DE4015269C1 - Vehicle IC engine belt tensioner - has tension lever pivoted on fixed axis with ramp cooperating with sprung piston - Google Patents
Vehicle IC engine belt tensioner - has tension lever pivoted on fixed axis with ramp cooperating with sprung pistonInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Riemenspannvorrichtung,
insbesondere zum Spannen des endlosen Treibriemens zum Antrieb
der Hilfsaggregate eines Fahrzeugmotors gemäß den weiteren im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine Riemenspannvorrichtung der gattungsgemäßen Bauart ist aus
der DE-OS 38 24 645 bekannt. Bei dieser Spannvorrichtung ist
zwischen dem Spannhebel und einem am Lagergehäuse drehfest ge
haltenen Rückhalteelement ein Freilauf mit Keilflächen vorge
sehen, durch den die Rückstellbewegungen des Spannhebels ge
sperrt werden.
Die ausschließlich mechanisch wirkende Sperre hat den Nachteil,
daß infolge von plötzlichen Laständerungen auftretenden höheren
Riemenspannkräften die Rückstellung des Spannhebels abrupt ge
sperrt wird, wodurch zeitweise übermäßig hohe Riemenspannkräfte
im Riementrieb auftreten können.
Des weiteren ist aus der DE-PS 8 49 938 eine Spannvorrichtung für
einen Kettentrieb zum Antrieb der Nockenwelle einer Brenn
kraftmaschine bekannt, bei der die Rückstellbewegungen der
Spannrolle hydraulisch gedämpft werden. Dabei ist die hydrau
lische Dämpfung so ausgelegt, daß bei einem auftretenden Dämp
fungsvorgang Hydraulikmittel verbraucht wird, weshalb die
Spannvorrichtung an den Schmierölkreis des Motors angeschlossen
ist.
Von Nachteil ist hierbei, daß infolge von Schwankungen des
Schmieröldruckes keine gleichmäßige Vorspannung der Steuerkette
möglich ist.
Ferner ist aus der DE-OS 38 29 479 eine Spannvorrichtung mit
einer in der Art einer Drehflügelkolbenanordnung ausgebildeten
hydraulischen Bremse zur Dämpfung der Rückstellbewegungen des
Spannriemens bekannt.
Weiterhin zeigt die DE-OS 31 04 201 eine Spannvorrichtung mit einem
Spannhebel und einer Spannrolle, bei der die Vorspannkraft von
einer auf der Schwenkachse des Spannhebels angeordneten Tel
lerfederpaket erzeugt und auf den Spannhebel über Keilflächen
übertragen wird.
Schließlich ist aus der DE-GM-88 04 668 eine Spannvorrichtung
für einen Zahnriemen bekannt, bei welcher der Spannhebel an
einem Zylinder angelenkt ist, von dem aus über eine Spannfeder
die Vorspannkraft für den Spannriemen aufgebracht wird, der
ferner zwei als Hydraulikkammern zur Dämpfung der Rückstellbe
wegungen aufweist und der außerdem noch zwei mit Keilflächen
versehene Ringe zur Nachstellung des Spannhebels zum Ausgleich
von bleibenden Dehnungen im Spannriemen besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Riemenspannvorrichtung so zu gestalten, daß neben der Einhal
tung einer vorgegebenen Riemenvorspannung eine hydraulische
Dämpfung der Rückstellbewegungen des Spannhebels bei weitgehend
unabhängiger Versorgung des hydraulischen Dämpferkreises von
der Brennkraftmaschine erreicht wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Einsatz eines Druckzylinders als hydrau
lische Bremse hat den Vorteil, daß die Rückstellbewegung des
Spannhebels bis zu einem einstellbaren Rückstellkraftwert ganz
gesperrt werden kann und diese Sperre erst bei Überschreiten
des eingestellten Grenzwertes aufgehoben wird. Dabei wird der
für die Sperre maßgebende Grenzwert so hoch festgelegt, daß bei
der dadurch möglichen zeitweiligen Erhöhung der Riemenspannung
der Riemen und die von diesem beaufschlagten Aggregate keine
Schäden durch Überbeanspruchung erleiden. Bei den Rückstellbe
wegungen handelt es sich in der Regel um solche, die durch
Diskontinuitäten in der Riemenlaufgeschwindigkeit auftreten,
die beispielsweise durch Zu- oder Abschalten der durch den
Riemen miteinander verbundenen Aggregaten ausgelöst werden
können. Bei der Ausbildung der hydraulischen Bremse als kraft
begrenzende Sperre für eine Spannhebelrückstellbewegung ist ein
Rückfedern erst bei Überschreiten der eingestellten maximalen
Riemenspannkraft möglich, wodurch Spannhebel-
Rückfederungsschwingungen bei unterhalb des eingestellten
Grenzwertes gar nicht entstehen können und damit auch nicht in
der sonst erforderlichen Weise gedämpft werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch eine Spannvorrichtung
nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Spannvorrichtung nach
Linie lI-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwicklung der Keilflächen des Spannhebels
der Spannvorrichtung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine alternative Aus
führung einer Spannvorrichtung.
Die Spannvorrichtung besteht aus einem festen mit dem Motorge
häuse verbundenen Gehäuse 1 und einem in diesem Gehäuse
schwenkbar gelagerten Spannhebel 2 mit einer an dessen freiem
Ende gelagerten Spannrolle 3 zur Anlage an den zu spannenden
nicht dargestellten Spannriemen. Die schwenkbare Lagerung des
Spannhebels 2 in dem Gehäuse 1 ermöglichen Wälzlager 4. Zur
Demontage des Spannhebels 2 von dem Gehäuse 1 ist die an einem
fest mit dem Gehäuse 1 verbundenen Bolzen angreifende Mutter 6
zu lösen.
Die Kraft zum Vorspannen des Riemens wird dem Spannhebel 2 über
eine sich in dem Gehäuse 1 abstützende Spiralfeder 7 aufgege
ben. Diese Spiralfeder 7 hat in erster Linie die Aufgabe, den
Riemen in einen bestimmten, durch die Auslegung der Feder vor
bestimmten Spannungszustand zu versetzen und diesen auch bei
einer Längung des Riemens im wesentlichen gleichbleibend auf
rechtzuerhalten. Bei der Längung des Riemens kann es sich um
eine bleibende, oder auch nur um eine temporäre, beispielsweise
temperaturbedingte Längung handeln. Kräfte aus Rückstellbewe
gungen des Spannhebels, die aus einer Riemenverkürzung oder
diskontinuierlicher Riemengeschwindigkeit herrühren können,
werden dagegen bis zu einer voreinstellbaren maximalen Riemen
spannung nicht als Gegenkraft auf die Spiralfeder 7 wirksam.
Der maximal zulässige Wert der Riemenspannung liegt oberhalb
der von der Spiralfeder 7 erzeugten maximalen Spannkraft. Da
durch ist sichergestellt, daß der Riemen während einer vorge
gebenen Laufzeit keinen Schaden nehmen kann. Der diskontinu
ierliche Rückstellkräfte auslösende Lauf des Riemens kann
beispielsweise durch Zu- und Abschalten der durch den Riemen
angetriebenen Hilfsaggregate verursacht sein.
Erreicht wird eine solche teilweise Entlastung der Spiralfeder
7 von riemenbetriebsbedingten Rückstellbewegungen durch eine
hydraulische Bremseinrichtung, die aus einem oder mehreren Hy
draulikzylindern besteht.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 sind insgesamt drei
Druckzylinder 8 vorgesehen. Diese Druckzylinder sind um die
Schwenkachse des Spannhebels 2 gleichmäßig verteilt angebracht.
Sie setzen sich zusammen aus in das Gehäuse 1 fest eingeformten
Zylindern 9 und darin längsverschiebbaren Kolben 10. Die
Verschieberichtung der Kolben 10 ist parallel zur Richtung der
Schwenkachse des Spannhebels 2. Vorgespannt durch je eine in
den Zylindern 9 befindliche Feder 11 liegen die Druckzylinder 8
an einer jedem der drei Druckzylinder 8 zugeordneten Keilfläche
12 des Spannhebels 2 an. Die Keilflächen 12 sind dabei Be
standteil eines Ringes 13, der fest mit dem Spannhebel verbun
den ist und eine Lage koaxial zur Schwenkachse des Spannhebels
2 besitzt. Die Verbindung des Ringes 13 mit dem Spannhebel 2
kann beispielsweise durch Kleben oder Schweißen erfolgen. Ge
neigt sind die Keilflächen 12 gegenüber der Schwenkebene des
Spannhebels 2 und zwar derart, daß die Kolben 10 bei einer
Rückstellbewegung des Spannhebels 2 in die Zylinder 9 hinein
geschoben werden. Die Keilflächen 12 haben den Zweck, die bei
einem Rückstellen des Spannhebels auftretende Schwenkbewegung
in eine translatorische Bewegung in Richtung der Druckzylinder
8 umzuwandeln.
Die Druckzylinder 8 sind derart hydraulisch beaufschlagt, daß
sie erst bei Überschreiten eines vorgebbaren Kraftwertes in die
Zylinder 9 hineingeschoben werden können. Dadurch wirken die
Druckzylinder 8 bis zum Erreichen dieses einstellbaren Grenz-
Kraftwertes als Sperre gegen Rückstellbewegungen des Spannhe
bels 2, die beispielsweise durch dynamische Kraftwechsel in
nerhalb des laufenden Riemens ausgelöst werden können. Keine
solche Sperre besteht dagegen für Bewegungen der Kolben 10 aus
den Zylindern 9 heraus, die durch die jeweilige Kraft der Fe
dern 11 ausgelöst werden. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß bei einer durch die Spiralfeder 7 bedingten Zustellbewe
gungen des Spannhebels 2 die Kolben 10 stets an den sich mit
dem Spannhebel 2 um dessen Schwenkachse drehenden Keilflächen
12 in Angriff bleiben. Ein stetes Anliegen der Kolben 10 an den
Keilflächen 12 ist notwendig, um zu jeder Zeit Rückstellbewe
gungen des Spannhebels spielfrei an den Druckzylindern aufneh
men und gegebenenfalls sperren zu können.
Um die vorbeschriebene hydraulische Funktion erfüllen zu kön
nen, sind die Druckzylinder 8 wie folgt aufgebaut.
Zwischen einem Kolben 10 und dem jeweils zugehörigen Zylinder 9
befindet sich eine volumenveränderbare, mit Hydraulikflüssig
keit auffüllbare Druckkammer 14. Durch ein Hineinschieben des
Kolbens 10 in den Zylinder 9 wird diese Druckkammer 14 jeweils
verkleinert und durch Hinausschieben des Kolbens 10 aus dem
Zylinder 9 umgekehrt vergrößert. Entsprechend der Volumenver
änderung strömt dabei Hydraulikflüssigkeit in die Druckkammer
14 ein oder aus. Der Zu- und Abstrom der Hydraulikflüssigkeit
in die Druckkammer 14 hinein bzw. aus dieser heraus wird je
weils durch ein Einwegeventil gesteuert, wobei ein Einwegeven
til 15 den Flüssigkeitsabfluß und ein Einwegeventil 16 den
Flüssigkeitszustrom steuert.
Die Schließdrücke beider Einwegeventile 15, 16 sind unter
schiedlich ausgelegt. Damit der Kolben 10 jeweils ungehindert
bei Zustellbewegungen des Spannhebels 2 an der jeweiligen
Keilfläche 12 in Eingriff bleiben kann, d. h. aus dem Zylinder
9 herauswandern kann, besitzt das Zuström-Einwegeventil 16 ei
nen möglichst geringen nahezu bei Null liegenden Schließdruck.
Dagegen ist beim Abström-Einwegeventil 15 dessen Schließdruck
maßgebend für die Sperrwirkung des jeweiligen Druckzylinders 8.
Der Schließdruck des Abström-Einwegeventils 15 ist deshalb so
groß ausgelegt, daß sämtliche vorhandenen Druckzylinder ge
meinsam eine Rückstellbewegung des Spannhebels 2 bis zu dem
vorgegebenen Kraftgrenzwert tatsächlich sperren.
Die durch die Einwegeventile 15 und 16 zu- bzw. abströmende
Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt außerhalb der Druckkammer 14
einen gemeinsamen, gegebenenfalls an einen Vorratsbehälter an
geschlossenen Flüssigkeitsraum 17. Dabei ist es ohne Bedeutung,
wo und wie die Einwegeventile 15 und 16 an der Druckkammer 14
angebracht sind. Es können die Einwegeventile 15 und 16 sogar
zu einem in Zu- und Abströmrichtung unterschiedlich wirkenden
einzigen Ventil zusammengefaßt sein. Bei dem Ausführungsbei
spiel nach den Fig. 1 bis 3 wird der Flüssigkeitsraum 17 von
einzelnen untereinander verbundenen Kanälen gebildet, die wie
derum mit einem geschlossenen Innenraum 18 des Kolbens 10 ver
bunden sind. Der Grund für diese spezielle Ausführungsform ist
ausschließlich das Bestreben nach einer raumsparenden Unter
bringung der Einwegeventile 15 und 16. In funktioneller Ein
sicht könnte das Einwegeventil 15 genauso gut direkt neben dem
Einwegeventil 16 angeordnet sein, wodurch der Füssigkeitsraum
17 eine einfach geformte Kammer sein könnte. Ein Anschluß an
einen Hydraulikflüssigkeitsvorratsbehälter erfolgt über den
Anschluß 19.
Die Spannvorrichtung in der Ausführung nach Fig. 4 arbeitet
grundsätzlich nach dem gleichen Prinzip wie die zuvor be
schriebene Einrichtung. Ein Unterschied besteht lediglich dar
in, daß hier ein zentral in der Schwenkachse des Spannhebels 2
angeordneter Druckzylinder 20 die Funktion der bei dem voraus
gegangenen Beispiel drei Druckzylinder 8 übernimmt.
Der Kolben 21 des zentralen Druckzylinders 20 ist in dem Ge
häuse 1 drehfest längsverschieblich gelagert. An der dem
Ring 13 mit den Keilflächen 12 des Spannhebels 2 zugewandten
Seite ist in den Kolben 21 ein Druckstück 22 fest eingesetzt,
mit dem der Kolben 21 in die Keilflächen 12 des Spannhebels 2
über entsprechend geformte Flächen gleitfähig eingreift.
Der Hydraulik-Flüssigkeitsraum 17 besitzt zwischen dem orts
festen Gehäuse 1 und dem verschiebbar gelagerten Kolben 21 eine
an beiden Teilen dichtend angebrachte flexible Membranwand 23.
Claims (2)
1. Riemenspannvorrichtung, insbesondere zum Spannen des end
losen Treibriemens zum Antrieb der Hilfsaggregate eines Fahr
zeugmotors, mit einem auf einer ortsfesten Achse schwenkbar
gelagerten Spannhebel mit einer Spannrolle, die von einer am
Spannhebel angreifenden Feder unter Vorspannung am Treibriemen
anliegt, wobei am Spannhebel zumindest eine dessen Schwenkachse
umgreifende und gegen dessen Schwenkebene geneigte Keilfläche
vorgesehen ist, an der eine entsprechende Keilfläche eines ge
genüber dem Spannhebel drehfesten Rückhalteelementes anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückhalteelement von mindestens einer hydraulischen Zylinder/Kolben-Anordnung mit in Richtung der Schwenkachse des Spannhebels (2) verschiebbarem Kolben (10, 21) gebildet ist, daß der mindestens eine Kolben (10, 21) von einer Feder (11) gegen die mindestens eine Keilfläche (12) am Spannhebel (2) gedrückt wird,
und daß vom Kolben (10, 21) und vom Zylinder (9, 20) eine Druck kammer (14) eingeschlossen ist, welche zusammen mit einem über Kanäle angeschlossenen Vorratsbehälter einen geschlossenen Hy draulikkreis bildet, wobei in die Druckkammer (14) über ein Einwegeventil (16) Hydraulikflüssigkeit zu- und über ein Ein wegeventil (15) abführbar ist, und wobei der Öffnungsdruck des die Abströmung der Hydraulikflüssigkeit aus der Druckkammer (14) steuernden Einwegeventils (15) einen Rückstellkraftgrenz wert des Spannhebels (2) bestimmt, bis zu dem die Zylin der/Kolben-Anordnung eine Rückstellbewegung sperrt.
daß das Rückhalteelement von mindestens einer hydraulischen Zylinder/Kolben-Anordnung mit in Richtung der Schwenkachse des Spannhebels (2) verschiebbarem Kolben (10, 21) gebildet ist, daß der mindestens eine Kolben (10, 21) von einer Feder (11) gegen die mindestens eine Keilfläche (12) am Spannhebel (2) gedrückt wird,
und daß vom Kolben (10, 21) und vom Zylinder (9, 20) eine Druck kammer (14) eingeschlossen ist, welche zusammen mit einem über Kanäle angeschlossenen Vorratsbehälter einen geschlossenen Hy draulikkreis bildet, wobei in die Druckkammer (14) über ein Einwegeventil (16) Hydraulikflüssigkeit zu- und über ein Ein wegeventil (15) abführbar ist, und wobei der Öffnungsdruck des die Abströmung der Hydraulikflüssigkeit aus der Druckkammer (14) steuernden Einwegeventils (15) einen Rückstellkraftgrenz wert des Spannhebels (2) bestimmt, bis zu dem die Zylin der/Kolben-Anordnung eine Rückstellbewegung sperrt.
2. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Zylinder (8) um die Schwenkachse des Spannhebels
(2) verteilt angeordnet sind, die an jeweils einer zugeordneten
Keilfläche (12) des Spannhebels (2) angreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015269 DE4015269C1 (en) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Vehicle IC engine belt tensioner - has tension lever pivoted on fixed axis with ramp cooperating with sprung piston |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015269 DE4015269C1 (en) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Vehicle IC engine belt tensioner - has tension lever pivoted on fixed axis with ramp cooperating with sprung piston |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015269C1 true DE4015269C1 (en) | 1991-10-02 |
Family
ID=6406253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015269 Expired - Lifetime DE4015269C1 (en) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Vehicle IC engine belt tensioner - has tension lever pivoted on fixed axis with ramp cooperating with sprung piston |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |