DE4013663C2 - System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden - Google Patents

System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden

Info

Publication number
DE4013663C2
DE4013663C2 DE19904013663 DE4013663A DE4013663C2 DE 4013663 C2 DE4013663 C2 DE 4013663C2 DE 19904013663 DE19904013663 DE 19904013663 DE 4013663 A DE4013663 A DE 4013663A DE 4013663 C2 DE4013663 C2 DE 4013663C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
electromagnet
borne
generator
armature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19904013663
Other languages
English (en)
Other versions
DE4013663A1 (de
Inventor
Richard Goesele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KURZ U. FISCHER GMBH, BERATENDE INGENIEURE, 71364
Original Assignee
Kurz U Fischer Beratende GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kurz U Fischer Beratende GmbH filed Critical Kurz U Fischer Beratende GmbH
Priority to DE19904013663 priority Critical patent/DE4013663C2/de
Publication of DE4013663A1 publication Critical patent/DE4013663A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4013663C2 publication Critical patent/DE4013663C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/04Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism

Description

Die Erfindung betrifft ein System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden, an Gebäudeteilen sowie Gebäudeinstallationen.
Durch eine Überprüfung der Körperschall-Ausbreitung in Ge­ bäuden oder Gebäudeteilen mittels Messungen bzw. bei einfa­ cheren Fällen nach Gehör lassen sich wichtige Rückschlüsse über den jeweiligen Zustand der betreffenden Gebäude zie­ hen. Zur Durchführung einer derartigen Überprüfung wird zunächst beispielsweise eine Decke, eine Wand, eine Rohr­ leitung, eine Badewanne oder dergleichen zu Schwingungen angeregt. Hierzu dienen die eingangs genannten Körper­ schallerzeuger. Während das betreffende Gebäudeteil zu Schwingungen angeregt wird, werden z. B. ein Stockwerk hö­ her oder tiefer die dort auftretenden Schwingungen oder Schallpegel gemessen.
Zur Anregung von Gebäudedecken sind sog. Norm-Trittschall­ hammerwerke (vgl. DIN 52 210) bekannt, bei denen mittels einer Kurvenscheibe periodisch einzelne Hämmer angehoben und anschließend freigegeben werden. Diese Hämmer treffen demnach nach freiem Fall auf den darunterliegenden, anzure­ genden Gegenstand auf.
Zur unmittelbaren Anregung von Wänden, Rohren, Waschbecken oder dergleichen ist ein derartiges Trittschallhammerwerk offensichtlich nicht geeignet. Dazu stehen unter anderem handelsübliche Körperschall-Sender zur Verfügung, die aus einem elektrodynamischen System mit Spule bestehen, welches in etwa einem elektrodynamischen Lautsprechersystem ver­ gleichbar ist. Die Spule wird von einem Sinustongenerator oder einem Rauschgenerator mit zusätzlichem Verstärker mit Wechselstrom versorgt.
Nachteilig bei diesen handelsüblichen Körperschall-Sendern ist insbesondere, daß die Antriebsspule über eine Schraube oder ähnliches mit dem anzuregenden Gegenstand, wie z. B. einer Wand oder einem Waschbecken, fest verbunden werden muß. Dies ist nun aber bei schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden im allgemeinen nicht ohne eine Beschädigung des jeweiligen Gebäudes bzw. der anzuregenden Gebäudeteile mög­ lich.
Insbesondere aufgrund der erforderlichen Sinus- oder Rauschgeneratoren und Verstärker ist eine derartige Anord­ nung im Hinblick auf Baugröße und Gewicht äußerst aufwen­ dig. Entsprechend hoch sind auch die Kosten für ein derar­ tiges Gerät. Diese Nachteile dürften die Ursache dafür sein, daß derartige Körperschall-Sender für bauakustische Zwecke bisher praktisch nicht eingesetzt wurden.
Aus der DE-AS 10 45 045 ist ein Perkussionsgerät bekannt, mit dessen Hilfe der Körper eines Patienten im Verlauf einer medizinischen Untersuchung abgeklopft wird, während der Arzt mit Hilfe eines im Gehäuse des Perkussionsgerätes integrierten Doppelschlauchstethoskops die im Körper entstehenden Geräusche abhört.
Die DE 29 46 264 C2 beschreibt ein elektrodynamisches Impulsanregegerät, das insbesondere bei der Untersuchung des Schwingungsverhaltens von Kraftfahrzeugkarosserie­ bauteilen verwendet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein System zu schalltechni­ schen Untersuchungen in Gebäuden, Gebäudeteilen sowie Ge­ bäudeinstallationen zu schaffen, bei dem auf einfache Weise und ohne großen Aufwand der anzuregende Gegenstand im bzw am Gebäude in Schwingung versetzt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein System mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 verwendet, insbesondere wird die Auf­ gabe durch einen Körperschallerzeuger gelöst, der einen durch eine elektrische Steuerung erregbaren Elektromagneten und einen diesem zugeordneten, einen Schlagkörper bildenden Anker aufweist, wobei der Anker in einer Ausgangsstellung federbelastet und durch den Elektromagneten entgegen der Federkraft gegen einen zu Schwingungen anzuregenden Gegen­ stand bewegbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung bei dem erfindungsgemäßen System kann der Körperschallerzeuger relativ kompakt gehalten und damit problemlos auch an relativ schlecht zugänglichen Ge­ bäudeteilen eingesetzt werden. Nachdem die Aufschlagkraft anstatt durch das Gewicht elektromagnetisch erzeugt wird, kann die Masse des Schlagkörpers bzw. des erfindungsgemäß verwendeten Ankers sehr klein gehalten werden. Eine solch geringe Masse sorgt insbesondere auch in den Fällen für un­ verfälschte Meßwerte, wo leichtere Gegenstände, wie z. B. die Wand einer Badewanne, zu Schwingungen angeregt werden. Nachdem der Schlagkörper bzw. Anker stets ausgehend von einer Ruhestellung vom Elek­ tromagneten beaufschlagt und zum betreffenden Gegenstand hin bewegt wird, ergeben sich bei einer entsprechenden Er­ regung des Elektromagneten definierte, gleiche Aufschlag­ kräfte. Durch die Vorbelastung des Schlagkörpers in Rich­ tung Ausgangsstellung wird auch erreicht, daß z. B. bei ei­ ner impulsartigen Erregung des Elektromagneten der Schlagkörper kein zweites Mal auf den betreffenden Ge­ genstand aufschlägt. Es ergibt sich somit eine äußerst ge­ naue, reproduzierbare Körperschallerregung, was für den Er­ halt möglichst unverfälschter, aussagekräftiger Meßergeb­ nisse wesentlich ist. Von besonderem Vorteil ist ferner, daß ein solcher kompakter, äußerst leichter Körperschall­ erzeuger auf einfachste Weise problemlos lediglich am be­ treffenden, zu Schwingungen anzuregenden Gegenstand anzu­ setzen ist und irgendwelche Maßnahmen zur Befestigung am Gegenstand entfallen. Beschädigungen der Bausubstanz lassen sich damit vermeiden.
Ein besonders kompakter Aufbau des Körperschallerzeugers bei auf ein Minimum reduziertem Gewicht wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß der Schlagkörper bzw. Anker durch einen den Elektromagneten durchdringenden Stößel, wie bei­ spielsweise einen Stahlstift, gebildet ist. Die Masse eines derartigen Stößels kann beispielsweise im Bereich von 10-­ 20 Gramm liegen, was insbesondere, im Vergleich zu der Masse eines Hammers des eingangs genannten Norm-Hammerwerks von 500 Gramm eine beträchtliche Reduzierung an Masse dar­ stellt.
Das zumindest den Elektromagneten mit zugeordnetem Anker aufnehmende Gehäuse des Körperschallerzeugers weist im Be­ reich der Schlagstelle vorteilhafterweise wenigstens einen Abstandshalter auf, über den das Gehäuse an den anzuregen­ den Gegenstand ansetzbar ist. Durch diesen Abstandshalter wird erreicht, daß sich stets ein definierter Abstand zwischen dem Schlagkopf des sich in der Ausgangsstellung befindenden An­ kers bzw. Stößels und dem anzuregenden Gegenstand ergibt, was zu definierten Aufschlagkräften und damit reproduzier­ baren Meßbedingungen führt.
Um eine jeweils optimale Anpassung an die Formgebung des jeweiligen anzuregenden Gegenstands, dessen Oberfläche z. B. flach oder gerundet sein kann, zu erhalten, ist der Ab­ standshalter vorzugsweise an die jeweilige Form des Gegen­ stands angepaßt und vom Gehäuse abnehmbar bzw. auswechsel­ bar.
Der Abstandshalter kann beispielsweise zylindrisch sein und das auf den anzuregenden Gegenstand auftreffende Teil des Schlagkörpers bzw. Ankers umgeben.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß die den Elektromagneten erregende elektri­ sche Steuerung durch eine Gleichspannungsquelle gespeist ist und Gleichstromimpulse liefert. Beispielsweise kann eine Halbleiterschaltung mit Trockenbatterien bzw. Trocken­ akkus vorgesehen sein. Nachdem für die genannten Zwecke nur relativ kleine Kräfte aufzubringen sind, genügt eine derar­ tige Auslegung der elektrischen Steuerung, die zudem den Vorteil mit sich bringt, daß der Körperschallerzeuger ins­ gesamt noch kompakter und preiswerter aufgebaut werden kann. In den meisten Fällen genügt eine Taschenlampenbatte­ rie, so daß das Gerät insbesondere auch in Rohbauten ver­ wendbar ist, in denen noch keine elektrischen Leitungen ge­ zogen sind. Grundsätzlich kann jedoch anstelle der Batte­ rien auch ein handelsübliches kleines Netzanschlußgerät verwendet werden.
Eine derartige, nur wenig Raum in Anspruch nehmende ele­ ktrische Steuerung kann vorzugsweise zusammen mit der Span­ nungsversorgung im Gehäuse des Körperschallerzeugers inte­ griert sein. Sollte es in bestimmten Fällen erforderlich sein, daß der Körperschallerzeuger für den Zugang zu be­ stimmten anzuregenden Gegenständen noch kleiner und kompak­ ter gehalten sein muß, so ist es zweckmäßig, die Spannungs­ versorgung und/oder die elektronische Steuerung in einem gesonderten Gehäuse unterzubringen und über eine flexible Leitung bzw. ein dünnes Kabel mit dem im Gehäuse des Körperschallerzeugers aufgenommenen Elektromagneten zu verbinden.
Variable Aufschlagkräfte sind beispielsweise dadurch er­ zielbar, daß die Amplituden der den Elektromagneten erre­ genden Stromimpulse einstellbar sind. Ferner ist es zweck­ mäßig, wenn auch die Impulsfolgefrequenz dieser Stromim­ pulse einstellbar ist.
Die Impulsfolgefrequenz der Stromimpulse wird vorteilhaf­ terweise kleiner als 50 Hz, zweckmäßigerweise 5-25 Hz und vorzugsweise etwa 10 Hz gewählt. Mit einer solchen, im Ver­ gleich zur Netzfrequenz von 50 Hz kleineren Impulsfolgefre­ quenz erhält man ein dichteres Frequenzspektrum der Schwin­ gungen, so daß die Gefahr, daß bestimmte Resonanzen des zu prüfenden Systems nicht erfaßt werden, wesentlich herabge­ setzt ist.
Bei einer insbesondere im Hinblick auf einen kompakten Auf­ bau zweckmäßigen weiteren Ausführungsvariante ist vorgese­ hen, daß der den Anker bildende Stößel am vom anzuregenden Gegenstand abgewandten, im Gehäuse des Körperschallerzeu­ gers liegenden Ende durch eine Feder in die Ausgangsstel­ lung vorbelastet ist. Diese Feder kann somit zweckmäßiger­ weise vollständig im Gehäuse des Körperschallerzeugers auf­ genommen sein.
Um auch bei größeren Schlagkräften insbesondere sicherzu­ stellen, daß nach einer impulsartigen Beaufschlagung des Magneten der Anker bzw. Stößel nicht ein zweites Mal auf den anzuregenden Gegenstand auftrifft, ist der Anker bzw. Stößel zweckmäßigerweise unter Zwischenschaltung von Dämpfungsmitteln in die Ausgangsstellung gehalten. Dadurch wird beim Rückprall des Ankers die noch vorhandene Schwin­ gungsenergie zum großen Teil in Wärme überführt. Ferner ist dadurch sichergestellt, daß zu Beginn der nächsten impuls­ artigen Ansteuerung des Elektromagneten der Stößel bzw. An­ ker wiederum seine Ausgangsstellung eingenommen hat, was zur Erzeugung definierter, reproduzierbarer Schlagkräfte wesentlich ist.
Als Dämpfungsmittel kann beispielsweise eine Gummischeibe an der Lagerung der die Vorspannung bewirkenden Feder oder ein Überzug der Federn aus einem körperschalldämpfenden Ma­ terial vorgesehen sein.
Anstelle den Körperschallerzeuger manuell am anzuregenden Gegenstand anzusetzen bzw. gegen diesen zu halten, kann auch vorgesehen sein, diesen Körperschallerzeuger mittels eines Gestells, eines Stativs oder dergleichen mechanisch in Anlage am betreffenden Gegenstand zu halten. Hierbei muß jedoch darauf geachtet werden, daß der Körperschallerzeuger infolge der Stoßbeaufschlagung des betreffenden Gegenstan­ des nicht von diesem abhebt. Bei einer zweckmäßigen prakti­ schen Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß das zumindest den Elektromagneten mit zugeordnetem Anker aufnehmende Ge­ häuse in Bewegungsrichtung des Ankers federnd an einem Sta­ tiv oder dergleichen angeordnet und über dieses Stativ un­ ter Erzeugung einer Federvorspannung an den zu Schwingungen anzuregenden Gegenstand ansetzbar bzw. anpreßbar ist. Hier­ bei ist das insbesondere den Elektromagneten enthaltende Gehäuse des Körperschallerzeugers vorzugsweise verstellbar am Stativ befestigt.
Ist das Gehäuse des Körperschallerzeugers am von der Schlagseite abgewandten Ende beispielsweise in einer topf­ artigen, mit dem Stativ vorzugsweise lösbar verbundenen Aufnahme geführt, so kann zur Erzeugung der Federvorspan­ nung vorgesehen sein, daß zwischen dem Boden der Aufnahme und der diesem zugewandten Gehäusewand eine Druckfeder an­ geordnet ist. Soll der Körperschallerzeuger an den betref­ fenden Gegenstand angesetzt werden, so ist das Stativ so nahe an diesem Gegenstand anzuordnen, daß die in der Auf­ nahme enthaltene Feder komprimiert und dadurch die Feder­ vorspannung erzeugt wird.
Um den Körperschallerzeuger auch nach einer Abnahme vom an­ zuregenden Gegenstand in der mit dem Stativ verbindbaren Aufnahme zu halten, ist an dieser zweckmäßigerweise ein verschwenkbarer Rahmen angeordnet, der in einer entspre­ chenden Schwenklage auf der dem Boden der Aufnahme gegenüberliegenden Seite das Gehäuse am Heraustreten hindert und in einer anderen Schwenklage dieses Gehäuse freigibt, so daß es anschließend entnommen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer an einer Wand angesetzten Vorrichtung zur Erzeu­ gung von Körperschall,
Fig. 2 eine vereinfachte schematische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten, mittels eines Stativs federnd gegen die Wand gehaltenen Vorrichtung, und
Fig. 3 ein Impulsdiagramm zur Darstellung der vom Elektromagneten erzeugten Stromimpulse.
Fig. 1 zeigt in schematischer Schnittdarstellung eine Vor­ richtung 10, die für schalltechnische Untersuchungen in Ge­ bäuden, an Gebäudeteilen sowie Gebäudeinstallationen zur Erzeugung von Körperschall verwendbar ist.
Während gemäß Fig. 1 die Vorrichtung 10 zur Erzeugung von Körperschall ohne Hilfsmittel, d. h. von Hand gegen die Wand 14 gehalten, bzw. an diese angesetzt ist, wird die Vorrich­ tung gemäß Fig. 2 mittels eines Stativs 52 gehalten und federnd gegen die Wand 14 gedrückt.
Wie am besten anhand von Fig. 1 zu erkennen ist, umfaßt die Vorrichtung 10 einen mittels einer elektrischen Steuerung 46 bzw. 46' erregbaren Elektromagneten 16 mit ei­ nem Kern 18 und einer Wicklung 22. Der Magnetkern 18 weist eine durchgehende Bohrung 20 auf, durch welche sich als An­ ker ein durch einen Stahlstift gebildeter Stößel 12 hin­ durcherstreckt. In dieser Kernbohrung 20 ist der Anker bzw. Stößel 12 mit geringem Spiel geführt.
Der Elektromagnet 16 ist in der einen Hälfte eines Gehäuses 28 aufgenommen, deren an den Magneten angrenzende Stirnwand mit der Bohrung 20 ausgerichteten Öffnung 74 für das nach außen tretende Stößelende versehen ist.
Der Stößel 12 ist mittels einer Druckfeder 24 in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung vorbelastet. Dazu weist der Stößel 12 am linken, aus der Bohrung 20 des Magnetkerns 18 heraustretenden und in Fig. 1 in der linken Gehäusehälfte aufgenommenen Ende ein Abschlußteil 40 mit zugeordneter Beilagscheibe 36 auf, an der sich die Druckfeder 24 mit ei­ nem Ende abstützt. Das andere Ende der Feder 24 ist auf der der Beilagscheibe 36 zugewandten Stirnfläche 76 des Eleke­ tromagneten 16 abgestützt.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen dem Abschlußteil 40 und der Bei­ lagscheibe 36 ein Federteller 38 mit einer vom Stößel 12 durchdrungenen Öffnung 42 vorgesehen. In der der Beilag­ scheibe 36 zugewandten Ausnehmung 80 des Federtellers 38 ist eine ebenfalls vom Stößel 12 durchdrungene, als Dämpfungsmittel dienende Gummischeibe 34 angeordnet, auf der sich die Beilagscheibe 36 abstützt. Die Beilagscheibe kann z. B. mittels eine Schraube an dem hinteren Ende des Stößel 12 gehalten sein.
Das in der gezeigten Ausgangsstellung auf der linken Seite aus der Kernbohrung 20 austretende und im Gehäuse 28 aufge­ nommene Ende des Stößels ist ein mehrfaches länger als das auf der gegenüberliegenden Schlagseite aus dem Kernspalt 20 des Magneten austretende, bei erregtem Magneten die Wand 14 beaufschlagende Ende. Dadurch ergibt sich bei einer Beaufschlagung des Elektromagneten 16 eine Beschleunigung des Stößels 12 entgegen der Kraft der Feder 24 in Richtung auf die Wand 14 zu.
An der der anzuregenden Wand 14 zugewandten Stirnwand 76 des Gehäuses 28 ist ein Abstandshalter 30 vorgesehen, der derart gewählt ist, daß das die Wand 14 beaufschlagende Stößelende bei seine Ausgangsstellung einnehmendem Stößel einen Abstand zu der Wand 14 aufweist.
Der außen an der Stirnseite 76 des Gehäuses 28 angeordnete zylindrische, das aus dem Gehäuse austretende Stößelende umgebende Abstandshalter 30 ist an die jeweilige Form des anzuregenden Gegenstands, im vorliegenden Fall eine ebene Wand 14, angepaßt. Um diese Anpassung auch bei unterschiedlichen Formgebungen der anzuregenden Gegenstände sicherzustellen, ist der Abstandshalter vom Gehäuse 28 abnehmbar bzw. auswechselbar. Sollte die Vorrichtung 10 zum Beispiel an ein Rohr mit gerundeter Außenfläche angesetzt werden, so ist ein entsprechend angepaßter Abstandshalter anzubringen.
Beim in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der den Elektromagneten 16 erregenden elektrischen Steuerung 46 bzw. 46' eine Gleichspannungsversorgung bzw. -quelle 70, 70' zugeordnet. Diese durch eine Gleichspannungsversorgung 70, 70' gespeiste elektrische Steuerung 46, 46' liefert über eine Verbindungsleitung 32, 32' Gleichstromimpulse I (vgl. Fig. 3) an den Elektromagneten 16.
Diese Gleichstromimpulse I werden beispielsweise mit einer Impulsfolgefrequenz von etwa 10 Hz, d. h. mit einem Impuls­ abstand von 1/10 Sekunde erzeugt (vgl. Fig. 3). Über die elektrische Steuerung 70, 70' sind sowohl die Stromstärke bzw. Amplitude der Gleichstromimpulse als auch deren Im­ pulsfolgefrequenz einstellbar.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, weisen die Gleichstromim­ pulse I relativ steile Flanken auf, so daß einerseits eine relativ starke Beschleunigung des Stößels 12 in Richtung der anzuregenden Wand 14 und andererseits eine relativ ra­ sche Freigabe des Stößels erfolgt, wonach dieser durch die Druckfeder 24 wiederum in die Ausgangsstellung verbracht wird.
Die elektronische Steuerung 46 kann zusammen mit der zuge­ ordneten Gleichspannungsversorgung 70 im Gehäuse 28 des Körperschallerzeugers 10 untergebracht sein, wie dies in Fig. 1 durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Sollen die äußeren Abmessungen der Vorrichtung 10 für be­ stimmte Einsatzfälle auf ein absolutes Minimum reduziert sein, so können die elektrische Steuerung 46' sowie die zu­ geordnete Gleichspannungsversorgung 70' auch in einem vom Gehäuse 28 getrennten Gehäuse 68 untergebracht sein. In diesem Falle ist die im getrennten Gehäuse 68 unterge­ brachte Steuerung 46' über eine flexible Verbindungsleitung 32', z. B. ein dünnes Kabel, mit dem im Gehäuse 28 aufgenom­ menen Elektromagneten 16 verbunden. Dazu ist im Gehäuse 28 gegebenenfalls eine Öffnung 44 für das Verbindungskabel 32' vorgesehen.
Bei einer Unterbringung der Spannungsversorgung 70 sowie der elektrischen Steuerung 46 im Gehäuse 28 können diese beispielsweise im freien Bereich zwischen dem Anschlag 40 des Stößels 12 und der benachbarten Stirnwand 80 des Gehäu­ ses 28 angeordnet sein. Das Verbindungskabel 32 liegt in diesem Falle ebenfalls innerhalb des Gehäuses 28.
Das die anzuregende Wand 14 beaufschlagende Ende des Stößels 12 ist mit einem als abgerundete Kappe ausgebilde­ ten, abnehmbaren bzw. auswechselbaren Kopf 26 versehen.
Während die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 10 von Hand ge­ gen die anzuregende Wand 14 gehalten wird, ist die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung 10 mittels eines Stativs 52 federnd gegen die betreffende Wand 14 gehalten. Hierbei wird das Stativ 52 derart nahe an der anzuregenden Wand 14 aufge­ stellt, daß sich in Bewegungsrichtung des Stößels 12 eine Federvorspannung ergibt.
Dazu ist die Vorrichtung 10 am dem Stößelkopf 26 abgewand­ ten Ende in einer topfartigen Aufnahme 48 geführt, die über ein Verbindungsteil 56 mittels einer Feststellschraube 84 lösbar und verstellbar am Stativ 52 befestigt ist. Zwischen dem Boden 64 der topfartigen Aufnahme 48 und der dem Boden 64 zugewandten Wand 72 des Gehäuses der Vorrichtung 10 ist eine Druckfeder 50 angeordnet, welche mit kleiner werdendem Abstand zwischen Stativ 52 und anzuregender Wand 14 zuneh­ mend komprimiert wird.
Bei einer entsprechenden Aufstellung des Stativs relativ zur anzuregenden Wand 14 wird somit die Körperschall erzeu­ gende Vorrichtung 10 unter Aufrechterhaltung einer Feder­ vorspannung unter Zwischenschaltung des Abstandshalters 30 gegen die Wand 14 gehalten.
Mit der topfartigen Aufnahme 48 ist über zwei seitliche Schwenkachsen 62 ein Rahmen 66 verbunden, der zwei zueinan­ der parallele Seitenwände bzw. Schenkel 54 aufweist, die am vom Boden 64 der Aufnahme 48 abgewandten Ende rechtwinklig, nach innen abgebogen sind, um in der in Fig. 2 gezeigten Schwenklage des Rahmens 66 die Körperschall erzeugende Vor­ richtung 10 daran zu hindern, beispielsweise bei einem Transport des Stativs 52 vollständig aus der Aufnahme 48 herauszutreten. Bei einer anderen Schwenklage des Rahmens 66, in der die nach innen gebogenen Randabschnitte 58 des Rahmens 66 von der benachbarten Stirnseite der Vorrichtung 10 entfernt sind, wird dagegen die Vorrichtung 10 freigegeben, so daß diese gegebenenfalls vollständig aus der Aufnahme 48 herausgenommen werden kann.

Claims (17)

1. System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden, an Ge­ bäudeteilen sowie Gebäudeinstallationen, mit einem Körperschaller­ zeuger (10), der einen durch eine elektrische Steuerung (46, 46') er­ regbaren Elektromagneten (16) und einen diesem zugeordneten, ei­ nen Schlagkörper bildenden Anker (12) aufweist, wobei der Anker (12) in einer Ausgangsstellung federbelastet und durch den Elek­ tromagneten (16) entgegen der Federkraft gegen einen zu Schwin­ gungen anzuregenden Gegenstand (14) bewegbar ist, und mit min­ destens einer räumlich getrennt vom Körperschallerzeuger (10) an­ geordneten Meßeinrichtung zum Messen der auftretenden Schwin­ gungen.
2. System nach Anspruch 1, wobei der Anker (12) des Körperschaller­ zeugers (10) durch einen den Elektromagneten (16) durchdringen­ den Stößel gebildet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Körperschallerzeuger (10) ein Gehäuse (28) aufweist, das zumindest den Elektromagneten (16) mit zugeordnetem Anker (12) aufnimmt und im Bereich der Schlagstelle wenigstens einen Abstandshalter (30) aufweist, über den das Gehäuse (28) an den anzuregenden Gegenstand (14) an­ setzbar ist.
4. System nach Anspruch 3, wobei der an die jeweilige Form des anzu­ regenden Gegenstands (14) angepaßte Abstandshalter (30) vom Ge­ häuse (28) des Körperschallerzeugers (10) abnehmbar bzw. aus­ wechselbar ist.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, wobei der zylindrisch ausgebildete Abstandshalter (30) am Gehäuse (28) des Körperschallerzeugers (10) den außerhalb des Gehäuses (28) liegenden schlagenden Teil des Ankers (12) umgibt.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die den Elektromagneten (16) des Körperschallerzeugers (10) erregende elektrische Steuerung (46, 46') durch eine Gleichspannungsversor­ gung (70, 70') gespeist ist und Gleichstromimpulse liefert.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elek­ trische Steuerung (46) des Körperschallerzeugers (10) vorzugsweise zusammen mit der Spannungsversorgung (70) im Gehäuse (28) des Körperschallerzeugers (10) integriert ist.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spannungsversorgung (70') des Körperschallerzeugers (10) vorzugs­ weise zusammen mit der elektrischen Steuerung (46') in einem ge­ sonderten Gehäuse (68) untergebracht ist und über eine flexible Verbindungsleitung (32') mit dem im Gehäuse (28) des Körper­ schallerzeugers (10) aufgenommenen Elektromagneten (16) verbun­ den ist.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Amplituden der den Elektromagneten (16) des Körperschallerzeu­ gers (10) erregenden Stromimpulse einstellbar sind.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Im­ pulsfolgefrequenz der den Elektromagneten (16) des Körperschaller­ zeugers (10) erregenden Stromimpulse einstellbar ist.
11. System nach Anspruch 10, wobei die Impulsfolgefrequenz der Stro­ mimpulse kleiner als 50 Hz, zweckmäßigerweise 5 bis 25 Hz und vorzugsweise etwa 10 Hz beträgt.
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der den anzuregenden Gegenstand (14) beaufschlagende, vorzugsweise als abgerundete Kappe ausgebildete Kopf (26) des Ankers (12) abnehm­ bar bzw. auswechselbar ist.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der den Anker (12) bildende Stößel am vom anzuregenden Gegenstand (14) abgewandten, im Gehäuse (28) des Körperschallerzeugers (10) lie­ genden Ende durch eine Feder (24) in die Ausgangsstellung vorbela­ stet ist.
14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der An­ ker (12) des Körperschallerzeugers (10) unter Zwischenschaltung von Dämpfungsmitteln (34) in der Ausgangsstellung gehalten ist.
15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kör­ perschallerzeuger (10) ein zumindest den Elektromagneten (16) mit zugeordnetem Anker (12) aufnehmendes Gehäuse (28) aufweist, das in Bewegungsrichtung des Ankers (12) federnd an einem Stativ (52) angeordnet und über dieses Stativ (52) unter Erzeugung einer Fe­ dervorspannung an den zu Schwingungen anzuregenden Gegen­ stand (14) ansetzbar ist.
16. System nach Anspruch 15, wobei das Gehäuse (28) des Körper­ schallerzeugers (10) am von der Schlagseite abgewandten Ende in einer topfartigen, mit dem Stativ (52) verbundenen Aufnahme (48) geführt ist, zwischen deren Boden (64) und der diesem zugewandten Gehäusewand (72) des Gehäuses (28) eine Druckfeder (50) angeord­ net ist.
17. System nach Anspruch 16, wobei an der topfartigen Aufnahme (48) ein verschwenkbarer Rahmen (66) angeordnet ist, der in einer ent­ sprechenden Schwenklage auf der dem Boden (64) der Aufnahme (48) gegenüberliegenden Seite das Gehäuse (48) am Heraustreten aus der Aufnahme hindert bzw. in einer anderen Schwenklage das Gehäuse (28) freigibt.
DE19904013663 1990-04-27 1990-04-27 System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden Expired - Lifetime DE4013663C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904013663 DE4013663C2 (de) 1990-04-27 1990-04-27 System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904013663 DE4013663C2 (de) 1990-04-27 1990-04-27 System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4013663A1 DE4013663A1 (de) 1991-10-31
DE4013663C2 true DE4013663C2 (de) 1999-10-28

Family

ID=6405314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904013663 Expired - Lifetime DE4013663C2 (de) 1990-04-27 1990-04-27 System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4013663C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061716A1 (de) * 2004-12-22 2006-07-27 Zf Lenksysteme Gmbh Vorrichtung zur Durchführung einer Körperschallmessung
DE102006018165A1 (de) * 2006-04-19 2007-10-25 Kurz U. Fischer Gmbh, Beratende Ingenieure Hammerwerk

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2704459B1 (fr) * 1993-04-30 1995-07-21 Electricite De France Generateur de chocs calibres.
FR2732246B1 (fr) * 1995-03-31 1997-05-16 Aaa Generateur d'ondes de choc et dispositif d'auscultation d'une structure incorporant un tel generateur d'ondes de choc
DE19944032B4 (de) * 1999-09-14 2008-01-03 Geoforschungszentrum Potsdam Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung seismischer Schwingungen
ITMO20030133A1 (it) * 2003-05-09 2004-11-10 Claudio Bergamini Generatore di calpestio per misure fonometriche in edilizia.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045045B (de) * 1956-12-07 1958-11-27 Dr Gerhard Metz Perkussionsgeraet
DE2946264C2 (de) * 1979-11-16 1982-04-22 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Elektrodynamisches Impulsanregerät

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045045B (de) * 1956-12-07 1958-11-27 Dr Gerhard Metz Perkussionsgeraet
DE2946264C2 (de) * 1979-11-16 1982-04-22 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Elektrodynamisches Impulsanregerät

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-LIT.: Schallschutz im Hochbau, Aktuelle Anfor- derungen nach der neuen DIN 4109 von Fritz Rostock, Teil 3, Kap. 3.1, S. 1 und Kap. 4.3, S. 20, Bild 17, 3. Aktualisierung Nov. 86, WEKA Fachverlage GmbH & Co. KG *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061716A1 (de) * 2004-12-22 2006-07-27 Zf Lenksysteme Gmbh Vorrichtung zur Durchführung einer Körperschallmessung
DE102006018165A1 (de) * 2006-04-19 2007-10-25 Kurz U. Fischer Gmbh, Beratende Ingenieure Hammerwerk

Also Published As

Publication number Publication date
DE4013663A1 (de) 1991-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60203922T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur erzeugung von hochdruckultraschallimpulsen
EP1970007B1 (de) Lanzettenvorrichtung
EP2344252B1 (de) Vorrichtung zum einleiten von stosswellen in einen lebenden körper und deren verwendung
EP2529792B1 (de) Instrument zur Behandlung von biologischem Gewebe mittels stoßwellenartiger Druckwellen
EP1187563A1 (de) Medizinisches instrument zur behandlung von biologischem gewebe sowie verfahren zum übertragen von druckwellen
DE4313768C2 (de) Vorrichtung zur Steinzertrümmerung
WO2014023280A1 (de) Massagegerät
DE4013663C2 (de) System zu schalltechnischen Untersuchungen in Gebäuden
EP1459048A1 (de) HäRTEMESSGERäT MIT EINEM GEHäUSE UND EINEM EINDRINGKöRPER, INSBESONDERE HANDGERäT
DE102015102112A1 (de) Körperbehandlungsgerät
EP2267328A1 (de) Vorrichtung zur Montage und Demontage sowie Verfahren zur Demontage einer Lagerbüchse eines Kreuzgelenks
DE102009042276A1 (de) Vorrichtung zum Einleiten von Stosswellen in einen lebenden Körper und deren Verwendung
DE102014112368A1 (de) Messvorrichtung zum Charakterisieren eines Prüflings mittels Ultraschall
DE4428765C2 (de) Stoßgerät
DE102020117364B4 (de) Verfahren zur Bestimmung einer optimalen Frequenz einer oszillierenden Bewegung eines durch eine Kraft beschleunigten Projektils einer intrakorporalen Lithotripsievorrichtung
DE202009011534U1 (de) Druckwellengerät zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers mit Piezolagenstapel
DE758727C (de) Zahnaerztliches Instrument
DE4109988A1 (de) Zahnaerztliches behandlungsgeraet
DE19535686A1 (de) Gerät
DE102022133520B3 (de) Haltevorrichtung für eine Lithotripsievorrichtung zum Zertrümmern von Körpersteinen und Lithotripsievorrichtung
DE202018103419U1 (de) Vorrichtung zur Bewertung der Verbindungsqualität von Anschlageinrichtungen
EP2289435A1 (de) Druckwellengerät zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers mit Piezolagenstapel
DE202014004097U1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Kraftstößen
DE202012013498U1 (de) Massagegerät
DE102009010758B4 (de) Vibrator zum Erzeugen seismischer Wellen, Verfahren zum Anregen eines solchen Vibrators bzw. Verwendung eines solchen Vibrators

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KURZ U. FISCHER GMBH, BERATENDE INGENIEURE, 71364

8141 Disposal/no request for examination
8110 Request for examination paragraph 44
8170 Reinstatement of the former position
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition