DE4018073A1 - Projektionssystem - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/31—Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
- H04N9/3102—Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM] using two-dimensional electronic spatial light modulators
- H04N9/3105—Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM] using two-dimensional electronic spatial light modulators for displaying all colours simultaneously, e.g. by using two or more electronic spatial light modulators
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- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
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- Projection Apparatus (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Projektionssystem gemäß dem Ober
begriff des Hauptanspruchs 1.
Zur Darstellung von farbigen Bildsignalen sind inzwischen
Projektionssysteme bekannt, die die von einer Lichtquelle
ausgehende Lichtstrahlung durch dichromatische Spiegel in
drei Spektralbereiche, für rotes, grünes und blaues Licht,
aufteilen und durch geeignete Lichtmodulatoren, wie Flüssig
kristallmodulatoren, jeweils modulieren. Die derart modulier
te Strahlung wird durch ein Linsensystem auf ein Reflexions
oder Transmissionsmedium, wie beispielsweise einen Bild
schirm, projiziert, so daß die roten, grünen und blauen
Lichtanteile gut zueinander justiert sind.
Aus SID 89 Digest, S. 114-117 ist nach einem Artikel von
J. Kobayashi et al ein Rückprojektions-Fernseher bekannt,
der als Lichtmodulatoren hochauflösende a-Si TFT-LCD Felder
(panels) verwendet. Ein geeignetes optisches System, beste
hend aus mehreren Spiegeln, Feld- sowie Projektionslinsen
ist dort ebenfalls angegeben.
In der europäischen Offenlegungsschrift EP 2 58 957 A2 wird
ein Anzeigesystem vorgestellt, das zur Projektion in
Fernseh- und Videosystemen geeignet ist.
Es enthält mindestens zwei Lichtmodulatoren, die auch "Licht
ventile" genannt werden. Diese haben die Eigenschaft, daß
einzelne Bildpunkte (pixel) durch Anlegen von Spannungen
oder Strömen an entsprechende Anschlüsse moduliert werden
können.
Wenn diese Modulatoren von einer Seite mit Licht bestrahlt
und durch Projektionslinsen auf einen Vor- oder Rückprojekti
onsschirm abgebildet werden, kann das von der Ansteuerung
der einzelnen Bildpunkte gegebene Bild sichtbar gemacht wer
den.
Die Qualität dieses Bildes ist zum einen von der Qualität
der Modulatoren, wie Bildpunktdichte und Ansteuerbarkeit der
Bildpunkte, und zum anderen von der Qualität des optischen
Systems, wie Planheit von Spiegeln und Güte von Feld- und
Projektionslinsen, abhängig.
Die Güte der Projektionslinsen ist u. a. von der sogenannten
Verzeichnung (distortion) abhängig. Diese wird bestimmt
durch die Entfernung z eines mit parallelem Licht durch
strahlten Bildpunktes von der optischen Achse der betrachte
ten Linse und der Entfernung D des von der Linse projizier
ten Bildes des Bildpunktes von der genannten Achse.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß es sich übli
cherweise bei der sogenannten Projektionslinse nicht um eine
einzelne Linse, sondern um ein Linsensystem handelt, das
nach den Anforderungen des gesamten Projektionssystems ge
staltet ist. Der Übersichtlichkeit wegen wird jedoch im Rah
men dieser Anmeldung dieses Linsensystem als Linse darge
stellt und bezeichnet.
Die Anforderungen bezüglich der Verzeichnung sind für Projek
tionslinsen heutiger Projektionssysteme recht hoch.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung liegt darin, ein Projekti
onssystem der genannten Art anzugeben, das es erlaubt, die
Anforderungen bezüglich der Verzeichnung an die verwendeten
Projektionslinsen herabzusetzen und die Größe des abzubilden
den Feldes zu verringern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das erfindungsgemäße Projek
tionssystem gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruchs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen werden durch die Unteransprüche
angegeben.
Erfindungsgemäß wird der Abstand der Zentren der verwendeten
Lichtmodulatoren verringert, wodurch zum einen die Größe des
abzubildenden Feldes verringert und zum anderen die Anforde
rungen bezüglich der Verzeichnung vermindert werden.
Während das Projektionssystem gemäß Anspruch 2 derart gestal
tet ist, daß die Anforderungen bezüglich der Verzeichnung
optimiert sind, gestattet das Projektionssystem gemäß
Anspruch 3 einerseits die Anforderungen bezüglich der Ver
zeichnung herabzusetzen ohne andererseits von der kreissymme
trischen Form der Projektionslinse abzuweichen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er
findung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das optische System für die Projektion,
Fig. 2a, b die Anordnung für Lichtmodulatoren gemäß dem
Stand der Technik,
Fig. 3a, b die Anordnung der Lichtmodulatoren gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 Projektionen von Bildpunkten,
Fig. 5 die Anordnung der Lichtmodulatoren gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 ein mögliches Belichtungssystem für die Anord
nung nach Fig. 5.
