DE4013828A1 - Vorrichtung zur herstellung zahntechnischer werkstuecke oder dergleichen mittels kopierfraesens - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung zahntechnischer werkstuecke oder dergleichen mittels kopierfraesens

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Description

In der Hauptpatentschrift ist ein Verfahren nebst Vorrichtung zur Herstellung zahntechnischer Werkstücke oder dergleichen mittels Kopierfräsens beschrieben. Dabei ist in Hauptanspruch 1 und Hauptvorrichtungsanspruch 11 eine parallelometerartig dreidimensional verfahrbare Schleifvorrichtung mit Schleifkörper beschrieben, die im 3-D-Verfahren über einen Rechner eine zweite Schleifvorrichtung mit abgestimmtem Schleifkörper ansteuert, der mindestens eine Frässchablone herstellt, die es erlaubt, über die gewonnenen Freifräsungen mit einem ebenfalls abgestimmten Schleifkörper im Munde eines Patienten die durch die parallelometerartig ausgerichtete Schleifvorrichtung durchgeführte ideale Zahnmodellpräparation mit großer Präzision in den Patientenmund zu übertragen.
In der angemeldeten Vorrichtung ist eine modifizierte zahnärztliche Turbine beschrieben. Hierbei ist insbesondere durch eine Druckfeder der Vorschubdruck in axialer Schleifkörperrichtung nicht sicher einstellbar und darüberhinaus das geforderte präzise parallele Verfahren des Schleifkörpers im Patientenmund nur sehr schwierig zu gewährleisten.
Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die erforderliche zahnärztliche Turbine in ihrem Aufbau zu optimieren.
Diese Aufgabe wird nach der Zusatzerfindung dadurch gelöst, daß der Turbinenkopf auf der Frässchablone in einem Gehäuse spielfrei im Verlauf des Schleifkörpers federnd verfahrbar angeordnet ist und das Gehäuse mittels einer damit verbundenen Führungsplatte sicher horizontal und parallel zur Einschubrichtung auf der Frässchablone verfahrbar ist.
Desweiteren ist die Turbine derart umgestaltet, daß der herkömmliche Turbinengriff wesentlich verkleinert ausgebildet ist und damit ein verbessertes Handling bei der durchzuführenden Aufgabenstellung zuläßt.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung wird die Freifräsung derart gestaltet, daß sie einerseits rechtwinkelig zur Frässchablone und damit parallel zur Einschubrichtung geformt ist, wobei zirkulär die Höheninformation bevorzugt in Form einer kreissegmentartigen Frässpur vorliegt. Dadurch ist es möglich, daß der im Verlauf des Schleifkörpers verfahrbare Turbinenkopf mit einer bevorzugt austauschbaren Abtastvorrichtung versehen wird, die einerseits in verschiedenen Umfangsgrößen zur Verfügung steht und andererseits neben dem auf die Frässpur abgestimmten Vertikalabtastbereich bevorzugt zwei Abtastbereiche für den Zahnumfang und für die Einschubrichtung besitzt.
Mit dieser Variante ist ein Federelement verbunden, das in die Frässchablone eingelassen und ähnlich dem Federelement aus der Hauptpatentanmeldung geeignet ist, den Turbinenkopf mit seinem Abtastbereich an die Frässchablonenumgrenzung zu pressen.
Alternativ ist es darüberhinaus denkbar, daß die Freifräsung lediglich zum Abtasten des Zahnumfanges und der Einschubrichtung dient, während die Höhenkoordinaten aus einer zirkulären Umfräsung der Freifräsung abgegriffen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2-10.
Die Erfindung bringt den großen Vorteil, daß der wichtige Schritt der Patientenpräparation mit größter Sicherheit durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Bezugszeichen der Hauptpatentschrift Verwendung finden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 das Schnittbild eines Turbinenkopfes in seinem verfahrbaren Gehäuse in der Anordnung auf einer Frässchablone mit Einsatz eines Schleifkörpers an einem natürlichen Zahn,
Fig. 2 die Turbine in der Aufsicht und im Aufschnitt mit dem verkleinerten Haltegriff, mit Federelementen zur Beseitigung von Lagerspiel und mit einem angedeuteten Turbinenrad,
Fig. 3 ein Federelement, das den Turbinenkopf mit Gehäuse und Führungsplatte parallel zur Einschubrichtung und damit zum Fräsverlauf während des Schleifvorganges ausgerichtet hält,
Fig. 4 skizziert in Anlehnung an Fig. 1 das Schnittbild eines Turbinenkopfes in seinem verfahrbaren Gehäuse auf einer modifizierten Frässchablone mit Einsatz eines Schleifkörpers an einem natürlichen Zahn, wobei die Schleifkörperaufnahme von einem austauschbaren Abtastelement umgeben ist.
In Fig. 1 befindet sich Schleifkörper (5) im Einsatz am natürlichen Zahn (21). Schleifkörper (5) ist mit seinem Antriebsschaft in der Schleifkörperaufnahme (55) eingespannt und tastet mit seinem Parallelabtastbereich (44) und seinem Vertikalabtastbereich (45) die Freifräsung (26) der Frässchablone (4) ab.
Dabei ist Turbinenkopf (58) in Gehäuse (59) vertikal verfahrbar angeordnet und mittels Führung (69) gegen Rotation im Gehäuse (59) gesichert, wobei ein radiales Spiel durch die in Fig. 1 nicht sichtbaren Federelemente (61) eliminiert ist. Feder (60) verdeutlicht, daß Turbinenkopf (58) mit dosiertem Vorschub in axialer Richtung über Schleifkörper (5) die Präparation am natürlichen Zahn (21) durchführt. Im Schnitt ist außerdem Federelement (66) erkennbar, das auf Führungsplatte (48′) aufliegt und eine ebenfalls kraftdosierte Auflage und parallele Verschiebbarkeit der Turbinenkopf-Vorrichtung auf der Frässchablone (4) gewährleistet.
Fig. 2 zeigt die modifizierte Turbine (20′) in der Aufsicht und im Aufschnitt, wobei insbesondere die Federelemente (61) verdeutlichen, daß das oben angesprochene Lagerspiel eliminiert ist. Damit ist der Turbinenkopf (58) in Gehäuse (59) spielfrei axial verfahrbar. Fig. 2 macht weiterhin deutlich, daß die Turbinenschaufeln (62) entgegen herkömmlicher Turbinen wegen der Möglichkeit der axialen Verfahrbarkeit durch ein flexibles Schlauchelement (63) angeblasen werden, das mit der hier nicht dargestellten Kühlwasser- und/oder Lichtversorgung in Griff (64) und Schlauch (65) untergebracht ist.
Fig. 3 zeigt Federelement (66), das bereits in Fig. 1 angedeutet dargestellt ist. Es bewirkt mit Aussparung (67) die Fixation und die Rotation auf der Frässchablone (4) und mit der Aussparung (68) die Aufnahme von Führungsplatte (48′), die in bevorzugter Weise mit Gehäuse (59) verbunden ist. Damit ist das Gehäuse (59) und letztlich der Turbinenkopf (58) dreidimensional und parallel auf der Frässchablone (4) bewegbar, so daß mit dem nicht dargestellten Federelement (51) das sichere Anliegen der Abtastelemente (44/45) an der Freifräsung (26) der Frässchablone (4) gewährleistet ist.
Fig. 4 zeigt in Anlehnung an Fig. 1 einen Schleifkörper (5) mit Einsatz am natürlichen Zahn (21). Dabei ist Schleifkörper (5) in dieser Variante in der Schleifkörperaufnahme (55′) eingespannt, die von einem Abtastelement (72) umgeben ist, dessen Parallelabtastbereich (44′) in unterschiedlichen Abmessungen vorliegt, während der Vertikalabtastbereich (45′) bei allen verfügbaren Abtastelementen (72) im Durchmesser verschieden aber in der Form gleich gestaltet ist. Fig. 4 unterscheidet sich von Fig. 1 weiterhin darin, daß in Freifräsung (26′) Federelement (51′) eingelegt ist, das in Anlehnung an das Federelement (51) der Hauptpatentanmeldung insofern umgestaltet ist, als sein Umgrenzungsrand bevorzugt abgewinkelt vorliegt, so daß eine sichere Fixation des Federelementes (51′) auf der Frässchablone (4′) möglich ist. In der dargestellten Figur ist darüberhinaus ersichtlich, daß Frässchablone (4′) zur Aufnahme von Federelement (51′) eine zirkuläre Aussparung (70) aufweist und im zirkulären Verlauf der Freifräsung (26′) mit einer Frässpur (71) versehen ist, die paßgenau auf den Vertikalabtastbereich (45′) des Abtastelementes (72) abgestimmt ist und die vertikale Verfahrbarkeit von Schleifkörper (5) bestimmt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung zahntechnischer Werkstücke oder dergleichen mittels Kopierfräsens, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallelometerartig dreidimensional verfahrbare Schleifvorrichtung (10) mit mindestens einem Schleifkörper (1) versehen ist und beim Beschleifen eines zahntechnischen Kiefermodelles (6) oder dergleichen über einen Rechner (2) im Kopierfräsverfahren mit einer zweiten Schleifvorrichtung (3) und Schleifkörper (17) gekoppelt ist, in der mindestens eine Frässchablone (4) verankert ist, wobei die gewonnenen Freifräsungen (26) mit einem im Arbeitsbereich (25) abgestimmten Schleifkörper (5) parallel umfahrbar und dazu senkrecht abtastbar sind, indem Schleifkörper (5) in Turbinenkopf (58) mittels Gehäuse (59) bevorzugt durch Feder (60) kraftdosiert vertikal zur Einschubrichtung und bevorzugt durch Federelement (66) und Führungsplatte (48′) sicher parallel auf der Frässchablone (4) verfahrbar ist, wobei bevorzugt Abtastelemente (72) Verwendung finden, die auf der eigentlichen Schleifkörperaufnahme angeordnet sind und in ihrem Durchmesser variieren, wobei der Vertikalabtastbereich (45′) an mindestens einen Parallelabtastbereich (44′) angrenzt und wobei die Frässchablone (4/4′) derart gestaltet ist, daß die Freifräsungen (26/26′) einen parallel zur Einschubrichtung ausgebildeten Fräsverlauf zeigen und bevorzugt eine zirkuläre Aussparung (70) aufweisen, wobei im bevorzugt senkrechten Verlauf der Freifräsungen (26/26′) jeweils Frässpur (71) angebracht ist, die mit dem Vertikalabtastbereich (45′) des Abtastelementes (72) korrespondiert und wobei die zirkuläre Aussparung (70) ein modifiziertes Federelement (51′) aufnimmt, das den Abtastbereich (72) und damit den Schleifkörper (5) an die Umgrenzung der Freifräsungen (26/26′) anpreßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (59) auf Turbinenkopf (58) in bevorzugter Ausführungsform eine Druckfeder (60) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur exakten radialen Führung von Turbinenkopf (58) in Gehäuse (59) neben einer Führung (69) bevorzugt mindestens ein Federelement (61) Verwendung findet.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenzeichnet, daß zur sicheren parallelen Verfahrbarkeit von Gehäuse (59) und Turbinenkopf (58) auf der Frässchablone (4) bevorzugt ein Federelement (66) Verwendung findet, das mittels Aussparung (67) drehbar auf der Frässchablone (4) angeordnet ist und in Aussparung (68) verfahrbar Führungsplatte (48′) aufnimmt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Verfahrbarkeit des Turbinenkopfes (58) die Turbinenschaufeln (62) bevorzugt durch ein flexibles und synchron verfahrbares Schlauchelement (63) optimal anblasbar sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1, 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchelement (63) sowie die Kühlwasserversorgung und ggf. die Lichtversorgung über Griff (64) mit der Führungsplatte (48′) und diese bevorzugt mit dem Gehäuse (59) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Frässchablone (4) eine Frässpur (71) aufweist, die die vertikale Verfahrbarkeit des Schleifkörpers (5) bestimmt und so ausgebildet ist, daß sie den Vertikalabtastbereich (45′) aller verfügbaren Abtastelemente (72) bündig aufnimmt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelemente (72) paßgenau der Schleifkörperaufnahme (55) aufsitzen und in bevorzugter Ausführungsform einen Vertikalabtastbereich (45′) und zwei begrenzende Parallelabtastbereiche (44′) aufweisen.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1, 4, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß das modifizierte Federelement (51′) in bevorzugter Ausführungsform eine Auflagefläche (73) aufweist, das auf der zirkulären Aussparung (70) der Frässchablone (4′) aufliegt und eine Freisparung (50′) aufweist, die z. B. an einem Parallelabtastbereich (44′) anliegt.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frässchablone außerhalb der Freifräsung (26) eine zirkuläre Einfräsung besitzt, die die Vertikalinformation für Schleifkörper (5) darstellt.
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