DE4018390C2 - Heizeinrichtung an Cigarettenmaschinen - Google Patents

Heizeinrichtung an Cigarettenmaschinen

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DE4018390C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/26Drying the seam

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung an Cigarettenma­ schinen zur Aufheizung des Überlappungsbereiches eines einen Tabakstrang umhüllenden Papierstreifens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In heutigen Cigarettenmaschinen wird üblicherweise der end­ los hergestellte Tabakstrang in einem Formatband von einem Papierstreifen umhüllt. Die überlappenden Seitenkanten des Papierstreifens werden im Überlappungsbereich miteinander verklebt. Zu diesem Zweck wird auf einer Seitenkante des Papierstreifens eine Beleimungsspur aufgetragen. Nach Über­ einanderlegen der Überlappungsbereiche erfolgt eine Auf­ heizung und Trocknung des Leims bis die endgültige Ver­ bindung zwischen den Überlappungsbereichen des Papier­ streifens hergestellt ist.
Aus der GB 10 39 652 ist eine Einrichtung an Cigaretten­ maschinen bekannt, die zur Aufheizung und Trocknung eines aufgetragenen Leims dient. Hierzu ist ein Heizstab vorge­ sehen, der in einem gestreckten Halter angeordnet ist, un­ ter dem der umhüllte Tabakstrang entlangläuft. Der Halter drückt mit seiner Kontaktfläche unter geringer Vorspannung auf den umhüllten Tabakstrang. Um eine gleichmäßige Aufhei­ zung während des Vorbeilaufens des Tabakstrangs zu gewähr­ leisten, ist die Heizpatrone unter einem Winkel zum Tabak­ strang angeordnet, wobei am vorderen Ende der Gleitfläche die größte Annäherung der Heizpatrone an den Tabakstrang gegeben ist. Bei Stillstand der Maschine ist es daher erforderlich, den Halter mit der Heizpatrone un­ verzüglich vom Tabakstrang zu entfernen, um keine Über­ hitzung des Tabakstrangs hervorzurufen. Nach erneutem Einschalten der Maschine wird der Halter wieder an den Tabakstrang herangeführt. Aufgrund der thermischen Kapa­ zität des Halters sinkt die Temperatur an der Oberfläche der Siegelfläche erst nach mehreren Metern Lauffläche des Tabakstrangs auf den gewünschten Wert. Es hat sich gezeigt, daß der Tabakstrang während dieser Zeit über­ hitzt wird und sich daher im Heizbereich braune Strei­ fen auf der Außenseite des Cigarettenstrangs bilden. Dieser verfärbte Tabakstrang ist daher auszusortieren, bis die gewünschte Oberflächentemperatur des Heizstabes erreicht ist.
Die GB 10 39 652 sieht ferner vor, daß die gesamte Heiz­ einrichtung über eine Parallelmechanik vom Tabakstrang ent­ fernbar ist. Zur Einstellung dieser Mechanik auf den gewün­ schten Abstand zum Tabakstrang sind aufwendige Einstellvor­ richtungen vorgesehen. Die Einstellung gestaltet sich daher relativ kompliziert. Insbesondere beim Einsatz an einem dünnen Cigarettenstrang (z. B. Ultra Slim) ist für eine einwandfreie Klebung eine sehr genaue Einstellung der Heiz­ einrichtung erforderlich.
Die DE-PS 5 69 336 zeigt eine Heizeinrichtung, bei der die Höheneinstelleinrichtung sich zwischen dem schwenkbaren Halter und der Tabakstrangführung befindet. Diese Einrichtung erfordert definierte Anschlagpunkte an der Strangführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Heizeinrichtung zu verbessern, so daß eine einfache und genaue Einstellung in Bezug auf den Cigarettenstrang auch während des Betriebes möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst. Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Die Heiz­ einrichtung ist mechanisch einfach auf­ gebaut und erlaubt eine einfache Einstellung. Durch den besonderen Aufbau der Halterung der Heizeinrichtung ist gewährleistet, daß thermische Spannungsdifferenzen der Heizeinrichtung keinen Einfluß auf die Ebenheit der Siegelfläche zwischen Heizeinrichtung und umhüllten Ta­ bakstrang haben.
Der Einsatz der Heizeinrichtung ist insbesondere bei sehr dün­ nen Tabaksträngen zu empfehlen, da hierbei die Einstell­ barkeit erhöhten Anforderungen unterworfen ist.
Auch bei Abnutzung der Siegelfläche ergibt sich eine ein­ fache Nachjustierung trotz der Möglichkeit, die Heizein­ richtung in zwei Ebenen über ihre gesamte Länge genau ein­ zustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Heizeinrichtung und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Queransicht weist im wesentlichen die Heizeinrichtung 1 auf, die eine Siegelfläche 10 enthält, die parallel zum um­ hüllten Tabakstrang 2 angeordnet ist. Die Ebene der Siegelfläche 10 liegt etwa 0,2 mm unterhalb der Normhöhe des Cigarettenstrangs, so daß die Siegelfläche 10 mit einem ge­ wissen Andruck auf den Cigarettenstrang drückt. Der Cigaret­ tenstrang wird von rechts zugeführt und läuft mit hoher Geschwindigkeit unterhalb der Siegelfläche 10 entlang. Dabei wird der Überlappungsbereich des den Tabakstrang 2 umhüllen­ den Papierstreifens aufgeheizt und getrocknet, so daß am Ende der Heizeinrichtung 1 der Überlappungsbereich fest ver­ siegelt ist.
Gegenüber dem Gegenstand gemäß GB 10 39 657 ist die gesamte Siegelfläche 10 etwa um 1/3 verlängert. Dadurch kann bei gleichem Ergebnis die Siegeltemperatur von bisher 350° auf etwa 200° abgesenkt werden. Hierdurch treten prak­ tisch keine braunen Fehlstellen auf der Siegelfläche 10 mehr auf, wenn die Maschine neu angelassen wird.
Der Heizstab ist zur Aufheizung der Siegel­ fläche 10 parallel zur Siegelfläche 10 bzw. dem Tabakstrang 2 ange­ ordnet. Während des Laufs des Tabakstrangs 2 ergibt sich zwar dadurch eine Temperaturdifferenz vom Anfang zum Ende der Sie­ gelfläche 10, jedoch ist dadurch erreichbar, daß die Aufheizung der Siegelfläche 10 über eine größere Wegstrecke erfolgt und da­ mit das Auftreten von Überhitzungserscheinungen weiter ver­ ringert wird.
Die Kontaktfläche der Siegelfläche 10 ist plan ausgebildet. Dadurch können kleinste Querverschiebungen zum Tabakstrang 2 die Siegelqualität nicht besonders verschlechtern.
Die rohrförmig ausgebildete Heizeinrichtung 1 ist in Ver­ tikalrichtung an einem Halter 3 befestigt. Es sind Höhen­ einstelleinrichtungen in Form von Schrauben 4, 8 vorgese­ hen, die gegen eine Oberfläche der Heizeinrichtung 1 drüc­ ken. Der Gegendruck wird durch Federn 7 erzeugt. Durch Feststellung der Schrauben 4, 8 mittels Kontermuttern kann eine genaue Einstellung der Heizeinrichtung 1 in Vertikal­ richtung gegenüber dem Tabakstrang 2 erreicht werden. Ther­ mische Spannungen können nicht entstehen, da die Heiz­ einrichtung 1 lediglich gegen die Schrauben 4, 8 andrückt, so daß Längsverschiebungen lediglich zu einem Gleiten der Schraubenenden der Schrauben 4, 8 führen können.
Zur Anpassung an bestehende Maschinen ist die Heizeinrich­ tung 1 in ihrer äußeren Form zwar angewinkelt ausgebildet, jedoch verläuft der Heizstab 6 parallel zum Tabakstrang 2.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A. Es ist ein winkelförmiger Halter 3 dargestellt, an dem die gesamte Heizeinrichtung be­ festigt ist. Der Halter 3 kann über Langlöcher 18 an ei­ nem Maschinenteil, das schwenkbar gelagert ist, befestigt werden. Die Langlöcher 18 dienen zur horizontalen Aus­ richtung der Siegelfläche 10 der Heizeinrichtung 1, die parallel und mittig zum Tabakstrang 2 einzustellen ist.
An dem vertikalen Schenkel 11 des Halters 3 befinden sich zwei Querhalter 5, 9, die jeweils eine der Schrauben 8 bzw. 4 aufnehmen. Diese sind über Kontermuttern sicherbar. Bei einer Verstellung der Schrau­ be 8 kann die Heizeinrichtung 1 zum oder vom Tabakstrang 2 ver­ schoben werden kann.
Es sind eine weitere Schraube 12 und eine Feder 14 vor­ gesehen, die zur Klemmung der Heizeinrichtung 1 dienen. Diese Schraube 12 ist durch eine Bohrung 16 geführt, die erheblich größer als der Durchmesser des hindurchgeführ­ ten Schraubenbolzens bemessen ist. Auf der Schraube 12 sitzt eine Isolierscheibe 15, die auf einer Seite des vertikalen Schenkels 11 des Halters 3 gleitet, während auf der gegenüberliegenden Seite des Schenkels 11 ein Gleitring 13 vorgesehen ist, der durch Federkraft zwischen Gleitring 13 und Schraubenkopf der Schraube 12 an den Schenkel 11 angedrückt wird. Die Schraube 12 ist in Radialrichtung aufgrund des vergrößerten Durchmessers der Bohrung 16 verschiebbar gelagert.
Um die Klemmung der gesamten Strecke der Heizeinrich­ tung 1 zu gewährleisten, ist am anderen Ende der Heiz­ einrichtung eine weitere Schraube entsprechend der Schraube 12 vorgesehen.
In der Bohrung 17 ist der Heizstab 6 parallel zum Tabak­ strang 2 angeordnet. Thermische Dehnungen der Heizeinrich­ tung 1 können aufgrund der vergrößerten Bohrung 16 nicht zu einer Verspannung der Heizeinrichtung 1 führen.
Wenn der vertikale Schenkel 11 des Halters 3 auf der ge­ genüberliegenden Seite der Heizeinrichtung 1 angeordnet wird, kann die Schraube 8 unmittelbar im oberen Schenkel des Halters 3 befestigt werden. Der Querhalter 9 kann da­ durch entfallen.
Bezugszeichenliste
 1 Heizeinrichtung
 2 Tabakstrang
 3 Halter
 4 Schraube
 5 Querhalter
 6 Heizstab
 7 Feder
 8 Schraube
 9 Querhalter
10 Siegelfläche
11 vertikaler Schenkel
12 Schraube
13 Gleitring
14 Feder
15 Isolierscheibe
16 Bohrung
17 Bohrung
18 Langloch

Claims (2)

1. Heizeinrichtung an Cigarettenmaschinen zur Aufheizung des Überlappungsbereiches eines einen Tabakstrang (2) umhüllen­ den Papierstreifens im Anschluß an dessen Beleimung, wobei die Heizeinrichtung (1) einstellbar und parallel zum um­ hüllten Tabakstrang (2) an einem schwenkbaren Halter (3) angeordnet ist, an dem Halter (3) zwei jeweils den Enden der Heizeinrichtung (1) zugeordnete Höheneinstelleinrichtungen (Schrauben 4, 8) zur Einstellung des vertikalen Abstandes der Heizeinrichtung (1) vorgesehen sind und die Heizpatrone (Heizstab 6) parallel zum umhüllten Tabakstrang (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Stelleinrichtungen zur Einstellung der horizontalen Ausrichtung zum umhüllten Tabakstrang (2) vorgesehen sind, daß der Halter (3) winkelförmig abgebogen ist, wobei der erste Schenkel des Halters (3) horizontal angeordnet ist, und der zweite vertikal gerichtete Schenkel (11) zwei Querbohrungen (Bohrung 16) aufweist, durch die federbelastete Klemmschrauben (Schrauben 12) zur Befestigung der Heizeinrichtung (1) geführt sind, daß die Klemmschrauben (Schrauben 12) in Radialrichtung durch Übergröße der Querbohrungen (Bohrung 16) verschieblich gelagert sind und daß die Stellschrauben (Schraube 4, 8) der Höheneinstelleinrichtungen zwischen Halter (3) und Heizeinrichtung (1) ausgebildet sind.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vertikal gerichteten Schenkel (11) ein horizontal gerichteter Querhalter (9) vorgesehen ist, durch den die Stellschrauben (Schraube 4, 8) geführt sind, wobei die Stellschrauben (Schrauben 4, 8) mit ihrem vorderen Ende gegen die Oberseite der unter Federkraft gegen den Halter (3) gespannten Heizeinrichtung (1) drücken.
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