DE4019702A1 - Loesbare arretiervorrichtung - Google Patents

Loesbare arretiervorrichtung

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DE4019702A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/027Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of clamps or friction locking members

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Arretiervorrich­ tung zur lösbaren Arretierung der Längsbewegung eines Bauteils umfassend einen gegen das längsverschiebliche Bauteil andrückbaren, an einem Gehäuse für das längs­ verschiebliche Bauteil um eine Achse außerhalb und senkrecht zu dem längsverschieblichen Bauteil ver­ schwenkbaren Exzenternocken mit einer Betätigungsein­ richtung zum Auslösen einer Schwenkbewegung.
Bei zahlreichen Anwendungen im Haushalt und in der In­ dustrie ist es erforderlich, zwei Bauteile relativ ge­ geneinander verschieben zu können, wobei diese Ver­ schiebung in beliebigen Zwischenstellungen einerseits fest arretierbar und andererseits leicht lösbar sein soll. Durch derartige längsverschiebbar gegeneinander lösbar arretierbare Bauteile ist es auch möglich, die Schwenkbewegung anderer Bauteile um eine Schwenkachse zu verstellen bzw. zu arretieren. Anwendungsbeispiele sind z. B. die Neigungsverstellung von Bauteilen wie Markisen, das Ausstellen von Fahrzeug-Heckklappen, die Verstellung von Rückenlehnen an Sitzmöbeln oder die Höhenverstellung von Sonnenschirmen.
Von dem letztgenannten Anwendungsbereich ist eine gat­ tungsgemäße Arretiervorrichtung bekannt, wobei in die­ sem Fall das Gehäuse durch das ständerseitige Rohr des Sonnenschirms gebildet ist, und wobei die Nockenschei­ be an diesem Rohr außerhalb desselben angeordnet ist und in eine Öffnung des Rohrs eingreift, wobei das in dem Rohr längsverschiebbare Bauteil durch den Schaft des Sonnenschirms gebildet ist. Derartige gattungsmä­ ßig bekannte Arretiervorrichtungen üben eine Sperrwir­ kung jeweils nur in eine relative Bewegungsrichtung aus, was für den Anwendungsfall des Sonnenschirms auch ausreichend ist, da der Schaft des Schirms aufgrund der Schwerkraft sich stets nur in Richtung gegen den Ständer hin bewegt und nur die diesbezügliche Bewegung lösbar arretiert werden muß.
Bei zahlreichen anderen Anwendungsfällen ist es jedoch erforderlich, daß die Relativbewegung in beide Längs- Bewegungs-Richtungen sehr fest blockiert und anderer­ seits leicht gelöst werden kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine zuverlässige Sperrwirkung in zwei aneinander entgegengesetzte Bewegungsrichtungen bei leichter Lösbarkeit erzielbar ist, wobei die Arre­ tiervorrichtung als eigenständiges Bauteil mit einem eigenen Gehäuse ausführbar sein soll, so daß sie selb­ ständig hergestellt, vertrieben und eingebaut werden kann, wobei es außerdem auch möglich sein soll, die Arretiervorrichtung dann einzusetzen, wenn sich die Winkellage der Längsachse der gegeneinander längsver­ schiebbaren Teile verlagert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei derartige Exzenternocken in den Seitenwänden eines im wesentlichen U-förmigen Gehäuses so gelagert sind, daß die Schwenkachsen der beiden Exzenternocken in Richtung aufeinander zu oder voneinander weg gegen die jeweiligen Exzentermittelpunkte versetzt sind, wo­ bei das längsverschiebbare Bauteil das Gehäuse, einer­ seits an den Exzenternocken und andererseits an dem U-Boden des Gehäuses anliegend, durchsetzt. Hierdurch wird die Bewegung des längsverschiebbaren Bauteils in seine beiden Bewegungsrichtungen zuverlässig blockiert und gleichzeitig eine sehr leichte Lösbarkeit er­ reicht. Die gesamte Anordnung kann als in sich ge­ schlossen herstellbares und lieferbares Bauteil aus­ gebildet werden, wobei es möglich ist, dieses Bauteil völlig zu standardisieren und lediglich an dem längsverschiebbaren Bauteil einen Abschnitt oder An­ satz anzubringen, der an den Zwischenraum zwischen Exzenternocken und Gehäuse angepaßt ist, oder es ist alternativ so möglich, diesen Zwischenraum für einen speziellen Anwendungszweck, d. h. ein spezielles längsverschiebbares Bauteil, anzupassen.
Günstigerweise ist vorgesehen, daß an den Exzenternoc­ ken das Gehäuse nach außen durchsetzende Betätigungs­ hebel angeordnet sind. Durch Zusammen- bzw. Auseinan­ derdrücken dieser Betätigungshebel läßt sich die Arre­ tierung lösen bzw. herstellen.
Die Betätigungshebel können vorteilhafterweise vonein­ ander abgewandt außerhalb der jeweiligen Exzentermit­ telpunkte angeordnet sein.
Um sicherzustellen, daß der Arretiereffekt unter Ver­ meidung auch nur kleinster Blockierwege unmittelbar bei Kraftbeaufschlagung eintritt, kann zwischen den Betätigungsansätzen eine diese in die Arretierstellung drückende bzw. ziehende Feder wirken.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Exzenternocken ineinander benach­ barten Bereichen eine eine radiale Komponente umfas­ sende Ausnehmung aufweisen, wobei auf diesen so gebil­ deten radialen Abschnitt ein das Gehäuse nach außen durchsetzendes Druckelement wirkt. Durch ein derarti­ ges Druckelement bzw. Druckknopf können die Exzenter­ nocken ebenfalls verlagert und damit die Arretierung gelöst werden.
Falls dies anwendungsbedingt wünschenswert erscheint, kann dem Druckelement eine Rückstellfeder zugeordnet werden. Diese kann z. B. als Schraubenfeder ausgebil­ det werden, welche einen linearen Abschnitt des Druck­ elements umgibt und einerseits an der Gehäuseaußensei­ te und andererseits an einer Ringschulter des Druck­ elements anliegt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich beson­ ders gut zum Einbau zwischen zwei Bauteilen, die gege­ benenfalls relativ komplizierte Schwenkbewegungen zu­ einander ausführen, um eines der Bauteile gegen das jeweils andere zu arretieren. Hierfür kann vorgesehen sein, daß in den Seitenwänden des Gehäuses ein Schwenklager ausgebildet ist, was es ermöglicht, die Arretiervorrichtung schwenkbar zu machen und dement­ sprechend an unterschiedliche Winkellagen des zu arre­ tierenden Bauteils anzupassen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeich­ nung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Arretiervorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 umfaßt die Arre­ tiervorrichtung ein Gehäuse 1 mit Seitenwänden 2, 3 über einen Boden 4 unter Ausbildung eines U-Profils verbunden sind, sowie mit einem Deckel 5, der Ausneh­ mungen 6, 7 für Betätigungshebel 8, 9 aufweist. Die Stirnwände 10, 11 sind im Ausführungsbeispiel offen ausgebildet, können jedoch auch geschlossen sein unter Freilassung von je einer Ausnehmung für ein durch das Gehäuse 1 geführtes längsverschiebbares Teil 12.
In den Seitenwänden 2, 3 sind um Schwenkachsen S1, S2 Exzenternocken 13, 14 schwenkbar gelagert. Die Ex­ zenternocken 13, 14 sind im Ausführungsbeispiel als kreisförmige Scheiben ausgebildet, deren Mittelpunkt M1 bzw. M2 jeweils um einen Betrag ε exzentrisch zu den Schwenkachsen S1 bzw. S2 liegt.
In einer Bohrung 15 bzw. 16, die sich außerhalb der Exzenternockenmittelpunkte M1 bzw. M2 jeweils auf der den Schwenkachsen S1 bzw. S2 abgewandten Seite befinden, und welche sich senkrecht zum Deckel 5 er­ strecken, sind die Betätigungshebel 8, 9 befestigt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird, liegt in der dort gezeichneten Arretierstellung das längsver­ schiebbare Bauteil 12 mit seiner Oberseite den Unter­ seiten der Exzenternocken 13, 14 und mit seiner Unter­ seite der Innenseite der Bodenplatte 4 an und wird dort aufgrund der bei einer Relativverschiebung des Bauteils 12 auftretenden Keilwirkung zu den Exzenter­ nocken 13, 14 festgelegt. Durch eine Betätigung der Betätigungshebel 8, 9 in Richtung gegen den die Arre­ tierrichtung kennzeichnenden Pfeil P wird der effekti­ ve, gegen das verschiebbare Bauteil 12 wirksam werden­ de Exzenternocken-Radius reduziert, d. h. die Exzen­ ternocken heben von dem Bauteil 12 ab und lassen eine freie Bewegung desselben zu. Zum Lösen dieser Arretie­ rung sind lediglich minimale Kräfte erforderlich.
In Fig. 1 ist eingezeichnet, daß an den Seitenwänden 2, 3 ein Schwenklager 17 ausgebildet sein kann, um über nicht eingezeichnete, dort eingreifende Schwenk­ lagerzapfen das Gehäuse 1 schwenkbar zu lagern.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform weist das Gehäuse 1′ eine zentrale Bohrung 18 auf, welche von einem Betätigungsknopf 19 durchsetzt wird, und zwar durch den Schaft 20, wobei an der Oberseite des Schaftes 20 ein Kopf 21 angeordnet ist und an der Un­ terseite eine Betätigungsplatte 22, welche in kreis­ segmentförmige Ausnehmungen 23, 24 der Exzenternocken 13′, 14′ eingreift und an radialen Abschnitten 25, 26 anliegt. Eine Schraubenfeder 27 ist zwischen der Au­ ßenseite des Gehäuses 1′ und der Unterseite des Kopfes 21 angeordnet und drückt diesen, wenn er nicht betä­ tigt wird, nach außen, so daß eine Arretierung statt­ findet. Bei Betätigung der Taste 19 wird wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Lösung der Arretie­ rung bewerkstelligt, in dem die Exzenternocken 13′, 14′ verschwenkt werden.

Claims (7)

1. Arretiervorrichtung zur lösbaren Arretierung der Längsbewegung eines Bauteils umfassend einen gegen das längsverschiebliche Bauteil andrückbaren, an einem Ge­ häuse für das längsverschiebliche Bauteil um eine Ach­ se außerhalb und senkrecht zu dem längsverschieblichen Bauteil verschwenkbaren Exzenternocken mit einer Betä­ tigungseinrichtung zum Auslösen einer Schwenkbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei derartige Exzenter­ nocken (13, 14) in den Seitenwänden (2, 3) eines im wesentlichen U-förmigen Gehäuses (1) so gelagert sind, daß die Schwenkachsen (S1, S2) der beiden Exzenter­ nocken (13, 14) in Richtung aufeinander zu oder von­ einander weg gegen die jeweiligen Exzentermittelpunkte (M1, M2) versetzt sind, wobei das längsverschiebbare Bauteil (12) das Gehäuse (1) einerseits an den Exzen­ ternocken (13, 14) und andererseits an dem U-Boden (4) des Gehäuses (1) anliegend durchsetzt.
2. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Exzenternocken (13, 14) das Gehäuse (1) nach außen durchsetzende Betätigungshebel (8, 9) angeordnet sind.
3. Arretiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betätigungshebel (8, 9) von­ einander abgewandt außerhalb der jeweiligen Exzen­ termittelpunkte (M1, M2) angeordnet sind.
4. Arretiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Betätigungsansätzen (8, 9) eine diese in die Arretierstellung drückende bzw. ziehende Feder wirkt.
5. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Exzenternocken (13′, 14′) in einander benachbarten Bereichen eine eine radiale Komponente umfassende Ausnehmung (23, 24) aufweisen, wobei auf diese so gebildeten radialen Abschnitte (25, 26) ein das Gehäuse (1) nach außen durchsetzendes Druckelement (Taste 19) wirkt.
6. Arretiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Druckelement (Taste 19) eine Rückstellfeder (27) zugeordnet ist.
7. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Seitenwänden (2, 3) des Gehäuses (1) ein Schwenklager (17) ausgebildet ist.
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