DE4014373A1

DE4014373A1 - Fluessigkristall-anzeigevorrichtung

Info

Publication number: DE4014373A1
Application number: DE19904014373
Authority: DE
Inventors: Yoshikatsu Ikata; Takashi Miyake; Junichi Fuse; Shuichi Mori; Hisashi Kihara; Nobuo Utsugi
Original assignee: Pioneer Electronic Corp
Current assignee: Pioneer Corp
Priority date: 1989-06-20
Filing date: 1990-05-04
Publication date: 1991-01-03
Also published as: JPH0323493A

Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristall-Anzeige vorrichtung, die als akustische Vorrichtung oder dergleichen vorgesehen ist.

Einige akkustische Vorrichtungen verwenden eine Flüssig kristall-Anzeigevorrichtung, um die Signalempfangsbänder oder -frequenzen eines Tuners und die Betriebsarten eines Bandge rätes anzuzeigen. Die Verwendung der Flüssigkristall-Anzeige vorrichtung leidet aber an der Schwierigkeit, daß der ange zeigte Inhalt je nach der Umgebungshelligkeit ziemlich schwer zu lesen ist, insbesondere im Fall einer akustischen Vorrich tung, die an einem Fahrzeug installiert ist.

Dementsprechend ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, welche stets eine ausgezeichnete Sichtbarkeit aufweist.

Dieses Ziel und weitere Ziele der Erfindung sind erreicht worden durch Schaffung einer Flüssigkristall-Anzeigevorrich tung gemäß der Erfindung, welche gekennzeichnet ist durch eine Einschicht-Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung, eine Ermittlungseinrichtung zur Ermittlung der Helligkeit um die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung herum, die Bildelemente aufweist, eine Pegelfeststellungseinrichtung zur Feststellung, ob oder ob nicht ein Ausgangspegel der Ermitt lungseinrichtung nicht niedriger ist als ein vorbestimmter Bezugspegel, eine Datenbildungseinrichtung zur Bildung von Anzeigedaten, die eine Vielzahl von Ein-Zustand- und Aus- Zustand-Signalen repräsentieren, welche den Bildelementen der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung entsprechen, eine Daten verarbeitungseinrichtung, die dazu dient, die Anzeigedaten unverändert auszugeben, wenn das Ergebnis der Feststellung durch die Pegelfeststellungseinrichtung sich in einem Zustand befindet, und die Anzeigedaten zu invertieren, bevor sie aus gegeben werden, wenn das Ergebnis der Feststellung durch die Pegelfeststellungseinrichtung sich in dem anderen Zustand befindet, sowie eine Ansteuereinrichtung zum Ansteuern der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung gemäß einem Ausgangssignal der Datenverarbeitungseinrichtung.

Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 ein Blockbild der Anordnung einer Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung mit einer akustischen Vorrich tung gemäß der Erfindung;

Fig. 2 einen Schnitt einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrich tung in der in Fig. 1 gezeigten Anzeigevorrich tung;

Fig. 3 und 4 Ablaufdiagramme zur Beschreibung der Arbeitsweise einer Steuerschaltung in Fig. 1; und

Fig. 5(a) und 5(b) Diagramme einer positiven bzw. negati ven Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung.

Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Flüssig kristall-Anzeigeeinrichtung wird anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben.

Die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung der Erfindung ist für eine an einem Fahrzeug angebrachte akustische Vorrichtung vorgesehen, welche, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Tuner 1 und ein Bandgerät 2 umfaßt. Eine Vielzahl von Betriebsdaten über die Signalempfangsbänder und -frequenzen des Tuners 1 und die Betriebsarten des Bandgerätes 2 werden einer Steuerschaltung 3 zugeführt, welche einen Mikrocomputer umfaßt. Die Steuer schaltung 3 operiert zur Bildung von Anzeigedaten, wie unten beschrieben, und zur Zuführung der Daten zu einer Ansteuer schaltung 4, mit der eine Punktmatrix-Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung 5 verbunden ist.

Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Flüssigkristall-Anzeige einrichtung 5 zwei Glassubstrate 11 und 12 und eine zwischen den Glassubstraten 11 und 12 gehaltene Flüssigkristallschicht 13. Mit den Glassubstraten 11 und 12 sind transparente Elek troden verbunden. Zwei Polarisationsplatten 14 und 15 sind auf den Außenflächen der Glassubstrate 11 bzw. 12 vorgesehen. Anschlußklemmen 16 sind mit den Endabschnitten der Flüssig kristall-Anzeigeeinrichtung 5 verbunden, so daß die Flüssig kristall-Anzeigeeinrichtung mit der Ansteuerschaltung 4 ver bunden ist.

Die Ansteuerschaltung 4 umfaßt einen RAM, der eine Vielzahl von Speicherzellen aufweist, die Punkten als jeweiligen Bild elementen der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 5 entspre chen. Die EIN- und AUS-Zustände der in den Speicherzellen gespeicherten Daten bestimmen die Anzeigezustände der jewei ligen Punkte. Wenn, mehr im einzelnen, der gespeicherte Wert EIN ("1") ist, dann ist der entsprechende Punkt im EIN-Anzei gezustand (schwarz), und wenn er AUS ("0") ist, ist der ent sprechende Punkt im AUS-Anzeigezustand (transparent). Die durch die Steuerschaltung 3 gebildeten Anzeigedaten bestehen aus einer Vielzahl von Werten, welche die EIN- und AUS- Zustände der Punkte angeben. Wenn die Anzeigedaten der Ansteuerschaltung 4 zugeführt werden, werden die Werte der Anzeigedaten in einer vorbestimmten Reihenfolge in die Speicherzellen des RAM geschrieben, und es wird beispiels weise eine dynamische Ansteuerung gemäß den in den Speicher zellen gespeicherten Werten durchgeführt.

Die Steuerschaltung 3 ist mit einem Lichtfühler 7 verbunden, welcher zum Beispiel aus einer Fotodiode besteht. Der Licht fühler 7 ist an der (nicht gezeigten) Frontplatte der akusti schen Vorrichtung angeordnet, um ein elektrisches Signal in Reaktion auf die Lichtintensität um die akustische Vorrich tung herum zu erzeugen.

In der so aufgebauten Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung liest, wie in dem Ablaufdiagramm von Fig. 3 gezeigt, der (nicht gezeigte) Mikroprozessor in der Steuerschaltung 3 in vorbestimmten Zeitabständen den Ausgangspegel des Lichtfüh lers 7 und stellt fest, ob der Ausgangspegel nicht niedriger ist als ein vorbestimmter Bezugswert oder nicht (Schritt 31) . Wenn festgestellt wird, daß der Ausgangspegel des Lichtfüh lers 7 nicht niedriger ist als der vorbestimmte Bezugswert, ist es hell um die akustische Vorrichtung herum, und es sollte eine positive Anzeige angewendet werden (um den Hin tergrund schwarz zu machen), und daher wird ein Zustandssi gnal F auf "1" gesetzt (Schritt 32). Wenn andererseits der Ausgangspegel des Lichtfühlers 7 niedriger ist als der vorbe stimmte Bezugswert, ist es nicht hell um die akustische Vorrichtung herum, und es sollte eine negative Anzeige ange wendet werden (um den Hintergrund transparent zu machen), und daher wird ein Zustandssignal F auf "0" zurückgesetzt (Schritt 33).

Zusätzlich zu dem Setzen des Zustandssignals F stellt die Steuerschaltung 3 fest, wie in Fig. 3 gezeigt, ob die von dem Tuner 1 und dem Bandgerät 2 zugeführten Arbeitsdaten verändert sind oder nicht (Schritt 41). Die Veränderung der Arbeitsdaten bedeutet die Veränderung des anzuzeigenden Inhalts. Daher bildet die Steuerschaltung Anzeigedaten D (Schritt 42). Die Anzeigedaten D werden entsprechend der positiven Anzeige gebildet. Daher wird nach der Bildung der Anzeigedaten D festgestellt, ob das Zustandssignal F "1" ist oder nicht (Schritt 43). Wenn F = "1", dann werden die Anzei gedaten D in einem vorbestimmten internem Speicher gespei chert. Wenn F = "0", dann sollte die negative Anzeige durch geführt werden, und daher werden die Werte der Anzeigedaten invertiert, und die so invertierten Werte werden als neue Anzeigedaten D angewendet (Schritt 44). Das heißt, wenn in diesem Fall der Wert "0" ist, dann wird er zu "1" invertiert, und wenn der Wert "1" ist, dann wird er zu "0" invertiert.

Die auf diese Weise festgestellten Anzeigedaten D werden der Ansteuerschaltung 4 zugeführt (Schritt 45). Es wird festge stellt, ob die Lieferung der Anzeigedaten D erfolgt ist oder nicht (Schritt 46). Schritt 46 wird durchgeführt, bis die Lieferung der Anzeigedaten D erfolgt ist.

Wenn andererseits in Schritt 41 festgestellt wird, daß die Arbeitsdaten nicht verändert sind, dann wird festgestellt, ob das Zustandssignal F verändert ist oder nicht (Schritt 47). Wenn das Zustandssignal F von "0" zu "1" oder von "1" zu "0" verändert ist, wird der Schritt 43 bewirkt.

Bei Empfang der Anzeigedaten schreibt die Ansteuerschaltung die Werte der Anzeigedaten in vorbestimmter Reihenfolge in die Speicherzelle des RAM und steuert die Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung 5 gemäß den so in den Speicherzellen ge speicherten Werten.

Wenn es um die akustische Vorrichtung herum hell ist und F = "1", dann arbeitet also die Flüssigkristall-Anzeigeeinrich tung in dem positiven Anzeigemodus. Zum Beispiel wird der Buchstabe A schwarz in dem transparenten Hintergrund ange zeigt, wie in dem Teil (a) von Fig. 5 gezeigt. Wenn es ande rerseits um die akustische Vorrichtung herum dunkel ist und F = "0", dann arbeitet die Anzeigeeinrichtung in dem negativen Anzeigemodus. Der Buchstabe A wird transparent in dem schwar zen Hintergrund angezeigt, wie in dem Teil (b) von Fig. 5 gezeigt.

Wenn es in der oben beschriebenen Ausführungsform um die akustische Vorrichtung herum hell ist, dann arbeitet die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung in dem positiven Anzeige modus, und wenn es um die akustische Vorrichtung herum dunkel ist, dann arbeitet die Anzeigeeinrichtung in dem negativen Anzeigemodus. Die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung kann je doch so abgewandelt werden, daß sie in dem negativen Anzeige modus arbeitet, wenn es um die akustische Vorrichtung herum hell ist, und in dem positiven Anzeigemodus, wenn es um die akustische Vorrichtung herum dunkel ist, falls die Sichtbar keit verbessert ist.

In der oben beschriebenen Ausführungsform weist die Flüssig kristall-Anzeigeeinrichtung eine Matrixanordnung auf, das technische Konzept der Erfindung ist aber auf den Fall einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung in Segmentaufbau anwend bar.

In der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung wird der positive Anzeigemodus oder der negative Anzeigemodus für den Betrieb der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung entsprechend der Helligkeit um die Anzeigevorrichtung herum gewählt, und je nach dem Ergebnis der Wahl werden die gebil deten Anzeigedaten, die aus EIN- und AUS-Signalen bestehen, nach ihrer Invertierung der Ansteuerschaltung zugeführt. Wenn sich die Helligkeit um die akustische Vorrichtung herum verändert und der auf der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung angezeigte Inhalt schwer ablesbar wird, wird also der posi tive Anzeigemodus in den negativen Anzeigemodus umgeschaltet, oder der negative Anzeigemodus wird in den positiven Anzeige modus umgeschaltet. Auf diese Weise weist die Flüssig kristall-Anzeigeeinrichtung stets eine ausgezeichnete Sicht barkeit auf.

Obzwar die Erfindung in Verbindung mit der bevorzugten Aus führungsform beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuwei chen, und es ist daher beabsichtigt, in den Ansprüchen alle derartigen Änderungen und Abwandlungen abzudecken, die zu dem wahren Gedanken und Rahmen der Erfindung gehören.

Claims

1. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Einschicht-Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung (5), die Bildelemente aufweist,
eine Ermittlungseinrichtung (7) zur Ermittlung der Helligkeit um die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung (5) herum,
eine Pegelfeststellungseinrichtung zur Feststellung, ob oder ob nicht ein Ausgangspegel der Ermittlungseinrichtung nicht niedriger ist als ein vorbestimmter Bezugspegel,
eine Datenbildungseinrichtung zur Bildung von Anzeigedaten, die eine Vielzahl von Ein-Zustand- und Aus-Zustand-Signalen repräsentieren, welche den Bildelementen der Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung entsprechen,
eine Datenverarbeitungseinrichtung, die dazu dient, die Anzeigedaten unverändert auszugeben, wenn ein Ergebnis der Feststellung durch die Pegelfeststellungseinrichtung sich in einem Zustand befindet, und die Anzeigedaten zu invertieren, bevor sie ausgegeben werden, wenn das Ergebnis der Feststel lung durch die Pegelfeststellungseinrichtung sich in dem an deren Zustand befindet,
sowie eine Ansteuereinrichtung (4) zum Ansteuern der Flüssig kristall-Anzeigeeinrichtung (5) gemäß dem Ausgangssignal der Datenverarbeitungseinrichtung.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelermittlungseinrichtung das Ausgangssignal von der Ermittlungseinrichtung (7) in jeder vorbestimmten Zeitspanne ermittelt.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Pegelfeststellungseinrichtung sich in einem Zustand befindet, die Anzeigedaten der Bildelemente inver tiert werden, wenn der Ein-Zustand von Anzeigedaten in ihren Aus-Zustand invertiert wird.

4. Verfahren zum Betreiben einer Flüssigkristall-Anzeige vorrichtung, mit einer Einschicht-Flüssigkristall-Anzeige einrichtung, die Bildelemente aufweist, einer Ermittlungs einrichtung zur Ermittlung der Helligkeit um die Flüssig kristall-Anzeigeeinrichtung herum, einer Pegelfeststellungs einrichtung zur Feststellung, ob oder ob nicht ein Ausgangspegel der Ermittlungseinrichtung nicht niedriger ist als ein vorbestimmter Bezugspegel, einer Datenbildungsein richtung zur Bildung von Anzeigedaten, die eine Vielzahl von Ein-Zustand- und Aus-Zustand-Signalen repräsentieren, welche den Bildelementen der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung ent sprechen, einer Datenverarbeitungseinrichtung, die dazu dient, die Anzeigedaten unverändert auszugeben, wenn ein Er gebnis der Feststellung durch die Pegelfeststellungseinrich tung sich in einem Zustand befindet, und die Anzeigedaten zu invertieren, bevor sie ausgegeben werden, wenn das Ergebnis der Feststellung durch die Pegelfeststellungseinrichtung sich in dem anderen Zustand befindet, sowie einer Ansteuereinrich tung zum Ansteuern der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung gemäß einem Ausgangssignal der Datenverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch die Schritte,

1) daß festgestellt wird, ob durch die Verarbeitungsein richtung gebildete Arbeitsdaten verändert sind oder nicht,
2) daß dann, wenn die Arbeitsdaten verändert sind, durch die Bildungseinrichtung Anzeigedaten gebildet werden, die eine Vielzahl von Ein-Zustand- und Aus-Zustand-Signalen repräsentieren, welche den Bildelementen der Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung entsprechen,
3) daß festgestellt wird, ob ein Ausgangspegel der Ermitt lungseinrichtung nicht niedriger ist als ein vorbestimmter Pegel oder nicht,
4) daß die Ermittlungseinrichtung in einen Zustand versetzt wird, wenn der Ausgangspegel der Ermittlungseinrichtung nicht niedriger ist als der vorbestimmte Bezugspegel,
5) daß die Ermittlungseinrichtung in den anderen Zustand versetzt wird, wenn der Ausgangspegel der Ermittlungseinrich tung niedriger ist als der vorbestimmte Bezugspegel,
6) daß die Anzeigedaten in der Verarbeitungseinrichtung gespeichert werden, wenn die Ermittlungseinrichtung in den einen Zustand versetzt ist,
7) daß dann, wenn die Ermittlungseinrichtung in den anderen Zustand versetzt ist, die Anzeigedaten invertiert werden und invertierte Anzeigedaten in der Verarbeitungseinrichtung ge speichert werden,
8) daß wenigstens entweder die Anzeigedaten oder die inver tierten Anzeigedaten durch die verarbeitungseinrichtung der Ansteuereinrichtung zugeführt werden,
9) daß die Anzeigedaten in vorbestimmter Reihenfolge in der Ansteuereinrichtung gespeichert werden, und
10) daß die Anzeigeeinrichtung gemäß den in der Ansteuerein richtung gespeicherten Daten angesteuert wird.

5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Ermittlungseinrichtung in den einen Zustand versetzt ist, die Anzeigedaten der Bildelemente invertiert werden, wenn der Ein-Zustand der Anzeigedaten in ihren Aus- Zustand invertiert wird.