DE4014971C2 - Schaltungsanordnung zur Filterung von Videosignalen, die durch Abtastung eines Films entstehen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Filterung von Videosignalen, die durch Abtastung eines Films entstehenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Bei der elektronischen Filmabtastung treten neben dem Filmkorn auch Störungen
durch Filmstaub und Kratzer auf. Die bekannten Rauschreduktionsverfahren, die auf
zeitlich rekursiver Filterung basieren, können das durch das Filmkorn bedingte
Rauschen zwar wirkungsvoll reduzieren, versagen jedoch bei Störungen, die durch
verschmutzte oder verkratzte Filme auftreten.
In GB 2 202 706 A wird eine Videosignalverarbeitungsschaltung beschrieben, die
zur Unterdrückung von Störimpulsen dient und bei der Signale aus drei aufeinander
folgenden Bildern einem Medianselektor zugeführt werden. Damit aufeinander
folgende Bilder auch bei Vorliegen von Bewegung verglichen werden können, sind
aufwendige Maßnahmen zur Erkennung von Bewegung erforderlich.
Außerdem ist aus Chiariglione: Signal Processing of HDTV, II Proceedings of the
Third International Workshop on HDTV, Turin, Italien, 30. August bis 01.
September, 1989, Seiten 677 bis 684 eine Methode zur Filterung von Videosignalen
(HDTV-Signalen) bekannt, wobei Eingängen eines Medianoperators jeweils die
Abtastwerte eines ersten Bildelements und weiterer Bildelemente, welche senkrecht
zur Zeilenrichtung gegenüber dem ersten Bildelement versetzt sind, zuführbar sind.
Ferner wird in dem Buch P. Haberäcker "Digitale Bildverarbeitung", 3.
überarbeitete Auflage, Hanser Verlag 1989, Seiten 140 bis 141 die Anwendung von
Medianfiltern auf Videosignale beschrieben, wobei unter anderem ein
zweidimensionales Filter verwandt wird, dessen strukturierendes Element
kreuzförmig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zur Filterung von Videosignalen anzugeben, welche Störungen
reduziert, die bei verschmutzten und verkratzten Filmen auftreten.
Die erfindungsgemaße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs hat den Vorteil, daß die planare Auflösung für stehende Bilder
erhalten bleibt und durch die stärkere Betonung der zeitlichen Filterachse eine
bessere Verdeckung von Störungen erreicht wird. Ferner zeichnet sich die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung durch einen geringen Aufwand aus.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung derjenigen Bildelemente, deren Abtastwerte
jeweils während einer Abtastperiode einem Medianselektor zugeführt werden,
Fig. 2 Bildelemente deren Abtastwerte gemäß einer Weiterbildung dem
Medianselektor zugeführt werden,
Fig. 3 Bildelemente, deren Abtastwerte gemäß einer anderen
Weiterbildung dem Medianselektor
zugeführt werden, und
Fig. 4 bis Fig. 7 Blockschaltbilder verschiedener
Ausführungsbeispiele,
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt diejenigen Bildelemente, deren Abtastwerte
jeweils gleichzeitig den Eingängen eines Medianselektors
zugeführt werden. Diese Bildelemente
werden auch Fenster oder strukturierendes Element genannt.
Außer einem zentralen Bildelement M gehören weitere
Bildelemente A, B, C, D zu dem in Fig. 1 dargestellten
Fenster. In Fig. 1 sind die Abstände s von jeweils einem
Bildelement auf der horizontalen und vertikalen Achse durch
Striche gekennzeichnet. Dadurch wird deutlich, daß das
Bildelement A in horizontaler bzw. Zeilen-Richtung ein
Bildelement links und in vertikaler Richtung ein Bildelement
oberhalb des zentralen Bildelementes M liegt. Die
Bildelemente B, C, D weisen ebenfalls jeweils in
horizontaler und vertikaler Richtung den Abstand s eines
Bildelementes auf.
Kratzer auf dem Film erstrecken sich normalerweise in der
Laufrichtung des Films - bilden also senkrechte Linien. Da
ferner Kratzer im allgemeinen entsprechend schmal sind,
werden von einem Kratzer höchstens zwei der fünf in Fig. 1
dargestellten Bildelemente betroffen. Da bei einem
Medianfilter derjenige Eingangswert zum Ausgang geleitet
wird, der bezüglich der Rangfolge in der Mitte liegt, wird
somit immer ein vom Kratzer nicht betroffener Abtastwert
weitergeleitet.
Spektral betrachtet, liegen die Hauptdurchlaßrichtungen
eines Medianselektors mit dem in Fig. 1 dargestellten
Fenster bei diagonalen Ortsfrequenzen, während reine
horizontale Spektren hoher Frequenz gedämpft werden.
Hierunter fallen auch die senkrecht verlaufenden Kratzer.
Auch bezüglich der Verdeckung von Filmschmutz oder
Staubpartikeln arbeitet die Medianfilterung
vorteilhafter als herkömmliche rekursive
Filter. Dadurch, daß bei dem Fenster nach Fig. 1 die
räumliche Ausdehnung relativ groß ist, können auch größere
Störflächen verdeckt werden - und zwar vollständig.
Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, daß hierzu
kein besonderes Fehlerdetektionssignal erforderlich ist.
Bei einem Filter mit einem Fenster gemäß Fig. 2 sind
gegenüber demjenigen nach Fig. 1 zwei Bildelemente E, F
hinzugekommen, welche in bezug auf ihre Lage dem zentralen
Bildelement M entsprechen, jedoch zum vorangegangenen und
zum folgenden Bild gehören. Da Kratzer und andere
Störeinflüsse auf dem Film ständig von Bild zu Bild
wechseln, wird durch diese Maßnahme die Sicherheit erhöht,
den Abtastwert eines nicht von einer Störung betroffenen
Bildelementes durch den Medianselektor weiterzuleiten.
Sollten durch Bewegung im Bild eines der Bildelemente E, F
oder beide Bildelemente E, F gegenüber den Bildelementen M
und A bis D Extremwerte einnehmen, so werden diese durch den
Medianselektor ausgeschieden. Ein Filter mit dem Fenster
nach Fig. 2 wirkt dann ähnlich wie eines nach Fig. 1.
Bei dem Fenster gemäß Fig. 3 werden außer den Bildelementen
bei dem Fenster nach Fig. 2 noch zwei weitere Bildelemente
H aus anderen Bildern erfaßt. Dadurch wird die zeitliche
Achse des Filters noch stärker betont.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels mit dem in Zusammenhang mit Fig.
erläuterten Filter. Der Medianselektor 1 besteht in an sich
bekannter Weise aus einem digitalen Signalprozessor mit fünf
Eingängen m, a bis d. Zum Ausgang 2 wird der rangmittlere
Wert weitergeleitet. Dieses ist in einfacher Weise derart
möglich, daß beispielsweise sämtliche Werte ihrer Größe nach
sortiert werden und davon nur der dritte (nämlich der
mittlere) weitergeleitet wird.
Das zu filternde Videosignal wird einem Eingang 3 zugeführt
und in Verzögerungseinrichtungen 4, 5, 6, 7 derart
verzögert, daß das jeweils zentrale Bildelement M dem
Eingang m und die weiteren in Fig. 1 dargestellten
Bildelemente A bis D den weiteren Eingängen a bis d des
Medianselektors 1 zugeführt werden. Dazu ist vom mittleren
Eingang m aus gesehen, ein Zeitunterschied von einer
Zeilenperiode TL abzüglich einer Taktperiode TP zu den
Eingängen b und c erforderlich. Diese Verzögerungen werden in
den Verzögerungseinrichtungen 5 und 6 realisiert, wodurch
die Bildelemente B und C berücksichtigt sind. Weitere
Zeitunterschiede zu den Bildelementen A und D betragen
jeweils zwei Taktperioden TP und werden von den
Verzögerungseinrichtungen 4 und 7 gebildet.
Die Verzögerungseinrichtungen 4 bis 7 können beispielsweise
von Schieberegistern oder FIFO-Speichern gebildet werden. In
Schaltungen zur digitalen Verarbeitung von Videosignalen, in
denen ohnehin digitale Speicher, beispielsweise
Bildspeicher, vorhanden sind, ist es auch in einfacher Weise
möglich, die Verzögerungseinrichtungen 4 bis 7 dadurch zu
realisieren, daß aus einem Speicher die Abtastwerte unter
verschiedenen Adressen ausgelesen werden.
Eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach Fig. 4
ist durch Einbeziehung der örtlich entsprechenden
Bildelemente vorangegangener bzw. nachfolgender Bilder gemäß
Fig. 2 möglich. Ein Blockschaltbild einer derartigen
Schaltungsanordnung ist in Fig. 5 dargestellt. Der
Medianselektor 11 weist gegenüber dem in der
Schaltungsanordnung nach Fig. 4 verwendeten zwei weitere
Eingänge e und f auf. Zwischen dem Eingang f und dem Eingang
d befindet sich eine Verzögerungseinrichtung 12 mit einer
Verzögerungszeit einer Bildperiode TF abzüglich einer
Zeilenperiode TL und abzüglich einer Taktperiode TP.
Zusammen mit den Verzögerungszeiten der
Verzögerungseinrichtungen 4 und 5 ergibt sich eine
Bildperiode, so daß dem Eingang f das entsprechende
Bildelement F des folgenden Bildes zugeführt wird. In
entsprechender Weise ist der Verzögerungseinrichtung 7 eine
Verzögerungseinrichtung 13 nachgeschaltet, welche die
gleiche Verzögerungszeit wie die Verzögerungseinrichtung 12
aufweist und dem Eingang e des Medianselektors 11 ein Signal
zuführt, welches dem Bildelement E entspricht.
Der Medianselektor 14 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6
ist um weitere zwei Eingänge e′ und f′ erweitert. Diesen
werden die gleichen Signale wie den Eingängen e und f
zugeführt. Das bewirkt einerseits den Vorteil, daß die
planare Auflösung für stehende Bilder erhalten bleibt.
Andererseits wird durch die stärkere Betonung der zeitlichen
Filterachse eine bessere Verdeckung von Störungen erreicht,
welche nur in einem Filmbild auftreten.
Eine ähnliche Wirkung wird erzielt, wenn gemäß Fig. 7 je ein
Bildelement G und H den Eingängen g und h des
Medianselektors 14 zugeführt wird, welches den Bildelementen E
und F um ein Bild voran- bzw. nacheilt. Dazu sind bei der
Schaltungsanordnung nach Fig. 7 zwei weitere
Verzögerungseinrichtungen 15, 16 vorgesehen.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung zur Filterung von Videosignalen, die durch Abtastung eines Films entstehen, wobei Eingängen eines Medianselektors (1, 11, 14) jeweils die Abtastwerte eines ersten Bildelementes (M) und in Zeilenrichtung (horizontal) und senkrecht zur Zeilenrichtung (vertikal) gegenüber dem ersten Bildelement (M) versetzter weiterer Bildelemente (A, B, C, D) zuführbar sind, welche jeweils sowohl horizontal als auch vertikal vom ersten Bildelement (M) einen Abstand (S) eines Bildelementes aufweisen, und wobei ferner Abtastwerte von örtlich dem ersten Bildelement (M) entsprechenden Bildelementen (E, F; G, H) aus mindestens einem vorangegangenen und einem nachfolgenden Filmbild zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Abtastwerte von örtlich dem ersten Bildelement (M) entsprechenden Bildelementen (E, F) aus dem vorangegangenen und dem nachfolgenden Bild jeweils zwei Eingängen (e, e′; f, f,) des Medianselektors (14) zuführbar sind.
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Owner name: BTS HOLDING INTERNATIONAL BV, BREDA, NL |
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