DE4113651A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung insbesondere zahnaerztlicher saegeschnittmodelle - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung insbesondere zahnaerztlicher saegeschnittmodelleInfo
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- A61C13/12—Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
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Description
In der zahnärztlichen Prothetik, insbesondere in der
Kronen- und Brückentechnik, aber auch in der
konservierenden Zahnmedizin, hier besonders in der
Inlay-Technik, sind zum Gelingen einer perfekten Arbeit
die Herstellung von sog. Sägestümpfen unbedingte
Voraussetzung.
Unter einem Sägestumpf wird dabei ein einzelner
beschliffener Modellzahn bezeichnet, der normalerweise
aus einem Zahnkranz herausgesägt wird und entsprechend
vorbereitet die genaue Präparationsgrenze zur
Gewährleistung eines exakten Randschlusses beim
Herstellen einer zahntechnischen Arbeit, sei es einer
Brücke, einer Krone oder eines Inlays darstellt.
Normalerweise finden dabei mehrere Verfahren Anwendung.
Eines der ältesten stellt die Herstellung eines
Zahnkranzes mittels eines zahnärztlichen Abdruckes dar,
der mit einem Sockel trennbar verbunden ist, wobei
einzelne beschliffene Zähne meist mittels sog. Pins
oder ähnlicher Hilfselemente nach den entsprechenden
Sägeschnitten aus dem Zahnkranz entfernbar und exakt
auf den Sockel reponierbar sind.
Als bevorzugtes Medium sowohl des Zahnkranzes als auch
des Sockels wird dabei gegenwärtig noch immer Gips
verwandt, die in der angesprochenen Art und Weise
gegeneinander isoliert werden.
Es ist bekannt, daß Gips in der Abbindephase einer
Expansion unterliegt, so daß besonders ausgedehnte
Brückenverbände mit einem größeren Maß hergestellt
werden, als sie der natürlichen Situation des Patienten
entsprechen.
Aus diesem Grunde wurden Modellsysteme entwickelt, die
zumindest teilweise die Gipsexpansion kompensieren und
einen mehr oder weniger paßgenauen Sitz der Brücke
gewährleisten.
Nichtsdestoweniger sind jedoch auch diese Modellsysteme
auf Sägeschnitte angewiesen, die durch das Schaffen von
Einzelstümpfen die paßgenaue Herstellung von Kronen
oder Inlays, wie oben angesprochen, erst ermöglichen.
Nicht selten tritt durch die anatomische Situation des
einzelnen Patienten die Schwierigkeit auf, den
Sägeschnitt mit den herkömmlichen Sägeblättern so
auszuführen, daß die Nachbarzähne, die für die
Kontaktpunktbeziehung wesentlich sind, unberührt
bleiben.
So werden diese Nachbarzähne oft angeschnitten und
verfälschen damit die Situation, so daß zum Beispiel
gefertigte Kronen übermodelliert werden und ein
reibungsloses Eingliedern der prothetischen Arbeit
ausgeschlossen ist. Die Folge ist ein zeitraubendes
Einschleifen am Patientenstuhl, das nicht selten
letztlich einen neuen Abdruck erforderlich macht.
In vielen Fällen kann dabei im Vorfeld lediglich ein
schräger Sägeschnitt, gegebenenfalls von der Unterseite
ausgeführt, Hilfe schaffen, wobei dieser so geführt
wird, daß über eine Sollbruchstelle die Trennung
zwischen Sägestumpf und Zahnkranz geschaffen wird.
Dabei ist es einleuchtend, daß hierbei in den meisten
Fällen frei Hand gearbeitet wird, so daß nicht selten
der mühsam gewonnene Präparationsrand beschädigt wird
und damit die prothetische Arbeit ungenau fertigbar
oder sogar unmöglich herzustellen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren nebst
Vorrichtung zu schaffen, das es ermöglicht, den
Sägeschnitt ohne Verletzung der Präparationsgrenze oder
des unbeschliffenen Nachbarzahnes durchzuführen, um
eine unexakte Manipulation zu verhindern.
Dabei ist die Vorrichtung einerseits imstande, den
Sägeschnitt in gewohnter Art und Weise bevorzugt von
der Seite durchzuführen, wenn die Trennung gefahrlos
möglich ist, andererseits, insbesondere bei schwierigen
Situationen, ist die Möglichkeit geschaffen, unterhalb
der Präparationsgrenze eine gefahrlose Sollbruchstelle
zu schaffen, die es gewährleistet, den Zahnstumpf
beschädigungsfrei zu gewinnen.
Als besonderes Hilfsmittel wird dabei bevorzugterweise
ein einen Lichtspalt erzeugendes Halogenlicht mit
Optik, ein fokusierter Laser oder dergleichen
verwendet, die einen scharf gebündelten Lichtstrahl
erzeugen und mit dem Sägeblatt eine Ebene bilden, wobei
ihr Durchmesser größer als der des Sägeblattes ist.
Mit einer Aufnahmevorrichtung ist es möglich, das
rotierbare, kippbare und bevorzugt in einer Ebene
verschiebbare und arretierbare Modell so einzustellen,
daß der Laserstrahl oder dergleichen die Sägerichtung
vorgibt, d. h. einerseits die Möglichkeit aufzeigt, zum
Beispiel mit einem Sägeblatt nach konventionelle Art
und Weise zu verfahren, andererseits durch eine andere
Sägeblattanordnung den Sägeschnitt so zu legen, daß
die Sollbruchstelle von unterhalb der Präparations
grenze angelegt wird, wobei eine verfahrbare und
fixierbare einen Lichtspalt oder Lichtstrahl erzeugende
Lichtquelle Anwendung findet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung finden
sich in den ergänzenden Verfahrensansprüchen (2-7) und
in den Vorrichtungsansprüchen (8-15).
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten
Zeichnungen beispielhaft näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine
Gesamtansicht der Vorrichtung mit einem
verfahrbaren Sägeblatt, einer räumlich
versetzten Laseranordnung, einer
angedeuteten Schlittenführung und einer
Modellaufnahme nebst Modell,
Fig. 2 ein angedeutetes Sägeblatt in der Ansicht
von vorn mit darüber skizziertem
Laserstrahl,
Fig. 3 einen Laser, der einen gebündelten
Laserstrahl zwischen einem beschliffenen
Zahnstumpf und einer benachbarten Krone
auf einem Modell abbildet,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schlittenführung
mit Modellaufnahme und fixiertem Modell,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines vertikal
verfahrbaren Sägeblattes mit bevorzugtem
Zahnriemenantrieb.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine
Gesamtansicht der Vorrichtung mit einem verfahrbaren
Sägeblatt (2), einem in dessen Ebene versetzten Laser
(1) und einer angedeuteten Schlittenführung (7, 8) mit
einer Modellaufnahme (9) nebst Modell (10). Es soll
hier noch einmal hervorgehoben werden, daß der
Laserstrahl (19) mit dem vertikal verfahrbaren
Sägeblatt (2) eine fixe Ebene darstellt. Der Laser (1)
ist bei der bevorzugten Ausführungsform senkrecht und
fixiert angeordnet, das Modell (10) im Modell-Fixations
mechanismus (11) verriegelt. Über die X-(7)- und
die Y-(8)-Schlittenführung sowie über die
Möglichkeit des Modelles (10) eine Rotation und
Kippbewegung bei gleichzeitiger Möglichkeit der
Arretierung über das Fixationselement (17), das
gleichzeitig die Bewegung des Modelles in der X-Achse
blockiert, gelingt es, Kiefermodell (10), so zu
plazieren, daß Laserstrahl (19) die gewünschte
Schnittstelle zwischen Zahnstumpf (21) und einem nicht
beschliffenen Zahn, hier (18), markiert.
Anschließend erfolgt über die Y-Schlittenführung (8)
das Anfahren des Kiefermodelles (10) an Sägeblatt (2)
und damit der gewünschte Sägeschnitt.
Sollte sich bei dieser Vorgehensweise anatomisch
bedingt die Gefahr ergeben, daß zum Beispiel der
unbeschliffene Zahn (18) beschädigt wird, so daß beim
Herstellen der prothetischen Arbeit die
Kontaktpunktbeziehung pathologisch gestaltet wird, ist
es erforderlich, den Sägeschnitt von unten auszuführen.
In diesem Falle gelingt durch Markierung der
Schnittstelle und Absenkung des Sägeblattes (2) über
Führung (12) mit anschließender Arretierung (27) das
Feststellen von Sägeblatt (2) in einer Position, die es
erlaubt, Kiefermodell (10) von seitlich-unten so
anzusägen, daß zwischen Zahn (18) und Zahnstumpf (21)
eine Sollbruchstelle geschaffen wird, die ein
gefahrloses Zerbrechen des Zahnkranzes an dieser Stelle
ermöglicht. Fig. 1 macht darüberhinaus deutlich, daß
durch Fräsung (24) Sägeblatt (2) rotationsstabil
gelagert ist.
Die Vertikalbewegung des Sägeblattes, das über
Antriebswelle (4) mit hier einem Ritzel (13) verbunden
ist, wird über Zahnriemen (14) ermöglicht. Dieser wird
durch Antrieb (5) über Zahnrad (16) und Zahnrad (15)
unter Spannung gesetzt und treibt bei seinem Umlauf
Sägeblatt (2) an.
Der große Vorteil bei der beschriebenen Vorgehensweise
besteht darin, daß es auch bei anatomisch ungünstigen
Situationen möglich ist, gefahrlos Kiefermodelle oder
Zahnkränze von unten zu sägen und über die entstandene
Sollbruchstelle die Präparationsgrenze nicht zu
gefährden.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht in Schnittrichtung auf
Sägeblatt (2), wobei erkennbar ist, daß Laserstrahl
(19) so dimensioniert ist, daß er über der Stärke von
Sägeblatt (2) liegt. Fig. 2 macht deutlich, daß dieser
durch Laser (1) erzeugt wird.
Fig. 3 zeigt einen Laser (1), der einen gebündelten
Laserstrahl (19) zwischen einem beschliffenen
Zahnstumpf (21) und einer benachbarten Krone (18) von
Kiefermodell (10) anpeilt. Das anschließende Anfahren
an Sägeblatt (2) wurde bereits bei Fig. 1 beschrieben.
Fig. 4 zeigt eine Detailansicht der Gesamtvorrichtung
von oben, wobei die X-Horizontalführung (7) und die
Y-Horizontalführung (8) die Modellaufnahme (9) auf
Schlitten (30) in ihrer Ebene und in ihrer Begrenzung
frei beweglich machen. Die Modellaufnahme (9) selbst
wiederum ist rotierbar, kippbar und über
Fixationselement (17) in seiner definierten Position
arretierbar. Gleichzeitig zeigt die Modellaufnahme (9)
einen Feststellmechanismus (11), der zum Halten des
Kiefermodelles (10) geeignet ist. Beim Erreichen der
definierten Schnittposition wird der X-Bewegungsverlauf
über Element (17) verriegelt und ebenso durch
Aktivieren von Element (17) die Rotation und Kippung
der Modellaufnahme (9) ausgeschlossen.
Es ist anzumerken, daß die Y-Bewegung in der
dargestellten Vorrichtung mit dem Schnittverlauf des
Sägeblattes (2) übereinstimmt.
Fig. 5 zeigt eine Detailansicht des Antriebes von
Sägeblatt (2), das aufgabegemäß eine Vertikalbewegung
zulassen muß. Dies wird dadurch erreicht, daß über
Führung (12) die gelagerte Antriebswelle (4)
rotationsgesichert vertikal verfahrbar und über Element
(27) arretierbar ist. Der eigentliche Antrieb erfolgt
über Ritzel (13), das durch Zahnriemen (14) angetrieben
wird. Dieser erhält seine Bewegung über das gelagerte
Zahnrad (16) von Antrieb (5) und ist über das gelagerte
Zahnrad (15) unter Spannung gesetzt.
Anzumerken bleibt letztlich, daß die Anordnung des
Sägeblattes (2) und Lasers (1) lediglich eine Variante
darstellt.
Auch eine elektronische Speicherung und ein
automatisierter Schnittverlauf ist ebenso vorstellbar,
wie die Anwendung von Halogenlicht zur Erzeugung eines
feinen Lichtspaltes, ggf. als Kaltlichtquelle o. ä.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung
insbesondere zahnärztlicher Sägeschnittmodelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zahnärztliches Modell zur Separation von
Sägestümpfen beschliffener Zähne in einer
Hilfsvorrichtung gehaltert räumlich verfahrbar,
rotierbar, kippbar und in bestimmten Positionen,
teilweise arretierbar ist und daß mittels
mindestens eines Halogen-Spaltlichtes,
Laserstrahles oder dergleichen der Schnittverlauf
mindestens eines dünnen Sägeblattes festgelegt
wird, um anschließend den Sägeschnitt in dem
gewünschten Verlauf auszuführen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnkranz durch ein Sägeblatt bevorzugt
seitlich angefahren wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnkranz durch ein Sägeblatt von unten
oder seitlich-unten und bevorzugt bis zu einer
festgelegten Sollbruchstelle zwischen den
Modellzähnen separiert wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Separation das Modell gegen die Säge
verfahren wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Separation das Sägeblatt gegen das Modell
verfahren wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Separation seitlich und seitlich-unten
durch dasselbe Sägeblatt erfolgt, das in seiner
Ebene verfahren und arretiert wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung von Modell und/oder Sägeblatt
(-blättern) über Wegsensoren erfaßt und gesteuert
wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Halogen-Spaltlicht, Laser
(1) oder dergleichen zum Aussenden eines
feingebündelten Lichtstrahles (19) oder -spaltes
geeignet ist, der jeweils exakt auf die
Arbeitsrichtung bzw. senkrecht dazu
mindestens eines Sägeblattes (2) ausrichtbar und
feststellbar ist; daß mindestens ein
Sägeblatt (2) höhenverstellbar und arretierbar (27)
angeordnet ist, wobei das zu sägende
zahnärztliche Modell (10) oder dergleichen
bevorzugt drehbar, kippbar und anschließend
feststellbar (17) auf einer Aufnahme
(9) positionierbar (11) ist und daß zum
Beispiel über senkrecht zueinander angeordnete
Schlittenführungen (7, 8) die gesicherte Bewegung
des Modelles (10) für den Sägeschnitt ermöglicht
ist, wobei ein bevorzugt senkrecht verfahrbares und
arretierbares Spaltlicht, ein Laser (1) oder
dergleichen zur Markierung der vertikalen
Schnittbegrenzung geeignet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltlicht, der Laser (1) oder dergleichen
mittels zum Beispiel einer Optik zum Aussenden
eines Laserstrahles (19) oder -spaltes geeignet
ist, der in seinem Durchmesser über dem des
Sägeblattes (2) liegt.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
8, 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtspalt, der Laserstrahl (19) oder
dergleichen auf den Schnittverlauf des Sägeblattes
(2) ausgerichtet ist, während zur vertikalen
Sägeschnittbegrenzung eine bevorzugt dazu senkrecht
angeordnete Lichtquelle Verwendung findet, die
senkrecht verfahrbar und fixierbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sägeblatt (2) bevorzugt senkrecht
angeordnet ist und mit einem Lichtspalt,
Laserstrahl (19) oder dergleichen eine Ebene
bildet.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
8-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sägeblatt (2) in seiner Ebene
rotationsgesichert (24) bevorzugt vertikal
verfahrbar (12) und arretierbar (27) und zum
Beispiel mittels eines Zahnriemens (14) über ein
Ritzel (13) oder dergleichen antreibbar ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
8, 11, 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Antrieb des Sägeblattes (2) mindestens ein
Elektromotor (5), Druckluft oder dergleichen
Verwendung findet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kiefermodellhalterung eine drehbare und
kippbare Aufnahme (9) dient, die zur sicheren
Arretierung (11) eines Kiefermodelles (10) geeignet
und in seiner Endposition arretierbar (17) ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
8, 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modellaufnahme (9) bevorzugt auf
kreuzförmigen, d. h. senkrecht zueinander
angeordneten Führungen (7, 8) gelagert ist, wobei
diese in besonderer Ausführungsform feststellbar
(17) und somit nur über Schlittenanteil (8) die
Bewegung in der Y- Achse, also auf das Sägeblatt
(2) hin möglich ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113651 DE4113651A1 (de) | 1991-04-26 | 1991-04-26 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung insbesondere zahnaerztlicher saegeschnittmodelle |
PCT/DE1992/000201 WO1992019176A1 (de) | 1991-04-26 | 1992-03-11 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung insbesondere zahnärztlicher sägeschnittmodelle |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914113651 DE4113651A1 (de) | 1991-04-26 | 1991-04-26 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung insbesondere zahnaerztlicher saegeschnittmodelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113651A1 true DE4113651A1 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6430405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914113651 Withdrawn DE4113651A1 (de) | 1991-04-26 | 1991-04-26 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung insbesondere zahnaerztlicher saegeschnittmodelle |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4113651A1 (de) |
WO (1) | WO1992019176A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002076322A2 (de) | 2001-03-25 | 2002-10-03 | Jan Langner Gmbh | Verfahren zur herstellung und vorrichtung zum auftrennen zahntechnischer modelle |
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1991
- 1991-04-26 DE DE19914113651 patent/DE4113651A1/de not_active Withdrawn
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1992
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1992019176A1 (de) | 1992-11-12 |
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