DE4017411C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einkoppeln
wenigstens eines Lichtstrahles in eine Lichtleitfaser mit
einer Fokussieroptik, die den Lichtstrahl im Bereich der
Lichteintrittsfläche der Lichtleitfaser fokussiert, und
einer Verschiebevorrichtung, die mittels Bewegungselementen
die Fokussieroptik oder das Lichtleitfaserende relativ
zueinander in einer Ebene parallel zur Lichteintrittsfläche
bewegt.
Derartige Vorrichtungen werden benötigt, wenn Laserstrahlung
an einen Ort übertragen werden soll, der für eine
geradlinige Lichtausbreitung unzugänglich ist. Einsatzgebiete
sind beispielsweise die optische Informationsübertragung
oder die Medizintechnik, wo intensive Laserstrahlung
zur Behandlung von Gewebe im menschlichen Körper
eingesetzt wird.
Wenn bei der Übertragung die optischen Eigenschaften der
Strahlung erhalten bleiben sollen, insbesondere bei modenreiner
Übertragung, werden einzelne Lichtleitfasern mit
einem Durchmesser von weniger als 50 µm eingesetzt. Um die
Leistungsverluste bei der Übertragung gering zu halten,
ist es erforderlich, den Laserstrahl zentral auf die
Lichteintrittsöffnung der Lichtleitfaser zu fokussieren.
Hierzu werden entweder die Fokussieroptik oder das Ende
der Lichtleitfaser in der Ebene der Lichteintrittsöffnung
der Faser verschoben. Wegen des geringen Faserdurchmessers
muß die Verschiebung zum Erreichen einer optimalen Einkoppelung
mit einer Genauigkeit im µm-Bereich erfolgen.
Deshalb müssen an eine Verschiebeeinrichtung hohe Anforderungen
gestellt werden.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
bei der jedes Bewegungselement aus einem Konus besteht,
ist aus der US-PS 42 65 511 bekannt. Bei dieser bekannten
Verschiebeeinrichtung wird die für die erforderliche präzise
Relativpositionierung von Fokussieroptik und Lichtleiter
benötigte Genauigkeit durch den Einsatz von feinstgewindigen
µm-Schrauben erreicht. Solche Einrichtungen
sind aufwendig und teuer und deshalb für die Herstellung
in größeren Stückzahlen ungeeignet.
Um die Anforderungen an eine Verschiebeeinrichtung zu
reduzieren, ist beispielsweise in der DE 31 37 602 vorgeschlagen
worden, den Brennpunkt der Fokussieroptik mit
Hilfe eines Abbildungssystems lateral zu verschieben. Auf
diese Weise kann man durch die Auswahl eines geeigneten
Brennweiten-Verhältnisses der Fokussieroptik und des Abbildungssystems
den Brennpunkt durch eine relativ grobe
Verschiebung des Abbildungssystems auf die Faser justieren.
Allerdings bedingt der Einsatz eines zusätzlichen
Abbildungssystems mit zusätzlichen optischen Flächen im
Strahlengang einen erhöhten apparativen Aufwand und höhere
Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Einkoppeln wenigstens eines Lichtstrahles in eine
Lichtleitfaser bereitzustellen, die bei einfacher Ausbildung
eine hochpräzise Justierung erlaubt und die in
großer Stückzahl preiswert hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit einer Fokussieroptik
und einer Verschiebeeinrichtung mit Bewegungselementen
dadurch gelöst, daß jedes Bewegungselement der
Verschiebeeinrichtung aus einem an einer konvexen Anlagefläche
punktförmige anliegenden Konus besteht und daß der
Konus und die konvexe Anlagefläche relativ zueinander
verschiebbar angeordnet sind.
Die Verschiebung der Fokussieroptik oder des Lichtleitfaserendes
wird dadurch erreicht, daß der Konus entlang
seiner Figurenachse bewegt wird. Durch diese Bewegung
ändert sich der Abstand zwischen dem Berührungspunkt der
Anlagefläche mit dem Konus und der Figurenachse des Konus.
Bei feststehender Figurenachse wird die Anlagefläche senkrecht
zur Figurenachse des Konus bewegt.
Wenn die Fokussieroptik oder das Lichtleitfaserende starr
mit der konvexen Anlagefläche verbunden sind, ändert sich
auch deren Abstand von der Figurenachse des Konus. Durch
Vorgabe eines bestimmten Konuswinkels wird das Untersetzungsverhältnis
der Bewegung des Konus in Richtung seiner
Figurenachse in die Bewegung senkrecht zur Figurenachse
gewählt. Durch die Wahl eines kleinen Konuswinkels mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine äußerst präzise
Justierung im µm-Bereich erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nach Anspruch 2 weist die Verschiebeeinrichtung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung einen feststehenden Rahmen und
einen verschiebbaren Schlitten auf. An dem verschiebbaren
Schlitten werden je nach Ausgestaltung der Vorrichtung die
Fokussieroptik oder das Lichtleitfaserende angebracht.
Damit der Kontakt zwischen dem Konus und der konvexen
Anlagefläche stets gewährleistet ist, wird mit Hilfe von
Rückstellelementen eine rückstellende Kraft auf den
Schlitten ausgeübt.
Gemäß Anspruch 3 ist der Konus als Teil einer Justierschraube
ausgebildet. Dadurch erfolgt die Bewegung des
Konus in Richtung seiner Figurenachse durch einfaches
Drehen der Justierschraube in einem Gewinde. An die Präzision
des Gewindeganges sind dabei keine hohen Anforderungen
gestellt.
Die konvexe Anlagefläche ist nach Anspruch 4 an dem verschiebbaren
Schlitten angebracht. Bei dieser Ausgestaltung
ist das Gewinde für die Justierschraube mit dem Konus in
den feststehenden Rahmen geschnitten. Für bestimmte Anwendungsfälle
kann ebenso gut die konvexe Anlagefläche mit
dem festen Rahmen verbunden sein, dann ist die Justierschraube
an dem beweglichen Schlitten angebracht.
Bei der in Anspruch 5 gekennzeichneten Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die konvexe Anlagefläche
als Zylinder ausgebildet. Die Zylinderachse liegt in der
Verschiebungsebene und steht senkrecht auf der Figurenachse
des Konus. Die Zylinderform gewährleistet ein sicheres
Anliegen des Konus an der konvexen Oberfläche über die
gesamte Länge des Zylinders.
Die Verschiebeeinrichtung gemäß Anspruch 6 weist zwei
Bewegungselemente auf, deren Bewegungsrichtungen senkrecht
aufeinander stehen. Damit wird eine Entkoppelung der Bewegung
in der Ebene der Strahleintrittsfläche erreicht.
Die Bewegung des verschiebbaren Schlittens in einer Richtung
in der Ebene beeinflußt die Lage bezüglich der anderen
Richtung nicht. Diese Weiterbildung erlaubt ein
schnelles Justieren mit nur wenigen Justierschritten.
Für bestimmte Anwendungen ist es vorteilhaft, wenn die
Verschiebung der Fokussieroptik oder des Lichtleitfaserendes
nicht nur in der Ebene der Strahleintrittsfläche
erfolgen kann. Die im Anspruch 7 gekennzeichnete Vorrichtung
erlaubt zusätzlich eine Verschiebung in Richtung
des Lichtstrahles. Damit kann die Eintrittsfläche der
Lichtleitfaser exakt in den Fokus des Lichtstrahles justiert
werden.
Als Quelle des einzukoppelnden Lichtstrahles ist nach
Anspruch 8 ein Laser vorgesehen, wobei gemäß Anspruch 10,
je nach Anwendungsfall, ein leistungsfähiger Argon-Laser
oder ein Neodym-YAG-Laser vorgezogen werden. Die Fokussieroptik
und die Verschiebeeinrichtung sind entlang der
optischen Achse ausgerichtet und fest mit dem Laser verbunden.
Die Grobjustierung der Vorrichtung bleibt so immer
erhalten, es braucht lediglich eine Feinjustierung vorgenommen
werden.
Um die Justierung nicht mit dem leistungsstarken Laser
vornehmen zu müssen, insbesondere bei der Verwendung des
im nahen Infrarot arbeitenden Neodym-YAG-Lasers, ist bei
der im Anspruch 9 gekennzeichneten Vorrichtung ein Justierlaser
vorgesehen. Der Lichtstrahl dieses Lasers wird
mit Hilfe eines frequenzselektiven Spiegels in den Strahlengang
des leistungsstarken Lasers eingeblendet. Während
der Lichtstrahl dieses Lasers den frequenzselektiven Spiegel
annähernd ungeschwächt durchdringt, wird der Strahl
des Justierlasers an der Oberfläche des schräg in den
Strahlengang gestellten Spiegels reflektiert, so daß er
den Strahlengang des leistungsstarken Lasers simuliert.
Nach Anspruch 10 wird als Justierlaser vorzugsweise ein
HeNe-Laser verwendet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Justierung bei der Einkopplung
eines Lichtstrahles in eine Lichtleitfaser statt mit einer
aufwendigen und teueren Verschiebeeinrichtung unter Verwendung
von µm-Schrauben oder einer zusätzlichen optischen
Einrichtung mit Hilfe einer einfach herstellbaren mechanischen
Einrichtung erfolgt. Dadurch werden die Produktionskosten
der Vorrichtung ohne Qualitätseinbuße wesentlich
verringert. Der in der Vorrichtung verwendete Konus kann
leicht ausgewechselt werden. Dadurch kann die Vorrichtung
dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt werden. Wenn weniger
hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Justierung
gestellt werden, empfiehlt sich der Einsatz eines Konus
mit großem Winkel, wodurch die Schnelligkeit des Justiervorganges
erhöht wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist robust und erlaubt eine sichere, stabile Justierung,
weshalb sie sich besonders für den praktischen Einsatz
auch durch ungeübtes Personal eignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verschiebeeinrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
ein Lichtstrahl 1 des Lasers 2 in die Lichtleitfaser 3
eingekoppelt. Mit Hilfe des Filters 5, der justierbar auf
einer Halterung 6 montiert ist, kann aus dem Laserstrahl 1
Licht einer vorgebbaren Wellenlänge herausgefiltert werden.
Beispielsweise wird mit Hilfe eines Grünfilters die
grüne Linie aus den von einem Argon-Laser emittierten
Linien ausgewählt. Mit der drehbar angebrachten Platte 7
kann der Lichtstrahl 1 unterbrochen werden.
Der Lichtstrahl 1 wird mit Hilfe der Fokussierlinse 4 auf
die Strahleintrittsfläche der Lichtleitfaser 3 fokussiert.
Die Fokussierlinse 4 wird im verschiebbaren Schlitten 8
der Verschiebeeinrichtung 9 gehalten. Der Zylinder 10
stellt die konvexe Anlagefläche für den Konus 11 dar, der
als Teil der Justierschraube 12 ausgebildet ist.
Durch Drehen der Justierschraube 12 wird der Konus 11
längs zu seiner Figurenachse bewegt.
Da die Halterung 13 der Lichtleitfaser 3 fest mit dem
Rahmen 14 der Verschiebeeinrichtung 9 verbunden ist, wird
mit der beschriebenen Bewegung die Fokussierlinse 4 relativ
zu der Lichtleitfaser 3 parallel zur Strahleintrittsfläche
verschoben.
Während des Justiervorganges wird der Lichtstrahl 1 des
Lasers 2 mit Hilfe des Lichtstrahls 15 eines Justierlasers
16 simuliert. Die Einkopplung des Lichtstrahles 15 des
Justierlasers 16 in den Strahlengang des Lasers 2 erfolgt
mittels zweier justierbar angeordneter Spiegel 17 und 18,
von denen der Spiegel 18 frequenzselektiv wirkt.
Das Grünfilter 5, der Spiegel 18, die Platte 7 sowie die
Verschiebeeinrichtung 9 mit der Fokussierlinse 4 und der
Lichtleitfaser 3 sind entlang der optischen Achse 19 des
Lasers 2 auf einem gemeinsamen Gestell 20 montiert, das
fest mit dem Laser 2 verbunden ist.
Eine Seitenansicht der Verschiebeeinrichtung 9 ist in der
Fig. 2 dargestellt. Im zentralen Bereich der Verschiebeeinrichtung
9 wird die Lichtleitfaser 3 durch die Halterung
13 fixiert. Zwei Bewegungselemente, bestehend aus
jeweils einem Zylinder 10 und einem in der Figur nicht
sichtbaren Konus, sind senkrecht zueinander in der Ebene
der Lichteintrittsfläche der Lichtleitfaser angeordnet.
Bei Verschiebung des Schlittens durch ein Bewegungselement
in eine Richtung wird der Konus des anderen Bewegungselementes
entlang des zugehörigen Zylinders verschoben.
Dadurch verschiebt sich der Kontaktpunkt des Zylinders mit
dem Konus. Die Zylinderform bietet die Gewähr dafür, daß
der Konus auch nach der Verschiebung punktförmig an der
konvexen Anlagefläche anliegt.
Die Justierschrauben 12, die jeweils einen konusförmigen
Bereich aufweisen, sind in dieser Figur als Schlitzschrauben
dargestellt. Die Verschiebeeinrichtung ist mit Hilfe
von Schrauben 21 an dem Gestell 20 befestigt. Ferner sind
bevorzugt geeignete Vorspannungselemente, wie Federn oder
dgl., vorgesehen, die den Konus in Anlage an der konvexen
Anlagefläche halten, so daß das Spiel minimiert ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Einkoppeln wenigstens eines Lichtstrahles
in eine Lichtleitfaser mit einer Fokussieroptik,
die den Lichtstrahl im Bereich der Lichteintrittsfläche
der Lichtleitfaser fokussiert und einer Verschiebeeinrichtung,
die mittels Bewegungselementen die Fokussieroptik
oder das Lichtleitfaserende relativ zueinander in
einer Ebene parallel zur Lichteintrittsfläche bewegt,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bewegungselement der
Verschiebeeinrichtung aus einem an einer konvexen Anlagefläche
punktförmig anliegenden Konus besteht und daß der
Konus und die konvexe Anlagefläche relativ zueinander
verschiebbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung
einen feststehenden Rahmen und einen verschiebbaren
Schlitten aufweist, der mittels Rückstellelementen mit dem
feststehenden Rahmen verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Konus als Teil einer Justierschraube
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Anlagefläche an
dem verschiebbaren Schlitten angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Anlagefläche ein
Zylinder ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschiebeeinrichtung
zwei Bewegungselemente derart angeordnet sind, daß die
Bewegungsrichtungen aufeinander senkrecht stehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschiebeeinrichtung
drei Bewegungselemente derart angeordnet sind, daß die
Bewegungsrichtungen aufeinander senkrecht stehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Quelle eines einzukoppelnden
Lichtstrahles ein erster Laser ist, und daß die
Fokussieroptik und die Verschiebeeinrichtung auf der optischen
Achse des ersten Lasers liegen und fest mit dem
Laser verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Laser vorgesehen
ist und daß zum Einkoppeln des Laserstrahles des zweiten
Lasers in den Strahlengang des ersten Lasers auf der optischen
Achse des ersten Lasers ein frequenzselektiver Spiegel
angebracht ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Laser ein leistungsstarker
Argon-Laser oder ein Neodym-YAG-Laser und der
zweite Laser ein HeNe-Laser mit geringer Leistung ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904017411 DE4017411A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Vorrichtung zum einkoppeln von lichtstrahlen in eine lichtleitfaser |
PCT/DE1991/000419 WO1991019216A1 (de) | 1990-05-30 | 1991-05-21 | Vorrichtung zum einkoppeln von lichtstrahlen in eine lichtleitfaser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904017411 DE4017411A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Vorrichtung zum einkoppeln von lichtstrahlen in eine lichtleitfaser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4017411A1 DE4017411A1 (de) | 1991-12-05 |
DE4017411C2 true DE4017411C2 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6407494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904017411 Granted DE4017411A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Vorrichtung zum einkoppeln von lichtstrahlen in eine lichtleitfaser |
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DE (1) | DE4017411A1 (de) |
WO (1) | WO1991019216A1 (de) |
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1990
- 1990-05-30 DE DE19904017411 patent/DE4017411A1/de active Granted
-
1991
- 1991-05-21 WO PCT/DE1991/000419 patent/WO1991019216A1/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4017411A1 (de) | 1991-12-05 |
WO1991019216A1 (de) | 1991-12-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NWL LASER-TECHNOLOGIE GMBH, 90542 ECKENTAL, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: WEIMEL, ERICH, 91220 SCHNAITTACH, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |