DE4013532C2 - Schleuderdüngerstreuer - Google Patents
SchleuderdüngerstreuerInfo
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- DE4013532C2 DE4013532C2 DE19904013532 DE4013532A DE4013532C2 DE 4013532 C2 DE4013532 C2 DE 4013532C2 DE 19904013532 DE19904013532 DE 19904013532 DE 4013532 A DE4013532 A DE 4013532A DE 4013532 C2 DE4013532 C2 DE 4013532C2
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
- A01C17/008—Devices controlling the quantity or the distribution pattern
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schleuderdüngerstreuer
gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Schleuderdüngerstreuer ist in der eu
ropäischen Patentanmeldung 02 81 885 beschrieben.
Dieser Schleuderdüngerstreuer hat sich in der Praxis
bereits bewährt. Nun hat sich jedoch beim praktischen
Einsatz in Verbindung mit dem Mobilen Prüfstand, mit
welchem die Streugleichmäßigkeit vom Landwirt auf
dem Acker überprüfbar ist, gezeigt, daß die Anordnung
der Symbole auf den Einstellmarkierungen nicht opti
mal ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ein
stellung der Wurfschaufeln insbesondere im Hinblick
auf eine Streubildkorrektur nach einem durchgeführten
Streuversuch für den Landwirt erheblich zu vereinfa
chen und verständlicher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise
durch die Maßnahme gemäß des Kennzeichens des Pa
tentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme ist es
für den Landwirt leicht verständlich, die Wurfschaufeln
auf eine höhere Rangordnung einstellen zu müssen, wenn die im
Streuversuch ermittelte tatsächliche Arbeitsbreite ge
genüber der gewünschten Arbeitsbreite zu klein ist. An
dererseits ist es für den Landwirt leicht verständlich, die
Wurfschaufel auf eine niedrige Rangordnung zu stellen, wenn die
im Streuversuch ermittelte tatsächliche Arbeitsbreite
gegenüber der gewünschten Arbeitsbreite zu groß ist.
Um eine weitere Verbesserung und Übersichtlichkeit
der Einstellung der Wurfschaufeln anhand von Streuta
bellen oder anderer Maschineneinstelldaten zu errei
chen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der längeren
Wurfschaufel die Symbole höherer Rangordnung und
der kürzeren Wurfschaufel die Symbole niedriger Rang
ordnung zugeordnet sind. Somit ist sofort anhand der
vorgegebenen Werte erkennbar, daß die Symbole nied
riger Rangordnung der kurzen Wurfschaufel und die
Symbole höherer Rangordnung der längeren Wurf
schaufel zugeordnet sind. Der Landwirt braucht dann
nicht so lange während der Einstellung nach den richti
gen Werten zu suchen.
Desweiteren ist vorgesehen, daß den kürzeren Wurf
schaufeln der beiden Schleuderscheiben die gleichen
Symbole zugeordnet sind, während den längeren Wurf
schaufel der beiden Schleuderscheiben ebenfalls die
gleichen Symbole zugeordnet sind. Hierdurch wird die
Angabe in der Streutabelle vereinfacht.
In besonderen Einsatzverhältnissen kann es jedoch
wünschenswert sein, daß jeder Wurfschaufel aller
Schleuderscheiben jeweils eigene und unverwechselba
re Symbole zugeordnet sind. Dieses ist vor allem für
eine gezielte Streubildkorrektur wünschenswert, weil
jede Wurfschaufel einen bestimmten Sektor abstreut.
Somit ist dann jeder eigene Sektor übersichtlich korre
gierbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen
Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Schleuderdüngerstreuer in der Ansicht
von hinten,
Fig. 2 die beiden Schleuderscheiben des Schleuder
düngerstreuer gemäß Fig. 1 in der Zuordnung zueinan
der in der Draufsicht und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die den Schleuderscheiben gemäß Fig. 2 zuge
ordneten Einstellskalen in der Draufsicht und vergrö
ßertem Maßstab und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Skalen,
die den Schleuderscheiben gemäß Fig. 2 zugeordnet
sein könnten.
Der Schleuderdüngerstreuer ist mit dem Rahmen 1
ausgestattet, an dem der Vorratsbehälter 2 und die Win
kelgetriebe 3 und 4 angeordnet sind. Der untere Bereich
des Vorratsbehälters 2 ist durch ein dachförmiges Mit
telteil 5 in die beiden Auslauftrichter 6 unterteilt, in
deren Bodenplatten 7 nicht näher dargestellt, bekannte
Auslauföffnungen sich befinden. Die Auslauföffnungen
sind mit Hilfe von schieberförmigen Dosierelementen
für sich verschließbar und in unterschiedlichen Öff
nungsweiten einstellbar.
Unterhalb der Auslauföffnungen sind quer zur Fahrt
richtung auf den Ausgangswellen 8 und 9 der Winkelge
triebe 3 und 4 die Schleuderscheiben 10 und 11 drehfest
angeordnet. Auf der Schleuderscheibe 10 ist die kürzere
Wurfschaufel 12 und die längere Wurfschaufel 13 befe
stigt, während auf der Schleuderscheibe 11 die kürzere
Wurfschaufel 14 und die längere Wurfschaufel 15 befe
stigt sind. Den Schleuderscheiben 10 und 11 wird das
sich im Vorratsbehälter 2 befindliche Düngemittel in
genau einstellbaren Mengen zugeführt. Die rotierenden
Schleuderscheiben 10 und 11 verteilen mit ihren Wurf
schaufeln 12, 13, 14 und 15 den auf den jeweilige Schleu
derscheibe 10 auftreffenden Düngemittelstrom gleich
mäßig über die genau einstellbare Arbeitsbreite des
Schleuderdüngerstreuers.
Die Schleuderscheiben 10 und 11 werden, wie durch
die Pfeile 16 und 17 gekennzeichnet, in einander entge
gengesetztem Drehsinn angetrieben. Die Fortbewe
gungsrichtung, also die Fahrtrichtung des Schleuder
düngerstreuers ist durch den Pfeil 18 gekennzeichnet.
Die Wurfschaufeln 12, 13, 14 und 15 sind winkelver
schwenkbar, wie noch im einzelnen erläutet wird, auf
den Schleuderscheiben 10 angeordnet. Jede Wurfschau
fel 12, 13, 14 und 15 ist mit einem Bolzen 19 in ihrem
inneren Bereich auf der Schleuderscheibe 10 bzw. 11
verschwenkbar befestigt. Im äußeren Bereich der
Schleuderscheibe 10 bzw. 11 sind im Bereich der Wurf
schaufeln 12, 13, 14 und 15 Langlöcher 20 vorgesehen, in
welchen an den Wurfschaufeln 12, 13, 14 und 15 jeweils
befestigte Schraubbolzen 21 fassen, die auf der Unter
seite jeweils mit einer Flügelmutter ausgestattet sind.
Durch Lösen der Flügelmutter auf den Schraubbolzen
21 sind die Wurfschaufeln 12, 13, 14 und 15 verschwenk
bar und durch Anziehen der Flügelmutter auf dem je
weiligen Schraubbolzen 21 sind die Wurfschaufeln 12,
13, 14 und 15 in der gewünschten Position festsetzbar.
Im Bereich der Langlöcher 20 sind Skalen angeordnet.
Der Wurfschaufel 12 ist die Skala 22, der Wurfschaufel
13 die Skala 23, der Wurfschaufel 14 die Skala 24 und
der Wurfschaufel 15 die Skala 25 zugeordnet. Jede Skala
22, 23, 24 und 25 weist Einstellmarkierungen mit zuge
ordneten Symbolen auf, wobei die Symbole als Zahlen
ausgebildet sind und so ausgebildet sind, daß die jeder
Skala 22, 23, 24, und 25 zugeordneten Zahlen unver
wechselbar sind. Dieses wird dadurch erreicht, daß die
Zahlen der Skalen 22 und 24 unterschiedlich sind zu den
Zahlen der Skalen 23 und 25. Die Drehrichtung der
jeweiligen Schleuderscheibe ist durch die Pfeile 26 und
27 auf der jeweiligen Skala 22, 23, 24 und 25 gekenn
zeichnet.
Die Skalen 22 und 24 sind den kürzeren Wurfschau
feln 12 und 14 zugeordnet, während die Skalen 23 und 25
den längeren Wurfschaufeln 13 und 15 zugeordnet sind.
Die Zahlen sind in Drehrichtung, wie durch den Pfeil 26
und 27 gekennzeichnet, auf den Skalen 22, 23, 24 und 25
in Drehrichtung der Schleuderscheibe jeweils anstei
gend angeordnet sind. Hierbei sind den längeren Wurf
schaufeln 13 und 15 die Symbole höherer Rangordnung
und den kürzeren Wurfschaufeln 12 und 14 die Symbole
niedriger Rangordnung zugeordnet. Desweiteren sind
den kürzeren Wurfschaufeln der beiden Schleuderschei
be die gleichen Symbole zugeordnet, während den län
geren Wurfschaufeln der beiden Schleuderscheiben
ebenfalls die gleichen Symbole zugeordnet sind. Dar
überhinaus sind die Wurfschaufeln der beiden Schleu
derscheiben zueinander spiegelbildlich ausgebildet und
die Skalen jeder Wurfschaufel zu den entsprechend an
deren Skalen der anderen Schleuderscheibe sind eben
falls, wie die Fig. 3 zeigt, spiegelbildlich zueinander aus
gebildet.
Die Anordnung unterschiedlich langer Wurfschaufeln
auf der jeweiligen Schleuderscheibe gewährleistet, daß
die Düngermittelpartikel gleichmäßig über die gesamte
Arbeitsbreite verteilt werden. Die Anstellwinkel der
Wurfschaufeln lassen sich unterschiedlich einstellen, in
dem die Wurfschaufeln um den Drehpunkt, der von dem
Bolzen 19 gebildet wird, verschwenkt werden. Um nun
bei einer ganz bestimmten Düngersorte, unter Berück
sichtigung der speziellen Streuguteigenschaften des
auszustreuenden Düngers, eine ganz bestimmte Ar
beitsbreite mit einer gleichmäßigen Düngerverteilung
erzielen, ist es erforderlich, daß die Wurfschaufeln
zur Erzeugung eines optimalen Streubildes unterschied
lich angestellt werden. Aus diesem Grunde sind die Ska
len der einzelenen Wurfschaufeln mit, wie bereits vor
erwähnt, unterschiedlichen Markierungen und Symbo
len der Einstellskalen nur einmal vorhanden. Hierdurch
wird gewährleistet, daß die Wurfschaufeln unverwech
selbar einstellbar sind, d. h., es ist nicht möglich, die aus
der Streutabelle entnommenen Einstelldaten, die einer
bestimmten Wurfschaufel zugeordnet sind, für die
Wurfschaufeln zu vertauschen.
Soll nun beispielsweise eine ganz bestimmte Dün
gersorte über eine Streubreite von 16 m verteilt werden,
so ist in der Streutabelle für den Schleuderdüngerstreu
er, welche zu dem Düngerstreuer mitgeliefert wird, die
Einstelldaten für die winkelverschwenkbaren Wurf
schaufeln enthalten. Hierfür ist dann in der Streutabelle
beispielsweise die Einstellung 44/86 angegeben. D. h.,
daß die kürzeren Wurfschaufeln 12, 14 jeweils auf den
Wert 44 und die längeren Wurfschaufeln 13, 15 auf den
Wert 86 der Einstellskalen 22, 23, 24 und 25 einzustellen.
Da die Düngereigenschaften des auzustreuenden
Düngers von Charge zu Charge und aufgrund der Wit
terungsverhältnisse etc. sich gegenüber den in der
Streutabelle enthaltenen Werten verändern können, ist
es empfehlenswert, daß der Landwirt vor Beginn der
Streuarbeit auf dem Feld eine Streuprobe mit dem mo
bilen Prüfstand durchführt. Mit Hilfe dieses mobilen
Prüfstandes läßt sich die Arbeitsbreite und die gleich
mäßige Düngerverteilung überprüfen. Wird nun festge
stellt, daß beispielsweise im Außenbereich zu viel Dün
ger geworfen wird, so daß die Arbeitsbreite an sich zu
groß eingestellt ist, so ist es erforderlich, daß die länge
ren Wurfschaufeln 13, 15 auf einen Wert eingestellt
wird, der einer kleineren Arbeitsbreite entspricht. Hier
zu werden dann nach der erfindungsgemäßen Lösung
die längeren Wurfschaufeln 13, 15 anhand der Skala 23,
25 auf einen niedrigeren Wert eingestellt. Ist jedoch im
Außenbereich zu wenig, so daß an sich eine zu kleine
Arbeitsbreite erreicht wird, so sind die längeren Wurf
schaufeln 13, 15 auf einen größeren Wert einzustellen.
Ebenfalls wird entsprechend verfahren, wenn in der
Mitte der Arbeitsbreite zu wenig oder zu viel Dünger
fällt, so daß dann die kürzeren Wurfschaufeln 12, 14
entsprechend zurück oder vorgeschwenkt werden muß.
Werden die Wurfschaufeln anhand der Skalen auf grö
ßere Zahlenwerte eingestellt sind größerer Wurfweiten
erreichbar, während die Wurfschaufeln auf einen kleine
ren Wert anhand der Skala eingestellt werden, wird der
Dünger weiter nach innen geworfen oder eine kleinere
Wurfweite erreicht. Dieses ist für den Landwirt sehr
einfach nachzuvollziehen, denn grundsätzlich heißt es,
ein kleinerer Einstellwert bedeutet auch eine kleinere
Arbeitsbreite, während ein größerer Einstellwert eine
größere Arbeitsbreite bedeutet.
Die Ausbildung der Skalen gemäß Fig. 4 unterschei
det sich von der Ausbildung gemäß Fig. 3 dadurch, daß
sämtlichen Skalen 22', 23', 24' und 25' unterschiedliche
Zahlen zugeordnet sind.
Claims (5)
1. Schleuderdüngerstreuer zum Verteilen von Dün
gemitteln und dergleichen mit einem Vorratsbehäl
ter, Dosierelementen, zumindest zwei Schleuder
scheiben, auf denen jeweils zumindest zwei Wurf
schaufeln angeordnet sind, wobei die Wurfschau
feln in Scheibenebene winkelverschwenkbar und in ver
schiedene Positionen festsetzbar auf jeder Schleu
derscheibe angeordnet sind, wobei insbesondere
die Abstände der Abstreukanten der Wurfschau
feln zur Drehachse der Schleuderscheiben unter
schiedlich sind (zumindest eine wesentliche längere
und zumindest eine wesentlich kürzere Wurfschau
fel), wobei jeder Wurfschaufel Einstellmarkierun
gen, in Form einer Skala
mit Symbolreihen, insbe
sondere Zahlen, zur unver
wechselbaren Kennzeichnung
zugeordnet sind,
dadurch gekennzeich
net, daß die Symbolreihen, insbesondere Zahlen, in
Drehrichtung (26, 27) der Schleuderscheiben (10,
11) jeweils ansteigend auf der Skala (22, 23, 24,
25, 22', 23', 24', 25') vorhanden sind.
2. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der längeren Wurf
schaufel (13, 15) die Symbole höherer Rangordnung
und der kürzeren Wurfschaufel (12, 14) die Symbole
niedriger Rangordnung zugeordnet sind.
3. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß den kürzeren Wurf
schaufeln (12, 14) der beiden Schleuderscheiben (10,
11) die gleiche Symbole auf den Skalen (22, 23, 24,
25, 22', 23', 24', 25') zugeordnet sind, während den
längeren Wurfschaufeln (13, 15) der beiden Schleu
derscheiben (10, 11) ebenfalls die gleichen Symbole
auf den Skalen zugeordnet sind.
4. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheiben
(10, 11) in entgegengesetztem Drehsinn (16, 17) ro
tierend zueinander angetrieben sind, wobei die
Wurfschaufeln (12, 13, 14, 15) der beiden Schleuder
scheiben (10, 11) zueinander spiegelbildlich ausge
bildet sind, und daß die Skalen (22, 23) zu den ent
sprechend anderen Skalen (24, 25) der anderen
Schleuderscheibe (11) ebenfalls spiegelbildlich zu
einander ausgebildet sind.
5. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Wurfschaufel (12,
13, 14, 15) aller Schleuderscheiben jeweils eigene
und unverwechselbare Symbole auf den Skalen
(22', 23', 24', 25') zugeordnet sind.
Priority Applications (10)
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DE4013532C2 true DE4013532C2 (de) | 1999-04-08 |
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ID=25892627
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0281885A1 (de) * | 1987-03-06 | 1988-09-14 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderdüngerstreuer |
-
1990
- 1990-04-27 DE DE19904013532 patent/DE4013532C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-26 DE DE19904017026 patent/DE4017026A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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EP0281885A1 (de) * | 1987-03-06 | 1988-09-14 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderdüngerstreuer |
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Fa. Sulky: Prospekt "2-Scheiben-Düngerstreuer DR",Impressum 2/95 * |
Göhlich, H., Kesten, E.: Einflüsse auf das Ver- halten von Hanfwerkströmen auf Schlenderscheiben von Mineraldüngerstreuern, In: Grundlagen der Landtechnik, Bd. 22 (1972) Nr. 1, S. 43-46 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4013532A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4017026A1 (de) | 1992-01-09 |
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