DE4013693A1 - Kniegelenkorthese - Google Patents
KniegelenkortheseInfo
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/0102—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
- A61F5/0123—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations for the knees
Description
Die Erfindung betrifft eine Kniegelenkorthese, die aus
zwei seitlich gegenüberliegend am Ober- und Unterschen
kel mittels Bandagen befestigbaren Gelenkschienen be
steht.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 34 40 521 bekannten
Knieorthese können zur Begrenzung des Schwenkbereiches
bzw. des Schwenkwinkels und damit zur Begrenzung der
Beuge- und Streckstellung des Knies zur Verhinderung
unerwünschter Überlastungen im die Gelenkschienen ver
bindenden Gelenk Anschlagstifte angebracht werden. Die
se Art der Beuge- und Streckbegrenzung hat den Nachteil,
daß sie nicht stufenlos einstellbar ist und damit den
jeweiligen Bedürfnissen nicht optimal angepaßt werden
kann. Weiter treten bei einem Verrutschen der angeleg
ten Kniegelenkorthese durch eine Verlagerung des Dreh
punktes des Gelenkes der Gelenkschienen unerwünschte
Belastungen sowohl des Kniegelenkes als auch von dessen
Bändern auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kniegelenkorthese zu
schaffen, die nicht nur ein stufenloses Einstellen des
Beuge- und Streckwinkels des Knies ermöglicht, sondern
auch bei nicht fluchtenden Achsen des Kniegelenkes und
der Gelenke an den Gelenkschienen keinen Einfluß auf den
physiologischen Bewegungsablauf im dynamischen Bereich
des Kniegelenkes hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer
Kniegelenkorthese der eingangs beschriebenen Gattung da
durch gelöst, daß an den freien Enden der Gelenkschienen
je zwei auf der Beinvorderseite parallel und auf der Bein
rückseite sich kreuzend anordenbare Seilzüge längenver
stellbar gehalten sind, wobei an den parallelen Seilzügen
auf der Vorderseite des Beines zwei bandförmige Querverbin
der angreifen.
Die nach der Erfindung zur Streck- und Beugebegrenzung
des Knies an den Gelenkschienen längenverstellbar gehal
tenen, vorzugsweise unelastischen Seilzüge schließen eine
Zwangsführung des Kniegelenkes durch die Gelenkschienen
während des Bewegungsablaufes aus, da diese Seilzüge ihre
Wirkung nur im Grenzbereich, d. h. am Ende der Streckung
und Beugung entfalten, indem sie sich spannen und dadurch
die vorderen bzw. hinteren Kreuzbänder im Grenzbereich
entlasten. Während des Beuge- bzw. Streckvorganges wird
das Kniegelenk nicht von der erfindungsgemäßen Orthese,
sondern muskulär geführt, da den Gelenkschienen keine
statische Stützfunktion wie bei den herkömmlichen Orthe
sen zukommt, sondern diese Schienen als Abstandshalter
für die Seilzüge dienen. Dabei kann insbesondere die Län
ge der vorderen parallelen Seilzüge den physiologischen
Eigenheiten des Knies mit Hilfe der Querverbinder sehr
genau angepaßt werden, die an der Ober- und Unterschen
kelschiene gehalten sein und Führungsschlitze, durch die
sich die Seilzüge erstrecken, aufweisen können.
Zur längenverstellbaren Halterung der Seilzüge hat es
sich bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung
bewährt, in den freien Enden der Ober- und/oder Unter
schenkelschienen der Gelenkschienen jeden Seilzug durch
drei Bohrungen, von denen eine als Keilloch ausgebildet
ist, zu führen.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kniegelenkorthese kann am oberen und unteren Ende der
äußeren oder inneren Gelenkschiene in Querschlitzen ein
Gurtband längenverstellbar geführt sein, das in einer
achtförmigen Schlinge innen oder außen am Knie anlegbar
ist, um varisierend oder valgisierend auf das Knie ein
zuwirken.
Um den Bewegungsablauf der erfindungsgemäßen Kniegelenk
orthese demjenigen des Kniegelenkes optimal anzupassen,
hat es sich bewährt, im Bereich des Orthesengelenkes an
jede Oberschenkelschiene eine Gelenkplatte anzuarbeiten,
die einen vorderen und unteren kreisbogenförmigen Füh
rungsschlitz mit übereinstimmenden Radien aufweist, de
ren Kreismittelpunkte, bezogen auf die Achse der Ober
schenkelschiene nach hinten versetzt sind, wobei in den
Führungsschlitzen zwei an der Unterschenkelschiene vor
gesehene Führungszapfen gleiten, von denen der mit dem
vorderen Führungsschlitz zusammenwirkende Führungszapfen
am oberen Ende der Unterschenkelschiene angebracht ist.
Dabei kann zur Verbesserung der Festigkeit der Orthese
und der Führung der Führungszapfen in den Führungs
schlitzen das obere Ende der Unterschenkelschiene zwei
eine Gabel bildende Seitenplatten tragen, die seitlich
über die Gelenkplatte an der Oberschenkelschiene grei
fen und an denen Führungszapfen gehalten sind. Hierbei
hat es sich bewährt, den oberen End- oder Anschlagpunkt
des vorderen Führungsschlitzes oberhalb des unteren Füh
rungsschlitzes etwa in dessen Mitte anzuordnen, damit
der Kreisbogen des unteren Führungsschlitzes biomecha
nisch etwa waagerecht verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird noch an Hand
der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematisch perspektivische Ansicht einer
angelegten erfindungsgemäßen Kniegelenkorthese,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Kniegelenk
orthese nach Fig. 1 mit einem eine varisierende
Wirkung (gegen X-Beine) erzeugenden Gurtband,
Fig. 3 eine Ansicht der Kniegelenkorthese gemäß Fig. 2,
jedoch mit einem eine valgisierende Wirkung (ge
gen O-Beine) erzeugenden Gurtband,
Fig. 4 eine schematische Rückansicht der Kniegelenkor
these nach Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht eines an der Knie
gelenkorthese nach Fig. 1 verwendeten Gelenkes.
Die in den Zeichnungen dargestellte Kniegelenkorthese
besteht aus zwei seitlich gegenüberliegend am Ober- 1
und Unterschenkel 2 mittels Bandagen 3 und 4 befestig
baren Gelenkschienen 5 und 6. Die Gelenkschienen 5 und
6 werden von je einer Oberschenkel- 7 bzw. 8 und Unter
schenkelschiene 9 bzw. 10 gebildet, die über ein Gelenk
11 bzw. 12 miteinander verbunden sind. An den freien En
den der Gelenkschienen 5 und 6 sind je zwei auf der Vor
derseite des Beines parallel und auf der Rückseite des
Beines sich kreuzend anordenbare Seilzüge 13, 14, 15 und
16 längenverstellbar gehalten. Dabei sind an den Ober
schenkelschienen 7 und 8 sowie den Unterschenkelschienen
9 und 10 zwei bandförmige Querverbinder gehalten, die Füh
rungsschlitze 19 bzw. 20 aufweisen, durch die sich die
parallelen Seilzüge 13 und 14 erstrecken.
Am oberen und unteren freien Ende der äußeren (Fig. 2)
oder inneren (Fig. 3) Gelenkschiene 5 bzw. 6 ist in Quer
schlitzen ein Gurtband 21 längenverstellbar geführt, das
in einer achtförmigen Schlinge innen (Fig. 2) oder außen
(Fig. 3) am Knie anliegt, um varisierend (Fig. 2) oder
valgisierend (Fig. 3) auf das Knie einzuwirken.
Das in den Fig. 5 und 6 gezeigte Gelenk der Orthese weist
eine an jede Oberschenkelschiene 7 oder 8 angearbeitete
Gelenkplatte 22 auf, die mit einem vorderen 23 und hinte
ren 24 kreisförmigen Führungsschlitz mit übereinstimmen
den Radien r versehen ist, deren Kreismittelpunkte V und U
bezogen auf die Achse X-X der Oberschenkelschiene 7 oder 8
nach hinten versetzt sind. In den Führungsschlitzen
23 und 24 gleiten Führungszapfen 25, 26, die von zwei Sei
tenplatten 27 gehalten werden, die an der Unterschenkel
schiene 9 oder 10 angebracht sind und eine Gabel bilden,
zwischen der die Gelenkplatte 22 der Oberschenkelschiene
7 oder 8 geführt ist.
ln der Streckstellung der Kniegelenkorthese (Fig. 5) be
finden sich der obere Führungszapfen 25, der mit dem vor
deren Führungsschlitz 23 kommuniziert, im oberen End- oder
Anschlagpunkt A dieses Führungsschlitzes 23 und der unte
re Führungszapfen 26 im vorderen Anschlagpunkt C des un
teren Führungsschlitzes 24. Bei Beginn der Beugung des
Knies schwenkt die Unterschenkelschiene 9 oder 10 um den
Anschlag A des vorderen Führungsschlitzes 23, so daß der
untere Führungszapfen 26 im Führungsschlitz 24 zum hin
teren Anschlag B dieses Schlitzes 24 wandert, was der An
terior-Posterior-Bewegung oder Verschiebung des physiolo
gischen Kniegelenkes entspricht. Bei weiterer Beugung des
Knies wird der Anschlag B im Führungsschlitz 26 zum Dreh
punkt, so daß der obere Führungszapfen 25 im vorderen Füh
rungsschlitz sich zum Anschlag D bewegt. Dabei entspricht
der Anschlag B den Zentrumsdrehpunkt der Oberschenkelkno
chenkondylen (Femor-Kondylen). Diese Beugebewegung des
Knies kann durch im Führungsschlitz 23 zwischen dem Füh
rungszapfen 25 und dem Anschlag D anordenbare nicht ge
zeigte Stopper begrenzt werden.
Bei Streckung des Knies läuft der vorstehend beschriebe
ne Bewegungsablauf umgekehrt ab.
Claims (9)
1. Kniegelenkorthese, die aus zwei seitlich gegenüber
liegend am Ober- und Unterschenkel mittels Bandagen
befestigbaren Gelenkschienen besteht, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den freien Enden der Gelenkschienen
(5, 6) je zwei auf der Beinvorderseite parallel und
auf der Beinrückseite sich kreuzend anordenbare Seil
züge (13, 14, 15, 16) längenverstellbar gehalten sind,
wobei an den parallelen Seilzügen (13, 14) auf der
Vorderseite des Beines zwei bandförmige Querverbinder
(17, 18) angreifen.
2. Kniegelenkorthese nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß je ein Querverbinder (17, 18) an den
Oberschenkel- (7, 8) und Unterschenkelschienen (9, 10)
der Gelenkschienen (5, 6) gehalten ist.
3. Kniegelenkorthese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querverbinder (17, 18) Füh
rungsschlitze (19, 20) aufweisen, durch die sich
die auf der Vorderseite des Beines anordenbaren pa
rallelen Seilzüge (13, 14) erstrecken.
4. Kniegelenkorthese nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur längenver
stellbaren Halterung der Seilzüge (13, 14, 15, 16)
in den freien Enden der Ober- (7, 8) und/oder Unter
schenkelschienen (9, 10) der Gelenkschienen (5, 6)
jeder Seilzüge (13, 14, 15, 16) durch drei Bohrun
gen, von denen eine als Keilloch ausgebildet ist,
geführt ist.
5. Kniegelenkorthese nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und
unteren Ende der äußeren (5) oder inneren (6) Ge
lenkschiene in Querschlitzen ein Gurtband (21)
längenverstellbar geführt ist, das in einer achtförmi
gen Schlinge innen oder außen am Knie anlegbar ist.
6. Kniegelenkorthese nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge
(13, 14, 15, 16) und/oder das Gurtband (21) aus ei
nem unelastischen Werkstoff gefertigt sind.
7. Kniegelenkorthese nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von
deren Gelenk (11, 12) an jede Oberschenkelschiene
(5, 6) eine Gelenkplatte (22) angearbeitet ist, die
einen vorderen (23) und unteren (24) kreisbogenförmi
gen Führungsschlitz mit übereinstimmenden Radien (r)
aufweist, deren Kreismittelpunkte (V, U) bezogen auf
die Achse der Oberschenkelschiene (7, 8) nach hinten
versetzt sind, wobei in den Führungsschlitzen (23, 24)
zwei an der Unterschenkelschiene (9, 10) vorge
gesehene Führungszapfen (25, 26) gleiten, von denen
der mit dem vorderen Führungsschlitz (23) zusammen
wirkende Führungszapfen (25, 26) am oberen Ende der
Unterschenkelschiene (9, 10) angebracht ist.
8. Kniegelenkorthese nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das obere Ende der Unterschenkelschie
ne (9, 10) zwei eine Gabel bildende Seitenplatten
(27) trägt, die seitlich über die Gelenkplatte (22)
an der Oberschenkelschiene (7, 8) greifen und an de
nen die Führungszapfen (25, 26) gehalten sind.
9. Kniegelenkorthese nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere End- oder Anschlag
punkt (A) des vorderen Führungsschlitzes oberhalb
des unteren Führungsschlitzes (26) etwa in dessen
Mitte angeordnet ist.
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