DE4013320C2 - Verfahren zur Herstellung von ultrafeinen Metallpulvern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ultrafeinen MetallpulvernInfo
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Description
Pulver aus metallischen Partikeln werden zur pulvermetallurgischen
Herstellung von Bauteilen, Werkstoffen oder zur Oberflächenbeschichtung
eingesetzt. Die üblichen Herstellungsverfahren der Metallpulver bestehen in
der Gas- oder Wasserverdüsung, der mechanischen Zerkleinerung oder durch
chemische oder elektrochemische Abscheidung.
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Metallpulvern weisen
verschiedene Nachteile auf. So zeigen verdüste Metallpulver eine irreguläre
spratzige Oberfläche, welche insbesondere auch einen hohen Gehalt an
Oberflächenverunreinigungen besitzt, beispielsweise durch die Bildung
störender Oxide. Eine mechanische Zerkleinerung hingegen ist nur bei
härteren Metallen möglich. Auch die chemische und elektrochemische
Abscheidung führt nur zu Pulverteilchen mit irregulärer Oberfläche. Ein
weiterer Nachteil ist allen bekannten Verfahren gemeinsam, nämlich daß die
Untergrenze der Korngröße des Metallpulvers im Bereich von 0,1 bis 1 µm
liegt. Die genannten Nachteile schränken den pulvermetallurgischen Einsatz
der bisher bekannten Metallpulver erheblich ein.
Faserverbundwerkstoffe sind Werkstoffe, bei denen metallische oder
nichtmetallische kontinuierliche oder diskontinuierliche Fasern
unidirektional oder regellos in eine metallische oder nichtmetallische
Matrix eingebettet sind. Die größere Bedeutung hat hierbei die
unidirektionale Einlagerung der Fasern. Die dadurch bedingte Anisotropie der
Eigenschaften läßt die Anwendung dieser Werkstoffe in solchen Fällen
sinnvoll erscheinen, in denen eine gerichtete Beanspruchung vorliegt. Zur
Herstellung von Faserverbundwerkstoffen wird häufig auch von Metallpulvern
als Ausgangsmaterial ausgegangen.
Die festigkeitssteigernde Wirkung von eingelagerten Teilchen bewirkt eine
Behinderung der Versetzungsbewegung, während die meist hochfesten Fasern im
faserverstärkten Werkstoff einen Teil der äußeren Spannung übernehmen. Auf
diesen beiden Mechanismen beruht im wesentlichen der Effekt der
Faserverstärkung ("Metallische Verbundwerkstoffe", Allgemeine Elektrizitäts-
Gesellschaft AEG-Telefunken, 1977, Seiten 130 bis 185).
Bei z. B. Silber-Nickel-Faserverbundwerkstoffen ist bekannt, daß sie bei
höherer Temperatur eine Gefügeinstabilität aufweisen ("Metallwissenschaft
und Technik", 34. Jahrgang, Heft 7, 1980, Selten 617 bis 621). Diese
thermische Instabilität besteht darin, daß bei einem Silber-Nickel-
Faserverbundstoff mit einem mittleren Phasendurchmesser von 0,5 µm im
Temperaturbereich von 500 bis 925°C der Zerfall einzelner Fasern und damit
eine Vergröberung des Gefüges festgestellt wird. Diese thermische
Instabilität wird im wesentlichen dadurch bedingt, daß eine Oberflächen- oder
Volumendiffusion der beiden Komponenten Silber und Nickel stattfindet, was zu
einer Abschnürung von Fasern und damit zu einem Zerfall des Gefüges führt.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Erzeugung sehr feiner Metallpulver mit glatter Oberfläche und einem geringen
Anteil von Oberflächenverunreinigungen verfügbar zu machen, wobei auch eine
Herstellung in technischem Maßstab angestrebt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Verfahrensschritte
gelöst:
- a) Herstellen eines Verbundkörpers aus einem oder mehreren Metallen als Matrix, worin metallische Fasern weitgehend gerichtet eingelagert sind;
- b) Verformen des Verbundkörpers zu Drähten, Blechen oder Folien, wobei die Fasern etwa in gleichem Maße wie der gesamte Verbundkörper verformt werden;
- c) Wärmebehandeln des Verbundkörpers bei einer derart gewählten Temperatur, daß eine Interdiffusion zwischen den Komponenten des Verbunds stattfindet, so daß eine Einformung des Fasermaterials zu Sphäroliten stattfindet, und
- d) selektives Ablösen des Matrixmaterials mittels chemischer oder elektrochemischer Verfahren.
- d) selektives Ablösen des Matrixmetalls mittels chemischer oder elektro chemischer Verfahren.
Mit diesem Verfahren lassen sich relativ große Mengen von ultrafeinen,
annähernd sphärolitischen Metallpulvern aus einer Vielzahl von Metallen oder
Legierungen herstellen, die insbesondere gegenüber verdüsten Pulvern eine
verbesserte Reinheit aufweisen. Die Metallteilchen sind auch weitgehend frei
von Oberflächenverunreinigungen. Mit dem Verfahren lassen sich
Partikeldurchmesser bis zu 10-8 m erzeugen, wobei die Korngröße mit relativ
hoher Genauigkeit eingestellt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der nach dem Verfahren hergestellten
ultrafeinen Metallpulver bei Korngrößen von 10 bis 100 nm in dem
Zusammenhang mit dem SIMIT-Effekt (Size Induced Metal Insulator Transition)
zu sehen ("Physics Letters", Band 114A, 1986, Seiten 39 bis 42). Der SIMIT-
Effekt besteht darin, daß sogenannte mesoskopische Teilchen erzeugt werden,
deren elektrischer Widerstand mit abnehmender Teilchengröße so weit
zunimmt, bis sie schließlich zu Isolatoren werden. Ein derartiger Werkstoff
ist zur Erzeugung von Leitstrukturen auf einer Leiterplatte, einem
Keramiksubstrat oder auf sogenannten Mikrochips geeignet.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Wesen der Erfindung soll anhand einiger Ausführungsbeispiele näher
erläutert werden.
Zur Herstellung des Verbundkörpers dienen die bekannten Verfahren. Besonders
geeignet im Zusammenhang mit dem anmeldungsgemäßen Verfahren ist das
sogenannte Manteldraht-Verfahren, bei dem ein Manteldraht erzeugt wird,
dessen Kern aus einem Faserwerkstoff und dessen Mantel aus einem
Matrixwerkstoff besteht.
Mantel und Kern werden miteinander durch Drahtziehen oder Strangpressen
verpreßt, wobei ein Verpressen eines Bündels derartig vorgeformter
Manteldrähte dann zu einem verschweißten Verbundkörper führt, der aus
mehreren Fasern besteht, die kontinuierlich in eine Matrix, die aus dem
Mantelwerkstoff besteht, eingelagert ist. Die letztere Variante wird auch
als Verbundstrangpressen oder Wiederholungsstrangpressen bezeichnet. Der
Verbundkörper läßt sich auch durch Stranggießen herstellen, wobei kurze
Fasern in dem Matrixmaterial unidirektional umorientiert werden.
Schließlich ist es auch noch besonders günstig, den Verbundkörper durch
gerichtete Erstarrung aus einer eutektischen Legierung herzustellen. Durch
geeignete Wärmeableitung von der Schmelze zu dem erstarrten Material kann
dann erreicht werden, daß eine Phase der Legierung unidirektional sich in
dem übrigen Matrixmaterial ausbildet.
Die Weiterverformung kann auch nach bekannten Verfahren erfolgen,
beispielsweise durch Walzen, Profilwalzen, Schmieden, Hämmern oder Ziehen zu
Drähten, Blechen oder Folien.
Bei der Wärmebehandlung ist die Temperatur so hoch zu wählen, daß eine
merkliche Interdiffusion zwischen den Komponenten des Verbundes stattfindet.
Die dadurch auftretende thermische Instabilität führt zu einem Faserzerfall
der Faserbruchstücke. Allgemein läßt sich sagen, daß der Faserzerfall umso
schneller erfolgt, je höher die Temperatur bei der Weiterbehandlung ist.
Das selektive Ablösen der Umhüllung bzw. des Matrixmaterials erfolgt durch
chemische oder elektrochemische Verfahren. Die verwendeten Mittel sind in
Abhängigkeit von dem abzulösenden Material auszuwählen.
Im folgenden soll noch ein Ausführungsbeispiel erläutert werden, bei dem als
Ausgangsmaterial ein Faserverbundstoff aus Silber-Nickel (80/20) verwendet
wurde. Als Ausgangsmaterial dienten Drähte mit einem Durchmesser von 0,1 mm,
die nach dem Manteldrahtverfahren hergestellt wurden. Der Werkstoff hatte
etwa 0,5×10⁶ Fasern im Querschnitt mit einem Faserdurchmesser von etwa
0,02 µm. Die weiterverarbeiteten Drähte wurden bei einer Temperatur von 700°C
in einem Formiergas bei Zeiten von 2, 3, 5 und 15 Minuten geglüht. An
ungeätzten Drähten ist die Ausbildung einer globolitischen
Oberflächenstruktur erkennbar, die von Silberfasern ausgehen. Bei kurzer
Glühdauer bilden sich an der Drahtoberfläche anhaftende Einzelkörner.
Diese formen sich nach längerer Zeit zu einer geglätteten und dichteren
Silberoberfläche ein.
Durch die Abätzung des Silbers wird unter der Drahtoberfläche eine
wesentlich feinkörnigere, ebenfalls globolititsche Struktur freigelegt.
Hierzu wurde ein Ätzmittel mit folgender Zusammensetzung verwendet:
- 1) 1,1 g KCN oder NaCN 20 ml H₂O
- 2) 1,1 g (NH₄)₂ S₂O₈ 20 ml H₂O.
Zur Unterdrückung des Ätzangriffs auf das darzustellende Pulver kann ein
Inhibitor zugegeben werden. Bei der Ätzlösung 1) z. B. K₂CrO₄. Bei einer
Glühzeit von 2 bis 3,4 Min. werden Korngrößen mit einem Durchmesser von 0,2
bis 0,4 µm erhalten, während bei einer Glühzeit von 15 Min. sich eine
Korngröße von 0,3 bis 0,6 µm ergab.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von ultrafeinen Metallpulvern,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Herstellen eines Verbundkörpers aus einem oder mehreren Metallen als Matrix, worin metallische Fasern weitgehend gerichtet eingelagert sind;
- b) Verformen des Verbundkörpers zu Drähten, Blechen oder Folien, wobei die Fasern etwa in gleichem Maße wie der gesamte Verbundkörper verformt werden;
- c) Wärmebehandeln des Verbundkörpers bei einer derart gewählten Temperatur, daß eine Interdiffusion zwischen den Komponenten des Verbunds stattfindet, so daß eine Einformung des Fasermaterials zu Sphäroliten stattfindet und
- d) selektives Ablösen des Matrixmetalls mittels chemischer oder elektrochemischer Verfahren.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbundkörper als Manteldraht nach dem Manteldrahtverfahren
hergestellt wird, dessen Kern aus einem Faserwerkstoff und dessen
Mantel aus einem Matrixwerkstoff besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbundkörper durch Strangpressen hergestellt wird, wobei
Pulverpartikel durch die Verformung zu Fasern gelängt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbundkörper durch Strangpressen hergestellt wird, wobei ein
Halbzeug verwendet wird, das aus den Faser- und Matrixmetallen in
massiver Form zusammengesetzt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbundkörper durch gerichtete Erstarrung eutektischer
Legierungen hergestellt wird, wobei eine unidirektionale Faserbildung
einer Phase durch eine Wärmeableitung von der Schmelze zum erstarrten
Material hin erzielt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiterverformung durch Walzen, Profilwalzen, Schmieden,
Hämmern oder Ziehen zu Drähten, Blechen oder Folien durchgeführt wird.
7. Verwendung eines ultrafeinen Metallpulvers nach einem der Ansprüche
1 bis 6 als Werkstoff zur Herstellung von Isolatoren.
8. Verwendung eines ultrafeinen Metallpulvers nach einem der Ansprüche
1 bis 6 als Werkstoff zur Herstellung von Leitstrukturen auf einem
Substrat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4013320A DE4013320C2 (de) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | Verfahren zur Herstellung von ultrafeinen Metallpulvern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4013320A DE4013320C2 (de) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | Verfahren zur Herstellung von ultrafeinen Metallpulvern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013320A1 DE4013320A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4013320C2 true DE4013320C2 (de) | 1995-06-22 |
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ID=6405142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4013320A Expired - Fee Related DE4013320C2 (de) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | Verfahren zur Herstellung von ultrafeinen Metallpulvern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4013320C2 (de) |
-
1990
- 1990-04-26 DE DE4013320A patent/DE4013320C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4013320A1 (de) | 1991-10-31 |
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