DE4015001A1 - Vorrichtung zum trocknen von schuettgut mit einem oder mehreren schuettgutbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von schuettgut mit einem oder mehreren schuettgutbehaeltern

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/04Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure partly outside the drying enclosure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
    • F26B21/12Velocity of flow; Quantity of flow, e.g. by varying fan speed, by modifying cross flow area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgut mit einem oder mehreren Schüttgutbehältern gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine Vorrichtung ähnlicher Art ist aus der DE-PS 38 09 749 bekannt. Dort ist eine Lufttrocknungseinrichtung gezeigt, welche mit Molekularsieben, zur Trocknung der durch sie hindurchströmenden Luft, versehen ist. Die getrocknete Luft wird über eine Zuluftleitung dem Schüttgutbehälter zugeführt. Am Schüttgutbehälter befindet sich eine Heizeinrichtung, in welcher die getrocknete Luft auf eine bestimmte, voreingestellte Temperatur gebracht wird. Anschließend durchströmt diese Luft das in dem Behälter befindliche Schüttgut und entzieht diesem die Feuchtigkeit, wobei sich dabei das Schüttgut von unten nach oben langsam erwärmt. Die feuchte und abgekühlte Abluft gelangt über eine Abluftleitung wiederum in die Lufttrocknungseinrichtung, so daß ein vollkommen geschlossener Trocknungskreislauf gewährleistet ist.
In vielen Fällen sind an eine Lufttrocknungseinrichtung mehrere Schüttgutbehälter angeschlossen, die beispielsweise unterschiedliche Füllhöhen aufweisen. Damit stellen sich unterschiedliche Strömungswiderstände in den Behältern ein. Dies bedeutet, daß auch die Luftmenge, die durch die Behälter geführt wird, je nach Füllhöhe unterschiedlich ist. Das ist besonders dann von Nachteil, wenn ein Behälter nahezu leer und ein weiterer Behälter fast vollständig gefüllt ist. In diesem Fall wird nahezu die gesamte Trockenluft durch den leeren Behälter strömen, während das Schüttgut in dem vollen Behälter nicht ausreichend getrocknet werden kann.
Eine weitere Größe, die den Strömungswiderstand im Behälter ebenfalls verändert, ist das Schüttgut selbst. Bei unterschiedlichen Arten von Schüttgut werden sich aufgrund deren Materialstrukturen unterschiedliche Durchflußwiderstände einstellen, die sich unter Umständen nachteilig auf das Trocknungsergebnis in den einzelnen Behälter auswirken.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, daß die Behälter sowohl unterschiedliche Füllhöhen als auch unterschiedliche Materialien aufweisen. Auch hier besteht die Gefahr, daß die Trocknungsergebnisse in den einzelnen Behältern nicht befriedigend sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgut zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden werden, und bei welcher unter den verschiedenen Betriebsbedingungen bezüglich der Art des zu trocknenden Schüttgutes, als auch der Füllhöhe in den einzelnen Behältern, eine optimale und gleichmäßige Trocknung des Schüttgutes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Oberbegriff des Hauptanspruchs durch dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäße Anordnung der Regeleinrichtung führt dazu, daß ausgehend von einem bestimmten voreinzustellenden Trocknungsluftdurchsatz sowohl bei Schüttgut unterschiedlicher Struktur als auch bei unterschiedlichen Füllhöhen immer eine konstante Luftmenge durch den jeweiligen Schüttgutbehälter geführt wird.
Selbst bei einem nahezu leeren Behälter wird die Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsluft aufgrund der Drosselklappenstellung der geregelten Drosselklappe konstant bleiben.
Die Drosselklappe kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sowohl pneumatisch als auch elektromotorisch betätigbar sein, wobei einem pneumatischen Antrieb der Vorzug zu geben ist, wenn es sich um die Anwendung in einem explosionsgefährdeten Bereich handelt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert: Die Zeichnung zeigt zwei Schüttgutbehälter 10a, 10b mit Einfüllstutzen 25a, 25b, Schüttgutentnahmevorrichtungen 23a, 23b und Heizeinrichtungen 26a, 26b zum Aufheizen der trockenen Luft.
Zur Erzeugung trockener Luft ist eine Lufttrocknungseinrichtung 11 vorgesehen. Dieser wird feuchte Luft über eine Abluftleitung 14 zugeführt. Mit Molekularsieben wird die Luft entfeuchtet und über eine Zuluftleitung 12 an die Schüttgutbehälter 10a, 10b verteilt. In der Zeichnung sind nur zwei Schüttgutbehälter dargestellt, es ist jedoch selbstverständlich, daß noch weitere Schüttgutbehälter, die den gleichen Aufbau aufweisen, mit der Lufttrocknungseinrichtung 11 versorgt werden können.
Eine Lufttrocknungseinrichtung 11 ist allgemein bekannt und beispielsweise in der DE-PS 31 31 471 beschrieben. Die Lufttrocknungseinrichtung 11 weist ein Bedienfeld 22 zur Steuerung der Einrichtung 11 und zum Ein- bzw. Ausschalten der jeweils an den Schüttgutbehältern vorgesehenen Heizungseinrichtungen 26a, 26b auf. Die Trocknungsluft ist in einem geschlossenen Luftkreislauf geführt und wird durch einen Ventilator, welcher in der Lufttrocknungseinrichtung 11 angeordnet ist, gefördert. Die Zuluftleitung 12 enthält für jeden Schüttgutbehälter einen Abzweig 18a, 18b. An diesen Abzweigen befinden sich jeweils Drosselklappen 19a, 19b. Die Zuluft bzw. trockene Luft strömt bei geöffneten Drosselklappen in die Heizeinrichtungen 26a, 26b und wird dort durch Heizstäbe erwärmt. Die Spannungsversorgung der Heizstäbe erfolgt über die Leitung 17. Die Lufttemperatur wird an der Lufttrocknungseinrichtung 11 vorgewählt. Über Temperatursensoren 21a, 21b wird die Temperatur der einströmenden Luft gemessen und der Meßwert einer Regeleinrichtung zur Konstanthaltung der Lufttemperatur zugeführt.
Die Drosselklappen 19a, 19b werden jeweils über einen elektromotorischen Antrieb 20a, 20b betätigt. Jeder Antrieb wird wiederum von einer Regeleinrichtung 13a, 13b gesteuert. Die jeweilige Regeleinrichtung beeinflußt die Drosselklappe in Abhängigkeit von der Messung des in den Schüttgutbehälter eingeleiteten Luftstroms, wobei diese Messung über eine Luftstromsonde 15a, 15b erfolgt. Solche Luftstromsonden sind allgemein bekannt und brauchen hier nicht näher erläutert werden.
Der Regelvorgang stellt sich wie folgt dar: Das Signal der Luftstromsonde 15a, 15b gelangt über die Leitung 16a, 16b zu der Regeleinrichtung 13a, 13b. Eine Sollwertvorgabe wird jeweils durch eine Voreinstelleinrichtung 16a, 16b, welche beispielsweise ein Drehpotentiometer ist, vorgegeben. Der von der jeweiligen Luftstromsonde 15a, 15b erzeugte Istwert wird mit dem, durch die Voreinstelleinrichtung 16a, 16b vorgegebenen Sollwert verglichen. Eine Abweichung führt zu einem Stellsignal, welches über die Leitung 17a, 17b dem Stellmotor 20a, 20b zugeführt wird, worauf der Stellmotor die Drosselklappenstellung verändert. Durch die Voreinstelleinrichtung 16a, 16b wird die gewünschte und je nach Schüttgutart benötigte Trockenluftmenge eingestellt.
Die trockene und erwärmte Luft gelangt über Luftverteiler 24a, 24b in den unteren Bereich des Schüttgutbehälters und strömt dort durch das hier nicht dargestellte Schüttgut nach oben, wobei es die im Schüttgut vorhandene Feuchtigkeit aufnimmt und über die Abluftleitung 14 der Lufttrocknungseinrichtung 11 zuführt.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Regeleinrichtungen 13a, 13b in die Steuerelektronik der Lufttrocknungseinrichtung 11 mit einzubeziehen, so daß eine zentrale Steuerung sämtlicher elektrischer Komponenten an den Schüttgutbehältern möglich ist. Außerdem kann es auch zweckmäßig sein, die gesamte Steuerung von einer Schaltwarte aus vorzunehmen. Die Erfindung bleibt jedoch von dieser Art der Zusammenfassung von elektronischen oder elektrischen Komponenten unberührt.
Bezugszeichenliste
10a Schüttgutbehälter
10b Schüttgutbehälter
11 Lufttrocknungseinrichtung
12 Zuluftleitung
13a Regeleinrichtung
13b Regeleinrichtung
14 Abluftleitung
15a Luftstromsonde
15b Luftstromsonde
16a Voreinstelleinrichtung
16b Voreinstelleinrichtung
17 Leitung
17a Leitung
17b Leitung
18a Abzweig
18b Abzweig
19a Drosselklappe
19b Drosselklappe
20a Stellmotor
20b Stellmotor
21a Temperatursensor
21b Temperatursensor
22 Bedienfeld
23a Schüttgutaufnahmevorrichtung
23b Schüttgutaufnahmevorrichtung
24a Luftverteiler
24b Luftverteiler
25a Einfüllstutzen
25b Einfüllstutzen
26a Heizeinrichtung
26b Heizeinrichtung

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgut in einem oder mehreren Schüttgutbehältern, die in einem geschlossenen Luftkreislauf mit einer Lufttrocknungseinrichtung und je einer Heizeinrichtung verbunden sind und wobei ein Gebläse vorgesehen ist, welches die trockene, erwärmte Luft durch das Schüttgut fördert, um dem Schüttgut Feuchtigkeit zu entziehen, und eine Abluftleitung von den Behältern zu der Lufttrocknungseinrichtung führt, in welcher die Abluft aus den Schüttgutbehältern wieder getrocknet wird, um erneut über Zuluftleitungen den Schüttgutbehältern zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftzufuhrleitung (18a, 18b) zu jedem Schüttgutbehälter (10a, 10b) ein Drosselventil (19a, 19b) eine Luftstromsonde (15a, 15b) angeordnet ist, daß eine Regeleinrichtung (13a, 13b) vorgesehen ist, welcher die Signale der Luftstromsonde (15a, 15b) zugeführt werden, daß eine Voreinstelleinrichtung (16a, 16b) vorgesehen ist, welche mit der Regeleinrichtung (13a, 13b) verbunden ist und dieser ein Signal für den Sollwert des Luftstroms zuführt, wobei an der Drosselklappe (19a, 19b) ein Stellantrieb (20a, 20b) vorgesehen ist und dieser Stellantrieb in Abhängigkeit von dem in der Regeleinrichtung gebildeten Soll-Istwert-Vergleich zwischen der Sollvorgabe und dem von der Luftstromsonde gebildeten Signal die Drosselklappenstellung regelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (19a, 19b) mit einem pneumatischen oder elektrischen Antrieb (20a, 20b) versehen ist.
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