DE4012863A1 - Autotelefon - Google Patents

Autotelefon

Info

Publication number
DE4012863A1
DE4012863A1 DE4012863A DE4012863A DE4012863A1 DE 4012863 A1 DE4012863 A1 DE 4012863A1 DE 4012863 A DE4012863 A DE 4012863A DE 4012863 A DE4012863 A DE 4012863A DE 4012863 A1 DE4012863 A1 DE 4012863A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phone
car
telephone
memory
stored
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4012863A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4012863C2 (de
Inventor
Frieder Dipl Ing Heintz
Hermann Dipl Phys Dr Winner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE4012863A priority Critical patent/DE4012863C2/de
Publication of DE4012863A1 publication Critical patent/DE4012863A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4012863C2 publication Critical patent/DE4012863C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/2753Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips providing data content
    • H04M1/2757Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips providing data content by data transmission, e.g. downloading
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones

Description

Die Erfindung geht aus von einem Autotelefon nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Das Suchen und Wählen einer Autotelefonnummer stellt beim Autotelefon eine erhebliche Belastung während des Fahrens und damit eine Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit dar. Es sind zwar Autotelefone im allgemeinen mit einem Rufnummernspeicher versehen, diese verfügen jedoch über eine sehr kleine Kapazität oder benötigen zur Bedienung im Falle einer größeren Kapazität eine entsprechend große Aufmerksamkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden, so daß der Fahrer eines Wagens mit einem Autotelefon eine von ihm gewünschte Verbindung mit einem Minimum an Betätigungsfunktionen herstellen kann.
Das erfindungsgemäße Autotelefon mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs entlastet den Fahrer bei der Herstellung einer Gesprächsverbindung ganz wesentlich. Außerdem ermöglicht die Erfindung das Wählen einer Rufnummer, die der Fahrer weder auswendig kennt noch in gedruckter oder elektronisch gespeicherter Form bei sich im Fahrzeug hat.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung für ein Telefon, welche die Funktion des erfindungsgemäßen Autotelefons unterstützt. Dabei können in einfacher Weise gespeicherte oder jeweils eingegebene Rufnummern in den Speicher des Autotelefons übertragen werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Autotelefons,
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung eine Einrichtung für ein Telefon, welche mit dem erfindungsgemäßen Autotelefon zusammenarbeitet, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Autotelefons.
Da bei dem erfindungsgemäßen Autotelefon und bei der erfindungsgemäßen Einrichtung für ein Telefon an sich bekannte Baugruppen und Verfahren angewendet werden können, beispielsweise die Codierung und Kennzeichnung von Datenströmen bei Telefax, Teletex oder BTX, erübrigt sich eine Erläuterung im einzelnen. Bei dem sich in einem Kraftfahrzeug befindenden Autotelefon gemäß Fig. 1 ist in einem Hörer 1 eine Tastatur 2 vorgesehen. Um die Bedienung weiter zu erleichtern, kann eine sich durch Farbe, Form oder Ort der Anordnung hervorhebende Taste dafür vorgesehen sein, eine Verbindung zu einer Zentrale (Fig. 2) herzustellen. Dazu wird eine der in einem Speicher abgelegten Rufnummern verwendet. Der Fahrer kann nun, nachdem das Telefon in der Zentrale abgehoben ist, seinen Wunsch äußern. Eine Bedienperson übermittelt die Telefonnummer über die bestehende Gesprächsverbindung, wobei ein entsprechendes Kennsignal den übertragenen Daten vorangestellt ist. Das Kennsignal bewirkt ein Einschreiben der mittels der Daten übertragenen Rufnummer in den Speicher des Autotelefons. Sobald der Fahrer aufgelegt oder eine entsprechende Taste gedrückt hat, wird die soeben gespeicherte Rufnummer automatisch gewählt.
Außer dem Abnehmen des Hörers 1 und der Bedienung einer einzigen Drucktaste, ist keine weitere Bedienung erforderlich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Wahlvorgang automatisch nach dem Beenden des Gesprächs gestartet wird. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann jedoch vorgesehen sein, daß das Wählen erst durch einen weiteren Bedienvorgang begonnen wird. Dieses hat gegebenenfalls den Vorteil, daß der Fahrer den Zeitpunkt des folgenden Gesprächs selbst bestimmen kann.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für die Zentrale dargestellt, bei welcher ein Telefon 4 über einen Akustikkoppler 5 mit einem Personalcomputer 6 verbindbar ist. Im Personalcomputer ist ein Telefonverzeichnis gespeichert. Sobald in der Zentrale ein Anruf mit einem Wunsch nach einer Rufnummer eingeht, legt die Bedienperson den Telefonhörer 7 auf den Akustikkoppler 5 und ruft aus dem Telefonverzeichnis im Personalcomputer 6 die entsprechende Telefonnummer ab. Diese wird zusammen mit einem Kennsignal codiert und auf einen Träger moduliert über das Funktelefonnetz 8 übertragen. Das Kennsignal kennzeichnet die nachfolgenden Daten als Rufnummer, die in den Speicher einzuschreiben ist - zum Unterschied zu anderen Daten, beispielsweise Faksimile-Signalen.
Bei der Übertragung können übliche Fehlersicherungsverfahren angewendet werden - wie beispielsweise Prüfsummenverfahren und CRC-Prüfungen. Dabei kann im Personalcomputer auch ein Signal erzeugt werden, das den einwandfreien Empfang der Rufnummer im Autotelefon anzeigt - beispielsweise eine entsprechende Anzeige auf dem Bildschirm oder ein akustisches Signal. Danach kann der Hörer 7 wieder aufgelegt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann auch innerhalb des Telefons oder in einem einfachen Zusatzgerät ein Coder vorgesehen sein. Die Tastatur des Telefons kann dann zur Eingabe der Rufnummer benutzt werden. Ferner können übliche Rufnummernspeicher ebenfalls im Rahmen der Erfindung betrieben werden.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Funktelefons, bei welchem die meisten Baugruppen denen eines bekannten Funktelefons entsprechen. Über einen Funkempfänger 11 werden Signale empfangen und einem Decoder 12 zugeleitet, der in an sich bekannter Weise aus den empfangenen Signalen Audiosignale ableitet, welche dem Hörer 13 zugeführt werden. Die Signale des Mikrofons 14 gelangen zum Eingang eines Encoders 15. Dieser codiert die Audiosignale zusammen mit Signalen, welche von einem Nummernspeicher 16 zugeführt werden und die jeweils zu wählende Rufnummer darstellen. Beides zusammen wird als Multiplexsignal dem Funksender zugeleitet. Eine Tasteneinheit 18 enthält die zur Bedienung des Autotelefons erforderlichen Tasten.
Soll eine Funktelefonverbindung hergestellt werden, gibt der Benutzer über die Tasteneinheit 18 die zu wählende Telefonnummer ein, wobei eine im Nummernspeicher 16 gespeicherte Rufnummer durch Betätigung einer oder zwei Tasten aus dem Speicher abgerufen wird. Der Funksender sendet Signale mit codierten Rufnummern aus, worauf in an sich bekannter Weise der Aufbau der Verbindung erfolgt. Wählt der Benutzer die Rufnummer "seiner" Zentrale oder einer sonstigen Auskunftsstelle, so kann diese eine Rufnummer zum Autotelefon senden.
Bei dem erfindungsgemäßen Autotelefon erkennt der Decoder 12 das bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnte Kennsignal, welches von der Zentrale (Fig. 2) vor der Übertragung einer Rufnummer gesendet wird. Dementsprechend leitet der Decoder die auf das Kennsignal folgenden Daten über eine Verbindung 19 zum Rufnummernspeicher, wo diese Daten unter einer vorgegebenen Adresse abgelegt werden.
Will der Benutzer diejenige Verbindung, für welche er die Rufnummer bei der Zentrale abgefragt hat, nunmehr beginnen, so bedient er eine besonders dafür vorgesehene Taste 20 in der Tasteneinheit 18, worauf die empfangene und gespeicherte Rufnummer aus dem Nummernspeicher 16 ausgelesen und zum Aufbau der Verbindung vom Funksender 17 ausgestrahlt wird.

