DE4013663C2 - System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden - Google Patents
System zu schalltechnischen Untersuchungen in GebäudenInfo
- Publication number
- DE4013663C2 DE4013663C2 DE19904013663 DE4013663A DE4013663C2 DE 4013663 C2 DE4013663 C2 DE 4013663C2 DE 19904013663 DE19904013663 DE 19904013663 DE 4013663 A DE4013663 A DE 4013663A DE 4013663 C2 DE4013663 C2 DE 4013663C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- electromagnet
- borne
- generator
- armature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/02—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
- B06B1/04—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism
Description
Die Erfindung betrifft ein System zu schalltechnischen
Untersuchungen in Gebäuden, an Gebäudeteilen sowie
Gebäudeinstallationen.
Durch eine Überprüfung der Körperschall-Ausbreitung in Ge
bäuden oder Gebäudeteilen mittels Messungen bzw. bei einfa
cheren Fällen nach Gehör lassen sich wichtige Rückschlüsse
über den jeweiligen Zustand der betreffenden Gebäude zie
hen. Zur Durchführung einer derartigen Überprüfung wird
zunächst beispielsweise eine Decke, eine Wand, eine Rohr
leitung, eine Badewanne oder dergleichen zu Schwingungen
angeregt. Hierzu dienen die eingangs genannten Körper
schallerzeuger. Während das betreffende Gebäudeteil zu
Schwingungen angeregt wird, werden z. B. ein Stockwerk hö
her oder tiefer die dort auftretenden Schwingungen oder
Schallpegel gemessen.
Zur Anregung von Gebäudedecken sind sog. Norm-Trittschall
hammerwerke (vgl. DIN 52 210) bekannt, bei denen mittels
einer Kurvenscheibe periodisch einzelne Hämmer angehoben
und anschließend freigegeben werden. Diese Hämmer treffen
demnach nach freiem Fall auf den darunterliegenden, anzure
genden Gegenstand auf.
Zur unmittelbaren Anregung von Wänden, Rohren, Waschbecken
oder dergleichen ist ein derartiges Trittschallhammerwerk
offensichtlich nicht geeignet. Dazu stehen unter anderem
handelsübliche Körperschall-Sender zur Verfügung, die aus
einem elektrodynamischen System mit Spule bestehen, welches
in etwa einem elektrodynamischen Lautsprechersystem ver
gleichbar ist. Die Spule wird von einem Sinustongenerator
oder einem Rauschgenerator mit zusätzlichem Verstärker mit
Wechselstrom versorgt.
Nachteilig bei diesen handelsüblichen Körperschall-Sendern
ist insbesondere, daß die Antriebsspule über eine Schraube
oder ähnliches mit dem anzuregenden Gegenstand, wie z. B.
einer Wand oder einem Waschbecken, fest verbunden werden
muß. Dies ist nun aber bei schalltechnischen Untersuchungen
in Gebäuden im allgemeinen nicht ohne eine Beschädigung des
jeweiligen Gebäudes bzw. der anzuregenden Gebäudeteile mög
lich.
Insbesondere aufgrund der erforderlichen Sinus- oder
Rauschgeneratoren und Verstärker ist eine derartige Anord
nung im Hinblick auf Baugröße und Gewicht äußerst aufwen
dig. Entsprechend hoch sind auch die Kosten für ein derar
tiges Gerät. Diese Nachteile dürften die Ursache dafür
sein, daß derartige Körperschall-Sender für bauakustische
Zwecke bisher praktisch nicht eingesetzt wurden.
Aus der DE-AS 10 45 045 ist ein Perkussionsgerät bekannt,
mit dessen Hilfe der Körper eines Patienten im Verlauf
einer medizinischen Untersuchung abgeklopft wird, während
der Arzt mit Hilfe eines im Gehäuse des Perkussionsgerätes
integrierten Doppelschlauchstethoskops die im Körper
entstehenden Geräusche abhört.
Die DE 29 46 264 C2 beschreibt ein elektrodynamisches
Impulsanregegerät, das insbesondere bei der Untersuchung
des Schwingungsverhaltens von Kraftfahrzeugkarosserie
bauteilen verwendet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein System zu schalltechni
schen Untersuchungen in Gebäuden, Gebäudeteilen sowie Ge
bäudeinstallationen zu schaffen, bei dem auf einfache Weise
und ohne großen Aufwand der anzuregende Gegenstand im bzw
am Gebäude in Schwingung versetzt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein System mit den Merkmalen
nach Patentanspruch 1 verwendet, insbesondere wird die Auf
gabe durch einen Körperschallerzeuger gelöst, der einen
durch eine elektrische Steuerung erregbaren Elektromagneten
und einen diesem zugeordneten, einen Schlagkörper bildenden
Anker aufweist, wobei der Anker in einer Ausgangsstellung
federbelastet und durch den Elektromagneten entgegen der
Federkraft gegen einen zu Schwingungen anzuregenden Gegen
stand bewegbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung bei dem erfindungsgemäßen System
kann der Körperschallerzeuger relativ kompakt gehalten und
damit problemlos auch an relativ schlecht zugänglichen Ge
bäudeteilen eingesetzt werden. Nachdem die Aufschlagkraft
anstatt durch das Gewicht elektromagnetisch erzeugt wird,
kann die Masse des Schlagkörpers bzw. des erfindungsgemäß
verwendeten Ankers sehr klein gehalten werden. Eine solch
geringe Masse sorgt insbesondere auch in den Fällen für un
verfälschte Meßwerte, wo leichtere Gegenstände, wie z. B.
die Wand einer Badewanne, zu Schwingungen angeregt werden.
Nachdem der Schlagkörper bzw. Anker stets ausgehend von
einer Ruhestellung vom Elek
tromagneten beaufschlagt und zum betreffenden Gegenstand
hin bewegt wird, ergeben sich bei einer entsprechenden Er
regung des Elektromagneten definierte, gleiche Aufschlag
kräfte. Durch die Vorbelastung des Schlagkörpers in Rich
tung Ausgangsstellung wird auch erreicht, daß z. B. bei ei
ner impulsartigen Erregung des Elektromagneten der
Schlagkörper kein zweites Mal auf den betreffenden Ge
genstand aufschlägt. Es ergibt sich somit eine äußerst ge
naue, reproduzierbare Körperschallerregung, was für den Er
halt möglichst unverfälschter, aussagekräftiger Meßergeb
nisse wesentlich ist. Von besonderem Vorteil ist ferner,
daß ein solcher kompakter, äußerst leichter Körperschall
erzeuger auf einfachste Weise problemlos lediglich am be
treffenden, zu Schwingungen anzuregenden Gegenstand anzu
setzen ist und irgendwelche Maßnahmen zur Befestigung am
Gegenstand entfallen. Beschädigungen der Bausubstanz lassen
sich damit vermeiden.
Ein besonders kompakter Aufbau des Körperschallerzeugers
bei auf ein Minimum reduziertem Gewicht wird vorzugsweise
dadurch erreicht, daß der Schlagkörper bzw. Anker durch
einen den Elektromagneten durchdringenden Stößel, wie bei
spielsweise einen Stahlstift, gebildet ist. Die Masse eines
derartigen Stößels kann beispielsweise im Bereich von 10-
20 Gramm liegen, was insbesondere, im Vergleich zu der
Masse eines Hammers des eingangs genannten Norm-Hammerwerks
von 500 Gramm eine beträchtliche Reduzierung an Masse dar
stellt.
Das zumindest den Elektromagneten mit zugeordnetem Anker
aufnehmende Gehäuse des Körperschallerzeugers weist im Be
reich der Schlagstelle vorteilhafterweise wenigstens einen
Abstandshalter auf, über den das Gehäuse an den anzuregen
den Gegenstand ansetzbar ist. Durch diesen Abstandshalter
wird erreicht, daß sich stets ein definierter Abstand
zwischen dem
Schlagkopf des sich in der Ausgangsstellung befindenden An
kers bzw. Stößels und dem anzuregenden Gegenstand ergibt,
was zu definierten Aufschlagkräften und damit reproduzier
baren Meßbedingungen führt.
Um eine jeweils optimale Anpassung an die Formgebung des
jeweiligen anzuregenden Gegenstands, dessen Oberfläche z. B. flach oder gerundet sein kann, zu erhalten, ist der Ab
standshalter vorzugsweise an die jeweilige Form des Gegen
stands angepaßt und vom Gehäuse abnehmbar bzw. auswechsel
bar.
