DE4019317C2 - - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
- G01M17/02—Tyres
- G01M17/022—Tyres the tyre co-operating with rotatable rolls
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
- G01M17/02—Tyres
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Testing Of Balance (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der
Gleichförmigkeit eines Fahrzeugluftreifens sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Zur Ermittlung der Gleichförmigkeit eines
Fahrzeugluftreifens dient üblicherweise die sogenannte
statische Rundlaufmessung, die im wesentlichen in der
Ermittlung von vier Größen besteht, nämlich des
Höhenschlags, des Seitenschlags, der Seitenkraftschwankung
und der Radialkraftschwankung. Mit der Ermittlung dieser
Größen werden jedoch noch nicht alle Störgrößen an einem
Fahrzeugluftreifen erfaßt. Insbesondere werden manchmal
Laufruhestörungen am Fahrzeug festgestellt, obwohl die
Reifen befriedigende Rundlaufmeßwerte aufwiesen.
Aus der DE 35 44 893 C2 ist ein Meßverfahren bekannt, bei
dem an einem einzigen Punkt des Reifenumfangs eine
Verformung relativ zu zwei an der Felge befindlichen
Fixpunkten erfaßt wird. In der US 36 40 132 wird ein
Verfahren beschrieben, bei dem ein Reifen in ein Testgerät
mit einer Antriebsrolle eingespannt wird, wobei die
Antriebsrolle eine Druckverformung auf den Reifen ausübt.
Bei beiden bekannten Verfahren gehen die Einflüsse der
Reifenseitenwände in das Meßergebnis ein.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren anzugeben, mit dem die Ursachen von
Laufruhestörungen von Reifen an Fahrzeugen aufgedeckt
werden können, die mit der üblichen Rundlaufmessung
nicht erfaßt werden, insbesondere sollen Unregel
mäßigkeiten im Bereich des Laufstreifenpakets erkannt
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im axial mittleren Bereich (Zenitbereich) des Reifens an
jeder Stelle des Umfangs die Biegesteifigkeit ausschließlich des Zenitbereichs durch Biegebelastung in
radialer Richtung gemessen wird. Die Messung erfolgt in
der Weise, daß auf einer Seite eines Reifenabschnitts
zwei in Querrichtung verlaufende Stützrollen mit Abstand
zueinander angelegt werden, daß die andere Seite dieses
Abschnitts zwischen den beiden Stützrollen derart mit
einer Meßrolle, die mit einer Kraftmeßvorrichtung
verbunden ist, belastet wird, daß eine Ausbeulung im
Mittelbereich des Reifens entsteht, daß der Reifen mit
dieser Verformung um zumindest eine Umdrehung gedreht
wird und daß dabei die Kraftmeßvorrichtung die
Kraftschwankungen über den Reifenumfang erfaßt. Eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch
gekennzeichnet, daß sie zwei mit Abstand zueinander
angeordnete Stützrollen aufweist, die auf einer Seite
eines Reifens in Querrichtung zu ihm verlaufend
heranbringbar sind, daß sie weiterhin eine Meßrolle
umfaßt, die mit einer Kraftmeßvorrichtung verbunden ist
und die von der anderen Seite des Reifens derart unter
Last an die Stützrollen heranbringbar ist, daß im
Zenitbereich des Reifens eine Ausbeulung entsteht und
daß sie schließlich einen Antrieb zum Drehen des Reifens
aufweist.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß bereits
vor der Montage eines Reifens auf eine Felge und vor der
Montage eines kompletten Fahrzeugrads am Fahrzeug
festgestellt werden kann, ob es sich um einen
laufruhigen Reifen handelt. Somit können durch Aufdecken
bisher nicht erfaßter Störungen am Reifen nur noch
äußerst laufruhige Reifen am Fahrzeug zum Einsatz
kommen, so daß die Laufruhe des Fahrzeugs erheblich
verbessert wird.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, zusätzlich
zu den üblichen Rundlaufmessungen im axial mittleren
Bereich des Reifens (nachstehend Zenitbereich genannt)
an jeder Stelle des Umfangs die Biegesteifigkeit in
radialer Richtung zu ermitteln. Mit einer solchen
Messung werden insbesondere die Eigenschaften des
Laufstreifenpakets mit dem darin integrierten
Verstärkungsgürtel ermittelt. Nach einem bevorzugten
Verfahren erfolgt die Messung in der Weise, daß im
Bereich des Laufstreifens und des Gürtels mittels zweier
Stützrollen und einer Meßrolle künstlich eine Ausbeulung
erzeugt wird und die dafür erforderliche Biegekraft mit
einer Kraftmeßvorrichtung an jeder Stelle des
Reifenumfangs gemessen wird, so daß eventuelle
Kraftschwankungen über den Reifenumfang erfaßt werden.
Dabei wird es als zweckmäßig angesehen, die beiden
Stützrollen von außen an den Reifen heranzubringen,
während die Reifeninnenwand im Zenitbereich mit der
Meßrolle belastet wird. Um bei Reifen unterschiedlicher
Breite eingesetzt werden zu können, sollte die Meßrolle
in ihrer Länge variierbar ausgebildet sein. Weiterhin
ist es für eine gleichmäßige Anlage zweckmäßig, eine
ballige Meßrolle zu verwenden. Statt einer Kraftmessung
kann prinzipiell auch die Auslenkung einer Meßrolle bei
unterschiedlichen Biegesteifigkeitswerten ermittelt
werden.
Nachfolgend werden eine erfindungsgemäße Vorrichtung
sowie das Verfahren anhand einer Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Meßvorrichtung an einem Reifen in einer
perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung in einer Vorderansicht mit einem
radialen Teilschnitt des Reifens,
Fig. 3 eine schematische Schnittskizze der Vorrichtung
und des Reifens,
Fig. 4 eine Vorrichtung mit einer balligen Meßrolle.
Die Vorrichtung weist zunächst zwei mit Abstand
zueinander angeordnete Stützrollen 1 auf, auf denen ein
Reifen aufgestellt werden kann. Um den Reifen in
Drehbewegung versetzen zu können, ist zumindest eine der
Stützrollen 1 mit einem nicht gezeichneten motorischen
Antrieb verbunden. Es können jedoch auch beide
Stützrollen 1 motorgetrieben sein. Das Kernstück der
Vorrichtung stellt eine mit einer Kraftmeßvorrichtung
verbundene Meßrolle 2 dar. Die Meßrolle 2 ist über zwei
Kugelführungen 3 radial beweglich und stützt sich an
einer Kraftmeßdose 4 ab, die mit einem Aufzeichnungsgerät
5 zur Aufzeichnung der Meßkurven verbunden ist. Eine
Gewindespindel 6 dient dazu, die Meßrolle 2 mit einer
bestimmten Kraft gegen den Zenitbereich des Reifens zu
drücken. Um die Meßrolle 2 bei Reifen unterschiedlicher
Breite einsetzen zu können, ist es zweckmäßig, sie in
ihrer Breite variabel zu gestalten. Dazu sind die
Endstücke seitlich außen von den Kugelführungen 3
abnehmbar und können durch breitere oder schmalere
ersetzt werden. Um eine gute Anlage der Meßrolle 2 am
Reifen zu gewährleisten, kann sie statt zylindrisch auch
ballig ausgebildet sein (Fig. 4).
Damit die Meßrolle 2 auch bei Reifen mit geringen
Maulweiten problemlos eingeführt werden kann, ist es
zweckmäßig, zwei Spreizrollen 7 vorzusehen, die einen
Reifen im Wulstbereich erfassen und spreizen können.
Dazu weisen die Spreizrollen 7 an ihrem Ende einen
flanschartigen Vorsprung 8 auf und sind außerdem axial
verschiebbar. Es ist zweckmäßig, die Spreizrollen 7
gleichzeitig auch in Radialrichtung des Reifens
verschiebbar auszubilden, so daß sie gleichzeitig als
Druckrollen wirken können. So ist es möglich, den Reifen
im leicht eingefederten Zustand zu messen, der etwa der
Kontur des Reifens auf der Fahrzeugfelge im Fahrbetrieb
entspricht.
Nachfolgend wird das Meßverfahren näher beschrieben.
Zunächst wird der zu messende Reifen auf die beiden mit
Abstand zueinander angeordneten Stützrollen 1 gestellt,
wobei weitere nicht gezeichnete Rollen dazu dienen
können, den Reifen in seiner senkrechten Stellung zu
halten. Anschließend greifen die beiden Spreizrollen 7
an je einem Reifenwulst 10 an und ziehen die Wülste 10
auseinander, wobei sie sich gleichzeitig geringfügig auf
die Stützrollen 1 zubewegen, so daß der Reifen an dieser
Stelle geringfügig einfedert. Anschließend wird die
Meßrolle 2 in den Innenraum des Reifens eingebracht und
im Bereich der Stützrollen 1 so stark gegen die
Innenwand des Reifens gedrückt, daß eine geringfügige
Ausbeulung 9 entsteht (vgl. Fig. 3). Dabei entspricht
die Ausbeulung 9 etwa der Krümmung des Laufstreifenpakets,
wenn der Reifen am Fahrzeug in die Straßenoberfläche
einläuft. Das genaue Einstellen einer bestimmten
Biegekraft erfolgt über die Gewindespindel 6.
