DE4018533A1 - Buegeleisen - Google Patents

Buegeleisen

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DE4018533A1
DE4018533A1 DE19904018533 DE4018533A DE4018533A1 DE 4018533 A1 DE4018533 A1 DE 4018533A1 DE 19904018533 DE19904018533 DE 19904018533 DE 4018533 A DE4018533 A DE 4018533A DE 4018533 A1 DE4018533 A1 DE 4018533A1
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Erich Dipl Ing Geiger
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/24Arrangements of the heating means within the iron; Arrangements for distributing, conducting or storing the heat
    • D06F75/243Arrangements of the heating means within the iron; Arrangements for distributing, conducting or storing the heat using other than ohmic-resistance heating means, e.g. electrolytic or induction heating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/38Sole plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Bügeleisen gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1. Die Erfindung ist insbesondere anwend­ bar bei einem Bügeleisen mit einer induktiven Heizung.
Bügeleisen benötigen für einen optimalen Bügelvorgang ein bestimmtes Eigengewicht, damit der Bügelnde das Bügeleisen lediglich in Horizontalrichtung zu bewegen braucht, ohne ei­ nen zusätzlichen Druck in Vertikalrichtung auf das Bügelei­ sen auszuüben. Das optimale Eigengewicht ist indessen abhän­ gig von der jeweils gebügelten Wäsche, da leichte Wäsche ei­ nen geringen Druck, schwere Wäsche einen größeren Druck er­ fordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bügeleisen so auszubilden, daß bei unterschiedlichen Wäschearten jeweils mit optimalem Eigengewicht des Bügeleisens gebügelt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin­ dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird somit erreicht, daß das Gewicht des Bügeleisens an die jeweilige Wäscheart angepaßt werden und somit bei unterschiedlichen Wäschearten immer mit annähernd dem Optimaldruck gearbeitet werden kann.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar bei einem Bügeleisen ohne Heizelemente und ohne Anschlußschnur, das von dem Bügelbrett über eine induktive Heizung erwärmt wird. Ein derartiges induktives Bügelbrett ist bekannt durch die DE-OS 26 26 207. Das Bügeleisen kann dann besonders leicht ausgebildet sein, weil es keine aktiven Heizelemente mehr enthält. Deshalb ist dort die Möglichkeit, das Gewicht mit dem zusätzlichen Boden zu erhöhen, besonders vorteilhaft. Vorzugsweise ist zwischen dem Bügeleisen und dem Bügelbrett eine drahtlose Übertragungsstrecke vorgesehen, über die eine Information über die Temperatur des Bügeleisens zwecks elek­ tronischer Temperaturregelung auf die Schaltung zur indukti­ ven Heizung innerhalb des Bügelbrettes übertragen wird. Das Bügeleisen selbst benötigt dann eine Betriebsspannung. Diese wird vorzugsweise von einem Akku innerhalb des Bügeleisens geliefert. Dieser kann von dem Bügelbrett über eine indukti­ ve Übertragungsstrecke im Sinne eines Pufferbetriebes wäh­ rend des Betriebes des Bügeleisens ständig aufgeladen wer­ den.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläu­ tert. Darin zeigen
Fig. 1 ein Bügeleisen mit einem zusätzlichen Boden,
Fig. 2 ein induktives Bügelbrett,
Fig. 3 ein induktives Bügelbrett mit dem Bügeleisen und elektronischer Temperaturregelung und
Fig. 4 eine Weiterbildung von Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Bügeleisen 1 mit dem Handgriff 2, dem ei­ gentlichen Gehäuse 3 und dem Boden 4, dessen Unterkante die Bügelfläche 5 bildet. Zur wahlweisen Erhöhung des Gesamtge­ wichtes des Bügeleisens 1 ist der zusätzliche Boden 6 vorge­ sehen, der massiv aus einem Metall gefertigt ist. An seiner Vorderseite enthält der Boden 6 eine durch einen Ansatz 7 gebildete Ausnehmung 8. Zur Anbringung des zusätzlichen Bo­ dens 6 an dem Bügeleisen 1 wird zunächst die Spitze 9 des Bodens 4 in die Ausnehmung 8 eingesetzt, so daß das Bügelei­ sen 1 an seiner Vorderseite formschlüssig an dem Boden 6 ge­ haltert ist. Die Form der Ausnehmung 8 ist der Form der Spit­ ze 9 angepaßt. Am hinteren Ende ist der Boden 9 mit dem An­ satz 10 versehen, der über eine symbolisch angedeutete Rast­ verbindung 11, 12 formschlüssig in das Gehäuse 3 einrastet. Der Boden 6 ist jetzt formschlüssig und in allen Richtungen unverschiebbar an dem Boden 4 gehaltert. Die obere Fläche 13 des zusätzlichen Bodens 6 ist ebenfalls poliert und dem Ver­ lauf der Bügelfläche 5 angepaßt, um einen einwandfreien Sitz und einen guten Wärmeübergang zu gewährleisten. An dem Gehäu­ se 3 ist ein manuell betätigter Auswerfer 14 für den Boden 6 vorgesehen. Bei Betätigung des Auswerfers 14 wird die form­ schlüssige Rastverbindung 11, 12 gelöst, so daß der Boden 6 wieder von dem Boden 4 abnehmbar ist.
Die durch den Boden 6 erhöhte Gesamtmasse erfordert im allge­ meinen eine größere Heizleistung. Deshalb ist für den Be­ trieb mit dem zusätzlichen Boden 6 eine Heizstufe mit erhöh­ ter Heizleistung vorgesehen. Diese erhöhte Heizleistung wird selbsttätig durch eine Schaltbuchse eingeschaltet, die durch die Rastverbindung 11, 12 betätigt wird. Der Boden 6 ist mit einer Vielzahl von Bohrungen 15 versehen, um bei einem Dampf­ bügeleisen den Durchtritt von Wasser zu ermöglichen.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Bügeltisches mit einer die Bügelfläche 16 bildenden Platte 17, die im allgemeinen mit einem Stoff bespannt ist. Neben der Bügelfläche 16 ist die Abstellfläche 18 aus Keramik vorgesehen, auf der das Bügelei­ sen 1 zwischen den Bügelvorgängen abgestellt wird. Das Bügel­ eisen 1 enthält den relativ leichten Boden 4, der an seiner Unterseite eine Bügelfläche bildet, sowie den Griff 2. Auf den Boden 4 ist im Bedarfsfall der zusätzliche Boden 6 auf­ setzbar. Unterhalb der Abstellfläche 18 ist die Induktions­ spule 19 vorgesehen, die von der mit Bauteilen 20 bestückten Leiterplatte 21 mit einem Induktionsstrom is gespeist wird. Der Strom is hat z. B. eine Frequenz von 20-30 kHz und eine Amplitude von 5-10 A. Die Leiterplatte 21 wird von dem Netzteil 22 gespeist, das über die Netzschnur 23 und den Netzstecker 24 an das Stromnetz angeschlossen ist. Mit einem Knopf 25 ist die Heizung ein- und ausschaltbar. Mit einem weiteren Knopf 26 kann die der Induktionsspule 19 zugeführte Leistung durch Änderung der Amplitude oder Frequenz des Stro­ mes is eingestellt werden. Ein Lüfter 27 ist zusammen mit den Bauteilen 19 bis 22 in dem Gehäuse 28 angeordnet. Durch den Lüfter 27 wird ein Luftstrom 29 über die Lufteintritts­ öffnungen 30 erzeugt, der zur Kühlung der Bauteile dient und das Gehäuse 28 über Luftaustrittsöffnungen 31 wieder verläßt.
Der durch die Induktionsspule 19 fließende Strom is erzeugt durch Induktion in dem Boden 4 oder 6 einen Strom iH, der aufgrund des ohmschen Widerstandes des Bodens 4 oder 6 eine Erwärmung des Bügeleisens 1 bewirkt. Eine Schaltung zur Er­ zeugung des Stromes is aus der gleichgerichteten Netzspan­ nung, wie sie auf der Leiterplatte 21 enthalten ist, ist be­ schrieben in der DE-PS 34 00 671.
Die Bügelfläche 16 und die Abstellfläche 18 können auch durch eine durchgehend glatte Fläche gebildet sein. Die In­ duktionsspule 19 oder mehrere Induktionsspulen 19 können sich über die gesamte so gebildete Fläche erstrecken. Dann bewirkt das Bügeleisen 1 auch während des Bügelvorganges durch induktive Heizung aufgeheizt. Die Bügelfläche 16 und die Abstellfläche 18 können auch mit getrennten Induktions­ spulen versehen sein. Dann kann die Heizleistung während des Bügelvorganges auf der Bügelfläche 16 und während des Ab­ stellvorganges auf der Abstellfläche 18 unterschiedlich be­ messen sein. Vorzugsweise ist die Heizleistung der Bügelflä­ che 16 geringer bemessen als die der Abstellfläche 18. Die Heizleistung der Bügelfläche 16 dient dann nur zur Aufrecht­ erhaltung der Temperatur, während die Heizleistung der Ab­ stellfläche 18 zum schnellen Aufheizen des Bügeleisens 1 dient.
Fig. 3 zeigt ein induktives Bügelbrett mit einem Bügeleisen 1 ohne Netzschnur und ohne aktive Heizelemente, bei dem eine elektronische Regelung der Temperatur des Bügeleisens er­ folgt. Der Boden 4 des Bügeleisens 1 enthält den Temperatur­ sensor 32, der die Temperatur des Bodens 4 mißt. Der Sensor 32 liefert eine Regelspannung an die Steuerschaltung 33. Die Steuerschaltung 33 enthält einen Knopf 34, mit dem die ge­ wünschte Temperatur einstellbar ist. Eine Ausgangsspannung der Steuerschaltung 33 gelangt an einen Infrarotlich emitier­ enden elektrooptischen Wandler 35, der einen mit der Regel­ spannung modulierten Infrarot-Lichtstrahl 36 auf den Licht­ empfänger 37 an der Abstellfläche 18 liefert. Der Wandler 37 liefert eine der mit dem Sensor 32 ermittelten Temperatur entsprechende Regelspannung Ur an den Empfänger 38, der den Wechselspannungsgenerator 22 im Sinne einer Temperaturrege­ lung des Bügeleisens 1 steuert. Der Generator 22 versorgt wie in Fig. 2 die Induktionsspulen 19.
Für die beschriebene Regelschaltung innerhalb des Bügelei­ sens 1 wird eine Betriebsspannung benötigt. Zu diesem Zweck ist der Ausgang des Generators 22 an die Wicklung 39 inner­ halb der Abstellfläche 18 angeschlossen. Das Bügeleisen 1 enthält eine Wicklung 40. Bei dem auf der Abstellfläche 18 abgestellten Bügeleisen 1 wird von dem Generator 22 über die Wicklungen 39, 40 durch induktive Kopplung 41 Energie an den Gleichrichter 42 übertragen. Dieser liefert eine Gleichspan­ nung zur Aufladung des Akkus 43 innerhalb des Bügeleisens 1.
Der Akku 43 liefert die benötigte Betriebsspannung für die Regelschaltung innerhalb des Bügeleisens 1.
Fig. 4 zeigt eine andere Möglichkeit für die Ermittlung der Temperatur des Bügeleisens 1. In die Abstellfläche 18 ist der Temperatursensor 44 eingebaut, der bei aufgesetztem Bü­ geleisen 1 in leitenden Wärmekontakt mit dem Boden 4 des Bü­ geleisens 1 steht. Der Sensor 44 mißt die Ist-Temperatur des Bodens 4 und überträgt eine Regelspannung auf die Schaltung 45. Die Schaltung 45 erzeugt eine Spannung, die die Ist-Tem­ peratur des Bügeleisens 1 darstellt. Diese Spannung wird über den Übertrager 46 auf den Generator 22 übertragen und steuert diesen im Sinne einer Temperaturregelung des Bügelei­ sens 1. Der Übertrager 46 dient zur notwendigen galvanischen Trennung zwischen dem mit dem Netz verbundenen Generator 22 und der Abstellfläche 18. Diese Trennung ist notwendig, weil der Bedienende mit der Abstellfläche 18 und dem Sensor 44 in Berührung gelangen kann.

Claims (16)

1. Bügeleisen mit einem die Bügelfläche bildenden Boden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Gewichtes auf den Boden (4) ein zusätzlicher Boden (6) aufsetzbar ist.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (4) und dem zusätzlichen Boden (6) eine formschlüssige Rastverbindung (11, 12) vorgesehen ist.
3. Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bügeleisen ein manuell betätigter Auswerfer (14) zum Lösen der Rastverbindung (11, 12) vorgesehen ist.
4. Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Boden (6) am vorderen Ende eine Ausneh­ mung (8) zur formschlüssigen Aufnahme der Spitze (4) des Bodens (6) des Bügeleisens (1) aufweist.
5. Bügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (11, 12) am hinteren Ende des Bügelei­ sens (1) vorgesehen ist.
6. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügeleisen (1) eine zusätzliche Heizstufe mit erhöh­ ter Heizleistung für den Betrieb mit zusätzlichem Boden (6) aufweist.
7. Bügeleisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Heizstufe durch den aufgesetzten zusätz­ lichen Boden (6) über eine Schaltbuchse selbsttätig ein­ schaltbar ist.
8. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zusätzliche Böden (6) mit unterschiedlichem Ge­ wicht vorgesehen sind.
9. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Boden (6) mit Durchtrittsbohrungen (15) versehen ist.
10. Bügelbrett für ein Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Abstellfläche (18) für das Bügeleisen (1) und/oder unter der Bügelfläche (16) Induktionsspulen (19) für eine induktive Heizung ange­ ordnet sind (Fig. 2-4).
11. Bügelbrett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Bügelbrett ein Gehäuse (28) mit einem Lüf­ ter (27), einem Netzteil (22) und einem Generator (20, 21) für den induktiven Heizstrom (is) der Indukti­ onsspulen (19) vorgesehen sind (Fig. 2).
12. Bügelbrett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bügeleisen (1) und der Abstellfläche (18) eine drahtlose Übertragungsstrecke (35-37) vorgese­ hen ist, über die eine die Temperatur des Bügeleisens (1) anzeigende Regelspannung auf eine Regelschaltung (38) für die induktive Heizung übertragen wird (Fig. 3).
13. Bügeleisen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstrecke eine optische Strecke mit einem elektrooptischen Wandler (35) und einem optoele­ ktrischen Wandler (37) ist.
14. Bügeleisen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abstellfläche (18) ein Temperatursensor (44) eingebaut ist, der in Wärmekontakt mit dem abgestellten Bügeleisen (1) steht und an eine Regelschaltung (45) für die induktive Heizung angeschlossen ist (Fig. 4).
15. Bügeleisen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Temperatursensor (44) und dem an das Netz angeschlossenen Schaltungsteil (22) der induktiven Heizung Mittel (46) zur galvanischen Trennung vorgese­ hen sind (Fig. 4).
16. Bügeleisen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügeleisen (1) einen Akku (43) für eine Be­ triebsspannung enthält, der von dem Bügelbrett über ei­ ne induktive Übertragungsstrecke (39, 40) aufladbar ist (Fig. 3).
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