In Fig. 1 wird ein optisches System für eine Rückprojektion
gezeigt. Neben den verschiedenen Anordnungen von
Spiegeln 10a . . . c und einem Projektionsschirm 11 sind hin
tereinander angeordnete Lichtmodulatoren 12r, 12g, 12b mit
vor ihnen angeordneten Feldlinsen 13r, 13g, 13b und nach ihnen
angeordneten Projektionslinsen 14r, 14g, 14b dargestellt. Da
für die Darstellung eines farbigen Bildes mehrere Modulato
ren für jeweils einen vorgegebenen Spektralbereich, der übli
cherweise den Farben Rot, Grün, Blau entspricht, notwendig
sind, sind in Fig. 1 außerdem hintereinander angeordnete di
chromatische Spiegel 15r, 15g, 15b vorgesehen, die den
Lichtmodulatoren 12r, 12g, 12b im wesentlichen Licht der ge
wünschten Farbe zukommen lassen.
In Fig. 2a ist die Anordnung von drei Modulatoren 12r, 12g,
12b mit entsprechenden Linsen, wie Projektionslinsen 14r,
14g, 14b, und Spiegeln, sowie einer Lichtquelle L gemäß dem
Stand der Technik gezeigt.
Fig. 2b zeigt die Frontansicht der Lichtmodulatoren 12r,
12g, 12b und der dazugehörigen Projektionslinsen 14r, 14g,
14b, die gemäß dem Stand der Technik horizontal, d. h. in der
X-Achse nebeneinder angeordnet sind.
Die Definition für die horizontale (X) Richtung und eine ver
tikale (Y) Richtung ergibt sich in den Ausführungsbeispielen
aufgrund der Tatsache, daß die üblicherweise rechteckigen
Lichtmodulatoren jeweils eine größere und eine kleinere Kan
tenlänge aufweisen.
Die Richtung der größeren Kantenlänge entspricht der horizon
talen (X) Richtung und die der kleineren Kantenlänge ent
spricht der vertikalen (Y) Richtung.
Man erkennt in Fig. 2b, daß das Zentrum 16g des
Lichtmodulators 12g mit dem Zentrum 17g der
Projektionslinse 14g für grünes Licht zusammenfällt. Die ent
sprechenden Zentren 16b, 16r der Lichtmodulatoren 12b, 12r
für blaues bzw. rotes Licht sind jedoch gegenüber den
Zentren 17b, 17r, der entsprechenden Objektivlinsen 14b, 14r
in der horizontalen X Richtung um eine Strecke mit dem
Betrag x verschoben.
In Fig. 3a ist die erfindungsgemäße Anordnung der
Lichtmodulatoren 12r, 12b, 12g, von entsprechenden
Vertikal-Projektionslinsen 24r, 24g, 24b und Spiegeln, sowie
der Lichtquelle L dargestellt.
Bevor auf die Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiele näher eingegangen wird, sei darauf hingewiesen,
daß u. a.
- - die Anordnung der verwendeten Lichtmodulatoren 12r, 12g, 12b sowie der entsprechenden Linsen- und Spiegelsy steme insoweit nur beispielhaft ist, als daß sie unter einander vertauschbar sind,
- - die den einzelnen Lichtmodulatoren zugeführten Spektral bereiche nicht den Farben Rot, Grün und Blau entspre chen müssen,
- - mehr oder weniger als drei Lichtmodulatoren verwendbar sind,
- - die genannten Projektionslinsen nicht einzelne Linsen, sondern jeweils Linsensysteme mit mehreren Linsen sind, die hinter den Lichtmodulatoren angeordnet sind,
- - die dichromatischen Spiegel durch andere Mittel, wie beispielsweise Gitter, ersetzt oder ergänzt werden kön nen, die den Lichtmodulatoren den jeweiligen Spektralbe reich selektieren.
Die Frontansicht der betrachteten Anordnung ist in Fig. 3b
dargestellt. Im Vergleich mit der Anordnung nach Fig. 2b ist
hier der Abstand der Zentren 16r, 16g, 16b der
Lichtmodulatoren 12r, 12g, 12b bei gleicher Vergrößerung V
der Projektionslinsen geringer, da deren Ausdehnung in verti
kaler Y Richtung geringer ist als in horizontaler X Richtung
und sie so nahe aneinander angeordnet sind wie möglich.
Damit werden auch andere optische Anforderungen an die
Vertikal-Projektionslinsen 24r, 24g, 24b gestellt als an die
Projektionslinsen 14r, 14g, 14b.
Mittels Fig. 4 wird erläutert, wie die Lage der Zentren 16r,
16g, 16b der Lichtmodulatoren 12r, 12g, 12b bezüglich der
Zentren 17r, 17g, 17b der Projektionslinsen liegen.
Zunächst sei daran erinnert, daß das Bild eines mittels ei
ner Linse abzubildenden Punktes u. a. dadurch konstruiert
wird, daß ein Strahl dieses Punktes durch das Zentrum der
betrachteten Linse verläuft.
Davon ausgehend werden nach Fig. 4 die Projektionslinsen
14r, 14g, 14b jeweils um eine Strecke (shift) sr, sg, sb ver
schoben, so daß Strahlen, die von den Zentren 16r, 16g, 16b
der Lichtmodulatoren 12r, 12g, 12b ausgehen und durch die
Zentren 17r, 17g, 17b der entsprechenden Projektionslinsen
im wesentlichen ungebrochen verlaufen und sich in dem
Zentrum 18 des Projektionsschirmes 11 treffen (in Fig. 4 ist
sg=0).
Werden auf den Lichtmodulatoren 12r, 12g, 12b Bildpunkte PR,
PG, PB angesteuert, die außerhalb der jeweiligen Zentren mit
entsprechenden Abständen zr, zg, zb von den Zentren der Ob
jektive liegen, so sollten (theoretisch) deren projizierte
Bilder auf einem gemeinsamen Punkt P auf dem Bildschirm 11
liegen. Je größer die Verschiebung Dr, Dg, Db wird, desto
größer wird die Differenz zwischen zr, zg und zb.
Durch Abbildungsfehler der verwendeten Projektionslinsen,
hauptsächlich durch die bereits erwähnte Verzeichnung, kommt
es jedoch zu drei Punkten, die um den genannten Punkt P her
um liegen.
Die Abstände Dr, Dg, Db der drei Punkte zu dem Punkt P sind
umso geringer, je kleiner der Betrag der Verzeichnung ist.
Für kleine Werte von z ist der Betrag der Verzeichnung
klein. Für größere Werte von z ist der Betrag der Verzeich
nung stark von der Verarbeitung der verwendeten Projektions
linse abhängig. Die Abstände der Punkte Dr, Dg, Db hängen
dann im wesentlichen von den Differenzen der Verzeichnungen
der einzelnen Projektionslinsen und den Strecken sr, sg, sb
ab.
Um diese Differenzen bei größeren Werten von z klein zu hal
ten, werden erhöhte Anforderungen an die Projektionslinsen
gestellt.
Der Einfluß der Verzeichnung wirkt erst dann störend, wenn
die Abstände Dr, Dg, Db einen Grenzwert überschreiten. Die
ser Grenzwert kann derart definiert sein, daß Dr, Dg, Db
kleiner sind als der halbe Abstand zwischen zwei benachbar
ten auf dem Projektionsbildschirm 11 projizierte Bildpunkte
oder daß die gemeinsame Fläche der roten, grünen und blauen
Fläche größer ist als die halbe Fläche eines auf den Bild
schirm 11 projizierten Bildpunktes.
Die Abhängigkeit der Verschiebung (shift) von dem in Fig. 4
dargestellten Abstand d läßt sich aus den folgenden Überle
gungen herleiten.
Es sei die Vergrößerung einer betrachteten Projektionslinse,
z. B. 12b, gleich V. Dann ist,
V * shift = d - shift,
daraus folgt,
(V + 1) * shift = d,
und
shift = d/V + 1.
Das heißt, bei einer Projektionslinse mit gegebener
Vergrößerung V sind die Anforderungen bezüglich der Verzeich
nung umso größer, je größer d ist, weil die Differenz zwi
schen zr, zg und zb dann größer wird.
Der Abstand d wiederum ist größer bei der Anordnung gemäß
Fig. 2 (Stand der Technik) als bei der Anordnung gemäß der
erfindungsgemäßen Anordnung von Fig. 3.
Aus Fig. 3b wird außerdem ersichtlich, daß bei Verwendung
von kreissymmetrischen Projektionslinsen diese die Fläche
der jeweiligen Lichtmodulatoren nur ungenügend überdecken
können. Dieses kann unter anderem erreicht werden, wenn Pro
jektionslinsen mit einem größeren Durchmesser hergestellt
und anschließend in Y-Richtung verkleinert, beispielsweise
gesägt oder geschnitten, werden.
Da dieses häufig unerwünscht ist, wird erfindungsgemäß ein
weiteres Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 vorgestellt.
Statt auf einer Achse sind die Lichtmodulatoren hier derart
angeordnet, daß sie ein Dreieck bilden.
Dadurch wird erreicht, daß bei kreisrunder Symmetrie der Pro
jektionslinsen die Fläche der Lichtmodulatoren durch die je
weilige Projektionslinse angenähert überdeckt wird.
In Fig. 6 ist ein Belichtungssystem für das Ausführungsbei
spiel nach Fig. 5 angegeben.
Dabei wird das von der Lichtquelle L abgegebene Licht zu
nächst auf einen dichromatischen Spiegel 15r gelenkt, der
einen Spektralbereich (rot) selektiert, der dem Lichtmodula
tor 12r über weitere Ablenkspiegel 101, 10m zugeführt wird.
Der verbleibende Spektralbereich wird über die hintereinan
der angeordneten dichromatischen Spiegel 15b und 15g den
Lichtmodulatoren 12b bzw. 12g zugeführt.
Bei Varianten der vorgestellten Ausführungsbeispiele ist es
günstig, wenn die Achse der Lichtmodulatoren im Vergleich zu
der der Projektionslinsen verdreht und/oder die Achsen der
Projektionslinsen nicht senkrecht zu dem Projektionsschirm
11 verlaufen.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß bei Verwendung
von Flüssigkristall-Lichtmodulatoren diese vorteilhafterwei
se mit "parallelem" Licht bestrahlt werden und daß die ver
wendeten Projektionslinsen die Fläche der verwendeten Licht
modulatoren möglichst weit überdecken sollten. Dadurch kön
nen Probleme, die durch die Flüssigkristall-Charakteristik,
wie die Luminanz- und Chrominanz-Nonuniformity, verursacht
werden, weitestgehend vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird somit ein Projektionssystem vorge
stellt, das es erlaubt, die Anforderungen bezüglich der Ver
zeichnung an die verwendeten Projektionslinsensysteme herab
zusetzen. Das wird erreicht, indem die einzelnen Lichtmodula
toren, beispielsweise für rotes, grünes und blaues Licht, so
angeordnet werden, daß der Abstand ihrer Zentren verringert
wird.
Dabei kann es günstig sein, diesen Abstand durch alternative
Anordnungen etwas zu vergrößern, wodurch einerseits die An
forderungen an die optische Güte der verwendeten Projektions
linsen steigt, aber andererseits der Aufwand bei ihrer mecha
nischen Bearbeitung herabgesetzt wird.
Claims (3)
1. Projektionssystem mit mindestens einer Lichtquelle, mit
einer vorgegebenen Anzahl von Lichtmodulatoren, die ein
festgelegtes Breiten/Höhen-Verhältnis in X- und Y-Rich
tung aufweisen, die jeweils für einen bestimmten Spek
tralbereich der Lichtstrahlung durch Reflexion oder
Transmission eine modulierte Strahlung erzeugen und mit
einem Linsen- und Spiegelsystem, das die modulierte
Strahlung auf ein Reflexions- oder Transmissionsmedium
projiziert, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ei
ner der Lichtmodulatoren (12r, 12g, 12b) außerhalb der
X-Richtung angeordnet ist.
2. Projektionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lichtmodulatoren (12r, 12g, 12b) auf einer
Achse angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zu
der Y-Richtung liegt.
3. Projektionssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß drei Lichtmodulatoren (12r, 12g, 12b)
verwendet werden, die an Endpunkten eines Dreieckes an
geordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4018073A DE4018073A1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Projektionssystem |
PCT/EP1991/001019 WO1991019396A1 (de) | 1990-06-06 | 1991-06-01 | Projektionssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4018073A DE4018073A1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Projektionssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4018073A1 true DE4018073A1 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6407859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4018073A Withdrawn DE4018073A1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Projektionssystem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4018073A1 (de) |
WO (1) | WO1991019396A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004013691A1 (de) * | 2004-03-18 | 2005-11-03 | Viscon Gmbh | Spiegelkörperanordnung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4621293A (en) * | 1985-07-16 | 1986-11-04 | Zenith Electronics Corporation | Integrated lens and CRT mount for projection TV |
US4690526A (en) * | 1985-09-12 | 1987-09-01 | Hughes Aircraft Company | Prism assembly for a single light valve full-color projector |
JPH01267612A (ja) * | 1988-04-20 | 1989-10-25 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | 投写型表示装置 |
DE8815708U1 (de) * | 1988-12-19 | 1989-06-08 | Grunwald Projektoren AG, Ruggell | Vorrichtung für die Projektion elektronisch erzeugter Bilder |
-
1990
- 1990-06-06 DE DE4018073A patent/DE4018073A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-06-01 WO PCT/EP1991/001019 patent/WO1991019396A1/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004013691A1 (de) * | 2004-03-18 | 2005-11-03 | Viscon Gmbh | Spiegelkörperanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1991019396A1 (de) | 1991-12-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |