DE4017375A1 - Adaptives filter zur reduktion von codierartefakten - Google Patents
Adaptives filter zur reduktion von codierartefaktenInfo
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- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
- H04N19/85—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using pre-processing or post-processing specially adapted for video compression
- H04N19/86—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using pre-processing or post-processing specially adapted for video compression involving reduction of coding artifacts, e.g. of blockiness
Description
Die Erfindung betrifft ein adaptives Filter zur Reduktion
von Codierartefakten in einem decodierten Binärsignal,
bei dessen Codierung die Daten von Abtastwerten zu
Blöcken zusammengefaßt und blockweise transformationsco
diert und die Transformations-Koeffizienten quantisiert
worden sind und bei dem zu jedem Block sogenannte Neben
informationen gehören, die unter anderem die zu diesem
Block gehörige Quantisierungsschrittweite enthalten.
Derartige Filter sind zum Beispiel bei Bildtelefonen ein
setzbar, und zwar bei der sogenannten Nachverarbeitung
eines empfangenen und decodierten Videosignals. Eine
Schaltungsanordnung, die dem gleichen Zweck dient, ist
zum Beispiel in der DE 39 17 085 A1 beschrieben. Decodie
rung bedeutet im vorliegenden Zusammenhang das Rückgän
gigmachen - soweit das überhaupt möglich ist - aller Maß
nahmen, die der Reduktion der Übertragungsbitrate auf der
Sendeseite dienten. Vorwiegend ist hier an die blockweise
zweidimensionale diskrete Kosinustransformation (DCT) der
Abtastwerte von Videobildern und an die anschließende
Quantisierung der Transformations-Koeffizienten gedacht.
Näheres hierzu findet man in den Patentanmeldungen
DE 36 19 343 A1, DE 36 20 424 A1 und DE 36 38 128 A1.
Andere Transformationen, die prinzipiell das gleiche lei
sten wie die Kosinustransformation, sind z. B. die Walsh- und
die Hadamard-Transformation oder auch die diskrete
Fourier-Transformation.
Auch für Sprachsignale ist eine blockweise Codierung von
Abtastwerten bekannt, wie zum Beispiel die
DE 25 23 828 C2 zeigt. Wenn anschließend das codierte
Sprachsignal zum Zwecke der Bitratenreduktion quantisiert
wird, treten bei der Rückgewinnung der Sprache die glei
chen Probleme auf wie bei Videosignalen. Die Erläuterung
und Darstellung der hier zu behandelnden Problematik soll
jedoch anhand der Videosignale sowie der diskreten Kosi
nustransformation vorgenommen werden. Eine Übertragung
auf andere Transformationen und andere Signale liegt für
den Fachmann auf der Hand.
Bei einem Bildtelefon zum Beispiel wird das empfangene
und im oben erläuterten Sinne decodierte Videosignal in
einem Bildspeicher zwischengespeichert. Aus diesem Bild
speicher wird es bildweise wieder ausgelesen und auf ei
nem Bildschirm wiedergegeben. Dabei zeigt sich insbeson
dere bei starken Bewegungsanteilen auf dem Bild eine für
das (inzwischen genormte) Codierverfahren charakteristi
sche Bildstörung (Codierartefakte): Das Bild scheint
schachbrettartig aus quadratischen Feldern aufgebaut zu
sein. Dabei haben die einzelnen Felder des Schachbrett
musters die Größe der Blöcke, die bei der Codierung auf
der Sendeseite der zweidimensionalen (flächenhaften) dis
kreten Kosinustransformation unterworfen worden sind. Das
auf dem Bildschirm störende Blockmuster ist eine Folge
der Quantisierung der Transformations-Koeffizienten eines
Blocks auf der Sendeseite, wie man sich durch folgende
Überlegungen klarmacht:
Durch die Quantisierung werden unter anderem Transforma
tions-Koeffizienten, deren Wert klein ist, auf den Reprä
sentationswert null abgebildet. Die kleinen Transforma
tions-Koeffizienten sind jedoch in der Regel solche, die
zu kleinen Wellenlängen gehören, so daß die Quantisierung
eine ähnliche Wirkung wie eine Tiefpaßfilterung hat. Im
Grenzfall sehr grober Quantisierung wird für jeden Block
in der Regel nur der (genäherte) Wert des nullten Trans
formations-Koeffizienten übertragen, so daß auf der Emp
fängerseite jedes wiedergegebene Bild aus Blöcken be
steht, die in sich gleich gefärbt und gleich hell sind,
wobei die Färbung und die Helligkeit eines Blockes etwa
den Mittelwerten eines gleichgroßen Bildausschnittes des
Originalbildes entsprechen. In einem solchen Fall kann
eine Nachverarbeitung des empfangenen Videobildes nur
darin bestehen, die scharf erscheinenden Blockränder
durch geeignete Filterung in fließende Übergänge umzuwan
deln.
Wird in weniger extremen Fällen eine entsprechende Filte
rung durchgeführt, besteht jedoch die Gefahr, nicht nur
die Konturen der Blöcke - im folgenden Blockkonturen ge
nannt - zu glätten, sondern auch Konturen von abgebilde
ten Objekten im Videobild - im folgenden Bildkonturen ge
nannt - zu verwaschen und damit die Bildschärfe zu redu
zieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter un
ter den eingangs genannten Voraussetzungen anzugeben,
durch das die Codierartefakte abgebaut werden, ohne
gleichzeitig den Informationsinhalt des decodierten Bi
närsignals zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß die Abtastwerte des decodierten Binärsignals einer Schaltung mit Hochpaßcharakter zugeführt werden,
daß das hochpaßgefilterte decodierte Binärsignal einem Codierer zugeführt wird, der mit ihm blockweise eine Transformationscodierung vornimmt, wobei die Blockstruk tur und die Transformationscodierung die gleiche ist wie die bei der Codierung des decodierten Binärsignals,
daß eine Schwellwertschaltung jeden Transformations-Koef fizienten eines Blockes zu null setzt, der betragsmäßig größer ist als die für diesen Block bei der Codierung des decodierten Binärsignals verwendete halbe Quantisierungs schrittweite,
daß durch einen der Schwellwertschaltung nachgeschalteten Decodierer die Transformationscodierung rückgängig ge macht wird und
daß die Ausgangsdaten dieses Decodierers von den Daten des decodierten Binärsignals durch einen Subtrahierer subtrahiert werden.
daß die Abtastwerte des decodierten Binärsignals einer Schaltung mit Hochpaßcharakter zugeführt werden,
daß das hochpaßgefilterte decodierte Binärsignal einem Codierer zugeführt wird, der mit ihm blockweise eine Transformationscodierung vornimmt, wobei die Blockstruk tur und die Transformationscodierung die gleiche ist wie die bei der Codierung des decodierten Binärsignals,
daß eine Schwellwertschaltung jeden Transformations-Koef fizienten eines Blockes zu null setzt, der betragsmäßig größer ist als die für diesen Block bei der Codierung des decodierten Binärsignals verwendete halbe Quantisierungs schrittweite,
daß durch einen der Schwellwertschaltung nachgeschalteten Decodierer die Transformationscodierung rückgängig ge macht wird und
daß die Ausgangsdaten dieses Decodierers von den Daten des decodierten Binärsignals durch einen Subtrahierer subtrahiert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Filter wird von der Erkenntnis
ausgegangen, daß der Quantisierungsfehler, der sich bei
der Quantisierung der Transformations-Koeffizienten auf
der Senderseite ergibt, maximal ±µ/2 beträgt, wobei
µ (µ < 0) die Quantisierungsschrittweite bedeutet, die
vom Quantisierer für den in Frage stehenden Block verwen
det worden ist. Also könnten theoretisch (von Korrelatio
nen sei hier abgesehen) alle Transformations-Koeffizien
ten um die Größe µ/2 erhöht oder erniedrigt werden, ohne
daß z. B. bei Videosignalen die Bildinformation ungenauer
wird als sie ohnehin schon ist.
Anders wirkt sich das auf die Codierartefakte bzw. im
Fall von Videosignalen auf die Blockkonturen aus. Zur De
tektion solcher Konturen wird das decodierte Signal hoch
paßgefiltert. Das hochpaßgefilterte Signal enthält sowohl
die Blockkonturen als auch die Bildkonturen. Bei der an
schließenden durchgeführten blockweisen Kosinustransfor
mation (Transformation vom Ortsbereich in den Wellenlän
genbereich genau wie bei der Codierung des decodierten
Videosignals) des hochpaßgefilterten Bildes werden vor
wiegend Transformations-Koeffizienten mit kleinen Wellen
längen die größeren Zahlenwert haben. Liegt der Be
tragswert eines Transformations-Koeffizienten über der
halben Quantisierungsschrittweite µ/2, wird er zu null
gesetzt, andernfalls von dem Wert des entsprechenden
Transformations-Koeffizienten des decodierten Videosi
gnals indirekt abgezogen. Diese Subtraktion bewirkt eine
Abschwächung der kurzwelligen Anteile im decodierten Vi
deosignal. Da die Subtraktion im Bereich der halben Quan
tisierungsschrittweite µ/2 bleibt, werden Bildkonturen
nicht verschlechtert, Blockkonturen jedoch geglättet. Die
Subtraktion ist insofern indirekt, als sie nach der Rück
transformation vom Wellenlängenbereich in den Ortsbereich
erfolgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Figuren soll ein Ausführungsbeispiel der Er
findung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Anord
nung für Videosignale,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Anord
nung nach Fig. 1 mit einem veränderten Hochpaßfilter und
Fig. 3 zwei Schemata von Gewichten, die bei der Hochpaß
filterung eines Videosignals eine Rolle spielen.
In Fig. 1 wird ein ankommendes Videosignal bildweise in
einen Bildspeicher 7 eingeschrieben. In diesem Speicher
sind die Daten der einzelnen Bildpunkte in PCM-Darstel
lung abgelegt.
Aus dem Speicher 7 werden sie über Leitungen 7a in eine
Schaltung 1 mit Hochpaßcharakter übernommen. Die Schal
tung 1 führt mit den Daten der Bildpunkte eines Bildes
eine lokale Hochpaß-Filterung durch. Hierunter sind die
Interpolationswerte für einen bestimmten Bildpunkt - hier
Aufpunkt genannt - zu verstehen, die sich durch eine ge
wichtete Mittelung aus den ursprünglichen Daten des Auf-
Punktes und den Daten der Punkte seiner Umgebung ergeben.
In Fig. 2a ist ein Schema von Gewichten angegeben, die im
vorliegenden Beispiel zur lokalen Hochpaß-Filterung ver
wendet werden. An dieser lokalen Filterung sind insgesamt
25 Bildpunkte beteiligt, die möglichst symmetrisch um den
Aufpunkt konzentriert sind. Die ursprünglichen Daten des
Aufpunktes bekommen das Gewicht -60; er befindet sich im
Zentrum des quadratischen Schemas nach Fig. 2a. Die näch
sten Nachbarn des Aufpunktes bekommen die Gewichte 4 und
die dann folgenden Nachbarpunkte die Gewichte 2 oder 1.
Alle anderen Bildpunkte haben das Gewicht 0. Die mit den
angegebenen Gewichten multiplizierten Daten der Bildpunk
te werden summiert und durch 64 dividiert.
Die auf diese Weise gefilterten Daten eines Videobildes
werden über eine Leitung 1a an eine Einheit 2 weiterge
leitet, die die gleiche blockweise Kosinustransformation
durchführt wie eine entsprechende Anordnung bei der Co
dierung des Videosignals auf der Senderseite. Insbesonde
re heißt das im vorliegenden Beispiel, daß jedes Video
bild lückenlos in quadratische Blöcke von 8×8 Bildpunk
ten gegliedert wird und mit jedem Block eine DCT (diskre
te Kosinustransformation) durchgeführt wird, die pro
Block zu 64 Transformations-Koeffizienten führt.
Jeder dieser 64 Transformations-Koeffizienten wird nun
durch eine Schwellwertschaltung 3 auf seine betragsmäßige
Größe überprüft. Ist ein Koeffizient betragsmäßig größer
als die für diesen Block bei der Quantisierung auf der
Senderseite verwendete halbe Quantisierungschrittwei
te µ/2, wird er zu null gesetzt; ist er betragsmäßig
kleiner als diese Schwelle, wird er unverändert an eine
Einheit 4 weitergeleitet.
Die Information über die verwendete Quantisierungs
schrittweite µ erhält die Schwellwertschaltung 3 über die
sogenannten Nebeninformationen eines Blockes, die zusam
men mit den Bilddaten an den Empfänger übertragen wer
den. Leitungen, über die der Wert µ an einen Eingang der
Schwellwertschaltung 3 geleitet wird, sind in Fig. 1
nicht eingezeichnet. Auch Taktleitungen und Verzögerungs
glieder sind der Übersicht halber in Fig. 1 nicht einge
zeichnet, da derartige Ergänzungen vom Fachmann ohne wei
teres vorgenommen werden können.
Die auf die geschilderte Weise veränderte Folge von
64 Fourier-Koeffizienten eines Blocks wird durch die Ein
heit 4 vom Wellenlängenbereich in den Ortsbereich zurück
transformiert und vom entsprechenden Block des aus dem
Speicher 7 ausgelesenen Signals durch eine Einheit 5 sub
trahiert.
Das von Blockkonturen befreite Signal wird über eine Lei
tung 5a an einen nicht gezeigten Monitor weitergeleitet.
In Fig. 2 ist eine Variante des erfindungsgemäßen Filters
nach Fig. 1 abgebildet. Die Variante unterscheidet sich
von dem Filter nach Fig. 1 durch eine wirkungsgleiche,
jedoch veränderte Schaltung mit Hochpaßcharakter. Die
Funktion der Schaltung 1 nach Fig. 1 wird in der Schal
tung nach Fig. 2 durch die Bausteine 8 und 9 übernommen.
Alle anderen Bausteine der Fig. 2 stimmen mit denen von
Fig. 1 überein. Durch den Baustein 9 (Schaltung mit Tief
paßcharakter) wird mit dem im Speicher 7 gespeicherten
Videobild eine lokale Tiefpaßfilterung vorgenommen. Diese
Tiefpaßfilterung unterscheidet sich von der oben be
schriebenen lokalen Hochpaß-Filterung lediglich durch das
Gewicht -60 des Aufpunktes, wie Fig. 3b zeigt. Mit dem
Schema nach Fig. 3b werden die Bildpunktdaten in der
gleichen Weise verändert wie bei der oben geschilderten
Hochpaßfilterung. Über eine Leitung 9a wird das tiefpaß
gefilterte Signal an einen Eingang des Addierers 8 ge
legt, der dieses Signal und das ungefilterte Signal ad
diert. Das ungefiltere Signal wird dem anderen Eingang
des Addierers 8 über die Leitungen 7a zugeführt. Nach der
Addition ergibt sich das gleiche Signal wie bei der loka
len Hochpaß-Filterung.
Die anhand der Figuren beschriebene Signalverarbeitung
ist nicht notwendig an abgrenzbare Bausteine wie z. B. an
Subtrahierer oder Schwellwertschaltungen gebunden. Viel
mehr kann sie auch durch einen für den angegebenen Zweck
eigens entwickelten Rechner (Signalprozessor) oder durch
einen programmierbaren Rechner durchgeführt werden.
Claims (3)
1. Adaptives Filter zur Reduktion von Codierartefakten in
einem decodierten Binärsignal, bei dessen Codierung die
Daten von Abtastwerten zu Blöcken zusammengefaßt und
blockweise transformationscodiert und die Transforma
tions-Koeffizienten quantisiert worden sind und bei dem
zu jedem Block sogenannte Nebeninformationen gehören, die
unter anderem die zu einem Block gehörige Quantisierungs
schrittweite enthalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastwerte des decodierten Binärsignals einer Schaltung mit Hochpaßcharakter (1) zugeführt werden,
daß das hochpaßgefilterte decodierte Binärsignal einem Codierer (2) zugeführt wird, der mit ihm blockweise eine Transformationscodierung vornimmt, wobei die Blockstruk tur und die Transformationscodierung die gleiche ist wie die bei der Codierung des decodierten Binärsignals,
daß eine Schwellwertschaltung (3) jeden Transformations- Koeffizienten eines Blockes zu Null setzt, der betrags mäßig größer ist als die für diesen Block bei der Codie rung des decodierten Binärsignals verwendete halbe Quan tisierungsschrittweite,
daß durch einen der Schwellwertschaltung (3) nachgeschal teten Decodierer (4) die Transformationscodierung rück gängig gemacht wird und
daß die Ausgangsdaten dieses Decodierers (4) von den Da ten des decodierten Binärsignals durch einen Subtrahie rer (5) subtrahiert werden.
daß die Abtastwerte des decodierten Binärsignals einer Schaltung mit Hochpaßcharakter (1) zugeführt werden,
daß das hochpaßgefilterte decodierte Binärsignal einem Codierer (2) zugeführt wird, der mit ihm blockweise eine Transformationscodierung vornimmt, wobei die Blockstruk tur und die Transformationscodierung die gleiche ist wie die bei der Codierung des decodierten Binärsignals,
daß eine Schwellwertschaltung (3) jeden Transformations- Koeffizienten eines Blockes zu Null setzt, der betrags mäßig größer ist als die für diesen Block bei der Codie rung des decodierten Binärsignals verwendete halbe Quan tisierungsschrittweite,
daß durch einen der Schwellwertschaltung (3) nachgeschal teten Decodierer (4) die Transformationscodierung rück gängig gemacht wird und
daß die Ausgangsdaten dieses Decodierers (4) von den Da ten des decodierten Binärsignals durch einen Subtrahie rer (5) subtrahiert werden.
2. Adaptives Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung mit Hochpaßcharakter (1) aus einer
Schaltung mit Tiefpaßcharakter (9) besteht, deren Aus
gangssignal durch einen Addierer (8) zum decodierten Bi
närsignal addiert wird.
3. Adaptives Filter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalverarbeitung mit einem Rechner durchgeführt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4017375A DE4017375A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Adaptives filter zur reduktion von codierartefakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4017375A DE4017375A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Adaptives filter zur reduktion von codierartefakten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017375A1 true DE4017375A1 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6407474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4017375A Withdrawn DE4017375A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Adaptives filter zur reduktion von codierartefakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017375A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0626790A1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-11-30 | Xerox Corporation | Reduktion von Artefakten bei einem JPEG Bild mittels Segmentierung |
US5619267A (en) * | 1993-02-26 | 1997-04-08 | U.S. Philips Corporation | Video decoder including a control unit |
US6724944B1 (en) | 1997-03-13 | 2004-04-20 | Nokia Mobile Phones, Ltd. | Adaptive filter |
US20120195374A1 (en) * | 2005-01-13 | 2012-08-02 | Guleryuz Onur G | Nonlinear, in-the-loop, denoising filter for quantization noise removal for hybrid video compression |
-
1990
- 1990-05-30 DE DE4017375A patent/DE4017375A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5619267A (en) * | 1993-02-26 | 1997-04-08 | U.S. Philips Corporation | Video decoder including a control unit |
EP0626790A1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-11-30 | Xerox Corporation | Reduktion von Artefakten bei einem JPEG Bild mittels Segmentierung |
US6724944B1 (en) | 1997-03-13 | 2004-04-20 | Nokia Mobile Phones, Ltd. | Adaptive filter |
US20120195374A1 (en) * | 2005-01-13 | 2012-08-02 | Guleryuz Onur G | Nonlinear, in-the-loop, denoising filter for quantization noise removal for hybrid video compression |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |