DE69723325T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Codierung und Decodierung von Bildern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Codierung und Decodierung von Bildern Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Kodieren und Dekodieren eines Bildsignals, welches zur effizienten Bildsignalübertragung oder Speicherung verwendet wird, und ein entsprechendes Verfahren.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Verfahren zum Trennen bewegter Bilder in diskrete Schichten, die jeweils eines von normalerweise mehreren Objekten, in einem bewegten Bild zu einem bestimmten Zeitpunkt enthalten, ist vorgeschlagen worden, um die effiziente Übertragung und Speicherung von Bildsignalen insbesondere von Film-Signalen (Videosignalen) zu ermöglichen, in denen Objektbilder als Zusammensetzungen (Sammlungen) von Bildelementen dargestellt werden. Wenn beispielsweise ein Bild, welches Menschen und einen Hintergrund aufweist, mit diesem Verfahren kodiert wird, trennt das Bildkodierungsgerät das Bild in zwei Schichten, eine Menschenschicht und eine Hintergrundschicht, und kodiert und übertragt jede Schicht getrennt voneinander.
  • Empfängerseitig dekodiert das Bilddekodierungsgerät das für jede Schicht kodierte Signal und kombiniert dann die Bilder von jeder der dekodierten Schichten unter Verwendung eines bestimmte Verfahrens zum Darstellen eines einzelnen integrierten Bildes. Dieses Verfahren muss daher auch für jedes Bildelement in jeder Schicht Informationen bereitstellen, die angeben, ob das Bildelement das Hintergrundbild verdeckt oder nicht verdeckt. Die Information, die derart verwendet wird, um anzugeben, ob ein Bildelement das Hintergrundbild verdeckt oder nicht, wird "Signifikanzinformation" genannt und Bildelemente, die den Hintergrund verdecken werden als "signifikant" bezeichnet.
  • Die Signifikanzinformation kann auch dazu verwendet werden, die Interpixel-Korrelationsinformation in Bildern anzugeben, die als einzelne Schicht aufgezeichnet werden, anstelle in eine Vielzahl von Schichten segmentiert zu werden. Signifikante Bildelemente sind jedoch Bildelemente, die in einem gegebenen Objekt eingeschlossen sind und nicht-signifikante Bildelemente sind Bildelemente, die außerhalb eines gegebenen Objekts lokalisiert sind. Ein hochsignifikanter Informationswert bedeutet deshalb, dass das Verhältnis zwischen einen gegebenen Bildelement und den anderen Bildelementen an der selben Position hoch ist und dass ein Bildelement visuell wichtig ist. Umgekehrt bedeutet ein wenig signifikanter Signalwert, dass das entsprechende Bildelement wenig Einfluss auf die Erscheinung des ausgegebenen Bildelements hat, d. h. dass es fast durchsichtig ist.
  • Das Signal mit der Signifikanzinformation für eine bestimmte Gruppe von Bildelementen in dem Bildsignal wird Signifikanzsignal genannt. Wenn mehrere Bildobjekte, die in unterschiedlichen Schichten des Bildsignals eingeschlossen sind, überlagert werden, um ein Bild darzustellen, kann das Signifikanzsignal dazu benutzt werden, anzugeben, ob ein bestimmtes Bildelement den Hintergrund verdeckt oder nicht. Ein Signifikanz-Signalwert ungleich Null bedeutet in diesem Fall, dass dieses Bildelement signifikant ist und den Hintergrund verdeckt. Es gibt jedoch keinen Signifikanz-Signalwert für nicht-signifikante Bildelemente, und nicht-signifikante Bildelemente sind somit durchsichtig und werden nicht zur Bildsynthese benötigt. Folglich beschreibt das Signifikanzsignal die Gestalt von Objekten in dem Bild und nur signifikante Bildelemente beeinflussen die Qualität des synthetisierten Bildes.
  • Anders gesagt stehen nicht-signifikante Bildelemente in keiner Beziehung zur Bildqualität und die Kodierungseffizienz kann daher verbessert werden, indem nur die signifikanten Bildelemente kodiert werden.
  • Wenn jedoch ein Kodierungsbildsignal eine Luminanz, Farbdifferenz, Transparenz und anderen Bildelementinformationen für jedes Bildelement in dem Bild enthalten, führt ein herkömmliches Bildsignal-Kodierungsgerät die selbe Frequenz-Umwandlungs-Operation beim Bildelementunterabtasten durch und eine Bildelementinterpolationsverarbeitung wird ungeachtet einer Bildelement-Signifikanz durchgeführt. Folglich beeinflussen nicht-signifikante Bildelementwerte, d. h. bedeutungslose Bild elementwerte, signifikante Bildelemente, was zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt.
  • Während die Auflösung der Luminanz-Signalkomponente des Bildsignals gleich der Signifikanz-Signalauflösung ist, kann sich die Auflösung der Farbdifferenz von der Signifikanz-Signalauflösung unterscheiden. In solchen Fällen gibt es keine Probleme beim Kodieren des Luminanz-Signals basierend auf dem Signifikanzsignal. Wenn jedoch das Farbdifferenzsignal basierend auf dem Signifikanzsignal kodiert wird, muss die Auflösung beider Signale dieselbe sein. Das bedeutet, dass die Auflösung des Signifikanz-Signals in die Farbdifferenzsignalauflösung konvertiert werden muss, bevor das Farbdifferenz-Signal kodiert wird. Wie vorstehend beschrieben ist, wendet jedoch die Auflösungsumwandlung des Signifikanz-Signals dieselbe Auflösungsumwandlung auf jedes Bildelement unabhängig davon an, ob das Bildelement signifikant ist oder nicht, und das Signifikanzsignal wird somit auf dieselbe Weise verschlechtert, wie ein Kodieren das vorstehende Bildsignal verschlechtert.
  • Eine Kodiereffizienz nimmt auch bei dem herkömmlichen Bildsignal-Kodiergerät und Bildsignal-Dekodiergerät ab, weil es auch notwendig ist, den Bildelementwert von fast durchsichtigen Bildelementen zu kodieren, weil selbst diese fast durchsichtigen Bildelemente ohne visuellen Effekt auf das Ausgangsbild aufgrund von Kodierfehlern oder kleineren Rauschkomponenten in dem Eingangsbild als signifikante Bildelemente behandelt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Abbildungsvorrichtung bereitzustellen, welche diese Probleme löst.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit dem Ziel entwickelt worden, die vorstehend beschriebenen Nachteile im wesentlichen zu lösen und hat als ihre wesentliche Aufgaben, eine verbesserte elektrophotographische Abbildungsvorrichtung bereit zustellen.
  • Um das vorstehend erwähnte Ziel zu erreichen, wird ein Bildsignal-Konvertierungsgerät zum Umwandeln eines ersten Signifikanzsignals bereitgestellt, welches um fasst erste Signifikanzelemente, welche die Signifikanz-Werte der Bildelemente eines Bildes ausdrücken, wobei das Bild ein Luminanz-Signal, das Farbdifferenzsignal und die ersten Signifikanzelemente aufweist, die ersten Signifikanzelemente dieselbe Auflösung wie die Luminanz-Signale aufweisen, die den Bildelementen des Bildes entsprechen, in ein zweites Signifikanzsignal, welches zweite Signifikanzelemente mit der zweiten Auflösung des Farbdifferenzsignals des Bildes aufweist, wobei sich die zweite Auflösung von der Auflösung der ersten Signifikanzelemente unterscheidet, umfassend:
    eine Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschafts-Auswahlvorrichtung zur Auswahl einer Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaft, basierend auf den ersten Signifikanz-Elementen entsprechend einem Bildelement, welches verarbeitet wird, und den benachbarten Bildelementen des Bildelements, welche verarbeitet wird;
    einen Auflösungsumwandler zur Erzeugung der zweiten Signifikanz-Elemente mit der zweiten Auflösung durch Umwandeln der ersten Signifikanz-Elemente unter Benutzung der Umwandlungs-Auflösungs-Eigenschaften ausgewählt, durch die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlvorrichtung;
    wobei die ersten Signifikanz-Elemente anzeigen, ob die entsprechenden Bildelemente innerhalb oder außerhalb einer beliebigen Objekt-Form angeordnet sind und nur die ersten Signifikanz-Elemente, welche anzeigen, dass die entsprechenden Bildelemente innerhalb der beliebigen Objekt-Form angeordnet sind, bei der Auflösungsumwandlung genutzt werden.
  • Um das vorstehend erwähnte Ziel zu erreichen, wird ein Bildsignalumwandlungsverfahren vorgeschlagen. Das Bildsignalumwandlungsverfahren zur Umwandlung des ersten Signifikanzsignals umfasst erste Signifikanz-Elemente, welche die Signifikanz-Werte der Bildelemente eines Bildes ausdrücken, wobei das Bild ein Luminanz-Signal, ein Farbdifferenzsignal und die ersten Signifikanz-Elemente aufweist, wobei die ersten Signifikanz-Elemente die gleiche Auflösung wie die Luminanz-Signale entsprechend der Bildelemente des Bildes aufweisen, in ein zweites Signifikanz-Signal umfassend zweite Signifikanz-Elemente mit der zweiten Auflösung des Farbdifferenz-Signals des Bildes, wobei die zweite Auflösung von der Auflösung der ersten Signifikanz-Elementen verschieden ist, umfassend:
    Auswählen einer Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaft basierend auf den ersten Signifikanz-Elementen entsprechend einem Bildelement, das verarbeitet wird, und den benachbarten Bildelementen des Bildelements das verarbeitet wird;
    Erzeugen der zweiten Signifikanz-Elementen mit der zweiten Auflösung durch Umwandeln der ersten Signifikanz-Elemente, unter Benutzung der Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaft ausgewählt durch den Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschafts-Auswahl-Schritt;
    wobei die ersten Signifikanz-Elemente anzeigen, ob die entsprechenden Bildelementen innerhalb oder außerhalb einer beliebigeben Objekt-Form angeordnet sind und nur die ersten Signifikanz-Elemente, welche anzeigen, dass die Bildelemente innerhalb der beliebigen Objekt-Form angeordneten sind, bei der Auflösungsumwandlung genutzt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert, wobei dieselben Bestandteile durch dieselben Bezugszeichen durchgehend angezeigt werden. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer Bildsignal-Kodiervorrichtung EC gemäß der Erfindung,
  • 2 ein Flussdiagramm, das zur Beschreibung des Betriebs der Bildsignal-Kodiervorrichtung EC verwendet wird, welche in 1 gezeigt ist,
  • 3 ein erläuterndes Diagramm, das zur Beschreibung des Verfahrens verwendet wird, wobei die Bildsignal-Kodiervorrichtung EC der Erfindung die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaft bestimmt,
  • 4 eine Tabelle, die die Funktionen zeigt, die den Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften in 3 entsprechen,
  • 5 ein erläuterndes Diagramm, welches zur Beschreibung des Bildreduktionsprozesses einer Bildauflösungs-Umwandlungs-Vorrichtung basierend auf der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 6 ein erläuterndes Diagramm, das zur Beschreibung einer Signifikanz-Signal-Interpolation eines Farbdifferenz-Signals mittels einer Bildauflösungs-Umwandlungs-Vorrichtung basierend auf der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 7 ein Flussdiagramm, das zur ausführlichen Beschreibung des in 2 gezeigten Betriebs der Bildsignal-Kodiervorrichtung EC verwendet wird.
  • 8 ein Flussdiagramm, das zur Beschreibung eines alternativen Ausführungsbeispiels des in 7 gezeigten Betriebs der Bildsignal-Kodiervorrichtung.
  • 9 ein erläuterndes Diagramm, welches zur Beschreibung des Bildvergrößerungsprozesses einer Bildauflösungs-Umwandlungs-Vorrichtung basierend auf der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 10 ein erläuterndes Diagramm, das zur Beschreibung der Auflösungs-Umwandlung zweier temporär kontinuierlicher Bilder basierend auf der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 11 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Bildkodiervorrichtung bzw. Bildumwandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 12 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Bildkodiervorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 13 ein erläuterndes Diagramm, das zur Beschreibung der Signifikanz-Signal-Schwellenwertumwandlung der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 14 ein Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels einer Bildkodiervorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 15 ein Blockschaltbild eines fünften Ausführungsbeispiels einer Bildkodiervorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 16 ein Blockschaltbild einer Bildkodiervorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 17 wird dazu verwendet, zu beschreiben, wie eine Bildqualität mit Hilfe des Schwellenwert-Verarbeitungsverfahrens der vorliegenden Erfindung verbessert wird,
  • 18 ein Blockschaltbild einer Bildkodiervorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 19 ein Blockschaltbild eines achten Ausführungsbeispiels einer Bildkodiervorrichtung gemäß der Erfindung, und
  • 20 ein Blockschaltbild eines neunten Ausführungsbeispiels einer Bildkodiervorrichtung gemäß der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird das Eingangsbildsignal als ein Signal beschrieben, welches ein zweidimensionales Farbsignal mit Bildelementwerten aufweist, und ein Signifikanz-Signal deklariert für jedes Bildelement in dem Farbsignal, ob der Bildelementwert signifikant ist oder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass das Bildsignal andere Informationen als das Farbsignal enthalten kann, und das Bildsignal soll nicht auf ein zweidimensionales Bild beschränkt sein und kann n-dimensionale Bildinformationen darstellen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Die Struktur einer ersten Bildsignal-Kodiervorrichtung bzw. Bildsignal-Umwandlungsvorrichtung EC1 gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend zuerst unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die Bildsignal-Kodiervorrichtung EC1 umfasst einen ersten Eingangsanschluss Ti1 und einen zweiten Eingangsanschluss Ti2, eine Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschafts-Auswählvorrichtung 103, einen Auflösungsumwandler bzw. einen Auflösungskonvertierer 105 und einen Ausgangsanschluss To.
  • Der erste Eingangsanschluss Ti1 ist an eine externe Bildsignalquelle (die in den Figuren nicht gezeigt ist) angeschlossen, von der das Bildsignal Si zugeführt wird. Der zweite Eingangsanschluss Ti2 ist genauso an eine externe Signifikanz-Signalquelle (die auch nicht in den Figuren gezeigt ist) angeschlossen, von der die Signifikanz-Signale Ss zugeführt werden. Es sei erwähnt, dass, wie vorstehend beschrieben, dieses Signifikanz-Signal Ss Signifikanzinformationen für jedes Bildelement in dem Bildsignal Si enthält. Ferner sei erwähnt, dass, während das Signifikanz-Signal Ss ein mehrstufiges Signal ist, welches die Korrelation zwischen Bildelementen in dem Bildsignal Si mittels zweier oder mehr Werten angibt, es der Einfachheit halber nachfolgend im vorliegenden Dokument als ein zweistufiges Signal hauptsächlich beschrieben ist, welches angibt, ob ein gegebenes Bildelement signifikant ist oder nicht, indem das Signifikanz-Signal Ss auf einen von zwei Zuständen jedes Bildelements gesetzt wird.
  • Wenn beispielsweise das Signifikanz-Signal Ss ein zweistufiges Signal ist, gibt es an, ob das Frontschichtbildelement (Bildelement im Vordergrund) transparent ist oder nicht und daher das Hintergrundbildelement an der selben Position verdeckt oder nicht verdeckt. Wenn das Signifikanz-Signal Ss ein vielstufiges Signal ist, ist es jedoch möglich, die relative Transparent jedes Bildelements anzugeben, wodurch die Transparenz des Vordergrundbildelements variiert wird und es möglich wird, das Hintergrundbildelement in stärkerem Maße oder in weniger starkem Maße anzuzeigen.
  • Eine effiziente Kodierung kann auch erreicht werden, indem auf Grundlage der Signifikanzinformation von dem Zielbildelement und den umliegenden Bildelementen beim Bildkodieren die Zielbildelementkodierung gesteuert wird.
  • Die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlvorrichtung 103 ist mit dem zweiten Eingangsanschluss Ti2 verbunden, von dem sie das Signifikanz-Signal Ss empfängt. Indem sie die Werte des Eingangs-Signifikanz-Signals Ss für die Bild elemente verwendet, die zu dem Bildelement benachbart sind, welches verarbeitet wird, wählt die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschafts-Auswahlvorrichtung 103 die besten Frequenzumwandlungseigenschaften zur Auflösungs-Umwandlung des Bildsignals Si unter ausschließlicher Verwendung von signifikanten Bildelementen aus und erzeugt ein Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlsignal SL, das angibt, welche Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften ausgewählt wurden. Das Verfahren, wodurch die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlvorrichtung 103 die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften bestimmt, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben.
  • Der Auflösungsumwandler 105 ist mit dem ersten Eingangsanschluss Ti1 und der Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlvorrichtung 103 verbunden und empfängt jeweils von ihnen das Bildsignal Si und das Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlsignal SL.
  • Der Auflösungsumwandler 105 speichert intern die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Daten für jeden der durch das Signifikanz-Signal Ss bezeichneten Signifikanzpegel, für jedes signifikante Bildelement ausgedrückt werden kann. Unter Verwendung der Auflösungs-Eigenschaften-Daten für die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften, die von dem Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlsignal SL angegeben werden, wandelt der Auflösungsumwandler 105 die Bildauflösung durch Bildelementunterabtastung oder Interpolation des Bildsignals Si um und gibt das Ergebnis als auflösungskonvertiertes Bildsignal Sr an den Ausgangsanschluss To aus.
  • Der derart durch das vorliegende Ausführungsbeispiel ausgeführte Auflösungs-Umwandlungs-Prozess kann daher die Auflösung eines Bildsignals Si mittels Bildelementunterabtastung oder Interpolation umwandeln, ohne dass das Ergebnis durch nicht-signifikante Bildelemente in dem Bildeingangssignal beeinflusst wird. Folglich kann eine Bildverschlechterung als Folge des Auflösungs-Umwandlungs-Prozesses vermieden werden. Der von dem Auflösungsumwandler 105 durchgeführte Auflösungs-Umwandlungs-Prozess wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 5, 6, 7, 8, 9 und 10 ausführlich beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird jedoch die Hauptbildsignalkodieroperation der Bildsignal-Kodiervorrichtung EC1 nachfolgend beschrieben.
  • Wenn die Bildsignalkodieroperation beginnt, werden das Bildsignal Si und Signifikanz-Signal Ss jeweils durch die externe Bildsignalquelle und die externe Signifikanz-Signalquelle erzeugt.
  • Wenn das Bildsignal Si in den Auflösungsumwandler 105 durch den ersten Eingangsanschluss Ti1 in Schritt #100 eingegeben wird, wird das Signifikanz-Signal Ss über den zweiten Eingangsanschluss Ti2 in die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlvorrichtung 103 eingegeben
  • In Schritt #200 bestimmt die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlvorrichtung 103, ob die Signifikanzinformation in dem EingangsSignifikanz-Signal Ss angibt, dass jedes Bildelement in dem Bildsignal Si signifikant ist oder nicht.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Signifikanz-Signal ein Zweipegelsignal. Wenn der Signifikanzinformationswert in dem Signifikanz-Signal Ss für ein bestimmtes Bildelement in dem Bildsignal Si nicht Null ist (beispielsweise 1) wird das entsprechende Bildelement in dem Bildsignal als signifikant bestimmt, aber wenn der Signifikanzinformationswert Null ist, wird das entsprechende Bildelement als nicht-signifikant bestimmt.
  • Wenn alle Signifikanzinformationswerte in dem Signifikanz-Signal Ss in diesem Beispiel nicht Null sind, d. h. signifikante Bildelemente angegeben werden, wird in Schritt #200 mit JA geantwortet, die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlvorrichtung 103 erzeugt ein Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlsignal SL, welches die normalen Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften spezifiziert und das Verfahren fährt mit Schritt #300 fort.
  • Ein Beispiel dieser normalen Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften wird später unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • In Schritt #300 holt sich die Auflösungs-Umwandlungs-Vorrichtung 105 die normalen Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften von den Auflösungs-Umwandlungs-Ei genschafts-Daten, die intern gespeichert sind, basierend auf dem Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlsignal SL, dass in Schritt #200 erzeugt wird, und dann wird mit Schritt #500 fortgefahren.
  • Wenn jedoch in Schritt #200 mit NEIN geantwortet wird, was bedeutet, dass es zumindest ein nicht-signifikantes Bildelement gibt, das von dem signifikanten Signal Ss als in dem Bildsignal Si enthalten angegeben wird, erzeugt die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlvorrichtung 103 ein Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlsignal SL, das die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften angibt, die den signifikanten Bildelementzuständen entsprechen, die von den Signifikanzinformationswerten in dem Signifikanzsignal Ss angegeben werden, so dass die Auflösungs-Umwandlung unter ausschließlicher Verwendung der signifikanten Bildelemente erzielt wird. Das Verfahren geht dann zu Schritt #400 über.
  • In Schritt #400 holt sich die Auflösungs-Umwandlungs-Vorrichtung 105 die dem gegenwärtigen Signifikanz-Signalzustand entsprechenden Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften, von den intern gespeicherten Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Daten, basierend auf dem Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlsignal SL, das in Schritt #200 erzeugt wird. Das Verfahren fährt nun mit Schritt #500 fort.
  • In Schritt #500 wird die Auflösungs-Umwandlung basierend auf den Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften, die entweder in Schritt #300 oder #400 ausgewählt wurden, auf das Eingangsbildsignal Si angewendet, um das auflösungskonvertierte Bildsignal Sr zu erzeugen. Das auflösungskonvertierte Bildsignal Sr, welches von der Auflösungs-Umwandlungs-Vorrichtung 105 erzeugt wird, wird dann an den Ausgangsanschluss To in Schritt #600 ausgegeben und das Verfahren ist beendet.
  • Indem auf diese Weise die Auflösung des Bildsignals Si basierend auf einem begleitenden Signifikanz-Signal Ss umgewandelt wird, kann die Auflösung des Bildsignals Si umgewandelt werden, ohne von nicht-signifikanten Bildelementen in dem Bildsignal Si beeinflusst zu werden. Folglich kann eine Bildverschlechterung vermieden werden und die Bildsignalkodiereffizienz kann verbessert werden. Es sei erwähnt, dass durch Anwenden des Auflösungs-Umwandlungsprozesses auf sowohl das Bildsignal Si als auch das Signifikanz-Signal Ss in obigem Schritt 400 die Auflösung des Signifikanz-Signals Ss und des Bildsignals Si umgewandelt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 4 wird die Auflösungs-Umwandlungsoperation des Auflösungsumwandlers bzw. der Auflösungsumwandlungsvorrichtung 105 in 1 nachfolgend beschrieben.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, enthält das Bildsignal Si sowohl ein zweidimensionales Farbsignal Sc als auch ein Signifikanz-Signal Ss, welches dem Farbsignal Sc entspricht, und sowohl das Farbsignal Sc als auch das Signifikanz-Signal Ss sind in 3 gezeigt. Das Bildelement P0 in dem Farbsignal Sc stellt das Farbsignalbeispiel (Bildelement) an den Koordinaten (X, Y) dar und P1 stellt das Farbsignalbeispiel (Bildelement) dar, welches dem Bildelement P0 benachbart ist. Die Werfe α0 und α1 in den zweidimensionalen Signifikanz-Signalen Ss sind die Signifikanz-Signalwerte (Signifikanzinformationswerte) für die entsprechenden Bildelemente p0 und p1.
  • Beispiele von möglichen Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Funktionen für die Signifikanzinformationswerte α0 und α1 sind in 4 gezeigt. Die möglichen Kombinationen von Signifikanzinformationswerten α0 und α1 sind in Bedingungen C1, C2, C3 und C4 in der ersten Spalte von 4 aufgeteilt. Die zweiten und dritten Spalten zeigen die möglichen Werte für Signifikanzinformationswerte α0 und α1, wobei ein Wert von 1 bedeutet, dass das entsprechende Bildelement signifikant ist und Null bedeutet dass es nicht-signifikant ist. Die vierte Spalte zeigt die Auflösungseigenschaft Fc für die Signifikanzinformationswerte α0 und α1 in der selben Zeile, die als Funktion Pf = fα0, α1 (P0, P1) gezeigt ist, wobei P0 und P1 die selben Bildelementwerte von dem in 3 gezeigten Farbsignal Fc sind.
  • Es sei bemerkt, dass unter der Bedingung C1 beide Signifikanzinformationswerte α0 und α1 1 sind, womit angegeben wird, dass die entsprechenden Farbbildelemente P0 und P1 beide signifikant sind. Die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaftsfunktion ist daher durch die Gleichung 1 definiert. Pf = (P0 + P1)//2 [1]
  • Folglich wird eine Auflösungs-Umwandlung unter Verwendung des Durchschnittswerts von beiden Bildelementwerten erreicht. Es sei bemerkt, dass diese in Gleichung 1 gezeigte Umwandlungsfunktion den normalen Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften entspricht, die in Schritt #300 in 2 ausgewählt werden.
  • Unter der Bedingung C2 ist nur der Signifikanzinformationswert α0 1, was bedeutet, dass nur das entsprechende Farbbildelement P0 signifikant ist. Folglich ist die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaftsfunktion durch die Gleichung 2 definiert. Pf = P0 [2]
  • Anders gesagt wird das Bildelement P1 vollständig von dem Bildelement P0 verdeckt.
  • Ebenso ist unter der Bedingung C3 nur der Signifikanzinformationswert α1 1, was bedeutet, dass nur das entsprechende Farbbildelement C1 signifikant ist. Die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaftsfunktion ist daher durch Gleichung 3 definiert. Pf = P1 [3]
  • Anders gesagt wird das Bildelement P0 vollständig von dem Bildelement P1 verdeckt und versteckt.
  • Unter der Bedingung C4 sind beide Signifikanzinformationswerte α0 und α1 0, was bedeutet, dass weder das Bildelement P0 noch das Bildelement P1 signifikant sind. Folglich wird die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaftsfunktion Pf nicht erzeugt.
  • Der Betrieb des Auflösungsumwandlers bzw. des Auflösungskonvertierers 105 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 510 beschrieben.
  • In 5 werden 2 × 2 Bildelementblocks in dem Bildsignal Si in ein Bildelement in dem auflösungskonvertierten Bildsignal Sr umgewandelt oder herab gesamplet bzw. mit einer geringeren Rate abgetastet. Diese Auflösungs-Umwandlungsoperation komprimiert somit die Anzahl von Bildelementen auf ein Viertel der Bildelementezahl in dem Eingangsbildsignal. Anders gesagt wird das Eingangsbildsignal mit 4 × 4 Bildelementblöcken in ein auflösungskonvertiertes Bildsignal Sr mit 2 × 2 Bildelementeblöcken konvertiert. Insbesondere wird der Vierbildelementbildsignalblock Sib mit einer 2 × 2 Bildelementmatrix in der unteren linken Hälfte des Bildsignals Si in ein Bildelement K in der selben relativ linken unteren Hälfte des auflösungskonvertierten Bildsignals Sr durch den nachstehend beschriebenen und in 5 gezeigten Prozess umgewandelt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist das Bildsignal Si in 4 × 4 Bildelementblöcke segmentiert und das Signifikanz-Signal Ss umfasst ebenfalls entsprechende 4 × 4 Blöcke von Signifikanz-Elementen. Jedes Signifikanzelement umfasst den Signifikanzinformationswert für das entsprechende Bildelement in dem Bildsignal Si. Folglich umfasst das Signifikanz-Signal Ss einen Signifikanzelementblock Ssb mit 2 × 2 Signifikanz-Elementen in der linken unteren Hälfte des Signifikanz-Signals Ss, das dem auch in 5 gezeigten Bildsignalblock Sib entspricht. Es sei bemerkt, dass die Signifikanzbildelemente und Elemente in dem Bildsignal Si, der Bildsignalblock Sib, das Signifikanz-Signal Ss und der Signifikanzelementblock Ssb durch Schattierungen in 5 angezeigt werden.
  • Insbesondere entsprechen die Bildelemente W, X, Y und Z in dem Bildsignalblock Sib jeweils Signifikanz-Elementen A, B, C und D in dem Signifikanzelementblock Ssb und die signifikanten Bildelemente in dem Bildsignalblock Sib werden durch Bezugnahme auf den Signifikanzelementblock Ssb als die drei Bildelemente W, X und Z bestimmt. Es sei ferner erwähnt, dass der Wert eines nicht-signifikanten Bildelements Y in dem Bildsignalblock Sib in keiner Beziehung zu den signifikanten Bildelementen W, X und Z stehen muss. Das bedeutet, dass, wenn eine Auflösungs-Umwandlung unter Verwendung der Bildelementwerte aller Bildelemente in dem Bildsignalblock Sib erreicht wird, das auflösungskonvertierte Bildsignal Sr von diesem nicht-signifikanten Bildelement Y nachteilig beeinflusst werden kann.
  • Wenn jedoch der Mittelwert I der signifikanten Bildelemente W, X und Z in dem Bildsignalblock Sib als der Bildelementblockwert nach Auflösungsumwandlung verwendet wird, kann die Auflösung umgewandelt werden, ohne negativ von nicht-signifikanten Bildelementen beeinflusst zu werden. Wenn die Werte von signifikanten Bildelementen W, X und Z jeweils Pw, Px und Pz betragen, kann der durchschnittli che Bildelementwert I des auflösungskonvertierten Bildelements durch Gleichung 4 eschrieben werden. I = (Pw + Px + Pz)//3 [4]
  • Es ist somit möglich, ein Bildelement K in dem auflösungskonvertierten Bildsignal Sr zu erhalten, indem die Auflösung des Vierbildelementbildsignalblocks Sib in dem Bildsignal Si unter Verwendung der Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaft umgewandelt wird, die durch Gleichung 4 definiert ist.
  • Es sei erwähnt, dass, während eine 2 × 2 Bildelementmatrix mittels des vorstehend beschriebenen Verfahrens in ein Bildelement konvertiert wird, die Erfindung nicht darauf begrenzt sein soll und dasselbe Prinzip angewendet werden kann, um Bildelementblöcke jeglicher Größe N × M (wobei N und M natürliche Zahlen sind) mit jedem gewünschten Kompressionsverhältnis zu konvertieren.
  • Es sei ferner erwähnt, dass während das vorstehende Verfahren derart beschrieben worden ist, dass lediglich die Auflösung des Bildsignals konvertiert wird, dasselbe Verfahren zur Konvertierung der Auflösung des Signifikanz-Signals verwendet werden kann. Ein spezifisches Beispiel einer Signifikanz-Signal-Auflösungs-Umwandlung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt ist, wird das Signifikanz-Signal Ss auch in 4 × 4 Signifikanzelementblöcke segmentiert. Das nachstehend beschriebene Auflösungs-Umwandlungs-Verfahren konvertiert auch die 2 × 2 Signifikanzelementblöcke Ssb in der unteren linken Hälfte des Signifikanz-Signals Ss in ein Signifikanzelement in dem auflösungskonvertierten Signifikanz-Signal Ssr, womit die Gesamtzahl von Signifikanz-Elementen auf 1/4 komprimiert wird.
  • Der Durchschnittswert J der Signifikanz-Elemente A, B und D, die den signifikanten Bildelementen W, X und Z entsprechen, wird durch Anwendung von Gleichung 5 als der Signifikanzelementwert nach Auflösungs-Umwandlung berechnet. J = (Va + Vb + Vd)//3 [5] wobei Va, Vb und Vd die Signifikanzwerte der Signifikanz-Elemente A, B und D sind.
  • Obwohl das Auflösungs-Umwandlungs-Verfahren der Erfindung unter Verwendung der vorstehenden Gleichungen 4 und 5 zur Konvertierung der Auflösung eines 2 × 2 Bildelementblocks beschrieben worden ist, wie es in 5 und 6 gezeigt ist, sei erwähnt, dass die Erfindung nicht auf 2 × 2 Matrizen beschränkt ist und mittels nachstehender Gleichung 6 verallgemeinert werden kann, wobei die Anzahl von Bildelementen vor einer Umwandlung die ganze Zahl n ist und ein zwei-Pegel-Signifikanz-Signalwert verwendet wird.
  • Figure 00160001
    wobei p0 bis pn auf der rechten Seite der Gleichung die Bildelementwerte in dem Bildsignal Si sind, das konvertiert wird, α der entsprechende Signifikanzelementwert in dem referenzierten Signifikanz-Signal Ss ist, und der Wert p auf der linken Seite der Gleichung der durch die Gleichung 6 erhaltene Bildelementwert in dem auflösungskonvertierten Bildsignal Sir ist.
  • Wenn Multipegelsignifikanzelementwerte verwendet werden, kann die Erfindung durch nachfolgende Gleichung 7 verallgemeinert werden.
  • Figure 00160002
    wobei p0 bis pn auf der rechten Seite der Gleichung die Bildelementwerte in dem Bildsignal Si sind, welches konvertiert wird, w ein Zeiger ist, der angibt, ob der entsprechende Signifikanzelementwert in dem referenzierten Signifikanz-Signal Ss 0 ist oder nicht, und der Wert p auf der linken Seite der Gleichung der durch Gleichung 7 erhaltene Bildelementwert in dem auflösungskonvertierten Bildsignal Sir ist. Der Zeiger w ist 0, wenn der Signifikanzelementwert 0 ist und der Zeiger w ist 1, wenn der Signifikanzelementwert nicht 0 ist.
  • Obwohl jedes der vorstehend Beispiele unter Verwendung eines Mittelwerts beschrieben wurde, kann eine Auflösungs-Umwandlung auch erzielt werden, indem das logische OR bzw. ODER der Signifikanzelementwerte in dem Signifikanz-Signal Ss ermittelt wird, wie es in Gleichung 8 gezeigt ist, wenn das Eingangssignal ein Zweipegelsignal ist. α = α0 [+] α1 [+] .... [+] αn – 1 [8]wobei [+] auf der rechten Seite der Gleichung eine logische OR-Operation angibt. Somit ist das Ergebnis notwendigerweise signifikant, selbst wenn nur irgendeines der Signifikanz-Elemente α0 bis an signifikant ist.
  • Selbst wenn nur irgendeines der Signifikanz-Elemente α0 bis an nicht-signifikant ist, ist es andererseits möglich, festzulegen, dass das Ergebnis nicht-signifikant sein würde, wie es durch die folgende Gleichung definiert ist. α = α0 [×] α1 [×] .... [×] αn – 1 [9]wobei [×] auf der rechten Seite der Gleichung eine logische AND-Operation bzw. UND-Operation angibt.
  • Die Bildsignal-Kodieroperation des Bildsignal-Kodiergeräts bzw. der Bildsignal-Kodiervorrichtung EC1, welches vorstehend kurz unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde, wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 7 ausführlich beschrieben. Insbesondere wird die Auflösungs-Umwandlungsoperation eines Signifikanz-Signals Ss mit N Signifikanz-Elementen beschrieben. Obwohl die folgenden Beispiele das Verfahren des Konvertierens der Auflösung des Signifikanz-Signals Ss selbst beschreibt, sei erwähnt, dass es klar werden wird, dass die Auflösungs-Umwandlung des Bildsignals Si unter Verwendung desselben Verfahrens wie das vorstehend Beschriebene erzielt werden kann.
  • Das Verfahren beginnt mit einer Systeminitialisierung in Schritt S2. Dieser Schritt setzt insbesondere den Signifikanzzähler CS, den Nicht-Signifikanzzähler CNS, den Signifikanzelementzähler n, den Signifikanzelement-Positionszeiger PS und den Nicht-Signifikanzelement-Positionszeiger PNS zurück. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel setzt dieser Schritt insbesondere den Signifikanzzähler CS, den Nicht-Signifikanzzähler CNS und den Signifikanzelementzähler n auf 1 und gibt den Signifikanzelement-Positionszeiger PS und den nicht-Signifikanzelement-Positionszeiger PNS frei. Wenn die Initialisierung abgeschlossen ist, fährt das Verfahren mit Schritt S4 fort.
  • Mit jedem Ablauf des Signifikanzzustand-Selektionszyklus, der als die Schleife von Schritt S4 bis Schritt S16 in 7 gezeigt ist, liest der Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Selektor bzw. die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschafts-Auswahlvorrichtung 103 das n-te Signifikanzelement Ssn in dem Signifikanz-Signal Ss aus, welches konvertiert wird (Schritt S4), und dann fährt das Verfahren mit Schritt S6 fort. Es sei erwähnt, dass n der Signifikanzelementzähler n ist und das als "signifikant" erfasste erste Signifikanzelement als Signifikanzelement Ss1 ausgedrückt wird. Der Signifikanzzähler CS ist auch 1.
  • In Schritt S6 wird bestimmt, ob der Wert des gelesenen Signifikanzelements Ssn 0 ist, d. h. ob das entsprechende Signifikanzelement signifikant ist oder nicht. Wenn der Signifikanzelementwert nicht 0 ist, d. h. das Signifikanzelement ist signifikant, wird mit JA geantwortet und das Verfahren fährt mit Schritt S8 fort.
  • Basierend auf den gegenwärtigen Werten des Signifikanzelementzählers n und des Signifikanzzählers CS wird die Position des Signifikanzelements Ssn in dem Signifikanz-Signal Ss in einem Signifikanzelementpositionszeiger PS aufgezeichnet. Das Verfahren fährt mit Schritt S10 fort. Es sei erwähnt, dass, wenn ein signifikantes Element zum ersten Mal erfasst wird, nachdem das Auflösungs-Umwandlungs-Verfahren begonnen hat, der Wert sowohl des Signifikanzelementzählers n als auch des Signifikanzzählers CS 1 beträgt.
  • In Schritt S10 werden sowohl der Signifikanzzähler CS als auch der Signifikanzelementzähler n um 1 inkrementiert. Das Verfahren fährt dann mit Schritt S16 fort.
  • Wenn jedoch in Schritt S6 das erfasste Signifikanzelement nicht-signifikant ist, gibt Schritt S6 ein NEIN aus. Das Verfahren fährt dann mit Schritt S12 fort.
  • In diesem Fall wird die Position des Signifikanzelements Ssn in dem Signifikanz-Signal Ss in einem Nicht-Signifikant-Element-Positionszeiger PNS basierend auf den aktuellen Werten des Signifikanzelementzählers n und des Nicht-Signifikanzzählers CNS aufgezeichnet (Schritt S12). Das Verfahren fährt dann mit Schritt S14 fort.
  • In Schritt S14 werden sowohl der Nicht-Signifikanzzähler CNS als auch der Signifikanzelementzähler n um 1 inkrementiert. Das Verfahren fährt dann mit Schritt S16 fort.
  • In Schritt S16 wird bestimmt, ob es irgendwelche Signifikanz-Elemente gibt, für die der Signifikanzzustand noch zu erfassen ist. Insbesondere wird bestimmt, ob der Signifikanzelementzähler n < Nmax ist, wobei Nmax die Gesamtzahl von Signifikanz-Elementen in dem Signifikanz-Signal Ss ist, welches verarbeitet wird. Wenn JA, d. h. wenn n < Nmax ist, gibt es noch Signifikanz-Elemente, für die der Signifikanzzustand noch nicht erfasst wurde, und das Verfahren geht daher zurück zum Anfang des Signifikanzzustand-Erfassungszyklusses (Schritt S4). Wenn NEIN, d. h. wenn n = Nmax ist, ist der Signifikanzzustand aller Signifikanz-Elemente erfasst worden. In diesem Falle fährt das Verfahren mit Schritt S18 fort.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren bewirkt daher, dass der Signifikanzzustand-Erfassungszyklus von Schritt S4 bis Schritt S16 wiederholt wird, bis in Schritt S16 ein NEIN ausgegeben wird, wodurch sichergestellt ist, dass der Signifikanzzustand jedes signifikanten Elementes in dem Signifikanz-Signal Ss erfasst wurde.
  • In Schritt S18 wählt der Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Selektor 103 auf Grundlage der in Schritt S8 oder Schritt S12 erhaltenen Signifikanzelementinformationen die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften aus, die für das Signifikanzssignal Ss am Besten geeignet sind, welches verarbeitet wird. Das derart erzeugte, resultierende Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlsignal SL wird dann zu Schritt S20 übertragen.
  • Basierend auf dem in Schritt S18 erzeugten Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlsignal SL wird die bestimmte Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaft vom internen Speicher in Schritt S20 gelesen. Das Verfahren fährt dann mit Schritt S22 fort.
  • Auf Grundlage der in Schritt S20 gelesenen Auflösungsumwandlungseigenschaft wird dann die Auflösung des Signifikanz-Signals Ss in Schritt S22 konvertiert, um das auflösungskonvertierte Bildsignal Sr zu erzeugen. Das Verfahren ist dann beendet.
  • Es sei erwähnt, dass mit dem in dem Flussdiagramm in 7 gezeigten Verfahren der Signifikanzzustand des Signifikanzelements in Schritten S8 und S10 erfasst wird und der Signifikanzzustand des nicht-signifikanten Elements wird in Schritten S12 und S14 basierend darauf erfasst, ob jedes Signifikanzelement in Schritt S6 signifikant ist oder nicht. Die Position und der Wert eines Signifikanzelements kann jedoch auch unter Verwendung des Wertes des Signifikanzelementzählers n bestimmt werden, ob das Signifikanzelement signifikant ist oder nicht. Die Informationen für die nicht-signifikanten Elemente können auch erhalten werden, indem nur die Signifikanzinformationen für die signifikanten Elemente in Schritt S8 und S10 bestimmt werden, die auf Schritt S6 folgen. In diesem Fall können die Schritte S12 und S14 eliminiert werden, wobei die Steuerung von Schritt S6 direkt zu Schritt S16 springt, wenn Schritt S6 ein NEIN ausgibt. Es ist auch klar, dass die Umkehrung auch wahr ist, d. h. dass Schritte S8 und S10 eliminiert werden können und die erhaltenen Signifikanzinformationen auf Grundlage von nicht-signifikanten Elementinformationen in Schritten S12 und S14 erhalten werden.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel des Auflösungs-Umwandlungs-Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. Das Flussdiagramm in 8 unterscheidet sich darin von demjenigen in 7, dass Schritte S12 und S14 durch Schritt S16 ersetzt werden, wobei Schritt S16 zu Schritt S4 zurückspringt und Schritt S10 direkt zu Schritt S18 fortschreitet. Diese Ausgestaltung bewirkt, dass das Auflösungs-Umwandlungs-Verfahren durchgeführt werden kann, selbst wenn nur ein Signifikanz-Element in dem Signifikanzelementblock "signifikant" ist, und das Auflösungs-Umwandlungs-Verfahren muss nicht verzögert werden, bis der Signifikanzinformationswert jedes Signifikanzelements erfasst worden ist, wie es bei dem in 7 gezeigten Steuerungsverfahren notwendig ist.
  • Es ist auch klar, dass durch Ersetzen von Schritten S12 und S14 durch Schritte S8 und S10 in 8, d. h. durch Eliminieren von Schritten S8 und S10 und durch den Übergang von Schritt S14 zu Schritt S18 der Auflösungs-Umwandlungsprozess erreicht werden wird, selbst wenn nur ein Signifikanz-Element in dem Signifikanzelementblock nicht signifikant ist.
  • Ein Auflösungs-Umwandlungs-Verfahren, welches upsampling verwendet, wird als nächstes unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. 9 zeigt den Prozess, bei dem ein Dreibildelement-Bildsignal Si in ein auflösungskonvertiertes Fünfbildelement-Bildsignal Sr umgewandelt wird. Wie es in 9 gezeigt ist, umfasst das Quellenbildsignal Si drei Bildelemente X1, X2 und X3 und das entsprechende Signifikanz-Signal Ss umfasst Signifikanz-Elemente A1, A2 und A3.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, entsprechen die Bildelemente X1, X2 und X3 den Signifikanz-Elementen A1, A2 und A3; die Bildelemente X1 und X2 sind signifikant.
  • In diesem Beispiel entsprechen die Bildelemente X1, X2 und X3 des Bildsignals Si direkt den ungeradzahligen Bildelementen X1, X2 und X3, wenn das auflösungskonvertierte Bildsignal Sr von oben herabgezählt wird, aber die geradzahligen Bildelemente Y1 und Y2 werden durch das Auflösungs-Umwandlungs-Verfahren unter Verwendung nur der signifikanten Bildelemente in dem Quellenbildsignal Si erhalten. Anders gesagt werden die Bildelemente Y1 und Y2 von signifikanten Bildelementen X1 und X2 unter Verwendung der durch Gleichung 9 definierten Umwandlungseigenschaft erzeugt. Y1 = (X1 + X2)/2 Y2 = X2 [9] wobei X1, X2, Y1 und Y2 die Bildelementwerte der entsprechenden Bildelemente sind.
  • Unter Bezugnahme auf 10 wird eine Auflösungs-Umwandlung von zwei Bildern Ia und Ib beschrieben, die auf der Zeitbasis kontinuierlich sind. Wie in 10 gezeigt ist, ist das zuerst auf der Zeitbasis erscheinende Bild Ia kleiner als das danach präsentierte Bild Ib. In diesem Fall kann das in 9 beschriebene Upsampling-Umwandlungsverfahren zwischen dem vorherigen Bildsignal Sia und dem nachfolgenden Bildsignal Sib angewendet werden, die den Bildern Ia und Ib entsprechen, um die Bilder effizient zu codieren und zu korrelieren. Dieses Verfahren kann zum Erreichen einer temporären Skalierbarkeit angewendet werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bildsignal-Kodiergerätes EC2 gemäß der Erfindung wird nachfolgend unter 11 beschrieben. Das Bildsignal-Kodiergerät EC2 dieses Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem vorstehenden Bildsignal-Kodiergerät EC1 darin, dass es nur die Auflösung von signifikanten Bildelementen in dem Bildsignal Si konvertiert.
  • Das Bildsignal-Kodiergerät EC2 dieses Ausführungsbeispiels ähnelt im Aufbau dem Bildsignal-Kodiergerät EC1 des ersten Ausführungsbeispiels und unterscheidet sich davon durch Hinzufügen eines zweiten Auflösungskonvertierers 301 zwischen dem Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Selektor 103 und dem zweiten Eingangsanschluss Ti2. Dieser zweite Auflösungskonvertierer 301 wandelt die Auflösung des Signifikanz-Signals Ss um, um ein auflösungskonvertiertes Signifikanz-Signal Ssr zu erzeugen. Dieses auflösungskonvertierte Signifikanz-Signal Ssr wird dann an den Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Selektor 103 und den Ausgangsanschluss To ausgegeben.
  • Das in den zweiten Auflösungswandler 301 eingegebene Signifikanz-Signal Ss wird mittels Bildelementunterabtastung oder -interpolation unter Verwendung desselben, für den Auflösungswandler 105 in dem ersten Ausführungsbeispiel vorstehend beschriebenen Verfahrens umgewandelt.
  • Durch Bezugnahme auf die Signifikanz-Signalwerte in dem Ausgangssignal Ssr des zweiten Auflösungsumwandlers 301 für die Bildelemente, die dem Bildelement benachbart sind, welches gerade bearbeitet wird, erzeugt dann der Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Selektor 103 das Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Selektionssignal SLa zum Auswählen der Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaft, die zur Auflösungs-Umwandlung des Bildsignals Si unter Verwendung nur der signifikanten Bildelemente zu verwenden ist.
  • Wenn keine signifikanten Bildelemente durch das auflösungskonvertierte Signifikanz-Signal Ssr angezeigt werden, muss das Bildsignal Si nicht konvertiert werden, um signifikante Bildelemente in das auflösungskonvertierte Bildsignal hinein zu interpolieren. Es wird daher das Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Auswahlsignal SIa erzeugt, welches die am einfachsten zu berechnende Funktion angibt.
  • Wie bei dem Bildsignal-Kodiergerät EC1 des ersten Ausführungsbeispiels konvertiert der Auflösungskonvertierer 105 die Auflösung des Bildsignals Si unter Verwendung der durch das Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Selektionsignal SLa bestimmten Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaft, wodurch das an den Ausgangsanschluss To ausgegebene, auflösungskonvertierte Bildsignal Sra erzeugt wird.
  • Das von dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durchgeführte Verfahren konvertiert daher zuerst die Auflösung des Signifikanz-Signals Ss mittels des zweiten Auflösungs-Umwandlers 301, der ein nur signifikante Werte enthaltendes Signifikanz-Signal Ss an den Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Selektor 103 bereitstellt. Die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaft, die zur Umwandlung des Bildsignals Si verwendet wird, wird dann auf Grundlage dieses auflösungskonvertierten Signifikanz-Signals Ssr ausgewählt. Die Auflösung des Bildsignals Si wird dann durch Downsampling bzw. Unterabtastung oder Interpolation frei von Effekten von nicht-signifikanten Bildelementen auf im Wesentlichen die selbe Weise wie das Bildsignal-Kodiergerät EC1 des ersten Ausführungsbeispiels konvertiert, wodurch eine vergleichbare Qualität des konvertierten Bildes unter Verwendung weniger Funktionsberechnung erzielt wird.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Ein Bildsignal-Kodiergerät EC3 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel N-quantisiert das Bildsignal-Kodiergerät EC3 das Signifikanz-Signal Ss mittels eines Schwellwertprozessors, bevor mit dem Kodierverfahren fortgefahren wird.
  • Das Bildsignal-Kodiergerät EC3 dieses Ausführungsbeispiels ähnelt auch dem in 1 gezeigten Bildsignal-Kodiergerät EC1, und umfasst ferner einen dritten Eingangsanschluss Ti3, zu dem ein Schwellwertsignal Sth mit einem bestimmten Schwellwert Th zugeführt wird. Ein Schwellwertprozessor 402 wird auch zwischen den zweiten Eingangsanschluss Ti2 und den Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Selektor 103 eingefügt. Der Schwellwertprozessor 402 ist auch an den dritten Eingangsanschluss Ti3 angeschlossen und empfängt somit das Signifikanz-Signal Ss von dem zweiten Eingangsanschluss Ti2 und das Schwellwertsignal Sth von dem dritten Eingangsanschluss Ti3.
  • Ein Kodierer 405 wird auch zwischen den Auflösungskonvertierer bzw. Auflösungsumwandler 105 und den Ausgangsanschluss To eingefügt. Der Kodierer 405 ist auch an den dritten Eingangsanschluss Ti3 angeschlossen, von dem das Schwellwertsignal Sth eingegeben wird.
  • Der Schwellwertprozessor 402 vergleicht das Signifikanz-Signal Ss mit dem Schwellwertsignal Sth. Wenn der Signifikanzwert des Signifikanz-Signals Ss kleiner als der Wert des Schwellwertsignals Sth ist, wird dieser Signifikanzwert des Signifikanz-Signals Ss in einen nicht-signifikanten Wert konvertiert und an den Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Selektor 103 als das schwellwertkonvertierte Signifikanz-Signal Sst ausgegeben. Es sei bemerkt, dass die Signifikanz-Signale Ss mit nur nicht-signifikanten Werten von dem Schwellwertprozessor 402 nicht verarbeitet werden und direkt wie das Signifikanz-Signal Sst ausgegeben werden.
  • Der Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Selektor 103 erzeugt dann das Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Selektiossignal SLb, welches die für das Bildsignal Si beste Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaft auf Grundlage des schwellwertkonvertierten Signifikanz-Signals Sst bestimmt und das Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Selektionssignal SLb an den Auflösungskonvertierer 105 aus gibt. Der Auflösungskonvertierer 105 erzeugt dann das auflösungskonvertierte Bildsignal Srb durch Konvertieren des von dem ersten Eingangsanschluss Ti bereitgestellten Bildsignals Si, unter Verwendung der optimalen Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften basierend auf dem Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaften-Selektionssignal SLb.
  • Der Kodierer 405 kodiert dann das auflösungskonvertierte Bildsignal Srb, welches von dem Auflösungskonvertierer 105 bereitgestellt wird, und das Schwellwertsignal Sth, welches von dem dritten Eingangsanschluss Ti3 bereitgestellt wird, und gibt dann das resultierende Kodierbildsignal Sic1 von dem Ausgangsanschluss To aus.
  • Die Bedeutung bzw. Signifikanz des Erzeugens des schwellwertkonvertierten Signifikanz-Signals Sst wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 13 beschrieben. Wie vorstehend beschrieben ist, kodiert die Erfindung das Bildsignal Si oder selbst das Signifikanz-Signal Ss durch Bezugnahme auf das Signifikanz-Signal Ss. Wenn das Signifikanz-Signal Ss ein Multipegelsignal ist, werden jedoch selbst Signifikanz-Werte auf niederem Pegel, welche fast durchsichtige Bildelemente anzeigen, die visuell von umliegenden Bildelementen ununterscheidbar sind, als signifikante Werte behandelt und kodiert, wodurch das Kodierverfahren nachteilig beeinflusst wird. Signal B in 13 ist ein Beispiel eines derartigen Signifikanz-Signals Ss. Dieses Signifikanz-Signal Ss (B) ist größer als 0 in den Regionen, die durch den Pfeil As angezeigt werden, und ist daher signifikant innerhalb der gesamten Region As.
  • Obwohl die Signifikanz von Enden A1 und A2 der Region As derart niedrig ist, dass die Bildelemente in diesem Gebiet visuell nicht von anderen Bildelementen unterschieden werden können, sind sie Faktoren, die zur Verschlechterung der kodierten Daten beitragen. Durch Setzen von Schwellwertfilterprozessumwandlungselementen unterhalb eines geeigneten Schwellwertes Th in der Region As des Signifikanz-Signals Ss auf 0, kann das als Signal A in 13 gezeigte Signifikanz-Signal Ss erreicht werden.
  • Indem das Signifikanz-Signal Ss mit dem vorstehenden Schwellwertprozess derart gefiltert wird, kann ein Verlust an Kodiereffizienz aufgrund wenig signifikanter Bildelemente vermieden werden und eine hocheffiziente Bildsignalkodierung mit hoher Bildqualität kann erreicht werden.
  • Obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel als Auflösungs-Umwandlung des Bildsignals Si basierend auf dem schwellwertkonvertierten Signifikanz-Signal Sst beschrieben worden ist, kann das schwellwertkonvertierte Signifikanz-Signal Sst von dem Schwellwertprozessor 402 direkt zu dem Kodieren 405 ausgegeben werden, um das schwellwertkonvertierte Signifikanz-Signal Sst selbst zu kodieren.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Ein Bildsignal-Kodiergerät EC4 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild in 14 beschrieben.
  • Ein Eingangssignal Sv eines zweidimensionalen Bildes bzw. ein 2D-Bildeingangssignal Sv umfasst ein Bildsignal Si und ein Signifikanz-Signal Ss, welches für jedes Bildelement in dem Bildsignal Si angibt, ob jedes Bildelement das signifikant ist, in das Bildkodiergerät eingegeben wird. Die Bewegungsvektoren des Eingangssignals werden von dem Bewegungsvektordetektor (ME) 602 erfasst und von ihm an den Bewegungskompensator (MC) 604 ausgegeben. Der Bewegungskompensator (MC) 604 verwendet die Ausgabe von dem Bewegungsvektordetektor (ME) 602 und die Ausgabe von einem Framespeicher (FM) 611, um ein prädiktives Bildsignal Sp bzw. Vorhersagebildsignal zu erzeugen.
  • Ein Differenzwert wird dann für jedes Bildelement von dem Subtrahieren 603 unter Verwendung der Bildelementwerte des prädiktiven Bildsignals Sp, das von dem Bewegungskompensator (MC) 604 erzeugt wird, und dem Eingangsbildsignal Sv erhalten. Dieser Differenzwert wird dann von einer diskreten Kosinustransformationsoperation (DCT) konvertiert, die von dem orthogonalen Konvertierer (DCT) 605 angewendet wird, und die DCT-Koeffizienten werden von einem Quantisierer (Q) 606 quantisiert.
  • Die quantisierten Werte werden an den Variablenlängenkodierer (VLC) 607 und dem Dequantisierer (IQ) 608 ausgegeben. Der Dequantisierer (IQ) 608 dequantisiert die DCT-Koeffizienten und der Orthogonalumwandlungsinvertierer (IDCT) 609 berechnet die inverse DCT (IDCT).
  • Die Ausgabe des Orthogonalumwandlungsinvertierer (IDCT) 609 wird dann von dem Addieren 610 mit den von dem Bewegungskompensator (MC) 604 erzeugten Bildelementwerten addiert, und an den Schwellwertprozessor (Th) 612 als Reproduktionsbildsignal Sv' ausgegeben. Es sei erwähnt, dass dieses Reproduktionsbildsignal Sv' sowohl ein Reproduktionsbildsignal Si' als auch ein Reproduktions-Signifikanz-Signal Ss' enthält. Der Schwellwertprozessor (Th) 612 wendet einen Schwellwertprozess nur auf die Komponente des ReproduktionsSignifikanz-Signals Ss' an, um Werte unterhalb des Schwellwertsignals Sth in einen nicht-signifikanten Wert zu konvertieren. Das Ergebnis wird als Signifikanz-Signal Sst ausgegeben.
  • Dieses Signifikanz-Signal Sst und das Reproduktionsbildsignal Si' werden als das dekodierte Bildsignal in dem Framspeicher (FM) 611 gespeichert. Wenn die Gesamtsignalausgabe des Addierers 810 direkt in dem Framespeicher (FM) 611 gespeichert wird, werden visuell nicht-signifikante Signifikanz-Signalwerte und kleine Rauschkomponenten beim Vorhersagen des nächsten Bildes verwendet werden. Dieses reduziert eine Bewegungskompensationseffizienz. Dieser Verlust an Effizienz kann verhindert werden, indem das Signal durch den Schwellwertprozessor (Th) 612 geschickt wird. Das dekodierte Bildsignal wird von dem Framspeicher (FM) 611 an den Vektordetektor (ME) 602 und den Bewegungskompensator (MC) 604 ausgegeben.
  • Das von dem Variablen-Längenkodierer (VLC) 607 kodierte Signal wird als das Ausgangssignal Ssi2 des Bildsignal-Kodiergerätes EC4 ausgegeben.
  • Das Bildsignal-Kodiergerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann somit das Eingangssignal Sv richtig kodieren, ohne eine Bewegungskompensation auf die visuell nicht-signifikanten Signifikanz-Signalwerte und geringere Rauschkomponenten anzuwenden, und dadurch kann ein effizient kodiertes Ausgangssignal Sic erhalten werden.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Ein Bildsignal-Kodiergerät EC5 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild in 15, beschrieben.
  • Die Bewegungsvektoren des zweidimensionalen Bildeingangssignals Sv werden von dem Bewegungsvektordetektor (MC) 602 erfasst und von ihm an den Bewegungskompensator (MC) 604 ausgegeben. Basierend auf der Ausgabe von dem Bewegungsvektordetektor (ME) 602 und des nachstehend beschriebenen Framespeichers (FM) 611 erzeugt der Bewegungskompensator (MC) 604 ein Vorhersagebildsignal Sp bzw. prädiktives Bildsignal Sp.
  • Das Reproduktionsbildsignal Sv', welches das Signifikanz-Signal Ss' und das Reproduktionsbildsignal Si' umfasst, wird von dem Addieren 610 direkt in den Framespeicher (FM) 611 eingegeben.
  • Der Bewegungskompensator (MC) 604 erzeugt dann das Vorhersagebildsignal Sp basierend auf dem Signifikanz-Signal Ss' und Reproduktionsbildsignal Si' von dem Framespeicher (FM) 611. Weil ein visuell unwichtiges Signifikanz-Signal Ss' in dem von dem Bewegungskompensator (MC) 604 erzeugten Vorhersagebildsignal Sp enthalten ist, werden diese Werte mittels eines Schwellwertprozessors (Th) 701 herausgefiltert, der Werte, kleiner oder gleich der Schwellwert Sth in einen nicht-signifikanten Wert konvertiert, wodurch ein schwellwertkonvertiertes Vorhersagebildsignal Spt erzeugt wird. Eine Kodiereffizienz wird verbessert, indem somit alle visuell nicht-signifikanten Signifikanz-Signale entfernt werden.
  • Ein Differenzwert wird dann von dem Subtrahierer 603 unter Verwendung der Bildelementwerte des Eingangssignals Sv und des Ausgangs von dem Schwellwertprozessor 701 für jedes Bildelement erhalten. Die diskrete Kosinustransformation (DCT) und DCT-Koeffizienten dieser Differenzwerte werden dann mittels eines orthogonalen Konvertieres (DCT) 605 erhalten und die DCT-Koeffizienten werden von einem Quantisierer (Q) 606 quantisiert. Die quantisierten Werte werden an den Variablen Längenkodierer (VLC) 607 und den Dequantisierer (IQ) 608 ausgegeben. Der Dequantisierer (IQ) 608 dequantisiert die DCT-Koeffizienten und der Orthogonal-Umwandlungsinvertierer (IDCT) 609 berechnet die inverse diskrete Kosinustransformation (IDCT).
  • Das Ausgangssignal des Orthogonal-Umwandlungs-Invertierers (IDCT) 609 wird dann von dem Addierer 610 mit den Bildelementwerten addiert, die von dem Schwellwertprozessor (Th) 701 erzeugt werden, und als das dekodierte Bildsignal in den Framespeicher (FM) 611 gespeichert.
  • Das von dem variablen Längenkodierer (VLC) 607 kodierte Signal wird als das kodierte Signal Sic des Bildsignal-Kodiergeräts EC5 ausgegeben.
  • Durch derartiges Entfernen der visuell nicht-signifikanten Signifikanz-Signalwerte kann das Bildsignal-Kodiergerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Eingangssignal Sv effizient kodieren und somit das kodierte Ausgangssignal Sic3 erhalten.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • Ein Bildsignal-Dekodiergerät DC1 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm in 16 beschrieben. Es sei erwähnt, dass dieses Bildsignal-Dekodiergerät DC1 zur Dekodierung des kodierten Bildsignals Sic1 verwendet wird, welches von dem in 12 gezeigten Bildsignal-Kodiergerät EC3 erzeugt wird.
  • Das kodierte Bildsignal Sic1 wird in den Dekodieren 802 eingegeben, um das Signifikanz-Signal Ss und Schwellwertsignal Sth zu dekodieren. Das dekodierte Signifikanz-Signal Ss und Schwellwertsignal Sth werden beide dem Schwellwertprozessor 805 zur Schwellwertverarbeitung zugeführt, was nachfolgend beschrieben ist, und das Ergebnis wird als Ausgangssignal Sv ausgegeben.
  • Beispiele der Bildsignalqualität, die durch den vorstehend beschriebenen Schwellwertprozess verbessert wird, werden nachfolgend unter Verwendung der vier Wellenformen C, D, E und F in 17 beschrieben.
  • Wellenform C ist das Eingangs-Signifikanz-Signal Ss und D ist das Signifikanz-Signal C nach Umwandlungsverarbeitung. Ausgangswelle D wird zu dem Zwei-Pegelsignal E binarisiert, indem Signalwerte geringer als der Schwellwert Th auf 0 und alle anderen Werte auf 1 quantisiert werden. Ein Runden von Werten unterhalb des Schwellwertes Th auf 0 und ein direktes Ausgeben aller anderen Werte ohne Schwellwertumwandlung führt zu Wellenform F. Wenn die Wellenform E ein Zwei pegel-Signifikanz-Signal und die Wellenform F ein Multipegel-Signifikanz-Signal ist, können die visuell nicht-signifikanten Signifikanz-Signalkomponenten entfernt werden.
  • Kleinere Rauschkomponenten können somit von dem dekodierten Signifikanz-Signal mittels dieses Schwellwertprozesses entfernt werden.
  • Ausführungsbeispiel 7
  • Ein Bildsignal-Dekodiergerät DC2 gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild in 18 beschrieben. Es sei erwähnt, dass dieses Bildsignal-Dekodiergerät DC2 zum Dekodieren des kodierten Bildsignals Sic3 verwendet wird, welches von dem in 15 gezeigten Bildsignal-Dekodiergerät erzeugt wird.
  • Ein kodiertes Bildsignal Sic3 wird dem Variablen-Längendekodierer (VLD) 902 zur variablen Längendekodierung zugeführt.
  • Ein Vorhersagebildsignal Sp wird dann von einem Bewegungskompensator (MC) 907 erzeugt und dem Schwellwertprozessor 906 zugeführt. Das Signifikanz-Signal des Vorhersagebildsignals Sp, welches von dem Bewegungskompensator 907 erzeugt wird, wird dann von dem Schwellwertprozessor 906 verarbeitet, der alle Werte kleiner oder gleich dem Schwellwert Th in nicht-signifikante Werte konvertiert und ein Vorhersagebildsignal Spt erzeugt. Das von dem Variablen-Längendekodierer (VLD) 902 dekodierte Signal wird in den Dequantisierer (IQ) 903 zur Dequantisierung eingegeben und die IDCT wird dann aus dem dequantisierten Signal mittels des Orthogonal-Umwandlungs-Inverters (IDCT) 904 erhalten.
  • Die IDCT von dem Orthogonal-Umwandlungs-Inverters (IDCT) 904 wird dann von dem Addierer 905 mit den von dem Schwellwertprozessor (Th) 906 erzeugten Bildelementwerten addiert, um das dekodierte Bild zu erhalten. Das dekodierte Bild wird dann in dem Framespeicher (FM) 908 gespeichert.
  • Das Bilddecodiergerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann somit korrekt das Eingangssignal Sv dekodieren, um ein effizient dekodiertes Ausgangssignal Sic3 zu erhalten.
  • Ausführungsbeispiel 8
  • Ein Bilddekodiergerät DC3 gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild in 19 beschrieben. Es sei erwähnt, dass dieses Bilddekodiergerät DC3 zum Dekodieren des kodierten Bildsignals Sic2 verwendet wird, welches von dem in 14 gezeigten Bildsignal-Kodiergerät EC4 erzeugt wird.
  • Ein kodiertes Bildsignal Sic2 wird dem Variablen-Längendekodierer (VLD) 902 zur variablen Längendekodierung zugeführt.
  • Das von dem Variablen Längendekodierer (VLD) 902 dekodierte Signal wird in den Dequanitisierer (IQ) 903 zur Dequantisierung eingegeben und die IDCT wird dann aus dem dequantisierten Signal mittels des Orthogonal-Umwandlungs-Invertierers (IDCT) 904 erhalten. Die Ausgabe von dem Framespeicher (FM) 908 wird auch in den Bewegungskompensator (MC) 907 eingegeben, um ein Vorhersagebildsignal Sp zu erzeugen.
  • Das Vorhersagebild, welches von dem Bewegungskompensator (MC) 907 erzeugt wird, wird dann von dem Addierer 905 mit der IDCT von dem Orthogonal-Umwandlungs-Inverter (IDCT) 904 addiert und als das Bildsignal Sv ausgegeben. Das Bildsignal Sv wird an den Schwellwert-Prozessor (Th) 1001 zurückgegeben, wodurch alle dekodierten Bildwerte gleich oder kleiner als der Schwellwert Th in nicht-signifikante Werte umgewandelt werden. Die Ausgabe des Schwellwert-Prozessors (Th) 1001 wird auch in dem Framspeicher (FM) 908 als decodiertes Bild Svt gespeichert.
  • Wenn das Ausgangssignal von dem Orthogonal-Umwandlungs-Inverter (IDCT) 904 direkt in den Framespeicher (FM) 908 eingegeben wird, werden visuell nicht-signifikante Signifikanz-Signalwerte und kleinere Rauschkomponenten, die in dem Aus gang des Framespeichers (FM) 908 enthalten sind, auch bewegungskompensiert und daher nimmt die Bewegungs-Kompensations-Präzision ab. Der Ausgang des Framespeichers (FM) 908 wird daher in den Bewegungskompensator (MC) 907 zur Bewegungskompensation und Vorhersage-Bildsignal-Erzeugung Sp eingegeben.
  • Das von dem Bewegungskompensator (MC) 907 erzeugte Vorhersage-Bildsignal Sp wird daher von dem Addierer 905 mit dem Ausgang von dem Orthogonal-Umwandlungs-Invertierer (IDCT) 904 addiert und gleichzeitig als Bildsignal Sv ausgegeben und in dem Framespeicher (FM) 908 als das decodierte Bild (Svt) gespeichert.
  • Es ist daher möglich, ein Eingangssignal Sic korrekt zu decodieren und ein Ausgangs-Bildsignal Sv zu erhalten, indem verhindert wird, dass eine Bewegungskompensation auf visuell nicht-signifikante Signifikanz-Signalwerte und kleinere Rauschkomponenten angewendet wird.
  • Ausführungsbeispiel 9
  • Ein Bilddekodiergerät DC4 gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 20 beschrieben, welche ein Blockschaltbild davon zeigt.
  • Ein bewegungskompensationskodiertes Eingangssignal Sic wird dem Variablen-Längendekodierer (VLD) 902 zur variablen Längendekodierung zugeführt.
  • Das von dem Variablen-Längendekodierer (VLD) 902 dekodierte Signal wird in den Dequantisierer (IQ) 903 zur Dequantisierung eingegeben und die IDCT wird dann aus dem dequantisierten Signal mittels des Orthogonal-Umwandlungs-Invertierers (IDCT) 904 erhalten.
  • Die IDCT-Ausgabe von dem Orthogonal-Umwandlungs-Invertierer (IDCT) 904 wird dann vom Addierer 905 mit den Bildelementwerten addiert, die von dem Bewegungskompensator (MC) 906 erzeugt werden, und das resultierende Gesamtsignal wird als das dekodierte Bild in dem Framespeicher (FM) 907 gespeichert. Das Signifikanzsignal des von dem Addierer 905 ausgegebenen dekodierten Bildsignals enthält auch visuell nicht-signifikante Signifikanz-Signalwerte und wird daher von dem Schwellwertprozessor (Th) 1001 verarbeitet, um Werte kleiner oder gleich dem Schwellenwert Sth in nicht-signifikante Werte umzuwandeln.
  • Es ist daher möglich, ein Eingangssignal Sic korrekt zu dekodieren und ein Ausgangsbildsignal Sv zu erhalten. Anders als bei den in 18 und 19 gezeigten Schwellwertverfahren können die Signifikanzsignale mit einem leichten visuellen Effekt gesteuert werden, indem der Wert des Schwellenwertes Sth unabhängig von dem Kodierer variiert wird. Es ist daher möglich, die Qualität des angezeigten Bildes zu steuern.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann die Präzision des Bildumwandlungsverfahrens mittels des Bildumwandlungsgerätes der Erfindung verbessert werden, weil signifikante Bildelemente von nicht-signifikanten Bildelementen mit keinem Bildelementwert zu getrennt werden können.
  • Indem das Bildkodiergerät und Bilddekodiergerät der Erfindung verwendet wird, kann der Wert von Bildelementen, die keinen signifikanten Effekt auf die Bildqualität des wiedergegebenen Bildes haben, in einen Wert konvertiert werden, wodurch die Kodiereffizienz verbessert wird und das Bild effizienter kodiert werden kann. Indem somit die Kodiereffizienz verbessert wird, ist der praktische Nutzen der Erfindung groß.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung ausschließlich unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben worden ist, muss erwähnt werden, dass vielfältige Änderungen und Modifikationen den Fachleuten offensichtlich sind. Derartige Änderungen und Modifikationen sollen als in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallend angesehen werden, welcher durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, wenn sie nicht davon abweichen.

Claims (6)

  1. Eine Bildsignal-Umwandlungsvorrichtung zur Umwandlung eines ersten Signifikanz-Signals umfassend erste Signifikanz-Elemente, welche die Signifikanz-Werte der Bildelemente eines Bildes ausdrücken, wobei das Bild ein Luminanz-Signal, ein Farbdifferenz-Signal und die ersten Signifikanz-Elemente aufweist, wobei die ersten Signifikanz-Elemente die gleiche Auflösung wie die Luminanz-Signale aufweisen entsprechend der Bildelemente des Bildes, in ein zweites Signifikanz-Signal umfassend zweite Signifikanz-Elemente mit der zweiten Auflösung des Farbdifferenz-Signals des Bildes, wobei die zweite Auflösung von der Auflösung der ersten Signifikanz-Elemente verschieden ist, umfassend: eine Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschafts-Auswahlvorrichtung zur Auswahl einer Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaft, basierend auf den ersten Signifikanz-Elementen entsprechend einem Bildelement, welches verarbeitet wird, und den benachbarten Bildelementen des Bildelementes, welches verarbeitet wird; einen Auflösungsumwandler zur Erzeugung der zweiten Signifikanz-Elemente mit der zweiten Auflösung durch Umwandeln der ersten Signifikanz-Elemente unter Benutzung der Umwandlungs-Auflösungs-Eigenschaft ausgewählt, durch die Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschafts-Auswahlvorrichtung; wobei die ersten Signifikanz-Elemente anzeigen, ob die entsprechenden Bildelemente innerhalb oder außerhalb einer beliebigen Objekt-Form angeordnet sind und nur die ersten Signifikanz-Elemente, welche anzeigen, dass die entsprechenden Bildelemente innerhalb der beliebigen Objekt-Form angeordnet sind, bei der Auflösungsumwandlung genutzt werden.
  2. Ein Bildsignal-Umwandlungs-Verfahren zu Umwandlung eines ersten Signifikanz-Signals umfassend erste Signifikanz-Elemente, welche die Signifikanz-Werte der Bildelemente eines Bildes ausdrücken, wobei das Bild ein Luminanz-Signal, ein Farbdifferenzsignal und die ersten Signifikanz-Elemente aufweist, wobei die ersten Signifikanz-Elemente die gleiche Auflösung wie die Luminanz- Signale entsprechend der Bildelemente des Bildes aufweisen, in ein zweites Signifikanz-Signal umfassend zweite Signifikanz-Elemente mit der zweiten Auflösung des Farbdifferenz-Signals des Bildes, wobei die zweite Auflösung von der Auflösung der ersten Signifikanz-Elemente verschieden ist, umfassend: Auswählen einer Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaft basierend auf den ersten Signifikanz-Elementen entsprechend einem Bildelement, das verarbeitet wird, und den benachbarten Bildelementen des Bildelementes, das verarbeitet wird; Erzeugen der zweiten Signifikanz-Elemente mit der zweiten Auflösung durch Umwandeln der ersten Signifikanz-Elemente, unter Benutzung der Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschaft ausgewählt durch den Auflösungs-Umwandlungs-Eigenschafts-Auswahl-Schritt; Wobei die ersten Signifikanz-Elemente anzeigen, ob die entsprechenden Bildelemente innerhalb oder außerhalb einer beliebigen Objekt-Form angeordnet sind und nur die ersten Signifikanz-Elemente, welche anzeigen, dass die Bildelemente innerhalb der beliebigen Objekt-Form angeordnet sind, bei der Auflösungsumwandlung genutzt zu werden.
  3. Eine Bildsignal-Umwandlungs-Vorrichtung nach Anspruch 1^, wobei der Auflösungsumwandler dadurch gekennzeichnet ist, dass die ersten Signifikanz-Elemente unterabgetastet werden.
  4. Eine Bildsignal-Umwandlungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Auflösungsumwandler dadurch gekennzeichnet ist, dass die ersten Signifikanz-Elemente interpoliert werden.
  5. Ein Bildsignal-Umwandlungs-Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Auflösungsumwandlung dadurch gekennzeichnet ist, dass die ersten Signifikanz-Elemente unterabgetastet werden.
  6. Ein Bildsignal-Umwandlungs-Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Auflösungsumwandlung dadurch gekennzeichnet ist, dass die ersten Signifikanzelemente interpoliert werden.
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