DE4016843A1 - Rundlaeufer-maschine zum verschliessen von getraenke-flaschen mit unterschiedlichen verschluss-kapseln - Google Patents

Rundlaeufer-maschine zum verschliessen von getraenke-flaschen mit unterschiedlichen verschluss-kapseln

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DE4016843A1
DE4016843A1 DE19904016843 DE4016843A DE4016843A1 DE 4016843 A1 DE4016843 A1 DE 4016843A1 DE 19904016843 DE19904016843 DE 19904016843 DE 4016843 A DE4016843 A DE 4016843A DE 4016843 A1 DE4016843 A1 DE 4016843A1
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Horst Lang
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Datz Falk Wilhelm 56626 Andernach De Datz Geb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/2013Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps by carousel-type capping machines
    • B67B3/2033Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps by carousel-type capping machines comprising carousel co-rotating capping heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine als Rundläufer ausgebil­ dete Maschine zum Verschließen von in der Getränke-In­ dustrie und in Brunnenbetrieben gebräuchlichen, mit Ge­ winde versehenen Flaschen mit Aluminium-Kapseln, die mit einem Anroll-Gewinde zu versehen sind, oder mit vorgefer­ tigten, vorwiegend aus Kunststoff bestehenden Schraub­ verschluß-Kapseln.
Beide Verschluß-Kapsel-Arten setzen eine individuell auf die jeweilige Verschluß-Kapsel-Art ausgerichtete Verschließ-Maschine voraus, da beispielsweise 1,7 Ver­ schließkopf-Umdrehungen bei Einsatz eines Gewinde-An­ roll-Verschließkopfes für einen Verschließvorgang be­ nötigt werden und 2,5 bis 3 Umdrehungen des Verschließ­ kopfes zum Aufschrauben von vorgefertigten Schraubver­ schluß-Kapseln.
Da es häufig vorkommt, daß sich im Abfüllbetrieb eine Umstellung von einer auf die andere Verschluß-Kapsel- Art erforderlich macht, ist es für Großbetriebe bisher zweckmäßig gewesen, parallel zwei unterschiedlich aus­ gerüstete Verschließ-Maschinen aufgestellt bereitzuhal­ ten, um den Flaschenlauf bei Bedarf unverzüglich auf die jeweils geeignete Verschließ-Maschine umleiten zu können. Diese Maßnahme setzt einen wirtschaftlich nicht vertret­ baren Aufwand an Kosten und Bedarf an Aufstellraum im Flaschenkeller voraus.
Mittlere Betriebe sind gezwungen, bei jeder Umstellung von einer Verschluß-Kapsel-Art auf die andere, den Be­ trieb über eine längere Zeit zu unterbrechen, die Ver­ schließ-Maschine zu demontieren, die Steuerkurve auszu­ bauen und gegen eine solche Steuer-Kurvenbahn auszu­ tauschen, die die für einen Verschließ-Vorgang erfor­ derliche Anzahl von Umdrehungen der Verschließköpfe erreichen läßt.
Die Verschließköpfe sind austauschbar am unteren Ende der um die Maschinen-Mittelachse umlaufenden, um ihre Längsachse drehend axialverschieblichen Spindeln befes­ tigt, deren Oberteil mit einer breiten Verzahnung ver­ sehen ist, die mit der Verzahnung eines stationären Zahnkranzes oder Zahnrades in Eingriff steht.
Die Spindeln sind mittels einer im Maschinen-Oberteil angeordneten stationären Kurvenbahn heb- und senkbar, wobei durch den Verlauf der Kurvenstrecke die Dauer des Verschließ-Vorgangs und damit die Anzahl der Um­ drehungen der Spindeln während des Verschließ-Vorgangs festgelegt ist.
Durch die DE-OS 19 42 826 ist bereits eine Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen bekannt, bei der die mit den Verschließköpfen bestückten Spindeln über Zwischen- Zahnräder in Umdrehung versetzbar sind, die mit einem stationären Zahnkranz kämmend in Eingriff stehen, wobei die Spindeln mittels einer stationären Kurvenbahn in axialer Richtung verschieblich sind. Vorgeschlagen wurde, die Vorrichtung durch Austausch von Kurven-Seg­ menten auf die Behandlung von Verschluß-Kapseln unter­ schiedlicher Gewindelänge umzurüsten. Der Umbau der be­ kannten Verschließ-Maschine setzt bei einem Austausch der Kurvenbahn oder von Kurvenbahn-Segmenten einen Stillstand der gesamten Abfüllanlage über einen länge­ ren Zeitraum voraus.
Die Anpassung an eine abweichende Verschluß-Art ist mit einer erheblichen Schwierigkeit verbunden, wenn es sich um den Umbau von Verschließ-Maschinen mit geringer Leistung, d. h. mit geringer Spindel-Anzahl handelt. Da bei derartigen Maschinen der Durchmesser der Kurvenbahn-Körper mitunter gering bemessen ist und die Absenkung der Verschließ-Werkzeuge auf die Fla­ schen und die Abhebung von diesen nach Beendigung des Verschließvorgangs gewährleistet sein muß, um einen reibungslosen Zulauf der noch offenen Flaschen und den Austrag der verschlossenen Flaschen sicherzu­ stellen, wobei zu beachten ist, daß für die Absenkung und die Abhebung des Verschließwerkzeugs relativ lange Kurvenbahn-Wege erforderlich sind, bleibt bei Verwen­ dung von kleineren Verschließ-Maschinen mit geringer Spindel-Zahl wenig, mitunter auch kein Freiraum für die Gestaltung einer optimalen Kurvenbahn in einem Austausch-Kurvenbahn-Körper.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Rundläufer-Maschine zum Verschließen von Flaschen mit Aluminium-Kapseln zu schaffen, deren Ge­ winde mittels eines bekannten Anroll-Werkzeuges bei 1,7 Verschließkopf-Umdrehungen anrollbar ist, die innerhalb weniger Minuten auf die Behandlung beziehungsweise Ver­ wendung von vorgefertigten Schraubverschluß-Kapseln und umgekehrt umstellbar ist, wobei für den Verschließ-Vor­ gang 2,5 bis 3 Verschließkopf-Umdrehungen erforderlich sind, und wobei nur noch die Anroll-Gewinde-Verschließ­ köpfe gegen die Aufschraubköpfe auszutauschen sind und nur ein Umschalt-Vorgang vorzunehmen ist, ohne daß es einer Montage oder Maschinen-Umbaues bedarf.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem um die Maschinen-Mittelachse angetrieben umlaufend dreh­ baren, im Maschinen-Oberteil angeordneten Kronenlager- Träger die mittels der stationären, im Maschinen-Oberteil angeordneten Kurvenbahn axialverschieblichen Spindeln mit Verzahnungen und oberhalb des Bodens des Kronen­ lager-Trägers, jeder der Spindeln und deren Verzahnun­ gen zugeordnet und mit diesen kämmend in Eingriff stehend, Zwischen-Zahnräder mit einem den kämmenden Eingriff bewirkenden Teilkreis-Durchmesser und, um die viereinhalb-fache Zahnbreite der Zwischen-Zahnräder höher, oberhalb des Bodens des Kronenlager-Trägers, gleichfalls mit der Verzahnung der Spindeln kämmend, Zwischen-Zahnräder mit einem gegenüber dem Teilkreis- Durchmesser der erstgenannten Zwischen-Zahnräder gerin­ geren Teilkreis-Durchmesser drehbar gelagert sind und daß im Maschinen-Oberteil, motorisch heb- und senkbar, ein aus einem unteren Zahnkranz und einem oberen Zahn­ kranz bestehendes zusammengefügtes Zahnkranz-Paar ange­ ordnet ist, wobei wahlweise der Zahnkranz mit dem größeren Innen-Teilkreis-Durchmesser mit den Zwischen- Zahnrädern mit dem größeren Teilkreis-Durchmesser oder der Zahnkranz mit dem geringeren Innen-Teilkreis-Durch­ messer mit den Zwischen-Zahnrädern mit dem geringeren Teilkreis-Durchmesser in Eingriff setzbar ist, so daß bei Hochstellung des Zahnkranz-Paares eine 1,7-fache Umdre­ hung des Verschließ-Werkzeuges und bei Tiefstellung eine 2,5 bis 3-fache Umdrehung des Verschließ-Werkzeuges er­ reichbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Verschließ-Maschine im Schnitt bei Hochstellung des Zahnkranz-Paares;
Fig. 2 die Verschließ-Maschine nach Fig. 1 bei Tiefstellung des Zahnkranz-Paares;
Fig. 3 den Kronenlager-Träger in der Draufsicht mit einigen Spindel-Verzahnungen und zwei unterschiedlichen Zwischen-Zahnrädern, ein­ geschränkt auf die Darstellung der Teil­ kreise der Zwischen-Zahnräder und des Zahn­ kranz-Paares.
Mit 1 ist die Maschinen-Mittelachse bezeichnet, um die angetrieben der Kronenlager-Träger 2 umlaufend angeord­ net ist. In dem Kronenlager-Träger 2 sind die Spindeln 3 drehbar und axialverschlieblich gelagert. An den un­ teren Enden der Spindeln 3 sind nach Bedarf austausch­ bare Verschließköpfe 10 befestigt, wahlweise für den Ge­ winde-Anroll-Vorgang oder auch für den Aufschraub-Vor­ gang in nicht näher beschriebener Ausführung.
An ihren oberen Enden sind die Spindeln mit einer Ver­ zahnung 4 versehen, deren Breite dem Maß des maximal zu erzielenden Hubes der Spindeln entspricht. Der Hub der Spindeln 3 ist durch die im Maschinen-Oberteil stationär angeordnete Kurvenbahn 9 bei einer Umdrehung des die Spindeln 3 führenden Kronenlager-Trägers 2 be­ wirkbar.
Auf der Oberseite des Kronenlager-Trägers 2 sind, jeder der Spindel-Verzahnungen 4 zugeordnet, zwei Zwischen- Zahnräder 5 und 6 drehbar gelagert. Das Zwischen-Zahnrad 5 befindet sich ständig in einem tieferen Bereich der Verzahnung 4 in Eingriff und weist einen größeren Teil­ kreis-Durchmesser gegenüber dem Zwischen-Zahnrad 6 auf, das sich in einem höheren Bereich der Verzahnung 4 der Spindeln 3 mit dieser in Eingriff befindet. Die den Spindeln 3 und deren Verzahnungen 4 zugeord­ neten Zwischen-Zahnräder 5 und 6 sind wahlweise mit einer der Verzahnungen des motorisch heb- und senk­ baren, in einem Zahnkranz-Träger 11 geführten statio­ nären Zahnkranz-Paares 7 und 8 in Zahn-Eingriff setz­ bar. Bei Hochstellung des Zahnkranz-Trägers 11 befin­ det sich der obere Zahnkranz 8 mit dem geringeren Innen-Teilkreis-Durchmesser über die Zwischen-Zahn­ räder 6 mit dem kleineren Teilkreis-Durchmesser mit der Verzahnung 4 der Spindeln 3 in Eingriff und bei Tiefstellung des Zahnkranz-Trägers 11 befindet sich der untere Zahnkranz 7 des Zahnkranz-Paares 7/8 mit dem größeren Innen-Teilkreis-Durchmesser über die Zwischen-Zahnräder 5 mit dem größeren Teilkreis-Durch­ messer mit der Verzahnung 4 der Spindeln 3 in Eingriff. Die Höhenverstellung des Zahnkranz-Trägers 11 ist mit­ tels einer nicht dargestellten Anordnung von in dem Träger 11 geführten und motorisch angetriebenen Ge­ winde-Spindeln oder mittels eines von Hand zu betätigen­ den Umstell-Hebels bewirkbar, wobei durch den Höhen­ unterschied zwischen den Zwischen-Zahnrädern 5 und 6 gewährleistet ist, daß Drehkraft nur über einen der beiden Zahnkränze 7 oder 8 übertragbar ist.
Bezeichnungen
 1 Maschinen-Mittelachse
 2 Kronenlager-Träger
 3 Spindel
 4 Verzahnung der Spindel
 5 unteres Zwischen-Zahnrad
 6 oberes Zwischen-Zahnrad
 7 unterer Zahnkranz
 8 oberer Zahnkranz
 9 Kurvenbahn
10 Verschließkopf
11 Zahnkranz-Träger

Claims (1)

  1. Rundläufer-Maschine zum Verschließen von in der Geträn­ ke-Industrie und in Brunnenbetrieben gebräuchlichen Ge­ tränke-Flaschen mit Aluminium-Kapseln, die mit einem Anroll-Gewinde zu versehen sind, oder mit vorgefertig­ ten, vorwiegend aus Kunststoff bestehenden Schraubver­ schluß-Kapseln, wobei im Gleichlauf mit den um die Ma­ schinen-Mittelachse geführten Flaschenaufnahmen ein im Maschinen-Oberteil geführter Kronenlager-Träger um die Maschinen-Mittelachse umläuft, in dem bei Abwälzung an einem stationären Zahnkranz drehbar gelagerte und mit­ tels einer stationären, die Anzahl der für einen Ver­ schließvorgang erforderlichen Umdrehungen vorgebenden entsprechend ausgelegten Kurvenbahn auf die zu ver­ schließenden Flaschen senkbare und nach Beendigung des Verschließvorgangs von diesen abhebbare, über den Um­ fang des Kronenlager-Trägers gleichmäßig verteilte, mit für die jeweils zu behandelnde Verschlußart ausgebilde­ ten Verschließköpfen bestückbare axialverschiebliche Spindeln angeordnet sind, deren Kopfbereich mit einer entsprechend der vorgegebenen Hubhöhe breiten Verzah­ nung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem um die Maschinen- Mittelachse (1) angetrieben drehbaren, im Maschinen- Oberteil angeordneten Kronenlager-Träger (2) die mittels der stationären, im Maschinen-Oberteil angeordneten Kurvenbahn (9) axialverschieblichen Spindeln (3) mit den Verzahnungen (4) und oberhalb des Bodens des Kro­ nenlager-Trägers (2), jeder der Spindeln (3) und deren Verzahnungen (4) zugeordnet und mit diesen kämmend in Eingriff stehend, Zwischen-Zahnräder (5) mit einem den kämmenden Eingriff bewirkenden Teilkreis-Durchmesser und, um die viereinhalb-fache Zahnbreite der Zwischen- Zahnräder (5) höher, oberhalb des Bodens des Kronen­ lager-Trägers (2), gleichfalls mit der Verzahnung (4) der Spindeln (3) kämmend, Zwischen-Zahnräder (6) mit einem gegenüber dem Teilkreis-Durchmesser der Zwischen- Zahnräder (5) geringeren Teilkreis-Durchmesser drehbar gelagert sind und daß im Maschinen-Oberteil, motorisch heb- und senkbar, ein aus einem unteren Zahnkranz (7) und einem oberen Zahnkranz (8) bestehendes zusammen­ gefügtes Zahnkranz-Paar (7, 8) angeordnet ist, wobei wahlweise der Zahnkranz (7) mit dem größeren Innen- Teilkreis-Durchmesser mit den Zwischen-Zahnrädern (5) oder der Zahnkranz (8) mit dem geringeren Innen-Teil­ kreis-Durchmesser mit den Zwischen-Zahnrädern (6) in Eingriff setzbar ist.
DE19904016843 1990-05-25 1990-05-25 Rundlaeufer-maschine zum verschliessen von getraenke-flaschen mit unterschiedlichen verschluss-kapseln Withdrawn DE4016843A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2187429A (en) * 1937-12-17 1940-01-16 Pneumatic Scale Corp Closure applying machine
DE1942826A1 (de) * 1969-08-22 1971-03-04 Hermann Dr Datz Insbesondere mehrspindlige Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen mit Schraubverschlusskapseln

Patent Citations (2)

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Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DATZ, FALK WILHELM, 56626 ANDERNACH, DE DATZ, GEB.

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