DE4017443A1 - Einrichtung zum filetieren von fisch - Google Patents

Einrichtung zum filetieren von fisch

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Leonid Pavlovic Koval
Geliodor Pavlovic Duleckij
Nikolaj Aleksandrovic Rusanov
Vitautas Alfonsovic Griskenas
Georgij Prokofevic Tkacenko
Arkadij Pavlovic Semjanov
Vjaceslav Fedorovic Kosov
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/16Removing fish-bones; Filleting fish

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Die Einrichtung bezieht sich auf die Fischverarbeitungstechnik, insbesondere auf eine Einrichtung zum Filetieren von Fischen.
Die vorliegende Erfindung kann zur Bearbeitung von Fischen mit spindelartiger bzw. runder Körperform in weitem Größenbereich mit Erfolg angewendet werden. Sie ermöglicht eine beträchtliche Erweiterung des Sortiments des hergestellten Fischfilets.
Die Erfindung kann in Küstenverarbeitungsbetrieben sowie auf Fangschiffen angewendet werden.
In der Weltpraxis ist eine Reihe von Konstruktionen bekannt, die eine stufenweise Fischzerteilung gewährleisten. Insbesondere ist die Filetiermaschine "Baader 234" bekannt, die zur Bearbeitung von Heringen mit einer Länge von 200-400 mm sowie von Makrelen mit einer Länge von 280-400 mm bestimmt ist.
Sie besteht aus einem Kopfabschneide- und einem Filetierteil. Der Filetierteil der Maschine schließt einen Durchzugförderer ein, der sich über den zum Fischfiletieren bestimmten Arbeitsorganen befindet. Das Filetieren geschieht herkömmlicherweise mit Hilfe von vier Paaren von Scheibenmessern, wobei die Filethälften von zwei zusätzlichen Messern abgeschnitten werden. Die Reihenfolge der Filetieroperationen ist dabei wie folgt:
  • - das erste Messerpaar schneidet den Bauchstreifen heraus und legt das Eingeweide frei, das auf einer Rinne in einen Sammelbehälter kommt;
  • - das zweite Messerpaar unterschneidet die Rippengräten und trennt weiches Fleisch des Schwanzteiles von der Rückengräte ab;
  • - das dritte Messerpaar schneidet die Rippengräten heraus;
  • - das vierte Messerpaar schneidet die Filethälften von der Rückengräte ab, wobei ein schmaler Streifen (bis zu 5 mm) mit der Rückenflosse zurückgelassen wird.
Das erzeugte Schmetterlingsfilet kann im weiteren zum Enthäuten weitergeführt werden, oder es werden in der Maschine zusätzlich zwei Scheibenmesser angebracht, die die Filethälften im Wechsel von der Rückenflosse abschneiden.
Allerdings ist die beschriebene Maschine konstruktiv recht kompliziert, weil sie verschiedenartige Baugruppen einschließt, weshalb sie einen beträchtlichen Herstellungsaufwand erfordert. Darüber hinaus besitzt die Maschine große Abmessungen und eine erhebliche Masse. Ihre Bedienung muß von Fachleuten hoher Qualifikation durchgeführt werden.
Bekannt ist eine Maschine zum Enthäuten von Fischfilet, die einen Aufgabetisch, eine umlaufend angetriebene Transporttrommel sowie ein auf der Welle befestigtes schalenförmiges Messer mit Schneidkante enthält. Außerdem ist in der Maschine eine Andrückvorrichtung vorhanden, die in Gestalt von zwei Antriebsrollen ausgeführt ist, die das Fischfilet gleichmäßig geradestrecken und mit der Haut an die Oberfläche der Transporttrommel andrücken. Die Trommel zieht das Filet zum schalenförmigen Messer durch, das die Haut von demselben abschneidet. Diese Konstruktion erhöht die Enthäutungsqualität von Filets von Fischen verschiedener Art und unterschiedlicher Abmessungen sowie die Qualität des Abschneidens einer gleichförmig dicken Schicht in sämtlichen Filetabschnitten. Bei der bekannten Einrichtung sind zur Entfernung von Grätenknorren bei Fischen zwei schalenförmige Messer mit Schneidkante verwendet, die auf Antriebswellen angebracht sind. Bei der Bearbeitung wird der vorher zerteilte Fisch vom Transportorgan mit dem Bauch nach oben und dem Schwanzende in Richtung der schalenförmigen Messer zugeführt. Auf ihrem ganzen Bewegungsweg durchlaufen die Fische eine ganze Reihe von Zentriervorrichtungen in Form von Rollen, Führungen u. ä., wonach sie in endgültig zentrierter Lage in die Messerzone gelangen, wo die Messer in den Fischkörper auf eine vorgegebene Tiefe eindringen, wobei die Grätenknorren beiderseits des Fischkörpers gleichmäßig abgeschnitten werden. Diese Einrichtung besitzt keine schlechte Arbeitsleistung und gewährleistet ein wirtschaftliches Abschneiden der Knorren vom Fischkörper.
Jedoch können die beiden beschriebenen Konstruktionen zum Filetieren von Fischen nicht angewendet werden.
Eine breite Anwendung zum Zerteilen und Filetieren frischer bzw. aufgetauter Fische findet eine Universalmaschine in Modulbauweise, die drei Module einschließt: einen Modul zum Zerteilen der Fische in Filets, einen Modul zum Abschneiden von Grätenknorren bei Stöckern, einen Modul zum Filetieren von Fischen. Die Maschine führt bei unterschiedlichem Aufbau verschiedene Operationen aus. Jeder der Module kann selbständig funktionieren und besitzt eine mehrelementige, mit komplizierter Kinematik versehene Struktur. Insgesamt besitzt die Maschine große Abmessungen und eine Masse von mehr als 1,5 t. Die in derselben vorhandenen verschiedenen Vorrichtungen zum Transport, Orientieren und Filetieren von Fischen erlauben es alles in allem nicht, eine sichere Zentrierung der Fische bei deren Bearbeitung zu gewährleisten.
Die modernste Konstruktion zum Filetieren von Fischen besitzt eine in den SU-A 8 39 466, 9 71 205 beschriebene Einrichtung. Die Einrichtung enthält ein Transportorgan zur Zuführung des geköpften Fisches mit der Abschneidestelle nach vorn, ein Messersystem zum Abtrennen der Filethälften von der Rückengräte sowie einen Ausbreiter, der sich zwischen den erwähnten Messern befindet und aus zwei mit Spalt angeordneten symmetrischen Teilen besteht.
Das Transportorgan besteht aus einem Belade- und einem Operationsförderer, die miteinander überlappend angeordnet sind, wobei die Ketten des Operationsförderers durch die Tragringe der Ringfiletiermesser geführt sind.
Jeder Förderer besitzt ein Paar von Zugketten, welche Fischhalteleisten tragen, wobei der Abstand zwischen den Ketten regelbar ist. Darüber hinaus enthält die Maschine ein Scheibenmesserpaar zum Ausschneiden eines Streifens auf der Seite des Bauchs, zwei abgefederte Andrückleisten, einen abgefederten Niederhalter für den Fischrücken, eine abgefederte Rinne, Führung für den Fischbauch sowie einen Entladeförderer.
Jedes Ringfiletiermesser ist an einem Kragarm befestigt, der auf dem Rahmen horizontal verschiebbar angeordnet ist. Die Messer werden in Gegendrehung versetzt.
Der Ausbreiter besteht aus zwei symmetrisch liegenden Teilen, von denen jeder auf einem Schlitten angeordnet ist, der auf den Führungen des Messerkragarms in der Vertikalen und Horizontalen verstellbar montiert ist.
Die gepaarten Scheibenmesser zum Abschneiden des Bauches besitzen Scheibenfräsen zwischen ihnen, die den abgeschnittenen Bauchstreifen mit den Flossen erfassen und zum Abfall geleiten.
Allerdings ist diese Einrichtung dadurch kompliziert, daß ihr Transportorgan in Form von Ketten aus einem polymeren Werkstoff ausgebildet ist, die bei der Fischverschiebung durchgleiten, so daß keine genaue Fischorientierung erzielt werden kann, was die Ausbeute an der qualitätsgerechten Produktion herabsetzt; weiter sind folgende Nachteile der beschriebenen Konstruktion zu nennen:
  • - es wird ein Paar von Ringmessern verwendet, die einen hohen Herstellungsaufwand haben und eine sehr genaue Zentrierung untereinander voraussetzen, was unter realen Produktionsbedingungen beim Betrieb sowie angesichts des Verschleißes von Stützrollen nicht zu erreichen ist, wobei der letztere Umstand zur Beeinträchtigung der Qualität der Fischproduktion führt;
  • - es wird das Ausbiegen der Rippengräten am Ausbreiter in der zu ihrer natürlichen Form entgegengesetzten Richtung benutzt, was das Verbleiben von Rippengräten in den Filethälften sowie einen erheblichen Verlust an Speisefleisch an der Rückengräte bedingt;
  • - insgesamt besitzt die Einrichtung verhältnismäßig große Abmessungen, eine hohe Material- und Energieintensität sowie eine komplizierte Konstruktion.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vereinfachung der Konstruktion und Erhöhung der Filetierqualität dank einer sicheren Zentrierung der Fische entlang ihrer Rückengräte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Filetieren von Fischen mit einer solchen konstruktiven Ausführung und Anordnung ihres Ausbreiters zu schaffen, die es erlaubt, die Konstruktion durch Zusammenlegung der technologischen Operationen zu vereinfachen und die Ausbeute an fertigen Produkten dank wirtschaftlich vorgenommenem Abschneiden des weichen Fleisches von dem Fischskelett zu steigern.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zum Filetieren von Fischen, die ein Transportorgan zur Zuführung des geköpften Fisches mit der Abschneidestelle nach vorn zu einem Messersystem für die Abtrennung der Filethälften von der Rückengräte und einen Ausbreiter einschließt, der sich zwischen den erwähnten Messern befindet und aus zwei einen Spalt zwischen ihnen aufweisenden symmetrischen Teilen besteht, die konzentrisch zu einem in deren Stirnzone angebrachten Ringmesser in der axialen und radialen Richtung lageregelbar angeordnet sind, erfindungsgemäß der Ausbreiter an der Innenseite des Ringmessers mit der Möglichkeit der Überdeckung seiner Schneide angebracht ist und an ihm auf der Seite des Spaltes ein Paar von Elementen zur Zentrierung der Rückengräte befestigt ist, das zur Symmetrieebene des zu bearbeitenden Fisches parallel ist, wobei die erwähnten Elemente auf der Ringmesserseite Ausschnitte zum Eintreten der Schneide dieses Ringmessers in dieselben aufweisen und mit der Möglichkeit der Überdeckung des Messers auf der Außenseite angebracht sind.
Vorteilhafterweise ist in dieser Einrichtung unmittelbar vor dem Ausbreiter eine Vorrichtung zur Primärorientierung des zur Bearbeitung kommenden Fisches angeordnet.
Diese Vorrichtung ist vorzugsweise in Form von zwei abgefederten Flügeln ausgebildet, die horizontal verschiebbar angeordnet sind.
Diese Ausführung der Vorrichtung gestattet es, eine qualitätsgerechte Zerteilung des zu bearbeitenden Fisches in Filets zu gewährleisten, unabhängig von seiner Größe und Art.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht in folgendem.
Der geköpfte Fisch mit Eingeweide und Flossen wird mit der Abschneidestelle nach vorn manuell bzw. auf mechanische Weise dem Transportorgan zugeführt, das beispielsweise in Form einer Reihe von gepaarten Antriebskegelrollen mit abrasiver Arbeitsfläche ausgeführt ist. Es kann auch eine andere Transportvorrichtung angewendet werden, die den Fisch durch ein Messersystem zur Abtrennung der Filethälften von den Gräten hindurchzieht.
Zur Gewährleistung des qualitätsgerechten Filetierens von Fischen ist eine zuverlässige Zentrierung der Fischsymmetrieebene während der Bearbeitung relativ zum System der Bearbeitungsmesser sowie eine sichere Fixierung an den Stellen des Ausschneidens des weichen Fleisches erforderlich.
Das Filetiermessersystem schließt in der angemeldeten Einrichtung herkömmliche gepaarte Scheibenmesser ein, die zu Beginn des technologischen Filetierungsprozesses zum Auftrennen des Fischbauches und am Ende desselben zur Abtrennung der Filethälften von der Rückenflosse und der Rückengräte angewendet werden. Im Zwischenraum zwischen den vorgenannten Messern befindet sich ein Ringmesser, das auf einer Horizontalwelle fliegend auf eine solche Weise befestigt ist, daß seine Drehachse in der Symmetrieebene des zu bearbeitenden Fisches liegt, während die Scheibenmesser parallel zu dieser Ebene befestigt sind.
Das zum Ausschneiden der Rippengräten bestimmte Ringmesser weist an seinem einen Ende eine Schneidkante, an seinem entgegengesetzten Ende aber eine blinde Stirnwand zur Befestigung desselben auf der Welle und zum raschen Austausch gegen ein anderes Messer beim Stumpfwerden der Schneide auf.
Der aus zwei symmetrischen Teilen bestehende Ausbreiter ist an der Ringmesserinnenseite konzentrisch zu dieser mit einem Spalt "b" angeordnet. Die Größe dieses Spaltes wird beim Umstellen der Einrichtung auf die Bearbeitung einer anderen Fischart reguliert und steht in direkter Abhängigkeit von der Rippengrätendicke. Die Größe des Spaltes "b" gewährleistet ein qualitätsgerechtes Abschneiden des Fleisches von der Rippenoberfläche des Fisches. Die richtige Einstellung des Ausbreiters relativ zur Messerschneide gestattet es, die Ausbeute an fertigen Produkten zu steigern, weil der Ausbreiter nach seinen Abmessungen und seinem Profil der Bauchform der spindelartigen und im Schnitt runden Fische maximal nahekommt. Bei der Durchführung dieser Operation mittels Scheibenmesser bzw. anderer Organe sind Fleischverluste entlang der Rückengräte unvermeidlich, was in der angemeldeten Einrichtung dank der konstruktiven Ausführung des Ausbreiters gepaart mit einem Ringmesser ausgeschlossen ist. Die beiden Teile des Ausbreiters sind in bezug auf das Messer in der axialen und der radialen Richtung lageregelbar angeordnet.
Die den Fisch bei dessen Zuführung zum Ringmesser zentrierenden und denselben von unten an der Rückengräte festhaltenden Elemente befinden sich an den symmetrischen Teilen des Ausbreiters auf der Seite des zwischen diesen Teilen vorhandenen Spaltes und sind an denselben starr befestigt. Dabei weisen die genannten Elemente auf der Messerseite symmetrische Ausschnitte zum Eintreten der Schneide auf und überdecken zugleich das Messer auf der Außenseite. Im Augenblick des Ausschneidens der Rippengräten mit dem Ringmesser wirken die Torsionskräfte auf den Fischkörper ein. Zur Gegenwirkung soll der Fisch sicher fixiert sein, während er durch das Messer hindurchgezogen wird. In der angemeldeten Einrichtung wird er zur Vermeidung einer Dezentrierung vom Transportorgan oben an der Rückenflosse und seitlich fixiert. Die abrasive Oberfläche dieser Organe erhöht die Reibungskraft. Auf der Seite der Bauchhöhle wird die Rückengräte des Fisches durch die Längselemente des Ausbreiters bis zum Abschluß der Zuführung desselben zu den Scheibenmessern fixiert, die die endgültige Abtrennung der Filethälften von der Rückenflosse und der Rückengräte vornehmen. Beim Ausschneiden der Rippengräten sind die Bauchteile des Fisches geradegestreckt und mittels einer Reihe abgefederter Leisten am Ausbreiter sicher fixiert. Die Längselemente sind zur Verkürzung des Laufweges des zu filetierenden Fisches entlang dem Ausbreiter angebracht, was die Konstruktion beträchtlich vereinfacht und die Funktionszuverlässigkeit erhöht.
Zur Gewährleistung der Primärorientierung des Fisches nach dessen Aufgabe in die Einrichtung ist unmittelbar vor dem Ausbreiter eine Vorrichtung zur Fischorientierung angeordnet, die ein mit einer geringen Neigung in bezug auf den Ausbreiter angeordnetes Paar von abgefederten Flügeln einschließt, das in der horizontalen Richtung bewegt wird. Diese selbsteinstellenden Flügel reagieren auf die Fischdicke und sind in ihrem Querschnitt ähnlich dem Fischquerschnitt ausgeführt.
Gepaart mit dem Orientierungsorgan funktioniert eine unter demselben angebrachte Beschleunigungsrolle. Der zum Filetieren bestimmte Fisch wird seitlich durch die Flügel des Orientierungsorgans und von unten durch das Rollenprofil entlang dem Fischkiel zentriert. Der Ausbreiter und das Orientierungsorgan sind zur Vermeidung einer Dezentrierung des Fisches bei dessen Übergabe von einem Arbeitsorgan zum anderen maximal aneinander genähert.
In dieser Weise gewährleistet die erfindungsgemäße Einrichtung zum Filetieren von Fischen die Herstellung eines qualitätsgerechten Fischfilets aus frischem oder aufgetautem, vorher geköpftem, rundem und spindelförmigem Fisch, nämlich aus Makrele, Stöcker, Sardinen, Heringe, Seehecht, Rotbarsch, kleinen Dorschen mit einer Länge von 160 bis 400 mm. Gegenüber den bekannten Filetiermaschinen ist die Masse der erfindungsgemäßen Einrichtung um das 3fache verringert, die Ausbeute an fertigen Produkten aber gesteigert. In der Ausführungsform mit einer automatischen Fischaufgabe ist die maximale Arbeitsleistung der Maschine bis 250 Fische in der Minute gesteigert.
Die vorerwähnten Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden konkreten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand von Zeichnungen dargelegt. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht der Einrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Ansicht des Ringmessers und des Ausbreiters, im Augenblick des Filetierens des geköpften Fisches;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
Die Einrichtung zum Filetieren von Fischen enthält ein Transportorgan sowie ein Schneidmessersystem, die an einem Gestell 1 (Fig. 1) montiert sind.
Das Schneidmessersystem liegt gleichachsig und schließt Scheibenmesser 2 zum Ausschneiden eines Fleischstreifens auf der Seite des Fischbauchs, ein Ringmesser 3 (Fig. 2), einen zwischen denselben befindlichen Ausbreiter 4, der mit parallelen Längselementen 5 mit einer abgerundeten Oberkante 6 (Fig. 3) zur Zentrierung des Fisches an der Rückengräte ausgestattet ist, sowie Scheibenmesser 7 (Fig. 1) zur Abtrennung der Filethälften von der Rückengräte ein.
Die gepaarten Scheibenmesser 2 und 7 sind auf herkömmliche Weise ausgeführt, der Abstand zwischen den Messern wird mittels eines Satzes von (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Abstandshülsen reguliert.
Das Messer 3 wird in Form eines Ringes 3′ (Fig. 2) mit einer Schneidkante 8 und einer blinden Stirnwand 9 ausgeführt und auf einer Welle 10 mittels einer Mutter 11 derart fliegend befestigt, daß es zum Schärfen bzw. Auswechseln schnell abgenommen werden kann.
Der Ausbreiter 4 (Fig. 2, 3) besteht aus zwei symmetrischen Teilen 4′ und 4′′, die mit einem Spalt "a" zwischen ihnen und konzentrisch zum Ringmesser 3 unter Überdeckung der Schneidkante 8 an der Innenseite mit Spalten "b" und "c" angeordnet sind. Die Größe der Spalte "a", "b" und "c" wird je nach Art und Größe des zu filetierenden Fisches eingestellt, wobei jedes der Elemente 5 des Ausbreiters 4 an dessen zugeordneten Teilen 4′ und 4′′ auf der Seite des Spaltes "a" starr befestigt ist.
Jeder der Teile des Ausbreiters 4 ist seinerseits an einem vertikalen Kragarm 12 befestigt, der in Nuten 13, 14 einer L-förmigen Kragstütze 15 unter Verschiebungsmöglichkeit des Kragarmes 12 jeweils in der Horizontalen bzw. Vertikalen angeordnet ist, wobei die Kragstütze 15 in Nuten 16 auf dem Gestell 1 horizontal verschiebbar angeordnet ist.
Die beschriebene Befestigung der Teile 4′ und 4′′ des Ausbreiters 4 ermöglicht eine Regelung ihrer Lage in bezug auf das Ringmesser 3 in der axialen Richtung unter der Möglichkeit einer Änderung der Überdeckungsgröße der Schneidkante 8 des Messers 3 an der Innenseite sowie in der radialen Richtung je nach der Art des zu bearbeitenden Fisches. Darüber hinaus gestattet es diese Befestigung des Kragarmes 12, jedes Element 5 in den Nuten 14 in der Vertikalen zu verschieben und sie in die erforderliche Lage in bezug auf das Ringmesser 3 zu überführen. Die Enden der Elemente 5 weisen auf der Seite des Messers 3 (Fig. 2) symmetrische Ausschnitte 17 zum Eintreten der Schneidkante 8 in dieselben auf, wobei sie auf der entgegengesetzten Seite in Form eines abgerundeten Keiles zur Erzielung günstiger Bedingungen zur Zentrierung des Fisches ausgebildet sind. Dabei überdecken die Elemente 5 die Schneidkante 8 auf der Außenseite um einen größeren Betrag, als die konzentrischen Teile 4′ und 4′′ des Ausbreiters 4 sie auf der Innenseite überdecken.
Der Ausbreiter 4 ist ferner mit abgefederten Leisten 18 (Fig. 3) außenseitig ausgestattet, die die Fischbauchwände bei Zuführung des Fisches zum Ringmesser 3 andrücken und geradestrecken.
Das die Funktionen der Orientierung, Zentrierung und des Transportes des Fisches bei dessen Filetierung erfüllende Transportorgan stellt eine Reihe von Führungsrinnen und Profilrollen, nämlich eine Aufgaberinne 19 (Fig. 1), eine Beschleunigungsprofilrolle 20 sowie eine Vorrichtung zur Zuführung des Fisches zur Bearbeitung dar.
Die Aufgaberinne 19 ist zur vorläufigen Orientierung des Fisches bei dessen Aufgabe mit dem Bauch nach unten bestimmt und besteht aus zwei eine V-förmige Rinne bildenden Führungen. Die Breite der Rinne ist einstellbar je nach der Größe des zu bearbeitenden Fisches.
Das Austrittsende der Rinne 19 überdeckend ist am Gestell 1 eine Vorrichtung zur vorläufigen Orientierung des Fisches geneigt befestigt, die aus zwei abgefederten Flügeln 21 ausgeführt ist, welche eine Vorfixierung und Zentrierung des Fisches bei dessen Zuführung zu den die Bauchhöhle auftrennenden Scheibenmessers 2 gewährleisten.
Zur Begrenzung der unteren Fischlage in der Vorrichtung und zur Beschleunigung der Fischbewegung ist unter derselben in der Zone der Scheibenmesser 2 eine Profilrolle 20 angebracht. Die letztere schließt auf einer Welle 22 montierte gepaarte Kegelringe ein, wobei der Abstand zwischen denselben mittels (in den Zeichnungen nicht dargestellten) geriffelten Scheiben reguliert wird. Die Vorrichtung ist an den Ausbreiter 4 maximal angenähert.
Die Fischzuführungsvorrichtung (Fig. 1) ist in Form von mindestens zwei umlaufenden, angetriebenen und in Reihe angeordneten Profilrollen 23 und 24 ausgeführt. Die Vorrichtung schließt eine Antriebswelle 25 ein, auf der eine Rolle 23 kleineren Durchmessers sowie ein frei schwingender abgefederter Hebel 26 schnell abnehmbar montiert sind. Am anderen Ende des Hebels 26 ist eine Achse 27 (Fig. 2) befestigt.
Auf der Buchse einer Achse 27 ist eine schnellabnehmbare Rolle 24 größeren Durchmessers angebracht, die von der Welle 25 über einen (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Kettentrieb in Drehung versetzt wird.
Zur Gewährleistung der Filetierung von Fischen in einem weiten Größenbereich wird die Lage der Vorrichtung zu Zuführung des Fisches zur Bearbeitung unter Beachtung der notwendigen Änderung der den Fisch fixierenden Kraft mit Hilfe eines (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Schraubengetriebes am Außenteil des Gestells 1 in der Vertikalen reguliert.
Jede der Rollen 23 und 24 enthält gepaarte geriffelte Kegelscheiben 28 (Fig. 3), die in ihrem Querschnitt den Fischquerschnitt wiederholen. Zwischen den Scheiben 28 sind Abstandshülsen 29 angebracht, deren Zahl von der Dicke des zu bearbeitenden Fisches abhängt. Die Rollen 23 und 24 sind mit teilweiser gegenseitiger Überdeckung ihrer Oberflächen (Fig. 1) angeordnet.
Geneigte Rinnen 30, 31 zum Ableiten der Abfälle und der fertigen Produkte sind an der Außenseite der Scheibenmesser 7 angeordnet.
Eine Wasserleitung 32 mit einem verzweigten Netz von Aufsätzen dient zur Wasserzuführung zu den Arbeitsorganen einschließlich eines Aufsatzes 33, der das hängengebliebene Eingeweide an der Innenseite des Ausbreiters 4 und der Scheibenmesser 2 zu entfernen erlaubt.
Die gepaarten Scheibenmesser 2 und 7 sowie die Profilrollen 20, 23 und 24 sind miteinander kinematisch verbunden und werden von einem gemeinsamen Antrieb in Drehung versetzt. Das Ringmesser 3 besitzt einen Einzelantrieb (in den Zeichnungen sind die Antriebe nicht dargestellt).
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Filetieren von Fischen arbeitet folgenderweise.
Der zuvor geköpfte Fisch mit Eingeweide und Flossen wird über die geneigte Rinne 19 mit dem Bauch nach unten und der Abschneidestelle nach vorn zugeführt. Aus der Rinne 19 gelangt der Fisch unter der Wirkung von Flieh- und Schwerkräften in die zur Primärorientierung bestimmte Einrichtung, wo er von den abgefederten Flügeln 21 in bezug auf die Scheibenmesser 2 zentriert und, indem er seitens der Rolle 20 eine Beschleunigung erhält, den Profilrollen 23 und 24 der Vorrichtung zur Zuführung des Fisches zur Bearbeitung zugeführt wird. Von den letzteren wird der Fisch an der Rückenflosse zusätzlich zentriert und von oben an die Schneidmesser angedrückt.
Der fixierte und orientierte Fisch wird den Scheibenmessern 2 zugeführt, die einen Fleischstreifen an der unteren Bauchseite herausschneiden, während das freigelegte Eingeweide von einer zwischen den Messern 2 angebrachten geriffelten Hülse erfaßt und zum Abfall geleitet wird. Dabei wird das Schneidmessersystem mit Wasser aus den Aufsätzen der Wasserleitung 32 von oben und dem Aufsatz 33 von unten ausgiebig berieselt.
Mit fortschreitendem Zerschneiden des Fischbauches und Entfernen des Eingeweides aus demselben wird das Fischstück auf den Ausbreiter 4 (Fig. 2, 3) gezogen. Die Kanten 6 der Elemente 5 umfassen die Rückengräte des Fisches, und das Fischstück wird dabei von oben und seitlich von den Rollen 23, 24 sowie den Leisten 18 an den einzelnen Teilen des Ausbreiters 4 zusammengedrückt. Dabei wird die Rückengräte des Fisches inm Spalt "a" sicher fixiert.
So wird der Fisch während seiner Zwangsverschiebung von oben und seitlich durch die geriffelten Kegelrollen 23, 24 zuverlässig zentriert, wobei er, indem er sich mit der Bauchfläche auf der Oberfläche des Ausbreiters 4 abstützt, an denselben von den abgefederten Leisten 18 außenseits angedrückt wird. Während seiner Verschiebung wird der Fisch auf die abgerundeten Kanten der Längselemente 6 aufgeschoben, die eine Zentrierung desselben an der Rückengräte, die zwischen ihnen einfällt, gewährleisten. Die Höhe der Elemente 6 relativ zur Oberfläche des Ausbreiters 4 nimmt während der Verschiebung des Fisches zum Ringmesser 3 zu. Je näher de Fisch an dasselbe kommt, um so fester wird die Rückengräte auf dem größten Teil ihrer Länge von den Elementen 6 fixiert, wobei die Rippengräten und die Bauchhöhle geradegestreckt und an die konzentrischen Teile des Ausbreiters 4 innig angedrückt sind, derart, daß sie sich in einer Lage befinden, die der natürlichen nahekommt.
Der fixierte Fisch wird der Schneidkante 8 des Ringmessers 3 zugeführt. Zur Gewährleistung eines wirtschaftlichen Ausschneidens von Filets wird die Einrichtung vor dem Arbeitsbeginn justiert und werden die Spalte "a", "b" und "c" je nach der Größe des zu bearbeitenden Fisches eingestellt.
Dabei muß die Größe des Spaltes "a" an die Dicke der Rückengräte eines maximal großen Fisches, die Größe des Spaltes "b" an die maximale Dicke der Rippengräten und die Größe des Spaltes "c" der Überdeckung des Ringmessers 3 durch die Teile 4′ und 4′′ des Ausbreiters 4 an den Spalt "b" angenähert sein, wobei "c" etwas größer als "b" sein soll. Das auf die beschriebene Weise fixierte Fischstück wird den Schneidkanten 8 des Ringmessers 3 zugeführt, das die Rippengräten des Fisches herausschneidet. Die vom Ringmesser 3 ausgeschnittenen Rippengräten gelangen über den Spalt "b" ins Innere des letzteren und werden zum Abfall abgeleitet.
Danach schneiden die Scheibenmesser 7 (Fig. 1) die Filethälften von der Rückenflosse der Rückengräte ab, die über die Rinne 31 aus der Einrichtung abgeleitet werden, während die Gräten von den Messern 7 erfaßt und über die Rinne 30 zur weiteren Bearbeitung geleitet werden.
Im weiteren wiederholt sich der Zyklus.
Also gestattet es die erfindungsgemäße konstruktive Lösung der Einrichtung, mehrere Operationen durch eine bestimmte Ausführung des Ausbreiters zusammenzulegen. Die Gesamtheit der vorgenommenen Verbesserung gewährleistet eine sichere Zentrierung des Fisches während seiner Bearbeitung. Die Einrichtung besitzt geringe Abmessungen und führt eine qualitätsgerechte Filetierung von verschiedenen Fischarten durch.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Filetieren von Fischen, die einschließt
ein Transportorgan zur Zuführung des geköpften Fisches mit der Abschneidestelle nach vorn zu einem Messersystem für die Abtrennung von Filethälften von der Rückengräte, wobei ein Ausbreiter (4) zwischen den Messern angeordnet ist und aus zwei einen Spalt ("a") zwischen ihnen aufweisenden symmetrischen Teilen (4′ und 4′′) besteht, die konzentrisch zu einem in deren Stirnteil angebrachten Ringmesser (3) in der axialen und radialen Richtung lageregelbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbreiter (4) an der Innenseite des Ringmessers (3) mit der Möglichkeit der Überdeckung seiner Schneidkante (8) angeordnet ist und an ihm auf der Seite des Spaltes ("a") ein Paar von Elementen (5) zur Zentrierung der Rückengräte befestigt ist, das zur Symmetrieebene des zu bearbeitenden Fisches parallel ist, wobei die Elemente (5) auf der Seite des Ringmessers (3) Auschnitte (17) zum Eintreten seiner Schneidkante (8) in dieselben aufweisen und mit der Möglichkeit der Überdeckung des Ringmessers (3) auf der Außenseite angebracht sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zur Primärorientierung des zu bearbeitenden Fisches, die sich unmittelbar vor dem Ausbreiter (4) befindet, aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Form von zwei abgefederten Flügeln (21) ausgeführt ist, die horizontal verschiebbar angeordnet sind.
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