird
und damit einen zusätzlichen Halt gegen ein unbeabsichtigtes
Lösen der Verbindung gewährleistet.
Das Lösen des Verbindungselementes erfolgt durch umgekehrtes
Drehen des Schraubendrehers od. dgl. bis zu einer Stellung, in
der die Nocken 32 und 33 an dem Halteelement 2 über den Ausnehmungen
8 und 9 im Gehäuseboden 4 zu liegen kommen, in der
der Betätigungskopf 25 wieder so weit in das Gehäuse eindrückbar
ist, daß er außer Eingriff mit dem Zargenprofil gelangt,
womit das Verbindungselement bei Bedarf wieder aus dem Zargenprofil
entfernt werden kann.
Durch die länglichen Vorsprünge 48 und 49 an der Unterseite des
Gehäusedeckels wird eine zusätzliche Führungshilfe für das
Halteelement 2 geschaffen. Die Vorsprünge 48 und 49 drücken das
Halteelement 2 gleichmäßig nach unten, und eine an der Vorderseite
des Führungszapfens 20 angeordnete Auflaufschräge 21
stabilisiert während des Anziehvorganges das Halteelement 2
zusätzlich und verhindert damit ein seitliches Wegdrücken des
Halteelementes. Damit hat das Halteelement keine Möglichkeit
mehr, einer aufgebrachten starken Kraft in einer anderen als
der gewünschten Anzugsrichtung auszuweichen. Damit wird eine
kontrollierte, sichere Befestigung eines Stützenprofils an
einem Zargenprofil gewährleistet.
Bezugszeichenliste:
1 Gehäuse
2 Halteelement
3 Betätigungselement
4 Gehäusedeckel
5 Gehäuseboden
6 Lageröffnung
7 Ausnehmung
8 Ausnehmung (Ansenkung)
9 Ausnehmung (Ansenkung)
10 Öffnung
11 Öffnung
12 Seitenwand
13 Seitenwand
14 Vorsprung
15 Vorsprung
16 Vorsprung
17 Vorsprung
18 Vorsprung
19 Materialverdickung
20 Führungszapfen
21 Auflaufschräge
22 Kupplungsnase
23 Kupplungsnase
24 Ringbuchse
25 Betätigungskopf
26 zentrale Öffnung
27 Stützscheibe
28 Betätigungsriegel
29 pilzförmige Öffnung
30 Eindellung
31 länglicher Abschnitt
32 Nocken
33 Nocken
34 Ausnehmung
35 Abbiegung
36 waagrechter Abschnitt
37 Verbindungshaken
38 Stirnseite
39 Öffnung
40 Öffnung
41 Öffnung
42 seitliche Aussparung
43 seitliche Aussparung
44 seitliche Aussparung
45 seitliche Aussparung
46 Aussparung
47 vorderer Endbereich
48 Vorsprung
49 Vorsprung
50 Oberkante von 20
51 Gehäuse
52 Halteelement
53 Gehäusedeckel
54 -
55 -
56 Ausnehmung
57 Seitenabschnitt
58 Seitenabschnitt
59 halbkreisförmiger Abschnitt
60 Verbindungslinie
2 Halteelement
3 Betätigungselement
4 Gehäusedeckel
5 Gehäuseboden
6 Lageröffnung
7 Ausnehmung
8 Ausnehmung (Ansenkung)
9 Ausnehmung (Ansenkung)
10 Öffnung
11 Öffnung
12 Seitenwand
13 Seitenwand
14 Vorsprung
15 Vorsprung
16 Vorsprung
17 Vorsprung
18 Vorsprung
19 Materialverdickung
20 Führungszapfen
21 Auflaufschräge
22 Kupplungsnase
23 Kupplungsnase
24 Ringbuchse
25 Betätigungskopf
26 zentrale Öffnung
27 Stützscheibe
28 Betätigungsriegel
29 pilzförmige Öffnung
30 Eindellung
31 länglicher Abschnitt
32 Nocken
33 Nocken
34 Ausnehmung
35 Abbiegung
36 waagrechter Abschnitt
37 Verbindungshaken
38 Stirnseite
39 Öffnung
40 Öffnung
41 Öffnung
42 seitliche Aussparung
43 seitliche Aussparung
44 seitliche Aussparung
45 seitliche Aussparung
46 Aussparung
47 vorderer Endbereich
48 Vorsprung
49 Vorsprung
50 Oberkante von 20
51 Gehäuse
52 Halteelement
53 Gehäusedeckel
54 -
55 -
56 Ausnehmung
57 Seitenabschnitt
58 Seitenabschnitt
59 halbkreisförmiger Abschnitt
60 Verbindungslinie
Claims (7)
1. Verbindungselement zum lösbaren Verbinden zweier Gestellbauteile,
insbesondere eines Stützenprofils und eines Zargenprofils,
wobei das Verbindungselement in dem als Hohlprofil
ausgebildeten Zargenprofil ortsfest angeordnet ist und in einem
Gehäuse mindestens ein bewegliches Halteelement aufweist, mit
dem das Verbindungselement und damit auch das Zargenprofil
lösbar mit dem Stützenprofil verbindbar ist, und wobei in dem
Gehäuse ein Betätigungselement drehgelagert angeordnet ist,
mittels dem das Halteelement längsbeweglich in dem Gehäuse
geführt ist, wodurch ein aus der Stirnseite des Gehäuses herausragendes
Bauteil des Halteelementes mit einer hinterschnittenen
Längsnut des Stützenprofils in Eingriff bringbar ist, und
wobei das Betätigungselement gegen die Kraft einer Feder in das
Gehäuse eindrückbar und in eine Bohrung des Zargenprofils
einrastbar ist, sowie mit einer in Einschublage des Halteelementes
die axiale Bewegbarkeit des Betätigungselementes verhindernden
Sicherung, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(3) aus einem Betätigungskopf (25) besteht, an
dessen nach außen gerichteter Seite eine als Werkzeugaufnahme
dienende zentrale Ausnehmung (26) ausgebildet ist, daß sich an
die andere Seite des Betätigungskopfes (25) eine konzentrisch
angeordnete Stützscheibe (27) anschließt, die einen etwas
größeren Durchmesser als der Betätigungskopf (25) hat, daß sich
an die Stützscheibe (27) ein mittig angeordneter, länglicher
Betätigungsriegel (28) anschließt und daß der Betätigungsriegel
(28) durch eine pilzförmige Öffnung (29) im Halteelement (2,
52) reicht und in eine Lageröffnung (6) im Gehäuseboden (5) des
Verbindungselementes eingreift.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zur Stirnseite des Gehäuses (1, 51) gerichteten Teil
des halbkreisförmigen oberen Abschnitts (59) der pilzförmigen
Öffnung (29) im Halteelement (2, 52) eine Eindellung (30)
ausgebildet ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelpunkt des Betätigungselementes (3)
annähernd mit der Verbindungslinie (60) der pilzförmigen Öffnung
(29) fluchtet, an der der halbkreisförmige Abschnitt (59)
in den länglichen Abschnitt (31) übergeht.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungshilfe und zur Sicherung der axialen Bewegbarkeit
des Betätigungselementes (3) am beweglichen Halteelement (2,
52) mindestens ein Nocken (32, 33) und im Gehäuseboden (5)
mindestens eine Ausnehmung (8, 9) ausgebildet sind, wobei der
Nocken (32, 33) und die Ausnehmung (7, 8) derart zueinander
angeordnet und dimensioniert sind, daß der Nocken (32, 33) in
Ausschublage des Halteelementes (2, 52) gegenüber der Ausnehmung
(8, 9) im Gehäuseboden (5) zu liegen kommt und dabei
eine axiale Bewegbarkeit des Betätigungselementes (3) zuläßt,
in Einschublage des Halteelementes (2, 52) aber außer Eingriff
mit der Ausnehmung (7, 8) ist und sich am Gehäuseboden (5)
abstützt und das Betätigungselement (3) dadurch an einer
axialen Bewegbarkeit gehindert wird.
5. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (32, 33) am beweglichen Halteelement (2, 52) im
Bereich zwischen der Lageröffnung (6) im Gehäuseboden (5) und
der Ausnehmung (7) für die Aufnahme der Feder und ggfs. im
hinteren Abschnitt des beweglichen Halteelementes ausgebildet
sind.
6. Verbindungselement nach Anspruch 1, wobei das bewegliche
Halteelement in seinem vorderen Bereich eine Ausnehmung aufweist,
durch die ein Führungszapfen greift, der am Gehäuseboden
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Endbereich
(47) des Gehäusedeckels (4, 53) an dessen Unterseite
zwei Vorsprünge (48, 49) ausgebildet sind, die zwischen sich
den Führungszapfen (20) einschließen und bis unter die Oberkante
(50) des Führungszapfens (20) in das Gehäuse (1) ragen.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorderseite des Führungszapfens (20) eine Auflaufschräge
(21) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020178 DE4020178A1 (de) | 1990-06-25 | 1990-06-25 | Verbindungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020178 DE4020178A1 (de) | 1990-06-25 | 1990-06-25 | Verbindungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020178A1 true DE4020178A1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6409023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020178 Withdrawn DE4020178A1 (de) | 1990-06-25 | 1990-06-25 | Verbindungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4020178A1 (de) |
-
1990
- 1990-06-25 DE DE19904020178 patent/DE4020178A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2633972C3 (de) | Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile | |
DE3026796C2 (de) | Scharnier mit einem Scharnierarm und einer Befestigungsplatte | |
EP0058220A1 (de) | Verbindungsbeschlag | |
EP0761130A2 (de) | Halterungs-Beschlag für Frontblenden von Schubladen | |
EP0371153B1 (de) | Verbindungselement | |
EP0862873A1 (de) | Befestigungsbeschlag | |
DE2639031A1 (de) | Verbindungseinrichtung zum loesbaren verbinden eines ersten gegenstandes mit einem zweiten | |
AT398516B (de) | Schubkastenauszug | |
EP0275405B1 (de) | Zweiteiliger Verbindungsbeschlag | |
DE2056723A1 (de) | Türschild oder Rosette | |
EP2156060B1 (de) | Befestiger zum lösbaren verbinden eines profils an ein gegenprofil | |
EP0598088B1 (de) | Verbindungselement | |
EP0464373B1 (de) | Verbindungselement | |
DE4020178A1 (de) | Verbindungselement | |
DE19707741A1 (de) | Möbelscharnier | |
EP0791759A1 (de) | Schnellverschluss | |
DE9113128U1 (de) | Gestell aus mit Verbindungsschlössern verbundenen Profilstangen | |
DE9014254U1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile | |
EP0733746A2 (de) | Halter | |
DE4131126A1 (de) | Verbindungselement | |
EP0063294A1 (de) | Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Armlehnen oder Haltegriffe an der Karosseriewand von Fahrzeugen | |
EP3256677B1 (de) | Beschlag für mindestens einen linear verfahrbaren flügel und möbel | |
EP0843061B1 (de) | Beschlag für ein Fenster | |
DE468286C (de) | Tuerschloss | |
EP0920828B1 (de) | Gebrauchsgegenstand in Form eines Ausstattungsteils, insbesondere eines Handtuchhalters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |