DE4019930A1 - Luftausstroemorgan fuer den innenraum von kraftfahrzeugen - Google Patents

Luftausstroemorgan fuer den innenraum von kraftfahrzeugen

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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Luftausströmorgan für den In­ nenraum von Kraftfahrzeugen mit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden und im wesentlichen eine gleiche Länge aufweisenden Austrittsöffnungen, die je ein Strömungsfeld eines, einer oder beiden Austrittsöffnungen zugeführten Luftstromes bestimmen.
Aus der DE 35 41 284 C1 ist eine Belüftungsvorrichtung mit diesen Merkmalen bekannt. Ausgehend von diesem be­ kannten Stand der Technik hat sich die Erfindung die Auf­ gabe gestellt, ein derartiges Luftausströmorgan mit ge­ steigerter Funktionalität aufzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Strö­ mungsfelder der beiden Austrittsöffnungen winkelig zuein­ ander ausgerichtet sind.
Mit dieser Maßnahme ist es möglich, die sog. Ausblascha­ rakteristik des gesamten Luftausströmorganes in einfacher Weise zu verändern. So kann beispielsweise eine der bei­ den Austrittsöffnungen als Hauptaustrittsöffnung ausge­ bildet sein, während die andere - dann üblicherweise querschnittskleinere - Austrittsöffnung als Steueraus­ tritt wirken kann. Ist dabei der Steueraustritt geschlos­ sen, so kann beispielsweise der aus der Hauptaustritts­ öffnung austretende Luftstrom eine gleichmäßige, laminare Charakteristik aufweisen. Wird jedoch der Steueraustritt geöffnet, so beeinflußt dessen Strömungsfeld das Strö­ mungsfeld der Hauptaustrittsöffnung beispielsweise in der Weise, daß die laminare Strömung in eine turbulente Strö­ mung umgewandelt wird. Durch Ausnutzung des Induktions­ prinzipes bzw. ähnlicher fluidischer Effekte ist es je­ doch auch möglich, die Strömungsrichtung des Strömungs­ feldes der Hauptaustrittsöffnung durch Beaufschlagen bzw. Stillegen des Steueraustrittes zu verändern. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn - wie Anspruch 3 be­ schreibt - die Strömungsfelder der beiden Austrittsöff­ nungen auseinanderdriften.
In besonders einfacher Weise können die Strömungsfelder der beiden Austrittsöffnungen winkelig zueinander ausge­ richtet werden, wenn die Austrittsquerschnitte der Aus­ trittsöffnungen winkelig zueinander ausgerichtet sind. Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 schließlich haben den Vorteil, daß mit Hilfe einer einzigen Klappe sowohl die aus dem Luftausströmorgan austretende Luft­ menge als auch die Ausblascharakteristik verändert werden können.
Zur Erläuterung beigefügt sind zwei Prinzipskizzen eines erfindungsgemäßen Luftausströmorganes. Eingesetzt werden kann ein derartiges Luftausströmorgan dabei beispiels­ weise als Scheibenentfrosterdüse, wobei durch Zu- bzw. Abschaltung des Steueraustrittes der Luftstrom entweder direkt auf die Scheibe des Kraftfahrzeuges gerichtet wird oder eher der indirekten Fahrzeugbelüftung dient.
Ein anderes Anwendungsbeispiel könnte die Luftaustritts­ düse im Kraftfahrzeug-Fußraum sein, wo während der Auf­ heizphase bei geschlossenem Steueraustritt ein direkt auf die Pedalerie gerichteter Luftstrom erzeugt wird, während bei geöffnetem Steueraustritt abermals eine mehr indi­ rekte Fußraumbelüftung erfolgt.
In den beiden Figurendarstellungen ist mit der Bezugszif­ fer 1 ein von einem Heizgerät kommender Luftführungskanal bezeichnet, der in einem in seiner Gesamtheit mit 2 be­ zeichneten Luftausströmorgan mündet. Eine im Luftausströ­ morgan 2 vorgesehene Trennwand 3 unterteilt dieses in zwei Austrittsöffnungen 4a, 4b. Die beiden Austrittsöff­ nungen 4a, 4b verlaufen parallel zueinander und weisen (senkrecht zur Zeichenebene) eine im wesentlichen gleiche Länge auf. Indem die Austrittsquerschnitte 5a, 5b der beiden Austrittsöffnungen 4a, 4b winkelig zueinander aus­ gerichtet sind, verlaufen auch die durch die Austritts­ öffnungen bestimmten Strömungsfelder - diese sind durch Pfeile 6a, 6b dargestellt - winkelig zueinander. Durch entsprechende Gestaltung des Luftausströmorganes 2 ist es selbstverständlich auch möglich, die beiden Strömungsfel­ der 6a, 6b winkelig zueinander auszurichten, ohne daß da­ bei die Austrittsquerschnitte 5 winkelig zueinander ange­ ordnet sind.
Zur Steuerung des zu den Austrittsöffnungen 4a, 4b gelan­ genden Luftstromes ist stromauf der Austrittsöffnungen eine um den Punkt 7 verschwenkbare Klappe 8 vorgesehen. In der mit strichpunktierten Linien dargestellten Posi­ tion gibt die Klappe 8 beide Austrittsöffnungen 4a, 4b frei. In der in einer durchgezogenen Linie dargestellten Position hingegen ist die Austrittsöffnung 4b geschlos­ sen. Wird ausgehend von dieser Position die Klappe weiter gemäß Pfeilrichtung 9 verschwenkt, so wird der zur Aus­ trittsöffnung 4a gelangende Luftstrom mengenmäßig gedros­ selt. Durch diese Anordnung ergibt sich somit für die Klappe 8 eine vorteilhafte Funktionsvereinigung.
Befindet sich beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Klappe 8 in der mit einer durchgezogenen Linie darge­ stellten Position, so wird das Strömungsfeld des gesamten Luftausströmorganes 2 annähernd die ebenfalls mit durch­ gezogenen Begrenzungslinien 10 dargestellte Gestalt an­ nehmen. Wird hingegen die Klappe 8 vollständig geöffnet und hierbei in die in einer strichpunktierten Linie dar­ gestellte Position gebracht, so wird das Strömungsfeld 6b das Strömungsfeld 6a unter Ausnutzung des Induktionsprin­ zips o. ä. fluidischer Effekte beeinflussen, so daß das Strömungsfeld des gesamten Luftausströmorganes 2 die ebenfalls mit strichpunktierten Begrenzungslinien 10′ dargestellte Konfiguration annimmt. Mit Hilfe der einzi­ gen Klappe 8 ist es somit möglich, nicht nur die Intensi­ tät des aus dem Luftausströmorgan 2 austretenden Luft­ stromes zu beeinflussen, sondern darüber hinaus auch des­ sen Strahlrichtung bzw. Charakteristik zu verändern.
In besonders ausgeprägtem Maße erfolgt eine Änderung der Ausströmcharakteristik bei einer Ausbildung des Luftaus­ strömorganes nach Fig. 2. Stellt sich hier bei abgesperr­ ter Austrittsöffnung 4b ein laminarer Luftstrom ein, so kann dieser durch Beaufschlagen der Austrittsöffnung 4b in einen turbulenten Luftstrom umgewandelt werden. Selbstverständlich findet eine derartige Beeinflussung in geringerem Maße auch bei einer Ausbildung nach Fig. 1 statt.

Claims (4)

1. Luftausströmorgan für den Innenraum von Kraftfahrzeugen mit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden und im wesentlichen eine gleiche Länge aufweisenden Austrittsöffnungen (4a, 4b), die je ein Strömungsfeld (Pfeile 6a, 6b) eines einer oder beiden Austrittsöffnungen zugeführten Luftstromes bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsfelder (6a, 6b) der beiden Austritts­ öffnungen (4a, 4b) winkelig zueinander ausgerichtet sind.
2. Luftausströmorgan nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Austrittsquerschnitte (5a, 5b) der beiden Austrittsöffnungen (4a, 4b) winkelig zueinan­ der ausgerichtet sind.
3. Luftausströmorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsfelder (6a, 6b) der beiden Austrittsöffnungen (4a, 4b) auseinanderdrif­ ten.
4. Luftausströmorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Luftfüh­ rungskanal (1) stromauf der zusammengeführten Aus­ trittsöffnungen (4a, 4b) eine den Luftstrom zu einer oder zu beiden Austrittsöffnungen leitende Klappe (8) vorgesehen ist, mit Hilfe derer beide Austrittsöffnungen absperrbar sind.
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