Anschließend wird der Reifen über die Stützrollen 1 in
Drehung versetzt. Dabei erfaßt die Kraftmeßdose 4 die
Kraftschwankungen über den Reifenumfang, die infolge
mangelhafter Bauteilezusammensetzung und/oder
Fertigungsfehler bei der Konfektionierung des Reifens
vorhanden sein können. Das Aufzeichnungsgerät 5 zeichnet
diese Schwankungen auf. Der Betrag und die
Charakteristik der Kurve ergeben dabei ein Maß für die
Laufruhe des Reifens an einem Fahrzeug. Es hat sich als
zweckmäßig erwiesen, die Messung über etwa 1½
Reifenumdrehungen vorzunehmen, so daß ein
Überlappungsbereich am Anfang und Ende der Kurve
entsteht, womit man Anfang und Ende genauestens
bestimmen kann.
Prinzipiell kann das Meßverfahren auch in der Weise
durchgeführt werden, daß zwei Stützrollen im
Reifeninneren angreifen und daß die Meßrolle zwischen
diesen beiden Stützrollen von außen an den Reifen
herangeführt wird. Statt einer Ausbeulung nach außen
entsteht dann an der Meßstelle eine Delle, bei der die
Biegekraft in der oben beschriebenen Weise ermittelt
wird. Statt in einer oder beiden Stützrollen 1 kann der
Antrieb für den Reifen selbstverständlich auch an
anderer Stelle vorhanden sein.
Claims (11)
1. Verfahren zur Messung der Gleichförmigkeit eines
Fahrzeugluftreifens, dadurch
gekennzeichnet, daß im axial
mittleren Bereich (Zenitbereich) des Reifens an
jeder Stelle des Umfangs die Biegesteifigkeit
ausschließlich des Zenitbereichs durch Biegebelastung
in radialer Richtung gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messung in der Weise erfolgt, daß auf einer
Seite eines Reifenabschnitts zwei in Querrichtung
verlaufende Stützrollen mit Abstand zueinander
angelegt werden, daß die andere Seite dieses
Abschnitts zwischen den beiden Stützrollen derart mit
einer Meßrolle, die mit einer Kraftmeßvorrichtung
verbunden ist, belastet wird, daß eine Ausbeulung im
Mittelbereich des Reifens entsteht, daß der Reifen
mit dieser Verformung um zumindest eine Umdrehung
gedreht wird und daß dabei die Kraftmeßvorrichtung
die Kraftschwankungen über den Reifenumfang erfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Drehen des Reifens zumindest
eine der beiden Stützrollen motorisch angetrieben
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Stützrollen sich am
äußeren Reifenumfang befinden, während die Meßrolle
im Reifeninnern am Reifen angreift.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Reifenwulst zusätzlich
je eine Spreiz- und Druckrolle angreift.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zwei mit Abstand zueinander angeordnete als Auflager
wirkende Stützrollen (1) aufweist, die auf einer
Seite eines Reifens in Querrichtung zu ihm verlaufend
heranbringbar sind, daß sie weiterhin eine Meßrolle
(2) umfaßt, die mit einer Kraftmeßvorrichtung (4)
verbunden ist und die von der anderen Seite des
Reifens derart unter Last an die Stützrollen (1)
heranbringbar ist, daß im Zenitbereich des Reifens
eine Ausbeulung (9) entsteht, und daß sie schließlich
einen Antrieb zum Drehen des Reifens aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Stützrollen (1) von außen und die
Meßrolle (2) von innen an den Reifen heranbringbar
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Stützrollen (1) motorgetrieben
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch je
eine zusätzliche Spreiz- und Druckrolle (7) für jeden
Reifenwulst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßrolle (2) in ihrer Länge veränderbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßrolle (2) ballig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904019317 DE4019317A1 (de) | 1990-06-16 | 1990-06-16 | Verfahren und vorrichtung zur messung der gleichfoermigkeit eines fahrzeugluftreifens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904019317 DE4019317A1 (de) | 1990-06-16 | 1990-06-16 | Verfahren und vorrichtung zur messung der gleichfoermigkeit eines fahrzeugluftreifens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4019317A1 DE4019317A1 (de) | 1991-12-19 |
DE4019317C2 true DE4019317C2 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6408562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904019317 Granted DE4019317A1 (de) | 1990-06-16 | 1990-06-16 | Verfahren und vorrichtung zur messung der gleichfoermigkeit eines fahrzeugluftreifens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4019317A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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US5753810A (en) * | 1997-01-29 | 1998-05-19 | Shell Oil Company | Method and apparatus for determining tire inflation status |
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CN111845222B (zh) * | 2020-07-02 | 2022-07-26 | 南京瑞贻电子科技有限公司 | 一种轮胎套顶辅助装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3640132A (en) * | 1970-06-22 | 1972-02-08 | Northrop Corp | Tire uniformity tester |
DE3544893A1 (de) * | 1985-12-19 | 1987-07-02 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur messung der globalen verformung eines reifens |
-
1990
- 1990-06-16 DE DE19904019317 patent/DE4019317A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4019317A1 (de) | 1991-12-19 |
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