Der Abstandshalter kann beispielsweise zylindrisch sein und
das auf den anzuregenden Gegenstand auftreffende Teil des
Schlagkörpers bzw. Ankers umgeben.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante ist
vorgesehen, daß die den Elektromagneten erregende elektri
sche Steuerung durch eine Gleichspannungsquelle gespeist
ist und Gleichstromimpulse liefert. Beispielsweise kann
eine Halbleiterschaltung mit Trockenbatterien bzw. Trocken
akkus vorgesehen sein. Nachdem für die genannten Zwecke nur
relativ kleine Kräfte aufzubringen sind, genügt eine derar
tige Auslegung der elektrischen Steuerung, die zudem den
Vorteil mit sich bringt, daß der Körperschallerzeuger ins
gesamt noch kompakter und preiswerter aufgebaut werden
kann. In den meisten Fällen genügt eine Taschenlampenbatte
rie, so daß das Gerät insbesondere auch in Rohbauten ver
wendbar ist, in denen noch keine elektrischen Leitungen ge
zogen sind. Grundsätzlich kann jedoch anstelle der Batte
rien auch ein handelsübliches kleines Netzanschlußgerät
verwendet werden.
Eine derartige, nur wenig Raum in Anspruch nehmende ele
ktrische Steuerung kann vorzugsweise zusammen mit der Span
nungsversorgung im Gehäuse des Körperschallerzeugers inte
griert sein. Sollte es in bestimmten Fällen erforderlich
sein, daß der Körperschallerzeuger für den Zugang zu be
stimmten anzuregenden Gegenständen noch kleiner und kompak
ter gehalten sein muß, so ist es zweckmäßig, die Spannungs
versorgung und/oder die elektronische Steuerung in einem
gesonderten Gehäuse unterzubringen und über eine flexible
Leitung bzw. ein dünnes Kabel mit dem im Gehäuse des
Körperschallerzeugers aufgenommenen Elektromagneten zu
verbinden.
Variable Aufschlagkräfte sind beispielsweise dadurch er
zielbar, daß die Amplituden der den Elektromagneten erre
genden Stromimpulse einstellbar sind. Ferner ist es zweck
mäßig, wenn auch die Impulsfolgefrequenz dieser Stromim
pulse einstellbar ist.
Die Impulsfolgefrequenz der Stromimpulse wird vorteilhaf
terweise kleiner als 50 Hz, zweckmäßigerweise 5-25 Hz und
vorzugsweise etwa 10 Hz gewählt. Mit einer solchen, im Ver
gleich zur Netzfrequenz von 50 Hz kleineren Impulsfolgefre
quenz erhält man ein dichteres Frequenzspektrum der Schwin
gungen, so daß die Gefahr, daß bestimmte Resonanzen des zu
prüfenden Systems nicht erfaßt werden, wesentlich herabge
setzt ist.
Bei einer insbesondere im Hinblick auf einen kompakten Auf
bau zweckmäßigen weiteren Ausführungsvariante ist vorgese
hen, daß der den Anker bildende Stößel am vom anzuregenden
Gegenstand abgewandten, im Gehäuse des Körperschallerzeu
gers liegenden Ende durch eine Feder in die Ausgangsstel
lung vorbelastet ist. Diese Feder kann somit zweckmäßiger
weise vollständig im Gehäuse des Körperschallerzeugers auf
genommen sein.
Um auch bei größeren Schlagkräften insbesondere sicherzu
stellen, daß nach einer impulsartigen Beaufschlagung des
Magneten der Anker bzw. Stößel nicht ein zweites Mal auf
den anzuregenden Gegenstand auftrifft, ist der Anker bzw.
Stößel zweckmäßigerweise unter Zwischenschaltung von
Dämpfungsmitteln in die Ausgangsstellung gehalten. Dadurch
wird beim Rückprall des Ankers die noch vorhandene Schwin
gungsenergie zum großen Teil in Wärme überführt. Ferner ist
dadurch sichergestellt, daß zu Beginn der nächsten impuls
artigen Ansteuerung des Elektromagneten der Stößel bzw. An
ker wiederum seine Ausgangsstellung eingenommen hat, was
zur Erzeugung definierter, reproduzierbarer Schlagkräfte
wesentlich ist.
Als Dämpfungsmittel kann beispielsweise eine Gummischeibe
an der Lagerung der die Vorspannung bewirkenden Feder oder
ein Überzug der Federn aus einem körperschalldämpfenden Ma
terial vorgesehen sein.
Anstelle den Körperschallerzeuger manuell am anzuregenden
Gegenstand anzusetzen bzw. gegen diesen zu halten, kann
auch vorgesehen sein, diesen Körperschallerzeuger mittels
eines Gestells, eines Stativs oder dergleichen mechanisch
in Anlage am betreffenden Gegenstand zu halten. Hierbei muß
jedoch darauf geachtet werden, daß der Körperschallerzeuger
infolge der Stoßbeaufschlagung des betreffenden Gegenstan
des nicht von diesem abhebt. Bei einer zweckmäßigen prakti
schen Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß das zumindest
den Elektromagneten mit zugeordnetem Anker aufnehmende Ge
häuse in Bewegungsrichtung des Ankers federnd an einem Sta
tiv oder dergleichen angeordnet und über dieses Stativ un
ter Erzeugung einer Federvorspannung an den zu Schwingungen
anzuregenden Gegenstand ansetzbar bzw. anpreßbar ist. Hier
bei ist das insbesondere den Elektromagneten enthaltende
Gehäuse des Körperschallerzeugers vorzugsweise verstellbar
am Stativ befestigt.
Ist das Gehäuse des Körperschallerzeugers am von der
Schlagseite abgewandten Ende beispielsweise in einer topf
artigen, mit dem Stativ vorzugsweise lösbar verbundenen
Aufnahme geführt, so kann zur Erzeugung der Federvorspan
nung vorgesehen sein, daß zwischen dem Boden der Aufnahme
und der diesem zugewandten Gehäusewand eine Druckfeder an
geordnet ist. Soll der Körperschallerzeuger an den betref
fenden Gegenstand angesetzt werden, so ist das Stativ so
nahe an diesem Gegenstand anzuordnen, daß die in der Auf
nahme enthaltene Feder komprimiert und dadurch die Feder
vorspannung erzeugt wird.
Um den Körperschallerzeuger auch nach einer Abnahme vom an
zuregenden Gegenstand in der mit dem Stativ verbindbaren
Aufnahme zu halten, ist an dieser zweckmäßigerweise ein
verschwenkbarer Rahmen angeordnet, der in einer entspre
chenden Schwenklage auf der dem Boden der Aufnahme
gegenüberliegenden Seite das Gehäuse am Heraustreten
hindert und in einer anderen Schwenklage dieses Gehäuse
freigibt, so daß es anschließend entnommen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer an
einer Wand angesetzten Vorrichtung zur Erzeu
gung von Körperschall,
Fig. 2 eine vereinfachte schematische Darstellung der
in Fig. 1 gezeigten, mittels eines Stativs
federnd gegen die Wand gehaltenen Vorrichtung,
und
Fig. 3 ein Impulsdiagramm zur Darstellung der vom
Elektromagneten erzeugten Stromimpulse.
Fig. 1 zeigt in schematischer Schnittdarstellung eine Vor
richtung 10, die für schalltechnische Untersuchungen in Ge
bäuden, an Gebäudeteilen sowie Gebäudeinstallationen zur
Erzeugung von Körperschall verwendbar ist.
Während gemäß Fig. 1 die Vorrichtung 10 zur Erzeugung von
Körperschall ohne Hilfsmittel, d. h. von Hand gegen die Wand
14 gehalten, bzw. an diese angesetzt ist, wird die Vorrich
tung gemäß Fig. 2 mittels eines Stativs 52 gehalten und
federnd gegen die Wand 14 gedrückt.
Wie am besten anhand von Fig. 1 zu erkennen ist, umfaßt
die Vorrichtung 10 einen mittels einer elektrischen
Steuerung 46 bzw. 46' erregbaren Elektromagneten 16 mit ei
nem Kern 18 und einer Wicklung 22. Der Magnetkern 18 weist
eine durchgehende Bohrung 20 auf, durch welche sich als An
ker ein durch einen Stahlstift gebildeter Stößel 12 hin
durcherstreckt. In dieser Kernbohrung 20 ist der Anker bzw.
Stößel 12 mit geringem Spiel geführt.
Der Elektromagnet 16 ist in der einen Hälfte eines Gehäuses
28 aufgenommen, deren an den Magneten angrenzende Stirnwand
mit der Bohrung 20 ausgerichteten Öffnung 74 für das nach
außen tretende Stößelende versehen ist.
Der Stößel 12 ist mittels einer Druckfeder 24 in die in
Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung vorbelastet. Dazu weist der
Stößel 12 am linken, aus der Bohrung 20 des Magnetkerns 18
heraustretenden und in Fig. 1 in der linken Gehäusehälfte
aufgenommenen Ende ein Abschlußteil 40 mit zugeordneter
Beilagscheibe 36 auf, an der sich die Druckfeder 24 mit ei
nem Ende abstützt. Das andere Ende der Feder 24 ist auf der
der Beilagscheibe 36 zugewandten Stirnfläche 76 des Eleke
tromagneten 16 abgestützt.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen dem Abschlußteil 40 und der Bei
lagscheibe 36 ein Federteller 38 mit einer vom Stößel 12
durchdrungenen Öffnung 42 vorgesehen. In der der Beilag
scheibe 36 zugewandten Ausnehmung 80 des Federtellers 38
ist eine ebenfalls vom Stößel 12 durchdrungene, als
Dämpfungsmittel dienende Gummischeibe 34 angeordnet, auf
der sich die Beilagscheibe 36 abstützt. Die Beilagscheibe
kann z. B. mittels eine Schraube an dem hinteren Ende des
Stößel 12 gehalten sein.
Das in der gezeigten Ausgangsstellung auf der linken Seite
aus der Kernbohrung 20 austretende und im Gehäuse 28 aufge
nommene Ende des Stößels ist ein mehrfaches länger als das
auf der gegenüberliegenden Schlagseite aus dem Kernspalt 20
des Magneten austretende, bei erregtem Magneten die Wand 14
beaufschlagende Ende. Dadurch ergibt sich bei einer
Beaufschlagung des Elektromagneten 16 eine Beschleunigung
des Stößels 12 entgegen der Kraft der Feder 24 in Richtung
auf die Wand 14 zu.
An der der anzuregenden Wand 14 zugewandten Stirnwand 76
des Gehäuses 28 ist ein Abstandshalter 30 vorgesehen, der
derart gewählt ist, daß das die Wand 14 beaufschlagende
Stößelende bei seine Ausgangsstellung einnehmendem Stößel
einen Abstand zu der Wand 14 aufweist.
Der außen an der Stirnseite 76 des Gehäuses 28 angeordnete
zylindrische, das aus dem Gehäuse austretende Stößelende
umgebende Abstandshalter 30 ist an die jeweilige Form des
anzuregenden Gegenstands, im vorliegenden Fall eine ebene
Wand 14, angepaßt. Um diese Anpassung auch bei
unterschiedlichen Formgebungen der anzuregenden Gegenstände
sicherzustellen, ist der Abstandshalter vom Gehäuse 28
abnehmbar bzw. auswechselbar. Sollte die Vorrichtung 10 zum
Beispiel an ein Rohr mit gerundeter Außenfläche angesetzt
werden, so ist ein entsprechend angepaßter Abstandshalter
anzubringen.
Beim in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der
den Elektromagneten 16 erregenden elektrischen Steuerung 46
bzw. 46' eine Gleichspannungsversorgung bzw. -quelle 70,
70' zugeordnet. Diese durch eine Gleichspannungsversorgung
70, 70' gespeiste elektrische Steuerung 46, 46' liefert
über eine Verbindungsleitung 32, 32' Gleichstromimpulse I
(vgl. Fig. 3) an den Elektromagneten 16.
Diese Gleichstromimpulse I werden beispielsweise mit einer
Impulsfolgefrequenz von etwa 10 Hz, d. h. mit einem Impuls
abstand von 1/10 Sekunde erzeugt (vgl. Fig. 3). Über die
elektrische Steuerung 70, 70' sind sowohl die Stromstärke
bzw. Amplitude der Gleichstromimpulse als auch deren Im
pulsfolgefrequenz einstellbar.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, weisen die Gleichstromim
pulse I relativ steile Flanken auf, so daß einerseits eine
relativ starke Beschleunigung des Stößels 12 in Richtung
der anzuregenden Wand 14 und andererseits eine relativ ra
sche Freigabe des Stößels erfolgt, wonach dieser durch die
Druckfeder 24 wiederum in die Ausgangsstellung verbracht
wird.
Die elektronische Steuerung 46 kann zusammen mit der zuge
ordneten Gleichspannungsversorgung 70 im Gehäuse 28 des
Körperschallerzeugers 10 untergebracht sein, wie dies in
Fig. 1 durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Sollen die äußeren Abmessungen der Vorrichtung 10 für be
stimmte Einsatzfälle auf ein absolutes Minimum reduziert
sein, so können die elektrische Steuerung 46' sowie die zu
geordnete Gleichspannungsversorgung 70' auch in einem vom
Gehäuse 28 getrennten Gehäuse 68 untergebracht sein. In
diesem Falle ist die im getrennten Gehäuse 68 unterge
brachte Steuerung 46' über eine flexible Verbindungsleitung
32', z. B. ein dünnes Kabel, mit dem im Gehäuse 28 aufgenom
menen Elektromagneten 16 verbunden. Dazu ist im Gehäuse 28
gegebenenfalls eine Öffnung 44 für das Verbindungskabel 32'
vorgesehen.
Bei einer Unterbringung der Spannungsversorgung 70 sowie
der elektrischen Steuerung 46 im Gehäuse 28 können diese
beispielsweise im freien Bereich zwischen dem Anschlag 40
des Stößels 12 und der benachbarten Stirnwand 80 des Gehäu
ses 28 angeordnet sein. Das Verbindungskabel 32 liegt in
diesem Falle ebenfalls innerhalb des Gehäuses 28.
Das die anzuregende Wand 14 beaufschlagende Ende des
Stößels 12 ist mit einem als abgerundete Kappe ausgebilde
ten, abnehmbaren bzw. auswechselbaren Kopf 26 versehen.
Während die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 10 von Hand ge
gen die anzuregende Wand 14 gehalten wird, ist die in Fig.
2 gezeigte Vorrichtung 10 mittels eines Stativs 52 federnd
gegen die betreffende Wand 14 gehalten. Hierbei wird das
Stativ 52 derart nahe an der anzuregenden Wand 14 aufge
stellt, daß sich in Bewegungsrichtung des Stößels 12 eine
Federvorspannung ergibt.
Dazu ist die Vorrichtung 10 am dem Stößelkopf 26 abgewand
ten Ende in einer topfartigen Aufnahme 48 geführt, die über
ein Verbindungsteil 56 mittels einer Feststellschraube 84
lösbar und verstellbar am Stativ 52 befestigt ist. Zwischen
dem Boden 64 der topfartigen Aufnahme 48 und der dem Boden
64 zugewandten Wand 72 des Gehäuses der Vorrichtung 10 ist
eine Druckfeder 50 angeordnet, welche mit kleiner werdendem
Abstand zwischen Stativ 52 und anzuregender Wand 14 zuneh
mend komprimiert wird.
Bei einer entsprechenden Aufstellung des Stativs relativ
zur anzuregenden Wand 14 wird somit die Körperschall erzeu
gende Vorrichtung 10 unter Aufrechterhaltung einer Feder
vorspannung unter Zwischenschaltung des Abstandshalters 30
gegen die Wand 14 gehalten.
Mit der topfartigen Aufnahme 48 ist über zwei seitliche
Schwenkachsen 62 ein Rahmen 66 verbunden, der zwei zueinan
der parallele Seitenwände bzw. Schenkel 54 aufweist, die am
vom Boden 64 der Aufnahme 48 abgewandten Ende rechtwinklig,
nach innen abgebogen sind, um in der in Fig. 2 gezeigten
Schwenklage des Rahmens 66 die Körperschall erzeugende Vor
richtung 10 daran zu hindern, beispielsweise bei einem
Transport des Stativs 52 vollständig aus der Aufnahme 48
herauszutreten. Bei einer anderen Schwenklage des Rahmens
66, in der die nach innen gebogenen Randabschnitte 58 des
Rahmens 66 von der benachbarten Stirnseite der Vorrichtung
10 entfernt sind, wird dagegen die Vorrichtung 10
freigegeben, so daß diese gegebenenfalls vollständig aus
der Aufnahme 48 herausgenommen werden kann.
Claims (17)
1. System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden, an Ge
bäudeteilen sowie Gebäudeinstallationen, mit einem Körperschaller
zeuger (10), der einen durch eine elektrische Steuerung (46, 46') er
regbaren Elektromagneten (16) und einen diesem zugeordneten, ei
nen Schlagkörper bildenden Anker (12) aufweist, wobei der Anker
(12) in einer Ausgangsstellung federbelastet und durch den Elek
tromagneten (16) entgegen der Federkraft gegen einen zu Schwin
gungen anzuregenden Gegenstand (14) bewegbar ist, und mit min
destens einer räumlich getrennt vom Körperschallerzeuger (10) an
geordneten Meßeinrichtung zum Messen der auftretenden Schwin
gungen.
2. System nach Anspruch 1, wobei der Anker (12) des Körperschaller
zeugers (10) durch einen den Elektromagneten (16) durchdringen
den Stößel gebildet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Körperschallerzeuger
(10) ein Gehäuse (28) aufweist, das zumindest den Elektromagneten
(16) mit zugeordnetem Anker (12) aufnimmt und im Bereich der
Schlagstelle wenigstens einen Abstandshalter (30) aufweist, über
den das Gehäuse (28) an den anzuregenden Gegenstand (14) an
setzbar ist.
4. System nach Anspruch 3, wobei der an die jeweilige Form des anzu
regenden Gegenstands (14) angepaßte Abstandshalter (30) vom Ge
häuse (28) des Körperschallerzeugers (10) abnehmbar bzw. aus
wechselbar ist.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, wobei der zylindrisch ausgebildete
Abstandshalter (30) am Gehäuse (28) des Körperschallerzeugers (10)
den außerhalb des Gehäuses (28) liegenden schlagenden Teil des
Ankers (12) umgibt.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die den
Elektromagneten (16) des Körperschallerzeugers (10) erregende
elektrische Steuerung (46, 46') durch eine Gleichspannungsversor
gung (70, 70') gespeist ist und Gleichstromimpulse liefert.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elek
trische Steuerung (46) des Körperschallerzeugers (10) vorzugsweise
zusammen mit der Spannungsversorgung (70) im Gehäuse (28) des
Körperschallerzeugers (10) integriert ist.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Spannungsversorgung (70') des Körperschallerzeugers (10) vorzugs
weise zusammen mit der elektrischen Steuerung (46') in einem ge
sonderten Gehäuse (68) untergebracht ist und über eine flexible
Verbindungsleitung (32') mit dem im Gehäuse (28) des Körper
schallerzeugers (10) aufgenommenen Elektromagneten (16) verbun
den ist.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Amplituden der den Elektromagneten (16) des Körperschallerzeu
gers (10) erregenden Stromimpulse einstellbar sind.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Im
pulsfolgefrequenz der den Elektromagneten (16) des Körperschaller
zeugers (10) erregenden Stromimpulse einstellbar ist.
11. System nach Anspruch 10, wobei die Impulsfolgefrequenz der Stro
mimpulse kleiner als 50 Hz, zweckmäßigerweise 5 bis 25 Hz und
vorzugsweise etwa 10 Hz beträgt.
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der den
anzuregenden Gegenstand (14) beaufschlagende, vorzugsweise als
abgerundete Kappe ausgebildete Kopf (26) des Ankers (12) abnehm
bar bzw. auswechselbar ist.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der den
Anker (12) bildende Stößel am vom anzuregenden Gegenstand (14)
abgewandten, im Gehäuse (28) des Körperschallerzeugers (10) lie
genden Ende durch eine Feder (24) in die Ausgangsstellung vorbela
stet ist.
14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der An
ker (12) des Körperschallerzeugers (10) unter Zwischenschaltung
von Dämpfungsmitteln (34) in der Ausgangsstellung gehalten ist.
15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kör
perschallerzeuger (10) ein zumindest den Elektromagneten (16) mit
zugeordnetem Anker (12) aufnehmendes Gehäuse (28) aufweist, das
in Bewegungsrichtung des Ankers (12) federnd an einem Stativ (52)
angeordnet und über dieses Stativ (52) unter Erzeugung einer Fe
dervorspannung an den zu Schwingungen anzuregenden Gegen
stand (14) ansetzbar ist.
16. System nach Anspruch 15, wobei das Gehäuse (28) des Körper
schallerzeugers (10) am von der Schlagseite abgewandten Ende in
einer topfartigen, mit dem Stativ (52) verbundenen Aufnahme (48)
geführt ist, zwischen deren Boden (64) und der diesem zugewandten
Gehäusewand (72) des Gehäuses (28) eine Druckfeder (50) angeord
net ist.
17. System nach Anspruch 16, wobei an der topfartigen Aufnahme (48)
ein verschwenkbarer Rahmen (66) angeordnet ist, der in einer ent
sprechenden Schwenklage auf der dem Boden (64) der Aufnahme
(48) gegenüberliegenden Seite das Gehäuse (48) am Heraustreten
aus der Aufnahme hindert bzw. in einer anderen Schwenklage das
Gehäuse (28) freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013663 DE4013663C2 (de) | 1990-04-27 | 1990-04-27 | System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013663 DE4013663C2 (de) | 1990-04-27 | 1990-04-27 | System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013663A1 DE4013663A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4013663C2 true DE4013663C2 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=6405314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904013663 Expired - Lifetime DE4013663C2 (de) | 1990-04-27 | 1990-04-27 | System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4013663C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004061716A1 (de) * | 2004-12-22 | 2006-07-27 | Zf Lenksysteme Gmbh | Vorrichtung zur Durchführung einer Körperschallmessung |
DE102006018165A1 (de) * | 2006-04-19 | 2007-10-25 | Kurz U. Fischer Gmbh, Beratende Ingenieure | Hammerwerk |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2704459B1 (fr) * | 1993-04-30 | 1995-07-21 | Electricite De France | Generateur de chocs calibres. |
FR2732246B1 (fr) * | 1995-03-31 | 1997-05-16 | Aaa | Generateur d'ondes de choc et dispositif d'auscultation d'une structure incorporant un tel generateur d'ondes de choc |
DE19944032B4 (de) * | 1999-09-14 | 2008-01-03 | Geoforschungszentrum Potsdam | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung seismischer Schwingungen |
ITMO20030133A1 (it) * | 2003-05-09 | 2004-11-10 | Claudio Bergamini | Generatore di calpestio per misure fonometriche in edilizia. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045045B (de) * | 1956-12-07 | 1958-11-27 | Dr Gerhard Metz | Perkussionsgeraet |
DE2946264C2 (de) * | 1979-11-16 | 1982-04-22 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Elektrodynamisches Impulsanregerät |
-
1990
- 1990-04-27 DE DE19904013663 patent/DE4013663C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045045B (de) * | 1956-12-07 | 1958-11-27 | Dr Gerhard Metz | Perkussionsgeraet |
DE2946264C2 (de) * | 1979-11-16 | 1982-04-22 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Elektrodynamisches Impulsanregerät |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-LIT.: Schallschutz im Hochbau, Aktuelle Anfor- derungen nach der neuen DIN 4109 von Fritz Rostock, Teil 3, Kap. 3.1, S. 1 und Kap. 4.3, S. 20, Bild 17, 3. Aktualisierung Nov. 86, WEKA Fachverlage GmbH & Co. KG * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004061716A1 (de) * | 2004-12-22 | 2006-07-27 | Zf Lenksysteme Gmbh | Vorrichtung zur Durchführung einer Körperschallmessung |
DE102006018165A1 (de) * | 2006-04-19 | 2007-10-25 | Kurz U. Fischer Gmbh, Beratende Ingenieure | Hammerwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4013663A1 (de) | 1991-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60203922T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur erzeugung von hochdruckultraschallimpulsen | |
EP1970007B1 (de) | Lanzettenvorrichtung | |
EP2344252B1 (de) | Vorrichtung zum einleiten von stosswellen in einen lebenden körper und deren verwendung | |
EP2529792B1 (de) | Instrument zur Behandlung von biologischem Gewebe mittels stoßwellenartiger Druckwellen | |
EP1187563A1 (de) | Medizinisches instrument zur behandlung von biologischem gewebe sowie verfahren zum übertragen von druckwellen | |
DE4313768C2 (de) | Vorrichtung zur Steinzertrümmerung | |
WO2014023280A1 (de) | Massagegerät | |
DE4013663C2 (de) | System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden | |
EP1459048A1 (de) | HäRTEMESSGERäT MIT EINEM GEHäUSE UND EINEM EINDRINGKöRPER, INSBESONDERE HANDGERäT | |
DE102015102112A1 (de) | Körperbehandlungsgerät | |
EP2267328A1 (de) | Vorrichtung zur Montage und Demontage sowie Verfahren zur Demontage einer Lagerbüchse eines Kreuzgelenks | |
DE102009042276A1 (de) | Vorrichtung zum Einleiten von Stosswellen in einen lebenden Körper und deren Verwendung | |
DE102014112368A1 (de) | Messvorrichtung zum Charakterisieren eines Prüflings mittels Ultraschall | |
DE4428765C2 (de) | Stoßgerät | |
DE102020117364B4 (de) | Verfahren zur Bestimmung einer optimalen Frequenz einer oszillierenden Bewegung eines durch eine Kraft beschleunigten Projektils einer intrakorporalen Lithotripsievorrichtung | |
DE202009011534U1 (de) | Druckwellengerät zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers mit Piezolagenstapel | |
DE758727C (de) | Zahnaerztliches Instrument | |
DE4109988A1 (de) | Zahnaerztliches behandlungsgeraet | |
DE19535686A1 (de) | Gerät | |
DE102022133520B3 (de) | Haltevorrichtung für eine Lithotripsievorrichtung zum Zertrümmern von Körpersteinen und Lithotripsievorrichtung | |
DE202018103419U1 (de) | Vorrichtung zur Bewertung der Verbindungsqualität von Anschlageinrichtungen | |
EP2289435A1 (de) | Druckwellengerät zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers mit Piezolagenstapel | |
DE202014004097U1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Kraftstößen | |
DE202012013498U1 (de) | Massagegerät | |
DE102009010758B4 (de) | Vibrator zum Erzeugen seismischer Wellen, Verfahren zum Anregen eines solchen Vibrators bzw. Verwendung eines solchen Vibrators |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KURZ U. FISCHER GMBH, BERATENDE INGENIEURE, 71364 |
|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |