DE4017443A1 - Einrichtung zum filetieren von fisch - Google Patents
Einrichtung zum filetieren von fischInfo
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Description
Die Einrichtung bezieht sich auf die Fischverarbeitungstechnik,
insbesondere auf eine Einrichtung zum Filetieren
von Fischen.
Die vorliegende Erfindung kann zur Bearbeitung von Fischen
mit spindelartiger bzw. runder Körperform in weitem
Größenbereich mit Erfolg angewendet werden. Sie ermöglicht
eine beträchtliche Erweiterung des Sortiments des hergestellten
Fischfilets.
Die Erfindung kann in Küstenverarbeitungsbetrieben
sowie auf Fangschiffen angewendet werden.
In der Weltpraxis ist eine Reihe von Konstruktionen
bekannt, die eine stufenweise Fischzerteilung gewährleisten.
Insbesondere ist die Filetiermaschine "Baader 234" bekannt,
die zur Bearbeitung von Heringen mit einer Länge von 200-400 mm
sowie von Makrelen mit einer Länge von 280-400 mm
bestimmt ist.
Sie besteht aus einem Kopfabschneide- und einem Filetierteil.
Der Filetierteil der Maschine schließt einen
Durchzugförderer ein, der sich über den zum Fischfiletieren
bestimmten Arbeitsorganen befindet. Das Filetieren geschieht
herkömmlicherweise mit Hilfe von vier Paaren von Scheibenmessern,
wobei die Filethälften von zwei zusätzlichen Messern
abgeschnitten werden. Die Reihenfolge der Filetieroperationen
ist dabei wie folgt:
- - das erste Messerpaar schneidet den Bauchstreifen heraus und legt das Eingeweide frei, das auf einer Rinne in einen Sammelbehälter kommt;
- - das zweite Messerpaar unterschneidet die Rippengräten und trennt weiches Fleisch des Schwanzteiles von der Rückengräte ab;
- - das dritte Messerpaar schneidet die Rippengräten heraus;
- - das vierte Messerpaar schneidet die Filethälften von der Rückengräte ab, wobei ein schmaler Streifen (bis zu 5 mm) mit der Rückenflosse zurückgelassen wird.
Das erzeugte Schmetterlingsfilet kann im weiteren zum
Enthäuten weitergeführt werden, oder es werden in der Maschine
zusätzlich zwei Scheibenmesser angebracht, die die
Filethälften im Wechsel von der Rückenflosse abschneiden.
Allerdings ist die beschriebene Maschine konstruktiv
recht kompliziert, weil sie verschiedenartige Baugruppen
einschließt, weshalb sie einen beträchtlichen Herstellungsaufwand
erfordert. Darüber hinaus besitzt die Maschine große
Abmessungen und eine erhebliche Masse. Ihre Bedienung muß
von Fachleuten hoher Qualifikation durchgeführt werden.
Bekannt ist eine Maschine zum Enthäuten von Fischfilet,
die einen Aufgabetisch, eine umlaufend angetriebene
Transporttrommel sowie ein auf der Welle befestigtes schalenförmiges
Messer mit Schneidkante enthält. Außerdem ist
in der Maschine eine Andrückvorrichtung vorhanden, die in
Gestalt von zwei Antriebsrollen ausgeführt ist, die das
Fischfilet gleichmäßig geradestrecken und mit der Haut an
die Oberfläche der Transporttrommel andrücken. Die Trommel
zieht das Filet zum schalenförmigen Messer durch, das die
Haut von demselben abschneidet. Diese Konstruktion erhöht
die Enthäutungsqualität von Filets von Fischen verschiedener
Art und unterschiedlicher Abmessungen sowie die Qualität
des Abschneidens einer gleichförmig dicken Schicht in
sämtlichen Filetabschnitten. Bei der bekannten Einrichtung
sind zur Entfernung von Grätenknorren bei Fischen zwei
schalenförmige Messer mit Schneidkante verwendet, die auf
Antriebswellen angebracht sind. Bei der Bearbeitung wird der
vorher zerteilte Fisch vom Transportorgan mit dem Bauch
nach oben und dem Schwanzende in Richtung der schalenförmigen
Messer zugeführt. Auf ihrem ganzen Bewegungsweg durchlaufen
die Fische eine ganze Reihe von Zentriervorrichtungen
in Form von Rollen, Führungen u. ä., wonach sie in endgültig
zentrierter Lage in die Messerzone gelangen, wo die
Messer in den Fischkörper auf eine vorgegebene Tiefe eindringen,
wobei die Grätenknorren beiderseits des Fischkörpers
gleichmäßig abgeschnitten werden. Diese Einrichtung besitzt
keine schlechte Arbeitsleistung und gewährleistet
ein wirtschaftliches Abschneiden der Knorren vom Fischkörper.
Jedoch können die beiden beschriebenen Konstruktionen
zum Filetieren von Fischen nicht angewendet werden.
Eine breite Anwendung zum Zerteilen und Filetieren
frischer bzw. aufgetauter Fische findet eine Universalmaschine
in Modulbauweise, die drei Module einschließt: einen Modul
zum Zerteilen der Fische in Filets, einen Modul zum Abschneiden
von Grätenknorren bei Stöckern, einen Modul zum
Filetieren von Fischen. Die Maschine führt bei unterschiedlichem
Aufbau verschiedene Operationen aus. Jeder der Module
kann selbständig funktionieren und besitzt eine mehrelementige,
mit komplizierter Kinematik versehene Struktur.
Insgesamt besitzt die Maschine große Abmessungen und eine
Masse von mehr als 1,5 t. Die in derselben vorhandenen verschiedenen
Vorrichtungen zum Transport, Orientieren und
Filetieren von Fischen erlauben es alles in allem nicht, eine
sichere Zentrierung der Fische bei deren Bearbeitung zu
gewährleisten.
Die modernste Konstruktion zum Filetieren von Fischen
besitzt eine in den SU-A 8 39 466, 9 71 205 beschriebene
Einrichtung. Die Einrichtung enthält ein Transportorgan
zur Zuführung des geköpften Fisches mit der Abschneidestelle
nach vorn, ein Messersystem zum Abtrennen der Filethälften
von der Rückengräte sowie einen Ausbreiter, der sich
zwischen den erwähnten Messern befindet und aus zwei mit
Spalt angeordneten symmetrischen Teilen besteht.
Das Transportorgan besteht aus einem Belade- und einem
Operationsförderer, die miteinander überlappend angeordnet
sind, wobei die Ketten des Operationsförderers durch die
Tragringe der Ringfiletiermesser geführt sind.
Jeder Förderer besitzt ein Paar von Zugketten, welche
Fischhalteleisten tragen, wobei der Abstand zwischen den
Ketten regelbar ist. Darüber hinaus enthält die Maschine ein
Scheibenmesserpaar zum Ausschneiden eines Streifens auf der
Seite des Bauchs, zwei abgefederte Andrückleisten, einen
abgefederten Niederhalter für den Fischrücken, eine abgefederte
Rinne, Führung für den Fischbauch sowie einen Entladeförderer.
Jedes Ringfiletiermesser ist an einem Kragarm befestigt,
der auf dem Rahmen horizontal verschiebbar angeordnet ist.
Die Messer werden in Gegendrehung versetzt.
Der Ausbreiter besteht aus zwei symmetrisch liegenden
Teilen, von denen jeder auf einem Schlitten angeordnet ist,
der auf den Führungen des Messerkragarms in der Vertikalen
und Horizontalen verstellbar montiert ist.
Die gepaarten Scheibenmesser zum Abschneiden des Bauches
besitzen Scheibenfräsen zwischen ihnen, die den abgeschnittenen
Bauchstreifen mit den Flossen erfassen und
zum Abfall geleiten.
Allerdings ist diese Einrichtung dadurch kompliziert,
daß ihr Transportorgan in Form von Ketten aus einem polymeren
Werkstoff ausgebildet ist, die bei der Fischverschiebung
durchgleiten, so daß keine genaue Fischorientierung
erzielt werden kann, was die Ausbeute an der qualitätsgerechten
Produktion herabsetzt; weiter sind folgende Nachteile
der beschriebenen Konstruktion zu nennen:
- - es wird ein Paar von Ringmessern verwendet, die einen hohen Herstellungsaufwand haben und eine sehr genaue Zentrierung untereinander voraussetzen, was unter realen Produktionsbedingungen beim Betrieb sowie angesichts des Verschleißes von Stützrollen nicht zu erreichen ist, wobei der letztere Umstand zur Beeinträchtigung der Qualität der Fischproduktion führt;
- - es wird das Ausbiegen der Rippengräten am Ausbreiter in der zu ihrer natürlichen Form entgegengesetzten Richtung benutzt, was das Verbleiben von Rippengräten in den Filethälften sowie einen erheblichen Verlust an Speisefleisch an der Rückengräte bedingt;
- - insgesamt besitzt die Einrichtung verhältnismäßig große Abmessungen, eine hohe Material- und Energieintensität sowie eine komplizierte Konstruktion.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vereinfachung
der Konstruktion und Erhöhung der Filetierqualität dank
einer sicheren Zentrierung der Fische entlang ihrer Rückengräte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Filetieren von Fischen mit einer solchen konstruktiven
Ausführung und Anordnung ihres Ausbreiters zu schaffen,
die es erlaubt, die Konstruktion durch Zusammenlegung der
technologischen Operationen zu vereinfachen und die Ausbeute
an fertigen Produkten dank wirtschaftlich vorgenommenem
Abschneiden des weichen Fleisches von dem Fischskelett
zu steigern.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in der Einrichtung
zum Filetieren von Fischen, die ein Transportorgan
zur Zuführung des geköpften Fisches mit der Abschneidestelle
nach vorn zu einem Messersystem für die Abtrennung
der Filethälften von der Rückengräte und einen Ausbreiter
einschließt, der sich zwischen den erwähnten Messern befindet
und aus zwei einen Spalt zwischen ihnen aufweisenden symmetrischen
Teilen besteht, die konzentrisch zu einem in deren
Stirnzone angebrachten Ringmesser in der axialen und radialen
Richtung lageregelbar angeordnet sind, erfindungsgemäß
der Ausbreiter an der Innenseite des Ringmessers mit der Möglichkeit
der Überdeckung seiner Schneide angebracht ist
und an ihm auf der Seite des Spaltes ein Paar von Elementen
zur Zentrierung der Rückengräte befestigt ist, das zur Symmetrieebene
des zu bearbeitenden Fisches parallel ist, wobei
die erwähnten Elemente auf der Ringmesserseite Ausschnitte
zum Eintreten der Schneide dieses Ringmessers in dieselben
aufweisen und mit der Möglichkeit der Überdeckung des Messers
auf der Außenseite angebracht sind.
Vorteilhafterweise ist in dieser Einrichtung unmittelbar
vor dem Ausbreiter eine Vorrichtung zur Primärorientierung
des zur Bearbeitung kommenden Fisches angeordnet.
Diese Vorrichtung ist vorzugsweise in Form von zwei
abgefederten Flügeln ausgebildet, die horizontal verschiebbar
angeordnet sind.
Diese Ausführung der Vorrichtung gestattet es, eine
qualitätsgerechte Zerteilung des zu bearbeitenden Fisches
in Filets zu gewährleisten, unabhängig von seiner Größe
und Art.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht in folgendem.
Der geköpfte Fisch mit Eingeweide und Flossen wird mit
der Abschneidestelle nach vorn manuell bzw. auf mechanische
Weise dem Transportorgan zugeführt, das beispielsweise in
Form einer Reihe von gepaarten Antriebskegelrollen mit abrasiver
Arbeitsfläche ausgeführt ist. Es kann auch eine andere
Transportvorrichtung angewendet werden, die den Fisch
durch ein Messersystem zur Abtrennung der Filethälften von
den Gräten hindurchzieht.
Zur Gewährleistung des qualitätsgerechten Filetierens
von Fischen ist eine zuverlässige Zentrierung der Fischsymmetrieebene
während der Bearbeitung relativ zum System der
Bearbeitungsmesser sowie eine sichere Fixierung an den
Stellen des Ausschneidens des weichen Fleisches erforderlich.
Das Filetiermessersystem schließt in der angemeldeten
Einrichtung herkömmliche gepaarte Scheibenmesser ein, die
zu Beginn des technologischen Filetierungsprozesses zum Auftrennen
des Fischbauches und am Ende desselben zur Abtrennung
der Filethälften von der Rückenflosse und der Rückengräte
angewendet werden. Im Zwischenraum zwischen den vorgenannten
Messern befindet sich ein Ringmesser, das auf einer
Horizontalwelle fliegend auf eine solche Weise befestigt
ist, daß seine Drehachse in der Symmetrieebene des zu bearbeitenden
Fisches liegt, während die Scheibenmesser parallel
zu dieser Ebene befestigt sind.
Das zum Ausschneiden der Rippengräten bestimmte Ringmesser
weist an seinem einen Ende eine Schneidkante, an
seinem entgegengesetzten Ende aber eine blinde Stirnwand
zur Befestigung desselben auf der Welle und
zum raschen Austausch gegen ein anderes Messer beim
Stumpfwerden der Schneide auf.
Der aus zwei symmetrischen Teilen bestehende Ausbreiter
ist an der Ringmesserinnenseite konzentrisch zu dieser mit einem
Spalt "b" angeordnet. Die Größe dieses Spaltes wird beim
Umstellen der Einrichtung auf die Bearbeitung einer anderen
Fischart reguliert und steht in direkter Abhängigkeit von
der Rippengrätendicke. Die Größe des Spaltes "b" gewährleistet
ein qualitätsgerechtes Abschneiden des Fleisches von
der Rippenoberfläche des Fisches. Die richtige Einstellung
des Ausbreiters relativ zur Messerschneide gestattet es,
die Ausbeute an fertigen Produkten zu steigern, weil der
Ausbreiter nach seinen Abmessungen und seinem Profil der
Bauchform der spindelartigen und im Schnitt runden Fische
maximal nahekommt. Bei der Durchführung dieser Operation
mittels Scheibenmesser bzw. anderer Organe sind Fleischverluste
entlang der Rückengräte unvermeidlich, was in der
angemeldeten Einrichtung dank der konstruktiven Ausführung
des Ausbreiters gepaart mit einem Ringmesser ausgeschlossen
ist. Die beiden Teile des Ausbreiters sind in bezug auf das
Messer in der axialen und der radialen Richtung lageregelbar
angeordnet.
Die den Fisch bei dessen Zuführung zum Ringmesser zentrierenden
und denselben von unten an der Rückengräte festhaltenden
Elemente befinden sich an den symmetrischen Teilen
des Ausbreiters auf der Seite des zwischen diesen Teilen
vorhandenen Spaltes und sind an denselben starr befestigt.
Dabei weisen die genannten Elemente auf der Messerseite
symmetrische Ausschnitte zum Eintreten der Schneide
auf und überdecken zugleich das Messer auf der Außenseite.
Im Augenblick des Ausschneidens der Rippengräten mit dem
Ringmesser wirken die Torsionskräfte auf den Fischkörper
ein. Zur Gegenwirkung soll der Fisch sicher fixiert sein,
während er durch das Messer hindurchgezogen wird. In der angemeldeten
Einrichtung wird er zur Vermeidung einer Dezentrierung
vom Transportorgan oben an der Rückenflosse und
seitlich fixiert. Die abrasive Oberfläche dieser Organe
erhöht die Reibungskraft. Auf der Seite der Bauchhöhle wird
die Rückengräte des Fisches durch die Längselemente des Ausbreiters
bis zum Abschluß der Zuführung desselben zu den
Scheibenmessern fixiert, die die endgültige Abtrennung der
Filethälften von der Rückenflosse und der Rückengräte vornehmen.
Beim Ausschneiden der Rippengräten sind die Bauchteile
des Fisches geradegestreckt und mittels einer Reihe
abgefederter Leisten am Ausbreiter sicher fixiert. Die
Längselemente sind zur Verkürzung des Laufweges des zu
filetierenden Fisches entlang dem Ausbreiter angebracht,
was die Konstruktion beträchtlich vereinfacht und die
Funktionszuverlässigkeit erhöht.
Zur Gewährleistung der Primärorientierung des Fisches
nach dessen Aufgabe in die Einrichtung ist unmittelbar vor
dem Ausbreiter eine Vorrichtung zur Fischorientierung angeordnet,
die ein mit einer geringen Neigung in bezug auf
den Ausbreiter angeordnetes Paar von abgefederten Flügeln
einschließt, das in der horizontalen Richtung bewegt wird.
Diese selbsteinstellenden Flügel reagieren auf die Fischdicke
und sind in ihrem Querschnitt ähnlich dem Fischquerschnitt
ausgeführt.
Gepaart mit dem Orientierungsorgan funktioniert eine
unter demselben angebrachte Beschleunigungsrolle. Der zum
Filetieren bestimmte Fisch wird seitlich durch die Flügel
des Orientierungsorgans und von unten durch das Rollenprofil
entlang dem Fischkiel zentriert. Der Ausbreiter und
das Orientierungsorgan sind zur Vermeidung einer Dezentrierung
des Fisches bei dessen Übergabe von einem Arbeitsorgan
zum anderen maximal aneinander genähert.
In dieser Weise gewährleistet die erfindungsgemäße Einrichtung
zum Filetieren von Fischen die Herstellung eines
qualitätsgerechten Fischfilets aus frischem oder aufgetautem,
vorher geköpftem, rundem und spindelförmigem Fisch,
nämlich aus Makrele, Stöcker, Sardinen, Heringe, Seehecht,
Rotbarsch, kleinen Dorschen mit einer Länge von 160 bis
400 mm. Gegenüber den bekannten Filetiermaschinen ist die
Masse der erfindungsgemäßen Einrichtung um das 3fache verringert,
die Ausbeute an fertigen Produkten aber gesteigert.
In der Ausführungsform mit einer automatischen Fischaufgabe
ist die maximale Arbeitsleistung der Maschine bis 250 Fische
in der Minute gesteigert.
Die vorerwähnten Ziele und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden in der nachfolgenden konkreten Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand von Zeichnungen dargelegt. Es
zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht der Einrichtung gemäß der Erfindung
in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Ansicht des Ringmessers und des Ausbreiters,
im Augenblick des Filetierens des geköpften Fisches;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
Die Einrichtung zum Filetieren von Fischen enthält ein
Transportorgan sowie ein Schneidmessersystem, die an einem
Gestell 1 (Fig. 1) montiert sind.
Das Schneidmessersystem liegt gleichachsig und
schließt Scheibenmesser 2 zum Ausschneiden eines Fleischstreifens
auf der Seite des Fischbauchs, ein Ringmesser 3
(Fig. 2), einen zwischen denselben befindlichen Ausbreiter
4, der mit parallelen Längselementen 5 mit einer abgerundeten
Oberkante 6 (Fig. 3) zur Zentrierung des Fisches
an der Rückengräte ausgestattet ist, sowie Scheibenmesser
7 (Fig. 1) zur Abtrennung der Filethälften von der Rückengräte
ein.
Die gepaarten Scheibenmesser 2 und 7 sind auf herkömmliche
Weise ausgeführt, der Abstand zwischen den Messern wird
mittels eines Satzes von (in den Zeichnungen nicht dargestellten)
Abstandshülsen reguliert.
Das Messer 3 wird in Form eines Ringes 3′ (Fig. 2) mit
einer Schneidkante 8 und einer blinden Stirnwand 9 ausgeführt
und auf einer Welle 10 mittels einer Mutter 11
derart fliegend befestigt, daß es zum
Schärfen bzw. Auswechseln schnell abgenommen werden
kann.
Der Ausbreiter 4 (Fig. 2, 3) besteht aus zwei symmetrischen
Teilen 4′ und 4′′, die mit einem Spalt "a" zwischen
ihnen und konzentrisch zum Ringmesser 3 unter Überdeckung
der Schneidkante 8 an der Innenseite mit Spalten "b"
und "c" angeordnet sind. Die Größe der Spalte "a", "b" und
"c" wird je nach Art und Größe des zu filetierenden Fisches
eingestellt, wobei jedes der Elemente 5 des Ausbreiters 4
an dessen zugeordneten Teilen 4′ und 4′′ auf der Seite des
Spaltes "a" starr befestigt ist.
Jeder der Teile des Ausbreiters 4 ist seinerseits an
einem vertikalen Kragarm 12 befestigt, der in Nuten 13, 14
einer L-förmigen Kragstütze 15 unter Verschiebungsmöglichkeit
des Kragarmes 12 jeweils in der Horizontalen bzw.
Vertikalen angeordnet ist, wobei die Kragstütze 15 in Nuten
16 auf dem Gestell 1 horizontal verschiebbar angeordnet
ist.
Die beschriebene Befestigung der Teile 4′ und 4′′ des
Ausbreiters 4 ermöglicht eine Regelung ihrer Lage in bezug
auf das Ringmesser 3 in der axialen Richtung unter der Möglichkeit
einer Änderung der Überdeckungsgröße der Schneidkante
8 des Messers 3 an der Innenseite sowie in der radialen
Richtung je nach der Art des zu bearbeitenden Fisches. Darüber
hinaus gestattet es diese Befestigung des Kragarmes
12, jedes Element 5 in den Nuten 14 in der Vertikalen zu
verschieben und sie in die erforderliche Lage in bezug auf
das Ringmesser 3 zu überführen. Die Enden der Elemente 5
weisen auf der Seite des Messers 3 (Fig. 2) symmetrische
Ausschnitte 17 zum Eintreten der Schneidkante 8 in dieselben
auf, wobei sie auf der entgegengesetzten Seite in Form
eines abgerundeten Keiles zur Erzielung günstiger Bedingungen
zur Zentrierung des Fisches ausgebildet sind.
Dabei überdecken die Elemente 5 die Schneidkante 8 auf der
Außenseite um einen größeren Betrag, als die konzentrischen
Teile 4′ und 4′′ des Ausbreiters 4 sie auf der Innenseite
überdecken.
Der Ausbreiter 4 ist ferner mit abgefederten Leisten
18 (Fig. 3) außenseitig ausgestattet, die die Fischbauchwände
bei Zuführung des Fisches zum Ringmesser 3 andrücken
und geradestrecken.
Das die Funktionen der Orientierung, Zentrierung und des
Transportes des Fisches bei dessen Filetierung erfüllende
Transportorgan stellt eine Reihe von Führungsrinnen
und Profilrollen, nämlich eine Aufgaberinne 19 (Fig. 1),
eine Beschleunigungsprofilrolle 20 sowie eine Vorrichtung
zur Zuführung des Fisches zur Bearbeitung dar.
Die Aufgaberinne 19 ist zur vorläufigen Orientierung
des Fisches bei dessen Aufgabe mit dem Bauch nach unten
bestimmt und besteht aus zwei eine V-förmige Rinne bildenden
Führungen. Die Breite der Rinne ist einstellbar je nach
der Größe des zu bearbeitenden Fisches.
Das Austrittsende der Rinne 19 überdeckend ist am Gestell
1 eine Vorrichtung zur vorläufigen Orientierung des
Fisches geneigt befestigt, die aus zwei abgefederten Flügeln
21 ausgeführt ist, welche eine Vorfixierung und Zentrierung
des Fisches bei dessen Zuführung zu den die Bauchhöhle
auftrennenden Scheibenmessers 2 gewährleisten.
Zur Begrenzung der unteren Fischlage in der Vorrichtung
und zur Beschleunigung der Fischbewegung ist unter derselben
in der Zone der Scheibenmesser 2 eine Profilrolle 20 angebracht.
Die letztere schließt auf einer Welle 22 montierte
gepaarte Kegelringe ein, wobei der Abstand zwischen
denselben mittels (in den Zeichnungen nicht dargestellten)
geriffelten Scheiben reguliert wird. Die Vorrichtung
ist an den Ausbreiter 4 maximal angenähert.
Die Fischzuführungsvorrichtung (Fig. 1) ist in Form
von mindestens zwei umlaufenden, angetriebenen und in Reihe angeordneten
Profilrollen 23 und 24 ausgeführt. Die Vorrichtung schließt
eine Antriebswelle 25 ein, auf der eine Rolle 23 kleineren
Durchmessers sowie ein frei schwingender abgefederter Hebel
26 schnell abnehmbar montiert sind. Am anderen Ende des
Hebels 26 ist eine Achse 27 (Fig. 2) befestigt.
Auf der Buchse einer Achse 27 ist eine schnellabnehmbare
Rolle 24 größeren Durchmessers angebracht, die von
der Welle 25 über einen (in den Zeichnungen nicht dargestellten)
Kettentrieb in Drehung versetzt wird.
Zur Gewährleistung der Filetierung von Fischen in einem
weiten Größenbereich wird die Lage der Vorrichtung zu
Zuführung des Fisches zur Bearbeitung unter Beachtung der
notwendigen Änderung der den Fisch fixierenden Kraft mit
Hilfe eines (in den Zeichnungen nicht dargestellten)
Schraubengetriebes am Außenteil des Gestells 1 in der Vertikalen
reguliert.
Jede der Rollen 23 und 24 enthält gepaarte geriffelte
Kegelscheiben 28 (Fig. 3), die in ihrem Querschnitt den
Fischquerschnitt wiederholen. Zwischen den Scheiben 28
sind Abstandshülsen 29 angebracht, deren Zahl von der Dicke
des zu bearbeitenden Fisches abhängt. Die Rollen 23
und 24 sind mit teilweiser gegenseitiger Überdeckung ihrer
Oberflächen (Fig. 1) angeordnet.
Geneigte Rinnen 30, 31 zum Ableiten der Abfälle und
der fertigen Produkte sind an der Außenseite der Scheibenmesser
7 angeordnet.
Eine Wasserleitung 32 mit einem verzweigten Netz von
Aufsätzen dient zur Wasserzuführung zu den Arbeitsorganen
einschließlich eines Aufsatzes 33, der das hängengebliebene
Eingeweide an der Innenseite des Ausbreiters 4 und der
Scheibenmesser 2 zu entfernen erlaubt.
Die gepaarten Scheibenmesser 2 und 7 sowie die Profilrollen
20, 23 und 24 sind miteinander kinematisch verbunden
und werden von einem gemeinsamen Antrieb in Drehung
versetzt. Das Ringmesser 3 besitzt einen Einzelantrieb
(in den Zeichnungen sind die Antriebe nicht dargestellt).
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Filetieren von
Fischen arbeitet folgenderweise.
Der zuvor geköpfte Fisch mit Eingeweide und Flossen
wird über die geneigte Rinne 19 mit dem Bauch nach unten
und der Abschneidestelle nach vorn zugeführt. Aus der Rinne
19 gelangt der Fisch unter der Wirkung von Flieh- und
Schwerkräften in die zur Primärorientierung bestimmte Einrichtung,
wo er von den abgefederten Flügeln 21 in bezug
auf die Scheibenmesser 2 zentriert und, indem er seitens
der Rolle 20 eine Beschleunigung erhält, den Profilrollen
23 und 24 der Vorrichtung zur Zuführung des Fisches zur Bearbeitung
zugeführt wird. Von den letzteren wird der Fisch
an der Rückenflosse zusätzlich zentriert und von oben an
die Schneidmesser angedrückt.
Der fixierte und orientierte Fisch wird den Scheibenmessern
2 zugeführt, die einen Fleischstreifen an der unteren
Bauchseite herausschneiden, während das freigelegte
Eingeweide von einer zwischen den Messern 2 angebrachten
geriffelten Hülse erfaßt und zum Abfall geleitet wird. Dabei
wird das Schneidmessersystem mit Wasser aus den Aufsätzen
der Wasserleitung 32 von oben und dem Aufsatz 33 von
unten ausgiebig berieselt.
Mit fortschreitendem Zerschneiden des Fischbauches
und Entfernen des Eingeweides aus demselben wird das Fischstück
auf den Ausbreiter 4 (Fig. 2, 3) gezogen. Die Kanten
6 der Elemente 5 umfassen die Rückengräte des Fisches, und
das Fischstück wird dabei von oben und seitlich von den
Rollen 23, 24 sowie den Leisten 18 an den einzelnen Teilen
des Ausbreiters 4 zusammengedrückt. Dabei wird die Rückengräte
des Fisches inm Spalt "a" sicher fixiert.
So wird der Fisch während seiner Zwangsverschiebung
von oben und seitlich durch die geriffelten Kegelrollen
23, 24 zuverlässig zentriert, wobei er, indem er sich mit
der Bauchfläche auf der Oberfläche des Ausbreiters 4 abstützt,
an denselben von den abgefederten Leisten 18 außenseits
angedrückt wird. Während seiner Verschiebung wird der
Fisch auf die abgerundeten Kanten der Längselemente 6 aufgeschoben,
die eine Zentrierung desselben an der Rückengräte,
die zwischen ihnen einfällt, gewährleisten. Die Höhe
der Elemente 6 relativ zur Oberfläche des Ausbreiters 4 nimmt
während der Verschiebung des Fisches zum Ringmesser 3 zu.
Je näher de Fisch an dasselbe kommt, um so fester wird die
Rückengräte auf dem größten Teil ihrer Länge von den Elementen
6 fixiert, wobei die Rippengräten und die Bauchhöhle
geradegestreckt und an die konzentrischen Teile des Ausbreiters
4 innig angedrückt sind, derart, daß sie sich in einer
Lage befinden, die der natürlichen nahekommt.
Der fixierte Fisch wird der Schneidkante 8 des Ringmessers
3 zugeführt. Zur Gewährleistung eines wirtschaftlichen
Ausschneidens von Filets wird die Einrichtung vor
dem Arbeitsbeginn justiert und werden die Spalte "a", "b"
und "c" je nach der Größe des zu bearbeitenden Fisches eingestellt.
Dabei muß die Größe des Spaltes "a" an die Dicke der
Rückengräte eines maximal großen Fisches, die Größe des
Spaltes "b" an die maximale Dicke der Rippengräten und die
Größe des Spaltes "c" der Überdeckung des Ringmessers 3 durch
die Teile 4′ und 4′′ des Ausbreiters 4 an den Spalt "b" angenähert
sein, wobei "c" etwas größer als "b" sein soll.
Das auf die beschriebene Weise fixierte Fischstück wird den
Schneidkanten 8 des Ringmessers 3 zugeführt, das die Rippengräten
des Fisches herausschneidet. Die vom Ringmesser 3
ausgeschnittenen Rippengräten gelangen über den Spalt "b"
ins Innere des letzteren und werden zum Abfall abgeleitet.
Danach schneiden die Scheibenmesser 7 (Fig. 1) die
Filethälften von der Rückenflosse der Rückengräte ab, die
über die Rinne 31 aus der Einrichtung abgeleitet werden, während
die Gräten von den Messern 7 erfaßt und über die Rinne
30 zur weiteren Bearbeitung geleitet werden.
Im weiteren wiederholt sich der Zyklus.
Also gestattet es die erfindungsgemäße konstruktive Lösung
der Einrichtung, mehrere Operationen durch eine bestimmte
Ausführung des Ausbreiters zusammenzulegen. Die Gesamtheit
der vorgenommenen Verbesserung gewährleistet eine
sichere Zentrierung des Fisches während seiner Bearbeitung.
Die Einrichtung besitzt geringe Abmessungen und führt eine
qualitätsgerechte Filetierung von verschiedenen Fischarten
durch.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Filetieren von Fischen, die einschließt
ein Transportorgan zur Zuführung des geköpften Fisches mit der Abschneidestelle nach vorn zu einem Messersystem für die Abtrennung von Filethälften von der Rückengräte, wobei ein Ausbreiter (4) zwischen den Messern angeordnet ist und aus zwei einen Spalt ("a") zwischen ihnen aufweisenden symmetrischen Teilen (4′ und 4′′) besteht, die konzentrisch zu einem in deren Stirnteil angebrachten Ringmesser (3) in der axialen und radialen Richtung lageregelbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbreiter (4) an der Innenseite des Ringmessers (3) mit der Möglichkeit der Überdeckung seiner Schneidkante (8) angeordnet ist und an ihm auf der Seite des Spaltes ("a") ein Paar von Elementen (5) zur Zentrierung der Rückengräte befestigt ist, das zur Symmetrieebene des zu bearbeitenden Fisches parallel ist, wobei die Elemente (5) auf der Seite des Ringmessers (3) Auschnitte (17) zum Eintreten seiner Schneidkante (8) in dieselben aufweisen und mit der Möglichkeit der Überdeckung des Ringmessers (3) auf der Außenseite angebracht sind.
ein Transportorgan zur Zuführung des geköpften Fisches mit der Abschneidestelle nach vorn zu einem Messersystem für die Abtrennung von Filethälften von der Rückengräte, wobei ein Ausbreiter (4) zwischen den Messern angeordnet ist und aus zwei einen Spalt ("a") zwischen ihnen aufweisenden symmetrischen Teilen (4′ und 4′′) besteht, die konzentrisch zu einem in deren Stirnteil angebrachten Ringmesser (3) in der axialen und radialen Richtung lageregelbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbreiter (4) an der Innenseite des Ringmessers (3) mit der Möglichkeit der Überdeckung seiner Schneidkante (8) angeordnet ist und an ihm auf der Seite des Spaltes ("a") ein Paar von Elementen (5) zur Zentrierung der Rückengräte befestigt ist, das zur Symmetrieebene des zu bearbeitenden Fisches parallel ist, wobei die Elemente (5) auf der Seite des Ringmessers (3) Auschnitte (17) zum Eintreten seiner Schneidkante (8) in dieselben aufweisen und mit der Möglichkeit der Überdeckung des Ringmessers (3) auf der Außenseite angebracht sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie
eine Vorrichtung zur Primärorientierung des zu bearbeitenden
Fisches, die sich unmittelbar vor dem
Ausbreiter (4) befindet, aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung in Form von zwei abgefederten
Flügeln (21) ausgeführt ist, die horizontal verschiebbar
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017443 DE4017443A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Einrichtung zum filetieren von fisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017443 DE4017443A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Einrichtung zum filetieren von fisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017443A1 true DE4017443A1 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6407501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017443 Withdrawn DE4017443A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Einrichtung zum filetieren von fisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017443A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102986818A (zh) * | 2012-08-21 | 2013-03-27 | 刘建明 | 鱼肉鱼刺分离装置 |
CN103629303A (zh) * | 2012-08-21 | 2014-03-12 | 刘建明 | 鱼肉鱼刺分离装置的传动机构 |
-
1990
- 1990-05-30 DE DE19904017443 patent/DE4017443A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102986818A (zh) * | 2012-08-21 | 2013-03-27 | 刘建明 | 鱼肉鱼刺分离装置 |
CN103629303A (zh) * | 2012-08-21 | 2014-03-12 | 刘建明 | 鱼肉鱼刺分离装置的传动机构 |
CN102986818B (zh) * | 2012-08-21 | 2014-10-22 | 刘建明 | 鱼肉鱼刺分离装置 |
CN103629303B (zh) * | 2012-08-21 | 2017-05-03 | 常州市天水食品有限公司 | 鱼肉鱼刺分离装置的传动机构 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |