DE4019634C2 - Verfahren zur Erhöhung der magnetischen Induktionswerte und Erniedrigung der Koerzitivfeldstärke von amorphen ferromagnetischen Legierungen - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der magnetischen Induktionswerte und Erniedrigung der Koerzitivfeldstärke von amorphen ferromagnetischen LegierungenInfo
- Publication number
- DE4019634C2 DE4019634C2 DE19904019634 DE4019634A DE4019634C2 DE 4019634 C2 DE4019634 C2 DE 4019634C2 DE 19904019634 DE19904019634 DE 19904019634 DE 4019634 A DE4019634 A DE 4019634A DE 4019634 C2 DE4019634 C2 DE 4019634C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- magnetic field
- amorphous
- amorphous ferromagnetic
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F1/00—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
- H01F1/01—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
- H01F1/03—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
- H01F1/12—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
- H01F1/14—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
- H01F1/147—Alloys characterised by their composition
- H01F1/153—Amorphous metallic alloys, e.g. glassy metals
- H01F1/15341—Preparation processes therefor
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/12—Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids
- G01R33/14—Measuring or plotting hysteresis curves
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F13/00—Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Erhöhung der magnetischen
Induktionswerte und Erniedrigung der Koerzitivfeldstärke
von amorphen ferromagnetischen Legierungen.
Ferromagnetische amorphe Legierungen werden weithin für
viele magnetische Anwendungen verwendet, wie
Verteiltransformatoren, Gleichstromquellen, Motoren,
Stromverstärker und magnetische Abschirmungen usw. Amorphe
Eisenbasis- und Nickelbasislegierungen leiden an
Glühsprödigkeit nach herkömmlichem Glühen im Ofen. Das ist
ein ernstes Problem für viele Anwendungen. Nach einem
eigenen Vorschlag wird gepulstes Hochstromerwärmen zur
Verbesserung der magnetischen Eigenschaften amorpher
ferromagnetischer Legierungen und zur Vermeidung ihrer
Glühbrüchigkeit angewendet.
Nun soll die Leistung amorpher Legierungen nicht dadurch
verbessert werden, daß das Gefüge verändert wird, sondern
durch einen neuen Prozeß, der während der magnetischen
Anwendung des Materials ausgeübt wird.
Genauer gesagt, wurde eine neue Technik zur Verbesserung der
Gleichstrom- und Niedrigfrequenz-Magneteigenschaften
ferromagnetischer amorpher Legierungen während ihres
Betriebs entwickelt. Sowohl ultraweicher Ferromagnetismus
als auch Superparamagnetismus wurden bei den
erfindungsgemäßen amorphen ferromagnetischen Legierungen
gefunden.
Daher ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die
Verbesserung der Gleichstrom- oder
Niedrigfrequenz-Magneteigenschaften amorpher
ferromagnetischer Legierungen während ihrer magnetischen
Anwendung.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die
gleichzeitige Anwendung eines zusätzlichen Magnetfeldes
mit einer Frequenz im Bereich von 10 Hz bis 50 000 Hz
auf die amorphen ferromagnetischen Legierungen während
ihrer Magnetisierung zur Erhöhung der maximalen Wirksamkeit
in bezug auf die magnetische Induktion (Bm) und Senkung
des Minimalwertes der Koerzitivfeldstärke (Hc).
Es wurde gefunden, daß die optimale Richtung des
zusätzlich angewendeten Magnetfeldes entlang der
Längsrichtung der Proben aus amorphen ferromagnetischen
Legierungen liegt, und es wird angenommen, daß die
angewendeten Magnetfelder die Mobilität der magnetischen
Domänenwände der amorphen ferromagnetischen Legierungen
erhöht.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt ferner die
Anwendung eines solchen zusätzlichen Magnetfeldes
auf ein Teil, das nach dem Wechselstrom-
Widerstandserwärmen oder gepulsten
Hochstrom-Erwärmungsprozeß behandelt worden ist.
Die amorphen Legierungen zeigten keine Glühsprödigkeit.
Die angewendeten Magnetfelder haben eine
geeignete Frequenz im Bereich von 10 bis 50 000 Hz, das
Maximum des Magnetfeldes liegt von 0,08 bis 400 A/m und
die Wellenformen sind Sinus-, Dreieck- oder Rechteckform
oder Kombinationen davon.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm des Systems zur
Messung der B-H-Schleife von geraden Teilen nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm des Systems zur
Messung der B-H-Schleife eines ringförmigen
Teils nach dem Verfahren gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist ein Diagramm, welches die Veränderung der
magnetischen Induktion und Koerzitivfeldstärke eines
geraden amorphen Fe₇₈B₁₃Si₉ Bandes zeigt, wobei
(A) eine gegossene Probe ist. (B) repräsentiert die
gleichzeitige Anwendung eines
Magnetfeldes (Ha) auf eine gegossene Probe (A).
(C) repräsentiert eine Probe nach dem
Wechselstrom-Widerstandserwärmen. (D) repräsentiert
die gleichzeitige Anwendung eines
Magnetfeldes (Ha) auf die Probe (C).
Fig. 4 ist ein Diagramm, welches das Verhältnis der
Größenordnung des Magnetfeldes und
Frequenz zur Erreichung optimaler weichmagnetischer
Eigenschaften des gegossenen Fe₄₀Ni₃₈Mo₄B₁₈
amorphen Bandes zeigt.
Fig. 5 ist ein Diagramm der B-H-Schleife einer
Fe₄₀Ni₃₈Mo₄B₁₈ ringförmigen gegossenen Probe mit
und ohne gleichzeitige Anwendung von Magnetfeldern.
Das Verfahren zur Verbesserung der Gleichstrom- oder
Niedrigfrequenz-Magneteigenschaften amorpher
ferromagnetischer Legierungen durch gleichzeitige Anwendung
von Magnetfeldern wird in folgender Weise
ausgeführt:
- 1. Proben
- A. Amorphe ferromagnetische Bänder mit unterschiedlichen Zusammensetzungen, einschließlich Eisen-, Nickel- und Kobaltbasis-Legierungen.
- B. Probenform
- - Gerades langes Band,
- - ringförmiger Kern, gewickelt aus amorphem Band,
- - Transformatorenkerne in C-, E- oder Rechteckform.
- C. Bei den Versuchen wurden Proben aus Fe₇₈B₁₃Si₉ und Fe₄₀Ni₃₈Mo₄B₁₈ mit gerader Form und Ringform verwendet.
- 2. Messen der Gleichstrom- oder Niedrigfrequenz-
Magneteigenschaften während gleichzeitiger Anwendung
eines Magnetfeldes auf die Probe
- A. Gerade Probe:
Die gerade Probe wurde in die Mitte eines gleichförmigen Magnetfeldes (H) gelegt, welches durch eine solenoidförmige Spule (oder ein Paar von Helmholtz-Spulen) erzeugt wurde, welche an eine bipolare Gleichstromquelle oder einen Funktionsgenerator angeschlossen war. Eine zweite Solenoidspule (oder ein Paar von Helmholtz-Spulen) entlang derselben Richtung wurde installiert, um ein Magnetfeld Ha zu erzeugen. Um den zentralen Teil der Probe wurde eine Suchspule (S), verbunden mit einer Kompensationsspule (C), an ein Fluxmeter (oder Integrator) zur Messung der magnetischen Flußdichte (B) der Probe angeschlossen. Durch Verbinden der Anschlüsse des angewendeten Magnetfeldes (H) und der magnetischen Flußdichte (B) mit einem X-Y-Rekorder wurde die Gleichstrom-B-H-Hysteresis-Schleife erhalten (Fig. 1). - B. Ringförmige Proben:
Die ringförmigen Proben wurden hergestellt durch Wickeln eines langen amorphen Bandes. Wie Fig. 2 zeigt, sind drei Spulen um den ringförmigen Kern angeordnet, die Primärspule (N₁) war an eine bipolare Gleichstromquelle oder einen Funktionsgenerator angeschlossen, um ein Gleichstrom- oder Niedrigfrequenz-Magnetfeld (H) zu erzeugen, die zweite Spule (N₂) war angeschlossen an ein Fluxmeter (oder Integrator) zur Messung der magnetischen Flußdichte (B), und die dritte Spule (N₃) war angeschlossen an eine Wechselstromquelle zur Erzeugung eines Magnetfeldes (Ha) entlang der Längsrichtung der Proben. Dann wurde durch Verbinden der Ausgänge von H und B mit einem X-Y-Rekorder die B-H-Hysterese-Schleife erhalten.
- A. Gerade Probe:
- 3. Bedingungen für das angewendete
Magnetfeld
- A. Frequenzbereich: f = 10 Hz bis 50 kHz
- B. Wellenform: Sinus, Dreieck und Rechteck und ihre Kombination
- C. Magnetfeld: Ha = 0,8 bis 400 A/m
- 4. Beispiele und Verbesserung der Gleichstrom- oder Magneteigenschaften von amorphen ferromagnetischen Legierungen als Ergebnis des erfindungsgemäßen Verfahrens durch Anwendung von zusätzlichen Magnetfeldern.
Probe: Gerade Form (15,24 cm × 3,05 mm × 25 µm)
Zusammensetzung: Fe₇₈B₁₃Si₉
Zusammensetzung: Fe₇₈B₁₃Si₉
- A. Gegossene Probe
Bei dem angewendeten Gleichstrom-Magnetfeld beim Messen der B-H-Schleife ist Hm = ±26,9 A/m
magnetische Induktion Bm = 0,72 T,
Koerzitivfeldstärke Hc = 6,2 A/m - B. Anwenden eines Magnetfeldes Ha mit
rechteckiger Welle entlang der Längsrichtung der
Probe (A)
Mit unterschiedlichen Frequenzen, wenn das angewendete Gleichstrom-Magnetfeld zur Messung der Gleichstrom-B-H-Schleife angewendet wird, ist Hm = ±26,9 A/m. Die Verbesserung der Gleichstrom- Magnetinduktion Bm und der Koerzitivfeldstärke Hc ist wie folgt: Die Koerzitivfeldstärke der Proben, während gleichzeitig ein Magnetfeld angewendet wird, kann auf einen Wert von weniger als 25% des von gegossenen Proben verbessert werden. - C. Proben nach Wechselstrom-Widerstandserwärmen:
Bedingungen für das Wechselstrom-Widerstandserwärmen:
Frequenz f = 60 Hz
Stromdichte J = 2980 A/cm²
Erhitzungsdauer th = 50 s
angewendetes Feld Hp = 24 000 A/m
Wenn das angewendete Gleichstrommagnetfeld beim Messen der B-H-Schleife Hm = ±26,9 A/m ist,
magnetische Induktion Bm = 11,23 kG,
Koerzitivfeldstärke Hc = 1,9 A/m - D. Gleichzeitige Anwendung eines
Magnetfeldes Ha auf die Probe (C)
Wenn das angewendete Magnetfeld Hm = ±26,9 A/m beim Messen der B-H-Schleife ist, ist die Verbesserung der magnetischen Induktion Bm und der Koerzitivfeldstärke Hc wie folgt: Verglichen mit den Werten einer gegossenen Probe ist die Koerzitivfeldstärke der Proben nach dem Widerstandserwärmen auf Werte von weniger als 20% der von gegossenen Proben verbessert, und die erhöhte magnetische Induktion wird 60% erreichen. Für Proben nach dem Widerstandserwärmen und gleichzeitigem Anwenden eines Magnetfeldes kann die Koerzitivfeldstärke auf Werte von weniger als 7% der von gegossenen Proben gemäß Fig. 3 verbessert werden. Der zusätzliche Vorteil dieses Verfahrens ist, daß die Proben ihre mechanische Duktilität (Bruchlast = 1) erhalten.
Probe: Ringform
Zusammensetzung: Fe₄₀Ni₃₈Mo₄B₁₈
Zusammensetzung: Fe₄₀Ni₃₈Mo₄B₁₈
Ein sechslagiger Ringkern mit einem Durchmesser von 3,8
cm war aus einem 75 cm langen amorphen Band (Breite 7mm,
Dicke 25 µm, Gewicht 0,766 g) gewickelt.
- A. Gegossene Probe
Wenn das angewendete Gleichstrom-Magnetfeld beim Messen der Gleichstrom-Hysterese Hm = ±19,2 A/m ist, sind die magnetischen Eigenschaften der Proben wie folgt:
Magnetische Induktion Bm = 0,57 T
Koerzitivfeldstärke Hc = 5,1 A/m - B. Gleichzeitige Anwendung von Magnetfeld Ha
mit verschiedenen Wellenformen entlang der
Längsrichtung der Proben (A).
Wenn das angewendete Gleichstrom-Magnetfeld beim Messen der Gleichstrom-Hysterese Hm = ±19,2 A/m ist, sind die magnetische Induktion und die Koerzitivfeldstärke wie folgt verbessert:
Aus dem obigen ergibt sich, daß der geeignete
Frequenzbereich zur Erreichung optimaler Gleichstrom-
weichmagnetischen Eigenschaften (Bm = 0,58 T, Hc =
1,1 A/m) von 100 bis 400 Hz reicht, und daß das
Verhältnis zwischen der Frequenz und der Größenordnung
des angewendeten Magnetfeldes aus Fig. 4
ersichtlich ist. Aus den Gleichstrom-Hysteresen gemäß
Fig. 5 ist erkennbar, daß die Schleife, gemessen unter
gleichzeitiger Anwendung eines Magnetfeldes
(Rechteck, 300 Hz, 15,5 A/m) sehr viel kleiner als die
Schleife der gegossenen Proben bei Anwendung eines derartigen
Magnetfeldes ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erhöhung der magnetischen
Induktionswerte und Erniedrigung der Koerzitivfeldstärke
von amorphen ferromagnetischen Legierungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
während der Magnetisierung von Teilen aus amorphen
ferromagnetischen Legierungen mittels Gleichstrom oder
niederfrequentem Strom zusätzlich ein Magnetfeld mit einer
Frequenz im Bereich von 10 Hz bis 50 000 Hz an die Teile
angelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich der Ultra-Weich-Ferromagnetismus und der
Superparamagnetismus der Teile ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Magnetisierung
die Gleichstrom- oder Niedrigfrequenz-
Magneteigenschaften, wie die magnetische Induktion, die
Koerzitivfeldstärke und die Permeabilität, ermittelt
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Magnetisierung
zusätzlich die Gleichstrom- oder sehr niedrig
frequente B-H-Hysterese der Teile gemessen und
aufgezeichnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
gegossenes oder wärmebehandeltes Teil aus einem Material
aus amorphen Legierungen auf Eisen-, Nickel- oder Kobalt-
Basis verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Magnetfeld mit einer Sinus-, Dreieck- oder
Rechteckwellenform oder einer Kombination dieser
Wellenformen angewendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile in einem Wechselstrom-Magnetfeld mit einer
Feldstärke von 0,8 bis 400 A/m magnetisiert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Teile
aus gegossenen oder wärmebehandelten amorphen
ferromagnetischen Legierungen mit gerader Form, Ringform
oder irgendeiner Form eines Transformatorenkerns
verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16831889A JPH0346204A (ja) | 1989-07-01 | 1989-07-01 | 高周波磁場による磁化特性改善方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019634A1 DE4019634A1 (de) | 1991-01-31 |
DE4019634C2 true DE4019634C2 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=15865811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904019634 Expired - Fee Related DE4019634C2 (de) | 1989-07-01 | 1990-06-20 | Verfahren zur Erhöhung der magnetischen Induktionswerte und Erniedrigung der Koerzitivfeldstärke von amorphen ferromagnetischen Legierungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0346204A (de) |
DE (1) | DE4019634C2 (de) |
GB (1) | GB2233829B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2686980B1 (fr) * | 1992-02-04 | 1994-05-06 | Centre Nal Recherc Scientifique | Capteur pour hysteresimetre. |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095398B (de) * | 1954-10-02 | 1960-12-22 | Philips Nv | Verfahren zum Magnetisieren eines permanentmagnetischen Koerpers |
GB1121773A (en) * | 1967-02-28 | 1968-07-31 | Donald Peccerill | Manufacture of magnets |
JPS5929644B2 (ja) * | 1974-12-24 | 1984-07-21 | 東北大学金属材料研究所長 | 高透磁率アモルフアス合金の磁気特性改質方法 |
US4342962A (en) * | 1980-04-21 | 1982-08-03 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Method for measuring coercivity in magnetic materials |
DE3312751A1 (de) * | 1983-04-09 | 1984-10-11 | Erich Dr.-Ing. 5300 Bonn Steingroever | Verfahren und geraet zum kalibrieren von dauermagneten |
JPS6115941A (ja) * | 1984-06-30 | 1986-01-24 | Res Dev Corp Of Japan | 酸素を含む強磁性非晶質合金およびその製造法 |
JPS63213907A (ja) * | 1987-03-03 | 1988-09-06 | Kanegafuchi Chem Ind Co Ltd | 永久磁石の着磁方法 |
US4847561A (en) * | 1988-04-26 | 1989-07-11 | Soohoo Ronald F | Domain and domain wall transition spectroscopy |
US4950337A (en) * | 1989-04-14 | 1990-08-21 | China Steel Corporation | Magnetic and mechanical properties of amorphous alloys by pulse high current |
-
1989
- 1989-07-01 JP JP16831889A patent/JPH0346204A/ja active Pending
-
1990
- 1990-06-19 GB GB9013656A patent/GB2233829B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-06-20 DE DE19904019634 patent/DE4019634C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0346204A (ja) | 1991-02-27 |
GB2233829B (en) | 1993-11-03 |
GB2233829A (en) | 1991-01-16 |
GB9013656D0 (en) | 1990-08-08 |
DE4019634A1 (de) | 1991-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69423867T2 (de) | Gleichstromsensor | |
DE68907075T2 (de) | Drehmomentdetektorapparat. | |
US5032947A (en) | Method of improving magnetic devices by applying AC or pulsed current | |
DE202005022087U1 (de) | Nanokristalliner Kern für Stromsensoren, ein- und zweistufige Energiezähler und diese integrierende Stromsonden | |
EP1131830A1 (de) | Magnetkern, der zum einsatz in einem stromwandler geeignet ist, verfahren zur herstellung eines magnetkerns und stromwandler mit einem magnetkern | |
DE2553003A1 (de) | Magnetvorrichtungen | |
DE2922076C2 (de) | Lautsprecher mit einer Tonspule in einem ringförmigen Luftspalt | |
DE3015894A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur kontinuierlichen, beruehrungslosen ueberwachung des gefuegezustandes von kaltband | |
DE4019636C2 (de) | Verfahren zur Erhöhung der magnetischen Induktionswerte und Erniedrigung der Koerzitivfeldstärke von ferromagnetischen Materialien | |
DE60207632T2 (de) | Detektionswandler für einen Differentialschutz und mit einem solchen Wandler versehene Schutzeinrichtung | |
DE4019634C2 (de) | Verfahren zur Erhöhung der magnetischen Induktionswerte und Erniedrigung der Koerzitivfeldstärke von amorphen ferromagnetischen Legierungen | |
EP1129459B1 (de) | Verwendung eines magnetkerns für einen stromwandler, verfahren zur herstellung eines magnetkerns und stromwandler mit einem magnetkern | |
DE2406429C3 (de) | Elektromagnet, mit mehreren ihn speisenden Quellen und relativ dazu beweglichem Anker | |
EP0209742A1 (de) | Stromkompensierte Funkentstördrossel | |
DE68921363T2 (de) | Magnetisches Band und Magnetkern. | |
DE2947802A1 (de) | Ternaere amorphe legierungen aus eisen, bor und silizium | |
DE2920084A1 (de) | Impulsgeber fuer die abfrage durch ummagnetisierung | |
DE19628139C1 (de) | Verwendung einer korrosionsbeständigen weichmagnetischen Eisen-Nickel-Chrom-Legierung für Joche und Anker von elektromagnetischen Relais | |
EP0108921A1 (de) | Ringbandkern mit Luftspalt und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Ringbandkerns | |
DE922420C (de) | Hochfrequenzvariometer | |
DE3486331T2 (de) | Kern eines Störungsfilters aus einer amorphen Legierung. | |
DE3046515C2 (de) | ||
DE812329C (de) | Magnetischer Kreis mit steuerbarem magnetischem Widerstand | |
DE3782288T2 (de) | Verfahren zum waermebehandeln von rasch abgeschreckten fe-6,5% si-baendern. | |
DE618989C (de) | Elektromagnetische Einrichtung fuer UEbertrager, Pupinspulen, Relais, elektroakustische Vorrichtungen u. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KNAUF, R., DIPL.-ING. WERNER, D., DIPL.-ING. DR.-I |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |