DE4015854A1 - Pulsbreiten-modulationsschaltung - Google Patents

Pulsbreiten-modulationsschaltung

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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pulsbreiten- Modulationsschaltung mit einem Mikroprozessor, die ein Steuersignal für einen elektronischen Schalter erzeugt, das ein vom Mikroprozessor frei zu bestimmendes Tastverhältnis aufweist. Unter einem Mikroprozessor ist hier auch ein Mikrocomputer zu verstehen.
Mikroprozessoren werden zur Steuerung verschiedenster Funktionen von Geräten eingesetzt. Beispielsweise werden sie auch bei Waschmaschinen verwendet. Weisen solche Geräte einen gleichstromgespeisten Verbraucher, beispielsweise einen Gleichstrommotor auf, dann soll dessen jeweilige Leistung, beispielsweise Drehzahl, über einen elektronischen Schalter gesteuert werden. Der elektronische Schalter wird dann mit einem Steuersignal angesteuert, das sich zyklisch wiederholt und ein bestimmtes Tastverhältnis aufweist. Dieses stellt das Verhältnis der Impulsdauer zur Impulspause einer Periode dar. Das Tastverhältnis wird von einem Pulsbreiten- Modulator erzeugt.
Soll der Pulsbreiten-Modulator von einem Mikroprozessor gesteuert werden, dann wird nach dem Stand der Technik hierzu ein bekannter, analog arbeitender Pulsbreiten- Modulator verwendet, der ein der Höhe seiner jeweiligen Eingangsspannung entsprechendes Tastverhältnis des Steuersignals erzeugt. Um diesen Pulsbreiten-Modulator durch einen Mikroprozessor steuern zu können, ist zwischen den Mikroprozessor und den Pulsbreiten-Modulator ein Digital/Analog-Wandler zu schalten. Dies ist schaltungstechnisch aufwendig. Wenn nicht eine den Aufwand weiter vergrößernde Serien/Parallelwandlung vorgesehen ist, werden dabei n-Ausgänge des Mikroprozessors belegt. n wird umso größer, je feiner gestuft ein gewünschtes Tastverhältnis einstellbar sein soll. Diese Ausgänge des Mikroprozessors stehen für andere Aufgaben dann nicht mehr zur Verfügung. Dies ist ungünstig.
Es wäre auch möglich, durch die Software des Mikrocomputers direkt an einem seiner Ausgänge das pulsbreiten-modulierte Signal zu erzeugen. Damit wäre jedoch eine hohe zeitliche Belastung des Mikrocomputers verbunden. Diese Zeit steht für andere Aufgaben nicht zur Verfügung. Zudem liegt die auf solche Weise erreichbare maximale Frequenz des pulsbreitenmodulierten Ausgangssignales relativ niedrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pulsbreiten- Modulationsschaltung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die schaltungstechnisch einfach aufgebaut ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer ersten Lösung dadurch gelöst, daß das Ausgangssignal des Mikroprozessors eine der Impulsdauer des Tastverhältnisses entsprechende Folge von H-Signalen und eine der Impulspause des Tastverhältnisses entsprechende Folge von L-Signalen an einem der Ausgänge des Mikroprozessors ist, daß dieses Ausgangssignal an einem seriellen Eingang eines Schieberegisters im Schiebetakt in dieses eingelesen ist, daß diese Signalfolge im Schieberegister umläuft, bis sich das Ausgangssignal ändert und daß das Steuersignal an einem seriellen Ausgang des Schieberegisters ansteht.
Diese Schaltung ist schaltungstechnisch einfach und eignet sich auch für eine Integration zusammen mit dem Mikroprozessor-Baustein. Sie arbeitet mit einem handelsüblichen Schieberegister. Ein weiterer Vorteil dieser Schaltung besteht darin, daß sie für die Übermittlung der Information des Ausgangssignals auf das Schieberegister höchstens zwei Ausgangsanschlüsse des Mikroprozessors belegt. Die anderen Ausgänge des Mikroprozessors bleiben somit für andere Steueraufgaben frei verfügbar. Durch die Umlauffunktion des Schieberegisters ist auch erreicht, daß der Mikroprozessor das dem jeweiligen Tastverhältnis entsprechende Ausgangssignal nicht ständig zur Verfügung stellen muß. Es genügt, wenn er nur ein geändertes Ausgangssignal an das Schieberegister leitet.
Im einfachsten Fall können die Schiebefrequenz des Schieberegisters und die Taktfrequenz des Mikroprozessors gleich sein. Es ist jedoch auch möglich, die Schiebefrequenz des Schieberegisters anders auszulegen als die Taktfrequenz des Mikroprozessors. Günstig dabei ist es, die Schiebefrequenz des Schieberegisters höher auszulegen als die Taktfrequenz des Mikroprozessors.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Eine zweite Lösung der genannten Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß das Ausgangssignal eine der Impulsdauer des Tastverhältnisses entsprechende Binärzahl an n-Datenausgängen des Mikroprozessors ist, daß dieses Ausgangssignal an n-erste Eingänge eines digitalen Vergleichers gelegt ist, daß an n-zweiten Eingängen des Vergleichers ein Binärzähler liegt, der entsprechend der Periode des Steuersignals zyklisch zählt, und daß der Vergleicher dann, wenn der Zählerstand der Binärzahl des Mikroprozessors gleich ist, an seinem Ausgang von H-Pegel auf L-Pegel schaltet.
Auch der Aufbau dieser Schaltung ist schaltungstechnisch einfach. Allerdings werden hier mehrere Ausgänge des Mikroprozessors belegt. Günstig ist, daß die Zählfrequenz des Zählers völlig unabhängig von der Taktfrequenz des Mikroprozessors gewählt werden kann, ohne daß sich dies auf das Steuersignal ungünstig auswirkt. Günstig ist auch, daß sich die softwaremäßige Belastung des Mikroprozessors auf ein Minimum reduziert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen auch dieser Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Pulsbreiten- Modulationsschaltung bei einem drehzahlgeregelten Waschmaschinenantrieb mit Gleichstromuniversalmotor,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Pulsbreiten- Modulationsschaltung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm,
Fig. 4 eine Fig. 2 ähnliche Schaltung,
Fig. 5 eine weitere, Fig. 2 ähnliche Schaltung und
Fig. 6 eine andere Pulsbreiten-Modulationsschaltung.
Nach Fig. 1 ist ein Gleichstromuniversalmotor (1) über ein Gleichrichter-Netzgerät (2) an das 220 V-Haushaltsnetz angeschlossen. In Reihe zum Motor (1) liegt ein elektronischer Schalter (3). Dieser ist beispielsweise von einem Feldeffekttransistor gebildet. Liegt das Steuersignal an seinem Steueranschluß (4) auf positivem Potential, dann läuft der Motor (1). Liegt das Steuersignal auf 0-Potential, dann ist der Motorstrom gesperrt. Parallel zum Motor (1) ist eine Freilaufdiode (5) geschaltet.
Das Steuersignal am Steueranschluß (4) wird von einer Pulsbreiten-Modulationsschaltung (6) erzeugt. Diese besteht aus einem Schieberegister (10) und einem Mikroprozessor oder Mikrocomputer (7). An diesen sind ein Programmschaltwerk (8) und ein vom Motor (1) betriebener Tachogenerator (9) angeschlossen. Weitere Eingabeglieder, die an den Mikroprozessor (7) angeschlossen sind und weitere Aggregate, die der Mikroprozessor (7) steuert, sind nicht näher dargestellt.
Die Pulsbreiten-Modulationsschaltung (6) nach den Fig. 2 bis 5 weist das Schieberegister (10) auf. Dessen serieller Ausgang (11) liegt am Steueranschluß (4).
Ein erster serieller Dateneingang (12) des Schieberegisters (10) ist an einen einzigen Datenausgang (13) des Mikroprozessors (7) angeschlossen. Der Mikroprozessor (7) ist so ausgelegt, daß an seinem Datenausgang (13) ein Datenstrom auftritt, der sich aus einer Folge von N H-Signalen "1" und einer Folge von (k-N) L-Signalen "0" zusammensetzt. Dabei liegt N zwischen Null und k. Das Schieberegister (10) ist ein k-bit- Schieberegister.
In Fig. 3a ist ein solcher Datenstrom beispielshaft gezeigt. Fig. 3b zeigt das dementsprechende Steuersignal am Ausgang (11) bzw. am Steueranschluß (4). Das Tastverhältnis (Te/Ta) ist in diesem Beispielsfall geringfügig größer als 1. Zur Einstellung eines größeren Tastverhältnisses gibt der Mikroprozessor (7) entsprechend mehr "1"-Signale und entsprechend weniger "0"-Signale ab und umgekehrt.
Das Schieberegister (10) arbeitet mit einem Schiebetakt. Dieser ist an dessen Takteingang (14) gelegt. Die Taktimpulse weisen jeweils die Länge tc auf. Der Takteingang (14) liegt bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 bis 5 an einem Taktausgang (15) des Mikroprozessors (7). Er kann auch direkt mit einem den Takt des Mikroprozessors (7) bestimmenden Taktgenerator verbunden sein.
Vorzugsweise ist die Signalfrequenz (fc) des Datenstroms am Datenausgang (13) des Mikroprozessors (7) fc = 1/ktc. Es ist dann gewährleistet, daß der Datenstrom nach Fig. 3a als in der Impulsdauer (Te) und der Impulspause (Ta) gleichmäßiger Pegel am Ausgang (11) auftritt.
Entsprechend der Anzahl N der "1"-Signal und der Anzahl k-N der "0"-Signale stellt sich am Ausgang (11) ein Tastverhältnis zwischen 0 und 100% in Schritten von 100/k % ein.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 weist das Schieberegister (10) einen Wahleingang (16) und einen zweiten seriellen Dateneingang (17) auf, der mit dem Ausgang (11) über eine Rückkopplungsleitung (18) verbunden ist. Das Signal am Wahleingang (16) bestimmt, ob das Schieberegister (10) über den ersten Dateneingang (12) neueingelesen wird, oder sein Inhalt über den zweiten Dateneingang (17) umläuft.
Der Wahleingang (16) ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 an einen Steuerausgang (19) als zweiten Datenausgang des Mikroprozessors (7) angeschlossen.
Das Einschreiben des jeweiligen Datenstroms, bestehend aus den "1"- und "0"-Folgen (vgl. Fig. 3a) und der Umlaufbetrieb geschieht etwa folgendermaßen:
Der Steuerausgang (19) schaltet den Wahleingang (16) des Schieberegisters (10) so, daß dessen erster Dateneingang (12) wirksam ist und damit die "1"-Folge in das Schieberegister (10) eingelesen wird. Nach N-Schiebetakten schaltet der Datenausgang (13) auf "0". Anschließend nach dem Ablauf von k-Schiebetakten schaltet der Steuerausgang (19) des Mikroprozessors (7) das Schieberegister (10) auf den zweiten Dateneingang (17), so daß nun der Inhalt des Schieberegisters (10) im Schiebetakt ständig umläuft. Dadurch bleibt das Tastverhältnis am Ausgang (11) unverändert.
Bei einer vom Mikroprozessor (7) gewünschten Änderung des Tastverhältnisses schaltet dieser über seinen Steuerausgang (19) das Schieberegister (10) so um, daß es über seinen ersten Dateneingang (12) die geänderten "1"/ "0"-Folgen aufnimmt.
Besitzt das Schieberegister (10) nur einen einzigen Dateneingang (12), dann kann die Umschaltsteuerung durch ein zusätzliches logisches Gatter erreicht werden. Dieses leitet - gesteuert durch den Ausgang (19) - entweder die Daten vom Ausgang (13) des Mikroprozessors (7) oder vom Ausgang (11) des Schieberegisters (10) zu dessen Eingang (12).
Die Signalfrequenz (fc) am Ausgang (11) des Schieberegisters (10) kann variiert werden. Dies kann dadurch geschehen, daß die Schiebetaktfrequenz am Takteingang (14) oder die Länge (k) des Schieberegisters (10) geändert wird. Die Schiebetaktfrequenz ließe sich durch einen Frequenzteiler zwischen dem Taktausgang (15) und dem Takteingang (14) erniedrigen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind durch das Schieberegister (10) nur zwei der Datenausgänge des Mikroprozessors (7) beansprucht. Im einfachsten Fall der Gleichheit der Taktfrequenz des Mikroprozessors (7) und der Schiebetaktfrequenz des Schieberegisters (10) ist kein weiteres Bauteil als das Schieberegister (10) nötig. Wenn die Taktfrequenz des Mikroprozessors (7) von der Schiebetaktfrequenz des Schieberegisters (10) abweichen soll, ist eine Synchronisation zwischen den unterschiedlichen Frequenzen vorzusehen.
Besitzt das Schieberegister (10) nur einen Dateneingang (12), dann ist für die Umschaltung des Datenstromes am Eingang (12) vom Ausgang (11) auf den Ausgang (13) und umgekehrt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein zusätzliches logisches Gatter nötig.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 kann auf ein solches zusätzliches logisches Gatter verzichtet werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein Mikroprozessor (7) vorgesehen, dessen Datenausgang (13) ein Tristate-Ausgang ist. Dieser liegt an dem Dateneingang (12) des Schieberegisters (10). Der Ausgang (11) des Schieberegisters (10) ist über die Rückkopplungsleitung (18) an den Dateneingang (12) gelegt. In der Rückkopplungsleitung (18) ist ein ohmscher Widerstand (20) angeordnet.
Der Widerstand (20) ist so hoch bemessen, daß er dann, wenn der Datenausgang (13) aktiv ist, das vom Ausgang (11) des Schieberegisters (10) kommende Signal unterdrückt. Der Widerstand (20) ist auch so bemessen, daß er dann, wenn der Datenausgang (13) aktiv ist, die zulässige Strombelastung des Ausgangs (13) und des Ausgangs (11) nicht überschritten wird. Andererseits ist der Widerstand (20) so niedrig bemessen, so daß er die Zeitkonstante, die er und die Eingangskapazität des Dateneingangs (12) des Schieberegisters (10) und die Ausgangskapazität des Datenausgangs (13) im High-Impedanz-Zustand bestimmt, eine zur Rückkopplung über die Rückkopplungsleitung (18) ausreichende Flankensteilheit gewährleistet, d. h. deutlich unter der Länge einer Schiebetaktperiode bleibt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erübrigt sich im Vergleich zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Anschluß des zweiten Datenausgangs (19) an das Schieberegister (10).
Die Pulsbreiteninformation (vgl. Fig. 3a) wird bei einer ersten Ausführungsform nach Fig. 4 in das Schieberegister (10) etwa folgendermaßen eingelesen:
Der Mikroprozessor (7) schaltet seinen Tristate- Ausgang (13) aus dem High-Impedanz-Zustand in den aktiven Zustand. Danach schaltet der Mikroprozessor (7) nach k-Schiebetakten seinen Tristate-Ausgang (13) in den High- Impedanz-Zustand zurück. Während der dazwischen bestehenden aktiven Phase schaltet der Mikroprozessor (7) seinen Logikpegel einmal von "1" auf "0" entsprechend Fig. 3a um.
In einer zweiten Ausführungsform nach Fig. 4 läßt sich speziell ein Mikroprozessor (7) des Typs 68HC05 (Motorola) verwenden. Dieser besitzt einen Ausgang (15), der mit "PC2" bezeichnet ist. Dieser Ausgang hat programmgesteuert eine der beiden folgenden Funktionen:
  • 1) "PC2" ist ein normaler PORT-Ausgang oder ein PORT- Eingang,
  • 2) "PC2" ist der Ausgang des prozessorinternen Taktes.
Hinsichtlich der Funktionsweise des Rückkopplungszweiges gilt das oben Gesagte. Hinsichtlich des Einlesens gilt folgendes:
Als Schiebetakt-Ausgang (15) wird der Ausgang "PC2" verwendet. Zum Einlesen der Dateninformation in das Schieberegister (10) schaltet der Mikroprozessor (7) seinen Ausgang "PC2" (15) in die Funktion "PORT-Ausgang". Der Tristate-Ausgang (13) verhält sich wie oben beschrieben. Die Schiebetakte zum Einlesen des Datenstromes werden jetzt jedoch softwaremäßig am Ausgang "PC2" (15) erzeugt. Nach dieser Einlesephase schaltet der Mikroprozessor (7) den Ausgang "PC2" (15) in die zweite der oben genannten Funktionen um, in der "PC2" der Ausgang des prozessorinternen Taktes ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Länge der für den Einlesevorgang notwendigen Programmschleife unabhängig vom hardwaremäßig erzeugten Schiebetakt sein kann. Sie kann insbesondere länger als ein Schiebetakt sein.
Bei den zu den Fig. 2 und 4 beschriebenen Ausführungen ergibt sich, daß bei einer Vergrößerung der Länge (k) des Schieberegisters (10), die zur Erhöhung der Auflösung des gewünschten Tastverhältnisses gewünscht ist, also einer möglichst feinstufigen Wahl des Tastverhältnisses dient, die Taktfrequenz des Mikroprozessors (7) entsprechend hoch gewählt werden muß, um einen gewünschten großen Schiebetakt zu erreichen. Der Erhöhung der Taktfrequenz des Mikroprozessors (7) sind jedoch technische Grenzen gesetzt. Für die vorgesehenen Steuerungen geeignete Mikroprozessoren haben eine Taktfrequenz, die niedriger ist, als es für eine hohe Auflösung des wählbaren Tastverhältnisses gewünscht ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Schiebetaktfrequenz des Schieberegisters (10) unabhängig von der Taktfrequenz des Mikroprozessors (7). Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der mit dem Takteingang (14) des Schieberegisters (10) verbundene Taktausgang (15) des Mikroprozessors (7) ebenfalls ein Tristate-Ausgang. An diesem ist über einen Widerstand (21), der in seiner Dimensionierung dem Widerstand (20) entspricht, ein Taktgenerator (22) angeschlossen. Der Taktgenerator (22) erzeugt für das Schieberegister (10) einen Takt, der vorzugsweise wesentlich höher ist, als der Takt des Mikroprozessors (7). Der Takt des Taktgenerators (22) ist im Schieberegister (10) wirksam, wenn das Schieberegister (10) im Umlaufbetrieb arbeitet. Der vom Mikroprozessor (7) erzeugte Takt ist dann wirksam, wenn ein neuer Datenstrom (vgl. Fig. 3a) in das Schieberegister (10) einzuschreiben ist.
Der Mikroprozessor (7) schreibt einen neuen Datenstrom asynchron zum Schiebetakt des Schieberegisters (10) etwa in folgender Weise ein:
Die beiden Ausgänge (13, 15) des Mikroprozessors (7) gehen vom High-Impedanz-Zustand in den aktiven Zustand über. Damit werden diese Ausgänge an dem Schieberegister (10) wirksam. Die über die Widerstände (20, 21) wirkenden Signale werden dadurch unterdrückt. Der Datenausgang (13) liefert die Dateninformation an den Eingang (12). Der Taktausgang (15) bestimmt den zugehörigen Schiebetakt. Nach k Schiebetakten steht die vollständige, neue, die Pulsbreiten- Modulation bestimmende Information im Schieberegister (10).
Danach werden die beiden Tristate-Ausgänge (13, 15) des Mikroprozessors (7) in den High-Impedanz-Zustand geschaltet. Danach tritt am Takteingang (14) der vorzugsweise höhere Takt des Taktgenerators (22) auf. Der Dateneingang (12) ist über die Rückkopplungsleitung (18) und dem Widerstand (20) wieder mit dem Ausgang (11) verbunden.
Ein Nachteil der Schaltungen nach den Fig. 2 bis 5 besteht darin, daß das Einschreiben einer neuen Information in das Schieberegister (10) nicht mit den jeweils umlaufenden Daten synchronisiert ist. Dadurch entsteht während dieser Zeit kurzfristig ein undefiniertes Ausgangssignal. Diesen Nachteil vermeidet die Schaltung nach Fig. 6.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind n-Datenausgänge (23) mit n-ersten Dateneingängen (24) eines n-Bit digitalen Vergleichers (25) verbunden. An n-zweiten Dateneingängen (26) des Vergleichers (25) liegen n-Ausgänge (27) eines n-Bit-Binärzählers (28). Dieser arbeitet mit einer von der Taktfrequenz des Mikroprozessors (7) völlig unabhängigen Zählfrequenz (fs) . Der Binärzähler (28) gibt im Zyklus seines Taktes der Frequenz (fs) an seinen n-binär-kodierten Ausgängen (27) eine ständige Folge von Binärzahlen zwischen 0 und 2n ab. Beim Zählerüberlauf beim Stand 2n beginnt er erneut mit der Zählung bei 0. An den Datenausgängen (23) des Mikroprozessors (7) steht ständig eine Binärziffer Z an, deren Wert zwischen 0 und 2n liegt und die Pulsbreite P = Z/2n × 1/fs bestimmt.
Ein Ausgang (29) des Vergleichers (25) liegt an dem Steueranschluß (4). Der Ausgang (29) ist solange auf H-Pegel geschaltet, wie der Zählerstand des Binärzählers (28) kleiner ist als die vom Mikroprozessor (7) vorgegebene Binärzahl Z. Wird der Zählerstand gleich oder größer als die vom Mikroprozessor (7) vorgegebene Binärzahl Z, schaltet der Vergleicher (25) an seinem Ausgang (29) auf L-Pegel um. Es ist dadurch das gewünschte Tastverhältnis bestimmt.
Beim Zählerüberlauf beginnt der beschriebene Vorgang erneut. Insgesamt ergibt sich am Ausgang (29) das gewünschte pulsbreiten-modulierte Ausgangssignal mit der Periode T = 2n × 1/fs und der Frequenz 1/T mit dem Tastverhältnis Z/(T-Z) .
Günstig bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist, daß die Taktfrequenz des Mikroprozessors (7) nicht auf die Periode bzw. Frequenz des Tastverhältnisses am Ausgang (29) abgestimmt sein muß. Trotzdem ergeben sich im pulsbreiten-modulierten Signal am Ausgang (29) keine undefinierten Zustände während des Einlesens eines geänderten Tastverhältnisses. Vorteilhaft ist auch, daß sich der Softwareaufwand für die Ausgabe des modulierten Signals auf einen einzigen Befehl beschränkt; nämlich auf den Befehl "schreibe Daten auf "PORT" ".

Claims (9)

1. Pulsbreiten-Modulationsschaltung mit einem Mikroprozessor, die ein Steuersignal für einen elektronischen Schalter erzeugt, das ein vom Mikroprozessor frei zu bestimmendes Tastverhältnis aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (Fig. 3a) eine der Impulsdauer (Te) des Tastverhältnisses entsprechende Folge von H-Signalen und eine der Impulspause (Ta) des Tastverhältnisses entsprechende Folge von L-Signalen an einem der Ausgänge des Mikroprozessors (7) ist, daß dieses Ausgangssignal an einem seriellen Eingang (12) eines Schieberegisters (10) im Schiebetakt in dieses eingelesen ist, daß die Signalfolge im Schieberegister (10) umläuft, bis sich das Ausgangssignal ändert, und daß das Steuersignal an einem seriellen Ausgang (11) des Schieberegisters (10) ansteht.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Takt des Mikroprozessors (7) taktgleich an den Takteingang (14) des Schieberegisters (10) gelegt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Takt des Mikroprozessors (7) über einen Frequenzumsetzer synchronisiert mit dem Takteingang (14) des Schieberegisters (10) verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Takteingang (14) über einen Widerstand (21) an einem Taktgenerator (22) liegt, welcher den Takt des Schieberegisters (10) bestimmt, solange der Mikroprozessor (7) kein geändertes Ausgangssignal in das Schieberegister (10) einschreibt.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (7) einen Wahleingang (16) des Schieberegisters (10) so umschaltet, daß das Schieberegister (10) entweder im Umlauf betrieben ist oder eine neue Signalfolge vom Mikroprozessor (7) aufnimmt.
6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (7) ein logisches Gatter mit Auswahlfunktion so umschaltet, daß das Schieberegister (10) entweder im Umlauf betrieben ist oder eine neue Signalfolge vom Mikroprozessor (7) aufnimmt.
7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an den Dateneingang (12) des Schieberegisters (10) angeschlossenen Rückkopplungsleitung (18) ein Widerstand (20) liegt, wobei dieser Widerstand (20) so groß ist, daß in Abhängigkeit von dem Datenausgang (13) des Mikroprozessors (7) das Schieberegister (10) entweder im Umlauf betrieben oder in ihn ein neues Ausgangssignal des Mikroprozessors (7) eingeschrieben wird.
8. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Takteingang (14) des Schieberegisters (10) der Takt des Mikroprozessors (7) und über einen Widerstand (21) der Takt eines Taktgenerators (22) liegt, wobei der Widerstand (21) so bemessen ist, daß im Umlaufbetrieb des Schieberegisters (10) der Taktgenerator (22) und beim Einlesen eines neuen Ausgangssignals des Mikroprozessors (7) dessen Taktfrequenz wirksam ist.
9. Pulsbreiten-Modulationsschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal eine der Impulsdauer (Te) des Tastverhältnisses entsprechende Binärzahl (Z) an n-Ausgängen (23) des Mikroprozessors (7) ist, daß dieses Ausgangssignal an n-erste Dateneingänge (24) eines digitalen Vergleichers (25) gelegt ist, daß an n-zweiten Dateneingängen (26) des Vergleichers (25) ein Binärzähler (28) liegt, der entsprechend der Periode (Te + Ta) des Steuersignals zählt, und daß der Vergleicher (25), dann wenn der Zählerstand der Binärzahl (Z) des Mikroprozessors (7) gleich ist, an seinem Ausgang (29) von einem H-Pegel auf einen L-Pegel schaltet.
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