DE4019237A1 - Elektromagnetischer durchflussmesser - Google Patents
Elektromagnetischer durchflussmesserInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Durchflußmesser und
betrifft insbesondere eine Verbesserung beim Verdünnen eines Detektionsteils des
elektromagnetischen Durchflußmessers und einer Flußratendetektionskorrektureinrichtung.
Der grundlegende Aufbau eines elektromagnetischen Durchflußmessers ist in "Flow
Rate Measuring Method By Means of an Electromagnetic Flow Meter" JIS, Z8764
definiert. Der grundlegende Aufbau ist so, daß, wie in Fig. 2 gezeigt, ein
Erregerstrom I erzeugt ist, um in einer Erregerspule 21 zu fließen, die außerhalb
eines Kanals 20 vorgesehen ist, so daß ein magnetisches Feld B von dem Endteil
eines Kerns 22 erzeugt wird. Eine elektromotorische Kraft, die in dem Fluid
erzeugt wird, das zu dieser Zeit in dem Kanal 20 fließt, wird durch eine
Elektrode 23 detektiert, und die detektierte elektromotorische Kraft wird durch
einen Konverter 25 in ein Flußratensignal gewandelt. Der Kanal 20, die Erregerspule
21, die Elektrode 23 usw. sind in einen Detektor 24 eingebaut.
Im allgemeinen ist ein derartiger elektromagnetischer Durchflußmesser in einer
Art einer Röhre vorgesehen. In diesem Fall liegt darin ein Fehler, daß das
Gewicht des Kanals 20 so anwächst, wenn die Entfernung L (siehe Fig. 2)
zwischen den Oberflächen des Detektors 24 größer ist, daß die Herstellbarkeit
eines Anbringens des Kanals 20 an das Rohr gering gemacht ist, oder das
Vorsehen einer Auskleidung an der inneren Oberfläche des Kanals 20 schwer
gemacht wird.
Demgemäß sind Versuche gemacht worden, um die Entfernung L zwischen den
Oberflächen zu verkürzen, und es ist erkannt worden, daß die Entfernung L
zwischen den Oberflächen so gewählt werden muß, daß sie nicht kleiner als 1,3
mal so lang wie der innere Durchmesser D des Kanals 20 ist. Das ist so, weil
die elektromotorische Kraft gering wird, wenn die Entfernung L zwischen deren
Oberflächen verkürzt wird, so daß das Signal zu Rauschverhältnis, d. h. S/N, gering
wird, indem es durch ein Verbindungsrohr beeinflußt wird. Daher ist experimentell
erkannt worden, daß das Verhältnis der Entfernung L zwischen den Oberflächen
zu dem inneren Durchmesser D des Kanals gewählt werden muß, um mindestens
1,3 zu sein, und diese Erkenntnis ist allgemeines Wissen geworden. Demgemäß ist
nichts, dessen obiges Verhältnis kleiner als 1,3 ist, zur praktischen Anwendung
gelangt.
Es ist qualitativ bekannt, daß eine Störung im magnetischen Feld oder eine
Abnahme bei der elektromotorischen Kraft auftritt, wenn die Entfernung zwischen
den Oberflächen eines elektromagnetischen Durchflußmessers verkürzt wird. Es sind
jedoch keine experimentellen Daten durch quantitatives Analysieren des Auftretens
einer derartigen Störung im magnetischen Feld oder einer derartigen Abnahme bei
der elektromotorischen Kraft erhalten worden, und es hat keine spezifischen
Vorschläge gegeben, die Entfernung zwischen den Oberflächen zu kürzen.
Es ist daher eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektromagnetischen
Durchflußmesser zu schaffen, bei dem die Genauigkeit einer Flußratenmessung
beibehalten oder verbessert werden kann, in dem Fall, wo die Entfernung
zwischen den Oberflächen des Detektors verkürzt wird, oder sogar in dem Fall,
wo sie nicht verkürzt wird.
Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektromagnetischen
Durchflußmesser zu schaffen, bei dem die Entfernung zwischen den Oberflächen
des Detektors verkürzt werden kann.
Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen spezifischen Aufbau
eines elektromagnetischen Durchflußmessers zu schaffen, der optimal ist, um die
Entfernung zwischen den Oberflächen des Detektors zu kürzen.
Um die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, führten die Erfinder
der vorliegenden Erfindung zuerst eine Computeranalyse aus. Genauer gesagt
führten die Erfinder eine dreidimensionale Analyse bezüglich des magnetischen
Feldes, des elektrischen Feldes und einem Fluid aus und stellten die Beziehung
zwischen der elektromotorischen Kraft des Detektors und jenen drei Faktoren klar.
Durch die Analyse ist den Erfindern eine quantitative Verifizierung verschiedener
Phänomene geglückt, die nur experimentell erkannt werden konnten, und haben
die Gegenmaßnahme erzielt, wie folgt.
D. h., um die vorstehend genannte erste Aufgabe zu lösen, ist in dem elektromagnetischen
Durchflußmesser gemäß der vorliegenden Erfindung eine
Einrichtung zum Korrigieren eines Detektionsausgangs in Übereinstimmung mit den
Zuständen eines Verbindungsrohrs vorgesehen, mit dem der elektromagnetische
Durchflußmesser verbunden ist.
Um die vorstehend genannte zweite Aufgabe zu lösen, wird bei dem elektromagnetischen
Durchflußmesser gemäß der vorliegenden Erfindung das Verhältnis
der Entfernung zwischen den Oberflächen zu dem inneren Durchmesser gewählt,
um ein Wert in einem Bereich von 0,1 bis 1,0 zu sein.
Für die vorstehend genannte dritte Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung eine
Beziehung zwischen der Entfernung zwischen den Oberflächen und der Spulenlänge,
die Befestigungsstruktur zwischen der Spule und dem Kern, die Befestigungsstruktur
zwischen dem Kern und dem Verbindungsrohr, usw., was im einzelnen unter
Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele später in der Beschreibung beschrieben
werden wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des Korrekturbetriebsteils
des elektromagnetischen Durchflußmessers;
Fig. 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der
allgemeinen Konfiguration herkömmlicher elektromagnetischer
Durchflußmesser zeigt;
Fig. 3 und 4 sind Diagramme, die die Ergebnisse der dreidimensionalen
Analyse zeigen, die die Grundlage der vorliegenden Erfindung
geworden ist, und zwar unter Bezugnahme auf die Beziehung
zwischen der Entfernung zwischen den Oberflächen und einer
relativen elektromotorischen Kraft;
Fig. 5 ist ein Diagramm, das den Einfluß zeigt, der durch die Zustände
des Kanals gegeben ist und durch die Computeranalyse erhalten
ist;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm des Korrekturbetriebs in dem Korrekturbetriebsteil
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine detaillierte Ansicht zum Einstellen der einzustellenden
Parameter und der Korrekturdaten;
Fig. 8 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels des elektromagnetischen
Durchflußmessers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 und 10 zeigen den Aufbau anderer Ausführungsbeispiele des
elektromagnetischen Durchflußmessers gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 11 ist eine erklärende Ansicht, die den Zustand des Magnetflusses
in dem elektromagnetischen Durchflußmesser zeigt, der in Fig. 8
gezeigt wird;
Fig. 12 ist eine erklärende Ansicht, die den Zustand des Magnetflusses
in dem elektromagnetischen Durchflußmesser zeigt, der in Fig. 10
gezeigt ist;
Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Ausführungsbeispiels
zeigt, bei dem äußere Schaltungen mit dem obigen elektromagnetischen
Durchflußmesser verbunden sind;
Fig. 14 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels
des elektromagnetischen Durchflußmessers gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 15 ist eine Ansicht, die den Aufbau um den Kanalteil aus Fig. 14
zeigt; und
Fig. 16 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Flansch
eines Verbindungsrohrs befestigt wird, bei der Schnittansicht
entlang der Linie A-A′ in Fig. 15.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel der Ergebnisse der vorstehend genannten dreidimensionalen
Analyse bezüglich des magnetischen Feldes, des elektrischen Feldes und des
Fluids. Fig. 3 zeigt die relative elektromotorische Kraft bezüglich des Verhältnisses
der Entfernung zwischen den Oberflächen zu dem inneren Durchmesser mit dem
Verhältnis der Spulenlänge zu der Entfernung zwischen den Oberflächen als
Parameter. Die Kurven a, b und c zeigen die Fälle, wo das Verhältnis der
Spulenlänge zu der Entfernung zwischen den Oberflächen jeweils zu 1,1 0,6 und
0,1 gewählt ist. Aus diesen Kurven kann gesehen werden, daß die elektromotorische
Kraft nur um ungefähr 25% geringer wird, auch wenn die Entfernung
zwischen den Oberflächen zur Hälfte des inneren Durchmessers gemacht wird, und
die elektromotorische Kraft wird wenig beeinflußt, wenn die Spulenlänge zum 0,6fachen
oder mehr der Entfernung zwischen den Oberflächen gemacht wird, und
die elektromotorische Kraft wird nur um ungefähr die Hälfte geringer, auch wenn
die Spulenlänge zum 0,6fachen der Entfernung zwischen den Oberflächen gemacht
wird.
Fig. 4 zeigt das Ergebnis einer genauen Analyse, die bezüglich derselben
Beziehung wie jener der Fig. 3 durchgeführt wurde. In Fig. 4 zeigen die Kurven
d, e und f die Fälle, wo das Verhältnis der Spulenlänge zu der Entfernung
zwischen den Oberflächen zu jeweils 0,8, 0,4 und 0,1 gewählt ist. Aus jenen
Kurven kann gesehen werden, daß, wenn das Verhältnis der Spulenlänge zu der
Entfernung zwischen den Oberflächen zu 0,8 gewählt ist (Kurve d), die elektromotorische
Kraft nur um ungefähr die Hälfte geringer wird, auch wenn das
Verhältnis der Entfernung zwischen den Oberflächen zu dem inneren Durchmesser
von 1,3 auf 0,7 verringert wird, was als eine Grenze angesehen worden ist.
Darüber hinaus kann das Verhältnis der Entfernung der Oberflächen zu dem
inneren Durchmesser auf ungefähr 0,2 verringert werden, und zwar mittels einer
Korrektur, die später beschrieben wird.
Darüber hinaus ist es in bezug auf die Einbaubedingungen, wie den Einfluß des
Materials und der Form eines Verbindungsrohrs, und dem Einfluß der Schenkelrohrteile
und der Ventile, der sich auf eine Flußratenaufteilung auswirkt,
unmöglich, die Genauigkeit nur durch eine willkürliche Korrektur sicherzustellen,
auch wenn eine Empfindlichkeitsverringerung korrigiert wird.
Der Einfluß, der durch ein Verbindungsrohr gegeben ist, wenn die Entfernung
zwischen den Oberflächen verringert wird, hat zwei Ursachen, wie folgt:
- 1. Die magnetische Flußdichte bei einem Meßteil variiert in Abhängigkeit von der Tatsache, ob das Verbindungsrohr aus einem magnetischen Material oder einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist, was in einem Einfluß auf den Meßbereich resultiert; und
- 2. der Kurzschlußeffekt der elektromotorischen Kraft bei einem Meßteil variiert in Abhängigkeit von der Tatsache, ob die innere Fläche eines Verbindungsrohrs aus einem magnetischen Material oder einem nichtmagnetischen Material ist, was in einem Einfluß auf den Meßbereich resultiert.
Fig. 5 zeigt die jeweiligen Einflußwerte, die durch die vorstehend genannte
Computeranalyse erhalten sind. Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen dem Verhältnis
der Entfernung zwischen den Oberflächen zu dem inneren Durchmesser und die
Einflußwerte relativ zu der Standardbedingung mit dem Material des Verbindungsrohrs
als Parameter. Das bedeutet, daß die Kurven g und h die Einflußwerte in
den Fällen zeigen, wo das Verbindungsrohr jeweils aus einem magnetischen
Material und einem metallischen Material hergestellt ist. Die Standardbedingung
ist, daß das Verbindungsrohr aus einem nichtmagnetischen und nichtmetallischen
Material hergestellt ist.
Um den obigen Einfluß zu korrigieren, kann deshalb durch Eingeben des
Flanschstandards, der Permeabilität, der Leitfähigkeit der inneren Fläche usw., des
Verbindungsrohrs als Einstellparameter die Verringerung der Empfindlichkeit des
elektromagnetischen Durchflußmessers und die obigen Einflußwerte korrigiert
werden, und zwar durch Benutzen von Korrekturdaten für den Meßbereich, die
durch die vorherige Analyse erhalten wurden.
Das gleiche trifft auch auf den Einfluß auf den Fluß des Fluids zu, und zwar
aufgrund der Zustände des Rohrs. D. h., daß durch ein Eingeben von Parametern
wie der geraden Rohrlänge dem Fluideinlaßwinkel, dem Übergangsrohr für eine
Vergrößerung/Verringerung der Ventilöffnung und dem Grad der Exzentrizität als
Parameter, die obigen Einflußwerte auf den elektromagnetischen Durchflußmesser
korrigiert werden können, und zwar durch Benutzen von Korrekturdaten eines
Meßbereichs, die durch die vorherige Analyse erhalten wurden.
Deshalb ist es möglich, den Einfluß zu eliminieren, um die Flußrate mit hoher
Genauigkeit zu messen, und es ist möglich eine Genauigkeit zu erhalten, die für
eine praktische Anwendung notwendig ist, mit dem Verhältnis der Entfernung
zwischen den Oberflächen zu dem inneren Durchmesser, das über einen Bereich
von 0,2 bis 1,0 gewählt ist, auch wenn es einen Einfluß durch ein Verbindungsrohr
gibt, wenn die Entfernung zwischen den Oberflächen verkürzt ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird im nachfolgenden ein Ausführungsbeispiel
des elektromagnetischen Durchflußmessers gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Korrekturbetriebsteil 1 des elektromagnetischen Durchflußmessers
gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in der Zeichnung gezeigt ist,
ist der Korrekturbetriebsteil 1 mit einem Parametereinstellteil 4 versehen, und zwar
zum Einstellen der Parameter, die zum Durchführen eines Korrekturbetriebs für
die Flußrate des Fluids notwendig ist, das in einem Kanal 20 fließt, einem
Parameteranzeigeteil 5, zum Anzeigen der Werte der Parameter, die in dem
Parametereinstellteil 4 eingestellt sind, einem Speicherteil 6 zum vorherigen
Speichern analytisch erhaltener Korrekturdaten in einer Meßbereichskorrekturtabelle
7, und einem Betriebsteil 3 zum Auswählen, wenn Parameter in dem Parametereinstellteil
eingestellt sind, von Meßbereichskorrekturdaten aus jenen Daten, die in der
Meßbereichskorrekturtabelle 7 entsprechend den eingestellten Parametern
gespeichert sind, um die Flußrate des Fluids zu berechnen, während eines
Durchführens der Meßbereichskorrektur auf der Basis der ausgewählten Meßbereichskorrekturdaten.
Ein Eingangssignal 2 aus einem Detektor 24 des elektromagnetischen Durchflußmessers
wird in ein Flußratensignal 8 durch den Betriebsteil 3 in dem
Korrekturoperator 1 gewandelt, und das Flußratensignal 8 wird als ein Ausgang
ausgegeben. Andererseits werden, um die Empfindlichkeitsverringerung und einen
Einfluß aufgrund des Verkürzens der Entfernung L zwischen den Oberflächen zu
korrigieren, verschiedene Arten von in dem Parametereinstellteil 4 eingestellten
Parametern zu dem Speicherteil 6 geführt, während die Inhalte der Parameter in
dem Parameteranzeigeteil 5 bestätigt werden. Die zuvor analytisch erhaltenen
Korrekturdaten, die den eingestellten Parametern entsprechen, sind in der
Meßbereichskorrekturtabelle 7 gespeichert, und die Korrekturdaten werden unter
den Parameterzuständen ausgewählt, so daß ein Meßbereichskorrekturbetrieb in
dem Betriebsteil 3 auf der Basis der ausgewählten Korrekturdaten durchgeführt
wird.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm des Programms des vorstehend beschriebenen
Korrekturbetriebs, der in dem Betriebsteil 3 ausgeführt wird. Die Inhalte der
Schritte S3 und S4 in der Zeichnung werden in Fig. 7 genauer beschrieben
werden. Fig. 7 ist eine Ansicht zum genaueren Erklären der Inhalte der
eingestellten Parameter und der Korrekturdaten. Der Korrekturbetriebsteil wird
grob in die Korrektur für den Einfluß auf das elektromagnetische Feld und die
Korrektur für den Einfluß auf den Fluß klassifiziert. Um den Einfluß des
elektromagnetischen Feldes zu korrigieren, wird eine Rohrform JIS 1OK-ANSI
150 in dem Flanschstandard gewählt, um die Form des Verbindungsrohres zu
bestimmen, und die Korrekturfaktoren K1 und K2 der Permeabilität und der
Leitfähigkeit, die der gewählten Rohrform entsprechen, werden selektiv bestimmt.
Was die Permeabilität anbetrifft, tritt kein Problem bei der praktischen Anwendung
auf, wenn verschiedene Werte der Permeabilität im voraus berechnet werden,
bezüglich der jeweiligen Qualitäten mehrerer Rohrmaterialien, z. B. Eisen eines
ferromagnetischen Materials, Vinylchlorid eines nichtmagnetischen Materials und
rostfreier Stahl in der Mitte der zwei. Was die Leitfähigkeit betrifft, tritt kein
Problem bei der praktischen Anwendung auf, wenn verschiedene Werte der
Leitfähigkeit berechnet werden, bezüglich Eisen, Vinylchlorid und mit Zink
überzogenem Eisen.
Als nächstes wird zuerst die Rohrform (90°-Krümmung, T-förmiges Rohr usw.)
gewählt, um den Einfluß auf den Durchfluß zu korrigieren, und die Quantität der
Korrektur auf der Basis eines Fluideinlaßwinkels wird entsprechend der gewählten
Form bestimmt. Was vergrößerte Rohre und verkleinerte Rohre betrifft, wird die
Quantität der Korrektur in Abhängigkeit von einem Kegelwert bestimmt, da der
Einfluß auf den Durchfluß keine Abhängigkeit von dem Fluideinlaßwinkel aufweist.
Darüber hinaus ist es, was Absperrschieber und Flügelhähne betrifft, notwendig, die
Quantität einer Korrektur in Abhängigkeit von der Ventilöffnung zu bestimmen,
da der Einfluß auf den Durchlaß einer Abhängigkeit von der Ventilöffnung
aufweist. Schließlich wird die Quantität einer Korrektur in Abhängigkeit von der
Länge der geraden Rohre bestimmt, und zwar auf der Basis der obigen
Ergebnisse. Man nehme an, daß die Quantität der Korrektur in Abhängigkeit von
dem Fluideinlaßwinkel, dem Kegel und der Ventilöffnung durch K3 dargestellt
wird, und die Quantität der Korrektur in Abhängigkeit von der Länge des geraden
Rohrs durch K4 dargestellt wird. Das bedeutet, daß K3 und K4 die Korrekturfaktoren
des Einflusses auf den Durchfluß sind. Dann wird der Korrekturfaktor K für
den Gesamteinfluß auf das elektromagnetische Feld und den Durchfluß wie folgt
ausgedrückt:
K = K1 × K2 × K3 × K4 (1)
Wie oben beschrieben, wird bei dem Ausführungsbeispiel der Einfluß des
Verbindungsrohrs, der durch eine Verringerung der Entfernung zwischen den
Oberflächen verursacht ist, im voraus analytisch erhalten, das erhaltene Ergebnis
wird in die Meßbereichskorrekturtabelle auch im voraus eingegeben, und nur die
Parameter zum Bestimmen der Zustände des Rohrs werden während des Betriebs
eingegeben. Demgemäß wird es möglich, den Einfluß des Verbindungsrohrs zu
korrigieren und es ermöglichte einen elektromagnetischen Durchflußmesser zur
praktischen Anwendung zu bringen, der eine hohe Genauigkeit aufweist, und
dessen Entfernung zwischen den Oberflächen nicht größer gemacht worden ist, als
sein Innendurchmesser, was als schwierig zu verwirklichen angesehen worden ist,
weil man gemeint hat, daß die Werte komplizierter Einflüsse aufgrund der
Zustände des Verbindungsrohrs nicht korrigiert werden könnten.
Nimmt man Bezug auf Fig. 8 wird im nachfolgenden ein spezifisches Ausführungsbeispiel
des elektromagnetischen Durchflußmessers, insbesondere des Detektionsteils
davon, gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 8 ist das Diagramm
(a) ein Schnitt in einer Ebene, die rechtwinklig zu der axialen Richtung ist, und
das Diagramm (b) ist ein Schnitt einer Ebene entlang der axialen Richtung. In
den Diagrammen (a) und (b) ist ein zylindrischer Kanal 31 vorgesehen, der aus
einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist. Eine innere Wandfläche des
Kanals 31 und Endflächen desselben, die sich zur inneren Wandfläche fortsetzen,
sind mit einem isolierenden Material überzogen, um dadurch eine Verkleidung 32
zu bilden.
Tafelförmige Kerne 34, die aus einem magnetischen Material hergestellt sind, sind
in einer Ebene vorgesehen, die rechtwinklig zu der Achse des Kanals 31 bei
seinem im wesentlichen zentralen Teil ist.
Die Dicke von jedem Kern 34 ist gewählt, um z. B. das 0,1- bis 0,8fache des
inneren Durchmessers des Kanals 31 zu sein. Wie es in dem Diagramm (a) der
Fig. 8 gezeigt ist, sind zwei im wesentlichen C-förmige Kerne 34, von denen jeder
einen Kerbenteil an seinem einen Teil aufweist, an ihren Kerbenteilseiten
verbunden, die in Anlage gebracht sind, wobei der Kanal 31 innerhalb der
Kerbenteile angeordnet ist. Die Umgebungen der Kerbenteile der jeweiligen Kerne
34 sind in der Durchmesserrichtung des Rohrs 31 und in den einander gegenüberliegenden
Richtungen ausgedehnt und ein Paar von Erregerspulen 35 sind auf die
gegenüberliegenden ausgedehnten Teile der Umgebungen der Kerbenteile der
jeweiligen Kerne 34 gewickelt. Durch die Erregerspulen 35, die so auf die
jeweiligen ausgedehnten Teile der Kerne 34 gewickelt sind, wird ein magnetisches
Feld von dem einen der Kerne 34, auf den eine der Erregerspulen 35 gewickelt
ist, in Richtung zu dem anderen Kern 34 gebildet, auf den die andere Erregerspule
35 gewickelt ist, wobei das magnetische Feld in einer Ebene erzeugt wird,
die rechtwinklig zu der Achse des Kanals 31 ist.
Ein Paar von Elektroden 33 sind an dem Rohr 31 in der vorstehend genannten
Ebene ausgebildet, um in der Richtung positioniert zu sein, die rechtwinklig zu der
Richtung des magnetischen Feldes ist. Jede der Elektroden 33 ist an der
Oberfläche der Verkleidung 32, d. h. einem Raumteil, in dem ein Fluid dazu
gebracht wird, zu fließen, angebracht und in den Zustand gezogen, in dem die
Elektroden 33 elektrisch isoliert von dem Rohr 31 sind.
Darüber hinaus ist ein nichtmagnetisches Gehäuse 36 an dem äußeren peripheren
Teil des Kanals 31 vorgesehen, an dem die Kerne 34 und die Erregerspulen 35
vorgesehen sind, und zwar in einer Art, so daß das Gehäuse 36 die Kerne 34 und
die Erregerspulen 35 abdeckt, wobei das Gehäuse 36 mit dem Kanal 31 verbunden
ist. Als Material für das Gehäuse 36 ist z. B. rostfreier Stahl oder Aluminium
vorzuziehen.
In dem derart aufgebauten elektromagnetischen Durchflußmesser (dem Detektionsteil)
wird die Entfernung zwischen den Oberflächen, und zwar zwischen den
Endflächen der Verkleidung 32, die an den inneren Wänden ausgebildet ist, und
Endflächen des Kanals 31 gewählt, um kleiner zu sein als der innere Durchmesser
der Verkleidung 32. Insbesondere kann die Entfernung zwischen den Oberflächen
gewählt werden, um ein Wert in einem Bereich vom 0,2fachen bis 1,0fachen des
inneren Durchmessers zu sein.
Obwohl der Kanal 31 aus einem metallischen Material hergestellt ist, um eine
große mechanische Stärke zu haben, kann der Kanal 31 aus einem isolierenden
Material hergestellt sein. In diesem Fall wird die Verkleidung 32 unnötig. In dem
Fall, wo der Kanal 31 aus einem isolierenden Material hergestellt ist, wird die
Entfernung zwischen den Oberflächen als die Entfernung zwischen den Endteilen
des zylindrischen Kanals 31 bestimmt.
Die Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Stromdetektionsteils gemäß
der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 9 entspricht dem Diagramm (b) der Fig. 8.
Die Fig. 9 ist jedoch verschieden von dem Diagramm (b) der Fig. 8 in dem
Punkt, daß magnetische Abschirmplatten 37 an den inneren Wänden des Gehäuses
36 vorgesehen sind.
Die Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die
Fig. 10 ist verschieden von dem Diagramm (b) der Fig. 8 in dem Punkt, daß
magnetisch löschende Spulen 38 in der nahen Umgebung des Kanals 31 und an
den Seiten der Kerne 34 einander gegenüberliegend in der axialen Richtung des
Kanals 31 vorgesehen sind.
In jedem der Ausführungsbeispiele, die in den Fig. 9 und 10 gezeigt sind, kann
das Erzeugen eines Verlustes des magnetischen Flusses, wie es in der Fig. 11
gezeigt ist, verändert werden, wie es in der Fig. 12 gezeigt ist, die das Ausführungsbeispiel
der Fig. 10 anhand eines Beispiels zeigt. Der magnetische Fluß
kann verringert sein, um innerhalb einer Ebene zu liegen, die die Kerne 34
enthält.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 13 wird im nachfolgenden ein Ausführungsbeispiel
des elektromagnetischen Durchflußmessers einschließlich des vorstehend genannten
Detektors und der mit dem Detektor verbundenen Schaltungen beschrieben.
Die Ausgänge einer Erregerschaltung 40 werden jeweils an die jeweiligen
Erregerspulen 35 des Detektors angelegt, während die Ausgänge der Elektroden
33 an eine Signalverarbeitungsschaltung 41 angelegt werden. Der Ausgang der
Signalverarbeitungsschaltung 41 wird als ein Ausgangssignal durch einen Signalverstärkungs-Bearbeitungsteil 42 herausgenommen. Der Signalverstärkungs-Bearbeitungsteil
42 erhöht die Verringerung des Ausgangs der Signalverarbeitungsschaltung 41,
obwohl der Ausgang der Signalverarbeitungsschaltung 41 dem Durchfluß entspricht,
wobei die Verringerung durch die Tatsache verursacht ist, daß die Entfernung
zwischen den Oberflächen kleiner gemacht ist, als der innere Durchmesser bei dem
in den Fig. 8 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispielen.
Die Erregerschaltung 40, die Signalverarbeitungsschaltung 41 und der Signalverstärkungs-Bearbeitungsteil
42 werden aus einer Quellenschaltung 43 mit elektrischer
Leistung versorgt.
Bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen ist die Beschreibung auf den
elektromagnetischen Durchflußmesser (d. h. den Detektor) per se gerichtet gewesen.
In dem Fall jedoch, wo der Detektor in ein Rohr eingebaut wird, wird manchmal
ein ringröhrenförmiger Plattenring oder ähnliches zwischen das Rohr und den
Detektor gesetzt. Wenn der Ring ein isolierender Körper ist, wird die Entfernung
zwischen den Flächen bestimmt, um die Entfernung zwischen den Endflächen
einschließlich der Dicke des Isolierrings zu sein.
In der Fig. 13 können die Signalverarbeitungsschaltung 41 und die Signalverstärkungs-Bearbeitungsschaltung
42 den Korrekturoperator 1 ersetzen, der in Fig. 1
gezeigt ist. In diesem Fall kann ein äußerst genaues Flußratensignal an dem
Ausgang erhalten werden.
Die Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des elektromagnetischen
Durchflußmessers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Dieses Ausführungsbeispiel hat einen Aufbau, bei dem die vorangehenden
Konfigurationen weiter entwickelt sind, so daß der Kern ausgeführt ist, um ein
dünner plattenähnlicher zu sein, und die Spulen sind direkt auf den Kern
gewickelt. Weiterhin wird der Flansch, der zum Verbinden eines Verbindungsrohrs
benutzt wird, ausgelassen, und Metallfassungen zur Rohrverbindung, die direkt und
mechanisch mit dem Kern verbunden sind, sind vorgesehen, so daß der elektromagnetische
Durchflußmesser mechanisch mit dem Verbindungsrohr verbunden
werden kann, und die gesamte mechanische Festigkeit kann sichergestellt sein.
Darüber hinaus wird das Rohr ausgelassen, das die Röhre bildet und ein Kanal,
der aus einer Harzform hergestellt ist, wird anstelle der Verkleidung benutzt.
In der Fig. 14 sind Spulen 54, ein plattenähnlicher Kern 51 und Elektroden 53,
die an dem plattenähnlichen Kern 51 befestigt sind, und grundlegende Elemente
des elektromagnetischen Durchflußmessers. Der Kern 51 ist aus einem magnetischen
Material wie einer Silizium-Stahlplatte hergestellt, so daß eine Vielzahl von
Siliziumplatten bis zu einer erforderten Dicke aufeinander geschichtet ist, um
dadurch den Kern 51 zu bilden. Metallfassungen 55 zum Befestigen eines Flansches
werden, um zur Verbindung mit dem Verbindungsrohr benutzt zu werden,
mechanisch an dem Kern 51 befestigt, so daß die gesamte Belastung, die beim
Befestigen des Rohrs erzeugt wird, durch die Metallfassungen 55 zum Befestigen
des Flansches getragen wird.
Die Gesamtheit des Detektionsteils des Durchflußmessers ist in einer Harzform 52
eingebettet, wie es durch eine unterbrochene Linie gezeigt ist, und eine Röhre 56
ist durch die Harzform in dem Kern 51 bei seinem Zentralteil gebildet. Die
Enden der Elektroden 53 ragen aus dem Harz heraus, um dadurch eine
elektromotorische Kraft des Fluids zu detektieren, das in dem Kanal 56 fließt. Bei
dem Harzformungsprozeß kann, wenn ein Formungsverfahren mit geringem Druck
angewandt wird, eine Korrekturbetriebseinrichtung 62 so aufgebaut sein, daß ein
Ausgangssignal, das die Flußrate anzeigt, direkt abgeleitet werden kann.
In diesem Fall, wenn ein Zeichengeber mit einer Ausgangssignalleitung verbunden
ist, so daß ein Einstellen oder eine Änderung durch eine Kommunikation
durchgeführt werden kann, um durch die Kommunikation betrieben zu werden,
wenn das Einstellen oder das Ändern erforderlich ist, kann die Korrekturbetriebseinrichtung
62 völlig eingebettet sein. Die Korrekturbetriebseinrichtung 62 kann
denselben Aufbau haben wie jener des Korrekturoperators 1, der in der Fig. 1
gezeigt ist. Alternativ dazu kann der Ausgang der Elektroden 53 durch eine
einfache Verstärkungseinrichtung korrigiert werden.
Die Fig. 15 stellt die Röhre 56 der Fig. 14 und die Umgebung davon mehr im
Detail dar. Die Elektroden 53 sind durch isolierende Scheiben 57 jeweils so an
dem Kern 51 befestigt, daß die Elektroden 53 in dem Kern 51 elektrisch isoliert
sind. Die Metallfassungen 55 zum Befestigen des Flansches sind an den Kern 51
mit einer Größe gemäß dem Flanschstandard des Verbindungsrohrs befestigt. Die
Fig. 16 zeigt den Zustand, in dem ein Flansch 58 des Verbindungsrohrs in dem
A-A′-Schnitt der Fig. 15 befestigt ist. In der Fig. 16 ist der Flansch 58 an dem
Stufenteil der Metallfassungen 55 zum Befestigen des Flansches befestigt und durch
Muttern 59 über Federscheiben 60 befestigt. Eine Dichtung 61 ist zwischen dem
Flansch 58 und dem Harz 52 für den Zweck, das Fluid in der Röhre 56 zu
dichten, vorgesehen.
In dem Fall, wo ein Erdungsring erforderlich ist, kann ein plattenähnlicher
Erdungsring zwischen die Dichtung 61 und das Harz 52 eingefügt sein.
Bei diesem Ausführungsbeispiel, wie es oben beschrieben ist, stellt der plattenähnliche
Kern 51 per se eine magnetische Schaltung dar, und hat darüber hinaus
eine ausreichende Festigkeit, um als Halterung für die Gesamtheit des Detektors
zu dienen. Weiterhin sind die Metallfassungen 55 zum Befestigen des Flansches,
um mit dem Verbindungsrohr verbunden zu sein, mechanisch an dem plattenähnlichen
Kern 51 befestigt und haben eine ausreichende Stärke gegenüber der
Belastung, die auftritt, wenn der Detektor an den Flansch des Verbindungsrohrs
angebracht und befestigt wird. Weiterhin ist die Harzform, in der das ganze,
einschließlich dem Kern 51 der Spulen 54 und der Elektroden 53, eingebettet ist,
durch ein einstückiges Formen gebildet, und daher ist es nicht notwendig, einen
Kanal einzeln herzustellen.
Bei einem derartigen Aufbau ist die Entfernung zwischen den Oberflächen in
Abhängigkeit von der Dicke des Kerns, der Dicke der Spulen und der Dicke der
Harzform, die den Kern und die Spulen bedeckt, bestimmt, und deshalb kann,
wenn die Dicke der Spulen verringert wird, indem die Spulenlänge lang gemacht
wird, ein elektromagnetischer Durchflußmesser mit einer äußerst dünnen Entfernung
zwischen den Oberflächen realisiert werden. Da die Gesamtheit des Verbindungsteils
mit dem Äußeren durch Metall ausreichender mechanischer Stärke aufgebaut
ist, trotz der Tatsache, daß die Gesamtheit des Körpers in der Harzform
eingebettet ist, kann darüber hinaus dieselbe Handhabung wie jene bei den
herkömmlichen mit hoher Zuverlässigkeit ausgeführt werden.
Wie oben beschrieben ist, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, einen
elektromagnetischen Durchflußmesser zu realisieren, der nicht durch das Material
und die Form des Verbindungsrohrs und der Durchflußaufteilung beeinflußt werden
kann, auch wenn die Entfernung zwischen den Oberflächen gleich oder kleiner
dem inneren Durchmesser des Detektors gemacht ist.
Da die Entfernung zwischen den Oberflächen verringert werden kann, wird
darüber hinaus das Gewicht des Detektors verringert, so daß das Befestigen des
Detektors an das Verbindungsrohr leicht wird und die Kosten reduziert werden
können. Insbesondere ist der Effekt aufgrund der Verringerung bei der Größe als
auch dem Gewicht groß, weil die herkömmliche Arbeit durch zwei Arbeiter und
eine Verstärkungsarbeit verringert werden kann. Da die Einschränkung bei der
Befestigung geringer gemacht ist, können die Anwendungen des elektromagnetischen
Durchflußmessers darüber hinaus erweitert werden.
Claims (24)
1. Elektromagnetischer Durchflußmesser, bei dem ein magnetisches Feld durch
eine Erregerspuleneinrichtung (35, 54) erzeugt ist, die an der Außenseite
eines Kanals (31, 56) vorgesehen ist, und eine elektromotorische Kraft, die
in einer Elektrodeneinrichtung (33, 53) erzeugt ist, die an dem Kanal
angebracht ist, wird detektiert, um dadurch eine Flußrate eines Fluids zu
messen, das in dem Kanal fließt, wobei der elektromagnetische Durchflußmesser,
gekennzeichnet durch:
einen Parametereinstellteil (6, 62) zum Einstellen von Parametern einschließlich von Rohrzuständen eines Verbindungsrohrs mit dem der Kanal verbunden ist;
einen Meßbereichskorrekturdaten-Speicherteil (3) zum Speichern von Meßbereichskorrekturdaten, die zuvor entsprechend den Parametern eingestellt sind; und
einen Korrekturbetriebsteil zum Korrigieren eines Detektionssignals aus der Elektrodeneinrichtung auf der Basis der Korrekturdaten.
einen Parametereinstellteil (6, 62) zum Einstellen von Parametern einschließlich von Rohrzuständen eines Verbindungsrohrs mit dem der Kanal verbunden ist;
einen Meßbereichskorrekturdaten-Speicherteil (3) zum Speichern von Meßbereichskorrekturdaten, die zuvor entsprechend den Parametern eingestellt sind; und
einen Korrekturbetriebsteil zum Korrigieren eines Detektionssignals aus der Elektrodeneinrichtung auf der Basis der Korrekturdaten.
2. Elektromagnetischer Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Parametereinstellteil so ausgelegt ist, um mindestens eine
magnetische Permeabilität und eine Leitfähigkeit einer inneren Fläche des
Verbindungsrohrs einzustellen, und daß der Meßbereichskorrekturdaten-Speicherteil
so ausgelegt ist, um Korrekturdaten zu speichern, die zuvor
entsprechend den jeweiligen Parametern analysiert sind.
3. Elektromagnetischer Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Parametereinstellteil so ausgelegt ist, um die Form und
die Eigenschaften des Verbindungsrohrs einzustellen, und daß der Meßbereichskorrekturdaten-Speicherteil
so ausgelegt ist, um Korrekturdaten zu
speichern, die zuvor entsprechend der Form und der Eigenschaften analysiert
sind.
4. Elektromagnetischer Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es weiterhin einen Parameteranzeigeteil (5) zum Anzeigen der
Parameter aufweist, die in dem Parametereinstellteil eingestellt sind.
5. Elektromagnetischer Durchflußmesser, bei dem ein magnetisches Feld durch
eine Erregerspuleneinrichtung (35, 54) erzeugt ist, die an der Außenseite
einer Röhre (31, 56) vorgesehen ist, und eine elektromotorische Kraft, die
in Elektroden (33, 53) erzeugt ist, die an dem Kanal angebracht sind, ist
detektiert, um dadurch eine Flußrate eines Fluids zu messen, das in dem
Kanal fließt, wobei der elektromagnetische Durchflußmesser, gekennzeichnet
durch:
einen Detektionsteil (24), bei dem eine axiale Länge (L) des Kanals gewählt ist, um kleiner als ein innerer Durchmesser (D) des Kanals zu sein; und
eine Korrektureinrichtung (1) zum Korrigieren eines Ausgangs des Detektionsteils gemäß den Bedingungen eines Verbindungsrohrs, mit dem der Detektionsteil verbunden ist.
einen Detektionsteil (24), bei dem eine axiale Länge (L) des Kanals gewählt ist, um kleiner als ein innerer Durchmesser (D) des Kanals zu sein; und
eine Korrektureinrichtung (1) zum Korrigieren eines Ausgangs des Detektionsteils gemäß den Bedingungen eines Verbindungsrohrs, mit dem der Detektionsteil verbunden ist.
6. Elektromagnetischer Durchflußmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektureinrichtung aufweist:
einen Parametereinstellteil (4) zum Einstellen von Parametern einschließlich Rohrbedingungen des Verbindungsrohrs, mit dem der Detektionsteil verbunden ist;
einen Meßbereichskorrekturdaten-Speicherteil (6) zum Speichern von Meßbereichskorrekturdaten, die zuvor entsprechend den Parametern eingestellt sind; und
einen Korrekturbetriebsteil (3) zum Korrigieren eines Detektionssignals von dem Detektionsteil auf der Basis der Korrekturdaten.
einen Parametereinstellteil (4) zum Einstellen von Parametern einschließlich Rohrbedingungen des Verbindungsrohrs, mit dem der Detektionsteil verbunden ist;
einen Meßbereichskorrekturdaten-Speicherteil (6) zum Speichern von Meßbereichskorrekturdaten, die zuvor entsprechend den Parametern eingestellt sind; und
einen Korrekturbetriebsteil (3) zum Korrigieren eines Detektionssignals von dem Detektionsteil auf der Basis der Korrekturdaten.
7. Elektromagnetischer Durchflußmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektureinrichtung einstückig in dem elektromagnetischen
Durchflußmesser aufgebaut ist.
8. Elektromagnetischer Durchflußmesser, gekennzeichnet durch einen Kanal (31,
56), in dem ein elektrisch leitendes Fluid fließt, eine Erregerspuleneinrichtung
(35, 54) zum Erzeugen eines magnetischen Felds, das auf den
Kanal rechtwinklig dazu einwirkt, und ein Paar von Elektroden (35, 53), die
an einer Wand des Kanals angeordnet sind, um in einer gegenseitigen
gegenüberliegenden Position zu sein, in einer Richtung, die rechtwinklig zu
einer Richtung eines Flusses des Fluids ist, wobei eine axiale Länge (L) des
Kanals gewählt ist, um kleiner als ein innerer Durchmesser (D) des Kanals
zu sein.
9. Elektromagnetischer Durchflußmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verhältnis der axialen Länge des Kanals zu dem inneren
Durchmesser des Kanals auf einen Wert innerhalb eines Bereichs von 0,2
bis 1,0 eingestellt ist.
10. Elektromagnetischer Durchflußmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verhältnis einer axialen Länge der Erregerspuleneinrichtung
zu der axialen Länge des Kanals auf einen Wert innerhalb eines Bereichs
von 0,2 bis 1,0 eingestellt ist.
11. Elektromagnetischer Durchflußmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verstärker (42) zum Verstärken eines Ausgangs der
Elektroden in dem elektromagnetischen Durchflußmesser so eingebaut ist, um
mit der Tatsache zurecht zu kommen, daß die axiale Länge des Kanals so
gewählt ist, um kleiner als der innere Durchmesser des Kanals zu sein.
12. Elektromagnetischer Durchflußmesser, gekennzeichnet durch einen isolierenden
Kanal (31, 56), der in einem Rohr angeordnet ist, und mit einer Endfläche
des Rohrs durch einen isolierenden Ring verbunden ist, eine Erregerspuleneinrichtung
(35, 54) zum Erzeugen eines magnetischen Felds, das auf den
isolierenden Kanal rechtwinklig dazu einwirkt, eine Elektrodeneinrichtung
(33, 53), die an einer Wand des isolierenden Kanals so angeordnet ist, um
in einer der Wand gegenüberliegenden Position zu sein, in einer Richtung,
die rechtwinklig zu der Richtung eines Flusses des Fluids ist, wobei eine
Summe einer axialen Länge des isolierenden Kanals und einer Dicke des
isolierenden Rings so gewählt ist, um kleiner zu sein als ein innerer
Durchmesser des isolierenden Kanals.
13. Elektromagnetischer Durchflußmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verhältnis der Summe der axialen Länge des isolierenden
Kanals und der Dicke des isolierenden Rings zu dem inneren Durchmesser
des isolierenden Kanals auf einen Wert innerhalb eines Bereichs von 0,2 bis
1,0 eingestellt ist, und daß ein Verhältnis einer axialen Länge der
Erregerspuleneinrichtung zu der Summe auf einen Wert innerhalb eines
Bereichs von 0,4 bis 0,8 eingestellt ist.
14. Elektromagnetischer Durchflußmesser mit einem Kanalteil (31, 56), in dem
ein zu messendes Fluid dazu gebracht wird, zu fließen, einer magnetischen
Schaltung (34, 51) zum Ausüben eines magnetischen Feldes auf den
Kanalteil rechtwinklig zu einer axialen Richtung des Kanalteils, und einem
Paar von Elektroden (33, 53), die in einer Position angeordnet sind, um in
einer einander gegenüberliegenden Position zu sein und um sowohl eine
Richtung eines Flusses des Fluids als auch eine Richtung des magnetischen
Feldes rechtwinklig zu schneiden, wobei die magnetische Schaltung,
gekennzeichnet durch:
einen Kern (34, 51), der aus einem Blatt oder einer Vielzahl geschichteter Blätter eines magnetischen Materials hergestellt ist und rechtwinklig zu der axialen Richtung des Kanalteils angeordnet ist;
hervorragende Polteile, die an dem Kern bei den Kanalseiten davon gebildet sind; und
Erregerspulen (35, 54), die jeweils auf die hervorragenden Polteile gewickelt sind.
einen Kern (34, 51), der aus einem Blatt oder einer Vielzahl geschichteter Blätter eines magnetischen Materials hergestellt ist und rechtwinklig zu der axialen Richtung des Kanalteils angeordnet ist;
hervorragende Polteile, die an dem Kern bei den Kanalseiten davon gebildet sind; und
Erregerspulen (35, 54), die jeweils auf die hervorragenden Polteile gewickelt sind.
15. Elektromagnetischer Durchflußmesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden in einer Position angeordnet sind, um die
hervorragenden Polteile des Kerns rechtwinklig zu schneiden, und an dem
Kern fest angeordnet sind, um den Kern durch Isolatoren zu durchdringen.
16. Elektromagnetischer Durchflußmesser, gekennzeichnet durch einen Kanalteil
(31, 56), in dem ein zu messendes Fluid dazu gebracht wird, zu fließen,
eine magnetische Schaltung (34, 51) zum Anlegen eines magnetischen Feldes
an den Kanalteil rechtwinklig zu einer axialen Richtung des Kanalteils, und
ein Paar von Elektroden (33, 53), die in einer Position angeordnet sind,
um in einer einander gegenüberliegenden Position zu sein und um eine
Richtung eines Flusses des Fluids rechtwinklig zu schneiden, wobei die
magnetische Schaltung aufweist:
einen Kern (34, 51), der aus einem Blatt oder einer Vielzahl von geschichteten Blättern eines magnetischen Materials hergestellt ist und rechtwinklig zu der axialen Richtung des Kanalteils angeordnet ist, und wobei Metallfassungen (55) zum Befestigen eines Flansches eines Verbindungsrohrs mit dem der Kanalteil zu verbinden ist, an dem Kern vorgesehen sind.
einen Kern (34, 51), der aus einem Blatt oder einer Vielzahl von geschichteten Blättern eines magnetischen Materials hergestellt ist und rechtwinklig zu der axialen Richtung des Kanalteils angeordnet ist, und wobei Metallfassungen (55) zum Befestigen eines Flansches eines Verbindungsrohrs mit dem der Kanalteil zu verbinden ist, an dem Kern vorgesehen sind.
17. Elektromagnetischer Durchflußmesser, gekennzeichnet durch einen Kanalteil
(31, 56), in dem ein zu messendes Fluid dazu gebracht wird, zu fließen,
eine magnetische Schaltung (34, 51) zum Anlegen eines magnetischen Feldes
an den Kanalteil rechtwinklig zu einer axialen Richtung des Kanalteils und
ein Paar von Elektroden (33, 53), das in einer Position angeordnet ist, um
in einer einander gegenüberliegenden Position zu sein und um die Richtung
eines Flusses des Fluids rechtwinklig zu schneiden, wobei die magnetische
Schaltung und die Elektroden einstückig in einer Harzform (52) eingebettet
sind, und der Kanalteil und eine Verkleidung (32) durch die Harzform
gebildet sind.
18. Elektromagnetischer Durchflußmesser, gekennzeichnet durch einen Kanalteil
(31, 56), bei dem ein zu messendes Fluid dazu gebracht wird, zu fließen,
eine magnetische Schaltung (34, 51) zum Anlegen eines magnetischen Feldes
an den Kanalteil rechtwinklig zu einer axialen Richtung des Kanalteils, und
ein Paar von Elektroden (33, 53), die in einer Position angeordnet sind, um
in einer einander gegenüberliegenden Position zu sein, und um eine
Richtung eines Flusses des Fluids rechtwinklig zu schneiden, wobei der
elektromagnetische Durchflußmesser weiterhin aufweist:
einen Kern (34, 51), der aus einem Blatt oder einer Vielzahl von geschichteten Blättern eines magnetischen Materials hergestellt ist, um als die magnetische Schaltung und auch als Halterung zu dienen, wobei die Elektroden mechanisch an dem Kern durch Isolatoren befestigt sind, Metallfassungen (55) zum Befestigen eines Flansches, die an dem Kern mechanisch befestigt sind, und eine Spuleneinrichtung (35, 54), die an hervorragenden Polteilen des Kerns befestigt sind, wobei der Kern, die Elektroden, die Metallfassungen zum Befestigen eines Flansches und die Spuleneinrichtung einstückig in einer Harzform (52) eingebettet sind, und wobei eine axiale Länge des Kanalsteils so gewählt ist, um kürzer zu sein als ein innerer Durchmesser des Kanalteils.
einen Kern (34, 51), der aus einem Blatt oder einer Vielzahl von geschichteten Blättern eines magnetischen Materials hergestellt ist, um als die magnetische Schaltung und auch als Halterung zu dienen, wobei die Elektroden mechanisch an dem Kern durch Isolatoren befestigt sind, Metallfassungen (55) zum Befestigen eines Flansches, die an dem Kern mechanisch befestigt sind, und eine Spuleneinrichtung (35, 54), die an hervorragenden Polteilen des Kerns befestigt sind, wobei der Kern, die Elektroden, die Metallfassungen zum Befestigen eines Flansches und die Spuleneinrichtung einstückig in einer Harzform (52) eingebettet sind, und wobei eine axiale Länge des Kanalsteils so gewählt ist, um kürzer zu sein als ein innerer Durchmesser des Kanalteils.
19. Elektromagnetischer Durchflußmesser nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch
eine Korrektureinrichtung (62) zum Korrigieren eines Detektionssignals von
den Elektroden in Übereinstimmung mit Zuständen eines Verbindungsrohrs
mit dem der Kanalteil zu verbinden ist.
20. Elektromagnetischer Durchflußmesser nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektureinrichtung an dem Kern befestigt ist, und die
Korrektureinrichtung in der Harzform zusammen mit dem Kern eingebettet
ist.
21. Elektromagnetischer Durchflußmesser nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dichtung (61) zwischen eine Kontaktfläche der Harzform
und ein Verbindungsrohr gesetzt ist, mit dem der Kanalteil zu verbinden
ist, und daß ein plattenähnlicher Erdungsring zwischen der Kontaktfläche
und der Dichtung vorgesehen ist.
22. Bei einem Gerät zum Messen einer Durchflußrate unter Verwendung eines
elektromagnetischen Durchflußmessers ist eine elektromagnetische Durchflußmeß-Korrektureinrichtung
(1) gekennzeichnet durch:
einen Parametereinstellteil (4) zum Einstellen von Parametern einschließlich der Zustände eines Verbindungsrohrs, mit dem der elektromagnetische Durchflußmesser verbunden ist; einen Speicherteil (6) zum Speichern von Meßbereichskorrekturdaten, die zuvor entsprechend den Parametern eingestellt sind; und einen Korrekturbetriebsteil (3) zum Korrigieren eines Detektionssignals von dem elektromagnetischen Durchflußmesser auf der Basis der Korrekturdaten, um dadurch ein Flußraten-Meßsignal auszugeben.
einen Parametereinstellteil (4) zum Einstellen von Parametern einschließlich der Zustände eines Verbindungsrohrs, mit dem der elektromagnetische Durchflußmesser verbunden ist; einen Speicherteil (6) zum Speichern von Meßbereichskorrekturdaten, die zuvor entsprechend den Parametern eingestellt sind; und einen Korrekturbetriebsteil (3) zum Korrigieren eines Detektionssignals von dem elektromagnetischen Durchflußmesser auf der Basis der Korrekturdaten, um dadurch ein Flußraten-Meßsignal auszugeben.
23. Elektromagnetische Durchflußmeß-Korrektureinrichtung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der Parametereinstellteil so ausgelegt ist, um
mindestens eine Permeabilität und eine Leitfähigkeit der inneren Fläche für
jeden Flanschstandard des Verbindungsrohrs einzustellen, und daß der
Meßbereichskorrekturdaten-Speicherteil so ausgelegt ist, um Korrekturdaten
zu speichern, die vorher entsprechend den Parametern analysiert sind.
24. Elektromagnetische Durchflußmeß-Korrektureinrichtung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der Parametereinstellteil so ausgelegt ist, um
die Form und die Eigenschaften des Verbindungsrohrs einzustellen, und daß
der Meßbereichskorrekturdaten-Speicherteil so ausgelegt ist, um Korrekturdaten
zu speichern, die vorher entsprechend der Form und den Eigenschaften
analysiert sind.
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