Claims (10)

1. Autotelefon mit einem Speicher zum Speichern von mindestens einer Rufnummer und einer Einrichtung zum automatischen Wählen der gespeicherten Rufnummer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (12) zum Decodieren von während einer Gesprächsverbindung empfangenen Daten und zum Einschreiben der empfangenen eine Rufnummer darstellenden Daten in den Speicher (16) vorgesehen ist.
2. Autotelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zum Decodieren und Einschreiben durch einen Bedienvorgang am Autotelefon aktivierbar ist.
3. Autotelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zum Decodieren und Einschreiben durch ein den Daten vorangestelltes Kennsignal aktivierbar ist.
4. Autotelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählen der gespeicherten Rufnummer automatisch nach der Beendigung der Gesprächsverbindung erfolgt.
5. Autotelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählen der gespeicherten Rufnummer durch einen Bedienvorgang am Autotelefon gestartet wird.
6. Einrichtung für ein Telefon, dadurch gekennzeichnet, daß eine gespeicherte und/oder einzugebende Rufnummer während einer Gesprächsverbindung an eine Gegenstelle aussendbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummer in modulierter Form aussendbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufnummer ein Kennsignal vorangestellt ist, welches besagt, daß die folgenden Daten eine Rufnummer darstellen.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinheit für die Rufnummern.
10. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Rufnummernspeicher.
DE4012863A 1990-04-23 1990-04-23 Autotelefon Expired - Lifetime DE4012863C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4012863A DE4012863C2 (de) 1990-04-23 1990-04-23 Autotelefon

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4012863A DE4012863C2 (de) 1990-04-23 1990-04-23 Autotelefon

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4012863A1 true DE4012863A1 (de) 1991-10-24
DE4012863C2 DE4012863C2 (de) 1999-04-08

Family

ID=6404886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4012863A Expired - Lifetime DE4012863C2 (de) 1990-04-23 1990-04-23 Autotelefon

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4012863C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646673A1 (de) * 1995-11-16 1997-05-22 Samsung Electronics Co Ltd Verfahren zur automatischen Wahlwiederholung in einem Telefon mit Anrufbeantworter
DE19752838A1 (de) * 1997-11-28 1999-06-02 Cit Alcatel Verfahren zur Übermittlung einer Teilnehmernummer eines gewünschten Teilnehmers, sowie Telefonauskunftseinrichtung und Endgerät hierfür
EP2296388A3 (de) * 1993-06-15 2011-03-30 Celltrace LLC Telekommunikationssystem

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329267A1 (de) * 1983-08-12 1985-02-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren in einem fernsprechsystem zum anschluss von mobilen teilnehmerendgeraeten

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2296388A3 (de) * 1993-06-15 2011-03-30 Celltrace LLC Telekommunikationssystem
DE19646673A1 (de) * 1995-11-16 1997-05-22 Samsung Electronics Co Ltd Verfahren zur automatischen Wahlwiederholung in einem Telefon mit Anrufbeantworter
DE19646673C2 (de) * 1995-11-16 2002-12-12 Samsung Electronics Co Ltd Verfahren und Telefon mit Anrufbeantwortereinrichtung zum automatischen Wählen
DE19752838A1 (de) * 1997-11-28 1999-06-02 Cit Alcatel Verfahren zur Übermittlung einer Teilnehmernummer eines gewünschten Teilnehmers, sowie Telefonauskunftseinrichtung und Endgerät hierfür
US6944283B1 (en) 1997-11-28 2005-09-13 Alcatel Process for transmitting a telephone number of a desired subscriber, and directory enquiries facility terminal for this purpose

Also Published As

Publication number Publication date
DE4012863C2 (de) 1999-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3202949C2 (de)
DE3622887A1 (de) Fernmeldegeraet
DE3029661C2 (de) Verfahren zur Übertragung einer bei einem Fernsprechteilnehmer sichtbar zu machenden Information über den anderen an der betreffenden Verbindung beteiligten Fernsprechteilnehmer
DE4012863C2 (de) Autotelefon
DE3314557A1 (de) Sende- und empfangsanordnung fuer den sprechfunkverkehr
EP0757469B1 (de) Diktiergerät mit drahtloser Datenübertragung
EP1106009B1 (de) Schaltung und verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe von sprache und anderen tönen in digitalen mobilfunkgeräten
EP0405394B1 (de) Teilnehmereinrichtung zur Übermittlung zwischengespeicherter Nachrichten zu einem Funkrufempfänger mit optischer und/oder akustischer Ausgabeeinrichtung
EP1101378A1 (de) Verfahren zur übertragung von digitalen nutzdaten
EP1120981B1 (de) Kommunikationssystem
WO1998011745A1 (de) Einrichtung zum übermitteln einer gesprochenen nachricht
DE3328059C2 (de) Verfahren zur empfangsseitigen Auswahl von über eine Vermittlungsstelle einer Fernmelde- bzw. Fernsprechanlage laufende Daten- bzw. Sprechverbindungen
DE10013902A1 (de) Verfahren zur Übertragung von Teilnehmeridentifikationsdaten, Telekommunikationsgerät und Austauscheinheit
DE3609197C2 (de)
DE3607166A1 (de) Vorrichtung zum automatischen aufzeichnen von eingehenden anrufen fuer fernsprechapparate
DE4018685C2 (de)
DE3719490A1 (de) Verfahren und anordnung zur drahtlosen uebertragung von informationen
WO1993005606A1 (de) Fernsprecheinrichtung
DE19917196C2 (de) Verfahren zur Übermittlung der auf einem Anrufbeantworter eines angerufenen Funkgeräts zur Verfügung stehenden Sprechzeit und Funkgerät mit einem Anrufbeantworter
DE2736045A1 (de) Verfahren zur herstellung einer verbindung ueber ein fernsprechwaehlnetz
DE2738278C2 (de) Funkanlage mit drahtloser Übertragung zwischen tragbaren Sende-Empfangs-Geräten und mit selektivem Anruf der Teilnehmer untereinander unter Zwischenschaltung einer Zentrale
DE69830373T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kommunikation zwischen einem Internet Endgerät und einem Telefon und Telefon zur Ausführung dieses Verfahrens
EP0443189A2 (de) Nachrichtenübertragungssystem mit einer Teilnehmereinrichtung zur Weiterleitung von Rufsignalen oder Nachrichten zu einem Funkempfänger
DE3936309C2 (de)
WO1999027695A1 (de) Verfahren zur anwahl eines teilnehmers eines telekommunikationsnetzes

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition