DE4012680C2 - Steuerungsschaltung für ein Stellglied - Google Patents
Steuerungsschaltung für ein StellgliedInfo
- Publication number
- DE4012680C2 DE4012680C2 DE4012680A DE4012680A DE4012680C2 DE 4012680 C2 DE4012680 C2 DE 4012680C2 DE 4012680 A DE4012680 A DE 4012680A DE 4012680 A DE4012680 A DE 4012680A DE 4012680 C2 DE4012680 C2 DE 4012680C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- changeover switch
- excitation circuit
- switching
- control circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
- F16F9/461—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall characterised by actuation means
- F16F9/462—Rotary actuation means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/06—Characteristics of dampers, e.g. mechanical dampers
- B60G17/08—Characteristics of fluid dampers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Control Of Stepping Motors (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerungsschaltung
gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine solche Steuerungsschaltung für ein Stellglied bzw. für einen
Aktuator, die die Rotationsposition einer Welle zum Umstel
len bzw. zum Umschalten eines Öldurchgangsbereichs in einem
hydraulischen Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft
eines Fahrzeuges einstellt, ist aus der offengelegten japa
nischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 63-131576 (1988)
bzw. aus der entsprechenden DE 37 36 695 A1
bekannt.
In dieser An
ordnung sind die Elektromagnete immer solange elek
trifiziert, solange ein Zündschalter auf EIN ist, wodurch
unnötige Wärme
im Stellglied erzeugt wird. Um diese unnötig erzeugte Wärme
des Stellgliedes zu vermeiden, kann man sich vorstellen, in
dem Stellglied einen Mechanismus zum Öffnen/Schließen der
mechanischen Schalter im Zusammenwirken mit der Rotation
des Schalters vorzusehen, siehe DE 37 19 544 A1. Es ist jedoch letztendlich mecha
nisch schwierig einen solchen Mechanismus vorzusehen und es
besteht das Problem bezüglich der Dauerhaftigkeit bzw. der
Lebensdauer des mechanischen Kontaktpunktes.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb,
eine Steuerungsschaltung für ein Stellglied der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß diese die Erzeugung
von Wärme in dem Stellglied verhindert, wenn
dessen Bewegung beendet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale im Anspruch 1
gelöst.
Die DE-OS 14 88 113 beschreibt eine bekannte Motorsteuerungseinrichtung,
die eine getaktete Leistungsschaltung zur periodischen
Zuführung einer weitgehend konstanten Energiemenge für eine vorgegebene
Zeitdauer abwechselnd hintereinanderfolgend an die Wicklungen
eines Schaltmotors hat, der einen Aufzeichnungsträger mit
einer gleichbleibenden durchschnittlichen Geschwindigkeit bewegen
soll. Somit ist bereits eine Steuerschaltung
für einen Schrittmotor bekannt, die es
ermöglicht, nur die zur Ausführung
eines Schrittes notwendige Energiemenge
zuzuführen.
Bei der Erfindung wird, wenn die Auswahl der Rotations
position durch den Umstellungsschalter umgestellt wird, die
elektrische Versorgung an einem Spulenanschluß eines vorge
benen Elektromagneten über eine zugeordnete erregerschal
tungsbildende Einrichtung eingeschaltet und
mittels einer eine aufladbare
Einrichtung aufweisenden
Elektrifizierungsschalteinrichtung nach einer vorgegebenen
Zeitdauer, seit die Auswahl umgestellt worden ist,
abgeschaltet, so daß der
Rotor gedreht und in
einer vorgegebenen Rotationsposition angehalten wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Weitere Vorteile und
Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung sind aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnun
gen ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Stellglieds, das von
einer Steuerungsschaltung in Übereinstimmung mit der vor
liegenden Erfindung gesteuert wird;
Fig. 2 eine Schnittansicht in der Draufsicht des Stell
glieds nach Fig. 1 entlang der Linie I-I;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm, das die Verbindung der elek
tromagnetischen Spulen des Stellglieds zeigt;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Steue
rungsschaltung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Er
findung zeigt;
Fig. 5 und 6 schematische Ansichten zum Erläutern des Be
triebs der Steuerungsschaltung; und
Fig. 7 eine schematische Ansicht, die den Aufbau im Fall
zeigt, wo die Steuerungsschaltung für das Stellglied der
vorliegenden Erfindung bei einem Stoßdämpfer angewendet
wird.
Im nachfolgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im Detail mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau eines
Stellglieds zum Einstellen der Rotation bzw. Drehung einer
Umstellungswelle in einem hydraulischen Stoßdämpfer mit
einstellbarer Dämpfungskraft zeigt und Fig. 2 ist eine
Schnittansicht in der Draufsicht des Stellglieds nach Fig.
1 entlang den Linien I-I. Eine Schnittansicht des Stell
glieds in Fig. 2 entlang den Linien II-II entspricht der
Fig. 1.
Eine hohle Befestigungswelle 2 ist in der Mitte bzw. im
Zentrum des Gehäuses 1 des Stellglieds befestigt und ein
Joch 4 zum Halten eines Permanentmagneten 3, der so magne
tisiert wird, daß ein Paar von Doppelpolen (vier Pole)
vorliegt, ist drehbar durch Befestigung bzw. Fixieren an
einem Lager 5 am Umfang der Befestigungswelle 2 gelagert
bzw. gehalten. Ein Rotor des Stellglieds ist mit Elementen
wie dem Permanentmagneten 3, dem Joch 4 und dem Lager 5
aufgebaut.
Eine Rotationswelle 6, die durch einen hohlen Abschnitt der
Befestigungswelle 2 mit einem vorgegebenen Abstand bzw.
Raum bzw. Zwischenraum zu der Innenoberfläche der Befesti
gungswelle 2 verläuft, ist vorgesehen. Ein Stift 6a, der am
Ende der Rotationswelle 6 befestigt ist, greift in eine
Rille bzw. Vertiefung 4a ein, die in Radialrichtung in der
Endoberfläche des Joches 4 ausgebildet ist, um mit dem Joch
4 verbunden zu sein.
Im Gehäuse 1 ist ein Stator 7 so befestigt, daß er radial
gegenüber dem Umfang des Permanentmagneten 3 beabstandet ist.
Im Stator 7 sind sechs vorspringende Polabschnitte 7a, 7b,
7c, 7d, 7e und 7f ausgebildet, die voneinander in Umfangs
richtung des Stators beabstandet bzw. entfernt sind und
freie Abschnitte zwischen diesen vorspringenden Polab
schnitten, die man als Öffnungen 7g, 7h, 7i, 7j, 7k und 7l
bezeichnen kann, sind ausgebildet. Sechs Spulen 8, 9, 10,
11, 12 und 13 sind jeweils um jeweils einen der vorsprin
genden Polabschnitte 7a bis 7f gespult bzw. gewickelt, um
sechs Elektromagneten zu erzeugen. Die Spulen 8-13 sind
in Serie miteinander verbunden, wie es in Fig. 3 gezeigt
wird, und zwar so, daß die erste Spule 8, die um den ersten
vorspringenden Pol 7a gewickelt ist, und die vierte Spule
11, die um den vierten vorspringenden Polabschnitt 7d ge
wickelt ist, der so angeordnet ist, daß er dem ersten vor
springenden Polabschnitt gegenüber positioniert ist, mit
einander in Serie verbunden werden können, wie es auch die
anderen Spulen wie nachfolgend tun: die zweite Spule 9 und
die fünfte Spule 12, die jeweils auf den zweiten vorsprin
genden Polabschnitt 7b bzw. den fünften vorspringenden Pol
abschnitt 7e aufgewickelt sind, die dritte Spule 10 und die
sechste Spule 13, die jeweils auf den dritten vorspringen
den Polabschnitt 7c bzw. den sechsten vorspringenden Polab
schnitt 7f gewickelt sind.
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das die Steuerungsschal
tung der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Umstellungs
schaltung 14 für die Erregerschaltung ist vorgesehen, wel
che die elektrische Versorgung für jeweils den ersten, den
zweiten und den dritten Spulenanschluß 15a, 15b bzw. 15c
als Anschlüsse jeweils der ersten, der zweiten und der
dritten Spulen 8, 9 bzw. 10 steuert. Die Umstellungsschal
tung 14 für die Erregerschaltung ist über einen Umstel
lungsschalter 18, eine Sicherung 16 und einen Zündschalter
17 mit einer Stromversorgungsbatterie verbunden.
Der Umstellungsschalter 18 ist mit Schaltelementen 18a,
18b und 18c zum Auswählen der Rotationsposition der Rotati
onswelle 6 ausgestattet, um die Dämpfungskraft des
hydraulischen Stoßdämpfers jeweils auf einen Hart-Modus (H)
auf einen Medium-Modus (M) und auf einen Weich-Modus (S)
umzustellen. Die Umstellungsschaltung 14 für die
Erregerschaltung weist drei erregerschaltungsbildende Ein
richtungen 20a, 20b und 20c auf, die im Zusammenwirken mit
jeweils einem dieser Schaltelemente 18a, 18b und 18c be
trieben werden.
Jede dieser erregerschaltungsbildenden Einrichtungen 20a,
20b und 20c besteht jeweils aus den gleichen Teilen bzw.
Elementen. Im nachfolgenden wird der Aufbau der erreger
schaltungsbildenden Einrichtung 20a zum Steuern der Umstel
lung auf den Hart-Modus (H) beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird ist die erregerschaltungsbil
dende Einrichtung 20a, die eine Elektrifizierungsschaltung
21a und eine Leitungsblockiereinrichtung 22a
aufweist, mit einer Diode 100a versehen, deren
Anodenanschluß in Serie mit dem ersten Schaltelement 18a
entsprechend dem Hart-Modus (H) verbunden ist und deren Ka
todenanschluß mit dem ersten Spulenanschluß 15a verbunden
ist. Während das erste Schaltelement 18a ausgewählt ist,
führt die Diode 100a elektrischen Strom über das Schaltele
ment 18a und die Diode 100a dem ersten Spulenan
schluß 15a zu. Andererseits, während das erste Schaltele
ment 18a auf AUS ist, das heißt, wenn es nicht ausgewählt
ist, und wenn entweder das zweite Schaltelement 18b oder das
dritte Schaltelement 18c ausgewählt ist, verhindert die
Diode 100a, daß die Elektrifizierungsschaltung 21a der erregerschaltungsbildenden Einrichtung 20a für
eine vorgegebene Dauer, wie weiter unten stehend beschrie
ben wird, unnötigerweise wegen eines Stroms, der von ande
ren Elektrifizierungsschaltungen der anderen erregerschaltungsbildenden Einrichtungen 20b, 20c für eine vorgegebene Dauer
zu dem ersten Spulenanschluß 15a zurückfließt, betrieben
wird. Die Anodenseite 100a ist weiterhin mit einer zweiten
Diode 101a verbunden, die ein Auswahlsignal des ersten
Schaltelements 18a der Elektrifizierungsschaltung 21a für
die vorgegebene Dauer zuführt.
Die Elektrifizierungsschaltung 21a für die vorgegebene
Dauer wird in Zusammenwirken mit der Auswahl des ersten
Schaltelements 18a angesteuert und ist mit einem Aus
gangstransistor 107a als erste Schalteinrichtung zum Leiten eines
elektrischen Stroms von dem ersten Spulenanschluß 15a zu
dem zweiten Spulenanschluß 15b für eine vorgegebene Zeit
dauer versehen . Zudem sind Widerstände 102a, 105a, 106a,
ein Kondensator 103a als aufladbare Einrichtung und eine Diode 104a vorgesehen.
Dementsprechend beginnt in Zusammenwirken mit dem Öffnen
(AUS)- zu dem Schließen (EIN)-Betrieb des ersten Schalte
lements 18a das Aufladen des Kondensators 103a und durch
diesen Anschlußstrom wird der oben erwähnte Ausgangstransi
stor 107a für eine vorgegebene Dauer elektrifiziert.
Die Basis des Ausgangstransistors 107a in der Elektrifizie
rungsschaltung 21a für die vorgegebene Dauer ist mit der
Leitungsblockiereinrichtung 22a der erregerschaltungsbildenden Einrichtung 20a verbunden. Die Leitungs
blockiereinrichtung 22a weist zwei Dioden 108a und 109a,
die parallel zueinander verbunden sind, Widerstände 110a
und 111a und einen Transistor 112a als zweite Schalteinrichtung auf. In der Leitungs
blockiereinrichtung 22a wird, während entweder das zweite
Schaltelement 18b oder das dritte Schaltelement 18c ausge
wählt ist, elektrischer Strom zu dem zu elektrifizierenden
Transistor 112a entweder über die Diode 108a oder die Diode
109a von entweder dem zweiten Schaltelement 18a oder dem
dritten Schaltelement 18c geführt, so daß jede unnötige Er
regerschaltung durch ein zwangsweises Abschalten des Aus
gangstransistors 107a der Elektrifizierungsschaltung 21a
für die vorgegebene Dauer blockiert wird und eine Fehlfunk
tion wie z. B. ein Zusammenbrechen, das von einem gleich
zeitigen Einschalten einer Vielzahl von Ausgangstransisto
ren 107a, 108a, 109a verursacht wird, verhindert wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, wird unter der Annahme, daß die
Auswahl des Umstellungsschalters 18 auf den Hard-Modus (H)
geschaltet wird, d.h. z.B. auf das erste Schaltelement 18a,
eine Erregerschaltung von dem ersten Spulenanschluß 15a zum
zweiten Spulenanschluß 15b durch die Umstellungsschaltung
14 der Erregerschaltung für eine vorgegebene Dauer ge
bildet. Während der vorgegebenen Dauer fließt ein elektri
scher Strom durch den Zündschalter 17, die Sicherung 16,
das erste Schaltelement 18a des Umstellungsschalters 18,
die Diode 100a, den ersten Spulenanschluß 15a, die erste
Spule 8, die vierte Spule 11, die fünfte Spule 12, die
zweite Spule 9, den zweiten Spulenanschluß 15b und den Aus
gangstransistor 107, und zwar in dieser Reihenfolge.
Dementsprechend werden der erste vorspringende Polabschnitt
7a und der vierte vorspringende Polabschnitt 7d des Stators
7 ein N-Pol und dementsprechend werden der zweite vorsprin
gende Polabschnitt und der fünfte vorspringende Polab
schnitt zu einem S-Pol.
Zu diesem Zeitpunkt stoßen die N-Pole des ersten vorsprin
genden Polabschnitts 7a und des zweiten vorspringenden Pol
abschnitts 7d unter der Annahme, daß ein Schalten vom Soft-
Modus (S) zum Hart-Modus (H) ausgeführt wird und der magne
tische Pol des Permanentmagneten 3 zuerst in der Rotations
position nach Fig. 5 ist, die N-Pole des Permanentmagneten
3 ab und die S-Pole des zweiten vorspringenden Pol
abschnitts 7b und des fünften vorspringenden Polabschnitts
7e ziehen die N-Pole des Permanentmagneten 3 an und stoßen
die S-Pole des Permanentmagneten 3 ab. Als Ergebnis wird
ein Drehmoment im Permanentmagneten 3 im Uhrzeigersinn er
zeugt, durch das der Permanentmagnet 3 selbst und die Ro
tationswelle 6 im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt wird, wird in der Position, wo die S-
Pole des Permanentmagneten 3 gegenüberliegend zu den N-Po
len des ersten vorspringenden Polabschnitts 7a und des
vierten vorspringenden Polabschnitts 7d positioniert sind
und die N-Pole des Elektromagneten 3 gegenüberliegend zu
den S-Polen des zweiten vorspringenden Polabschnitts 7b und
des fünften vorspringenden Polabschnitts 7e positioniert
sind, der Permanentmagnet 3 durch ihre Anziehung gestoppt.
Zu diesem Zeitpunkt gibt es, wenn der Permanentmagnet 3
durch seine Trägheit zu weit rotiert, einen Abschnitt, in
dem die S-Pole des Permanentmagneten 3 gegenüber den S-Po
len des zweiten vorspringenden Polabschnitts 7b und des
fünften vorspringenden Polabschnitts 7e positioniert sind.
Durch die Rückfederung bzw. die Rückabstoßung, die zwischen
diesen S-Magnetpolen erzeugt wird, wird ein Drehmoment im
Permanentmagneten 3 dementsprechend gegen den Uhrzeigersinn
erzeugt, und der Permanentmagnet 3 rotiert dementsprechend
gegen den Uhrzeigersinn. Und wenn der Permanentmagnet 3 zu
weit in die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert,
kommt der Permanentmagnet 3 in die abstoßenden Felder des
ersten vorspringenden Polabschnitts 7a und des vierten vor
springenden Polabschnitts 7d.
Wie aus der oben stehenden Beschreibung zu ersehen ist, ar
beitet die Korrekturkraft so, daß ein Polumkehrungsab
schnitt des Permanentmagneten 3 gegenüber der Öffnung 7g,
die zwischen dem ersten vorspringenden Polabschnitt 7a und
dem zweiten vorspringenden Polabschnitt 7b des Stators 7
vorliegt, und gegenüber der Öffnung 7j, die zwischen dem
vierten vorspringenden Polabschnitt 7d und dem fünften vor
springenden Polabschnitt 7e vorgesehen ist, positioniert
werden kann.
Ähnlich wie beim Schalten vom Hart-Modus (H) zum Weich-Mo
dus (S) werden das Schalten vom Hart-Modus (H) zum Medium-
Modus (M) und das Schalten vom Medium-Modus (M) zum Hart-
Modus (H) durch den gleichen Vorgang bzw. den gleichen Be
trieb, wie oben beschrieben, durch jede der erregerschal
tungsbildenden Einrichtungen 20c, 20b und 20a ausgeführt.
Als Ergebnis kann das dreischrittige, manuelle Umstellungs
system des hydraulischen Stoßdämpfers mit einstellbarer
Dämpfungskraft leicht bzw. einfach durch einen Schaltbe
trieb nur der Umstellungsschalter 18 realisiert werden.
In der oben angegebenen Ausführungsform ist das Stellglied
vom 60-Rotationsgrad-Umstellungstyp zum Umstellen des
hydraulischen Stoßdämpfers vom einstellbaren Dämpfungs
krafttyp beschrieben worden. Die Erfindung ist jedoch nicht
darauf beschränkt, bei diesem Typ des hydraulischen
Stoßdämpfers verwendet zu werden, sondern kann so ausgelegt
werden, daß sie vom Typ mit einer großen Anzahl von Umstel
lungswinkeln mit Elektromagneten ist, deren Anzahl der
dreifachen Anzahl der polaren Paare von Permanentmagneten
(das Eineinhalbfache der Anzahl der Pole) entspricht, wie
ein 120-Grad-Umstellungstyp mit einem Permanentmagneten,
dessen Anzahl von polaren Paaren eins ist (die Anzahl von
Polen ist zwei) und der drei Elektromagneten hat oder ein
30-Grad-Umstellungstyp mit einem Permanentmagneten, dessen
Anzahl von polaren Paaren vier ist (die Anzahl der Pole be
trägt 8) und der zwölf Elektromagneten hat, wobei jede die
ser beiden Anordnungen in einer Vielzahl von Anwendungen
einsetzbar ist.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Stell
glied vom Rotationstyp mit innerem Permanentmagneten be
schrieben worden, es kann jedoch auch ein Stellglied vom
Rotationstyp mit äußerem Permanentmagneten oder ein Stell
glied von einem Typ, bei dem der Permanentmagnet so ange
ordnet ist, daß er dem Stator in axialer Richtung gegen
übersteht, eingesetzt werden, wobei durch diese Typen der
gleiche Effekt wie bei der oben beschriebenen Ausführungs
form erreicht werden kann.
Des weiteren ist in der oben beschriebenen Ausführungsform
ein mechanischer Schalter als Umstellungsschalter 18 einge
setzt, es können jedoch ähnliche Wirkungen durch Einsatz
eines elektronischen Schalters mit einem Transistorrelais
oder ähnlichem erhalten werden. Ähnlich können anstatt je
des der Ausgangstransistoren 107a, 107b und 107c andere
elektronische Schalter eingesetzt werden, um denselben Ef
fekt wie in der oben beschriebenen Ausführungsform zu er
halten.
Zudem ist der Umstellungsschalter 18 auf der Erde bzw. Mas
seseite in der oben beschriebenen Ausführungsform vorge
sehen, es kann jedoch eine Anordnung eingesetzt werden, bei
der die Schaltung so abgeändert ist, daß sie einen PNP-Auf
bau hat, wobei der Umstellungsschalter auf der Erdeseite
vorgesehen ist und die Ausgangtransistoren auf der Seite
der Versorgungsspannung bzw. Versorgungsquelle vorgesehen
sind, um die gleiche Wirkung bzw. die gleiche Funktion wie
bei dem oben stehenden Ausführungsbeispiel zu erhalten.
Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau
zeigt, bei dem die Steuerungsschaltung für das Stellglied
der vorliegenden Erfindung bei einem hydraulischen
Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft angewendet
wird.
Fig. 7 zeigt in Verbindung mit Fig. 4 eine Rotationswelle
6, eine Umstellungsschaltung für die Erregerschaltung 14,
eine Sicherung 16, einen Zündschalter 17 und einen Umstel
lungsschalter 18. Das Stellglied 100, dessen Aufbau in Fig.
1 und Fig. 2 gezeigt wird, und der Stoßdämpfer 110 werden
ebenfalls gezeigt.
Der Stoßdämpfer 110 erzeugt eine Dämpfungskraft durch Bewe
gen eines Kolbens, der den Zylinder, der mit Betriebsöl ge
füllt ist, in zwei Abschnitte bzw. Abteile unterteilt. Der
Stoßdämpfer 110 ist mit einer Variierungseinrichtung für
die Dämpfungskraft versehen, die die Dämpfungskraft durch
Steuern der Menge des Betriebsöls, das zwischen den zwei
Abschnitten in dem Zylinder fließt, steuert, wenn der Kolben
sich in dem Zylinder bewegt.
Eine Kolbenstange, die am Kolben befestigt ist, ist mit ei
ner Vielzahl von Öldurchlässen versehen, von denen jeder
einen unterschiedlichen Bereich bzw. eine unterschiedliche
Durchlaßfläche aufweist. Die Variierungseinrichtung für die
Dämpfungskraft ist so aufgebaut, daß ein Öldurchlaß durch
Rotation der Umstellungswelle 120 ausgewählt wird, die mit
der Rotationswelle 6 des Stellglieds 100 verbunden ist.
Wie aus der oben stehenden Beschreibung ersichtlich ist,
erfolgt entsprechend der vorliegenden Erfindung
die Stromzuführung
nur für eine vorgegebene Zeitdauer.
Als Ergebnis davon kann eine Steuerungsschaltung für
das Stellglied zum Einstellen der Rotationsposition ohne unnötige Erzeugung von Wärme und
mit größerer Genauigkeit in der angehaltenen Rotationsposition gegenüber einer mechanischen Lösung
erhalten werden.
Durch die Diode zwischen dem Umstellungsschalter
und dem Spulenanschluß des Elektromagneten wird
verhindert, daß ein Strom von anderen Erregungsschaltungen
zurückfließt.
Dadurch wird ein stabiler und zuverlässiger
Betrieb der Steuerungsschaltung realisiert.
Claims (3)
1. Steuerungsschaltung für ein Stellglied (100), das versehen ist
mit
einer Rotationswelle (6), die in jeder einer Vielzahl von Rotationspositionen anhaltbar ist,
einem Rotor (3, 4, 5), der mit der Rotationswelle (6) verbunden ist und in dem geradanzahlige magnetische Pole eines Permanentmagneten (3) in gleichen Intervallen angeordnet sind, und
einem Stator (7), der dem Rotor (3, 4, 5) gegenüberliegt und in dem Elektromagnete (7a bis 7f, 8 bis 13), deren Anzahl das Eineinhalbfache der Anzahl der magnetischen Pole des Permanentmagneten (3) beträgt, mit gleichen Intervallen angeordnet sind, wobei die Steuerungsschaltung aufweist:
einen Umstellungsschalter (18) mit mindestens drei Schaltelementen (18a, 18b, 18c), mit einem Eingangsanschluß und mit Ausgangsanschlüssen, deren Anzahl der Anzahl der Schaltelemente entspricht, wobei der Eingangsanschluß des Umstellungsschalters (18) mit einer Spannungsversorgung verbunden ist und jedes der Schaltelemente einem der Ausgangsanschlüsse des Umstellungsschalters zugeordnet ist, um je nach Auswahl des Schaltelements die Versorgungsspannung am Eingangsanschluß zum jeweils zugeordneten Ausgangsanschluß des Umstellungsschalters (18) durchzuschalten, wobei jeweils zwei, sich gegenüber angeordnete Elektromagnete der Elektromagnete des Stators mit ihren Spulen in Serie verschaltet sind, um der Anzahl der Schaltelemente entsprechende Serienschaltungen (8, 11; 9, 12; 10, 13) mit jeweils einem ersten Ende und jeweils einem zweiten Ende zu bilden, und die ersten Enden untereinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungsschaltung erregerschaltungsbildende Einrichtungen (20a, 20b, 20c) aufweist, deren Anzahl der Anzahl der Schaltelemente (18a, 18b, 18c) entspricht und die jeweils einen Eingangsanschluß haben, der wiederum mit einem der Ausgangsanschlüsse des Umstellungsschalters (18) verbunden ist, und ausgangsseitig jeweils einen Ausgangsanschluß haben, wobei zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß jeder der erregerschaltungsbildenden Schaltungen über eine Diode (100a, 100b, 100c) ein stromleitender Weg besteht,
daß die zweiten Enden (15a, 15b, 15c) der Serienschaltungen (8, 11; 9, 12; 10, 13) jeweils mit einem Ausgangsanschluß einer der erregerschaltungsbildenden Einrichtungen (20a, 20b, 20c) verbunden sind,
daß jede der erregerschaltungsbildenden Einrichtungen (20a, 20b, 20c) aufweist
eine Einrichtung (103a, 103b, 103c), die mit Anlegen der Versorgungsspannung über das zugeordnete Schaltelement an den Eingangsanschluß der jeweiligen erregerschaltungsbildenden Einrichtung aufgeladen wird, und
eine erste Schalteinrichtung (107a, 107b, 107c), die der Einrichtung (103a, 103b, 103c) nachgeschaltet ist und von der aufgeladenen Einrichtung für eine vorgegebene Zeitdauer in den leitenden Zustand versetzt wird, um einen geschlossenen Stromkreis zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß der jeweiligen erregerschaltungsbildenden Einrichtung, dem zweiten Ende der Serienschaltung, das mit dem Ausgangsanschluß der jeweiligen erregerschaltungsbildenden Einrichtung verbunden ist, dem zweiten Ende einer anderen der Serienschaltungen und einem Bezugspotential (Masse) zu bilden, wodurch die Elektromagnete des Stators innerhalb des gebildeten Stromkreises erregt werden, um die Rotationswelle in eine andere Rotationsposition zu bewegen und in dieser auszuhalten, und
eine zweite Schalteinrichtung (22a, 112a; 22b, 112b; 22c, 112c), die die erste Schalteinrichtung in den gesperrten Zustand versetzt, wenn mittels des Umstellungsschalters (18) die Versorgungsspannung auf einen der anderen Eingangsanschlüsse einer der anderen erregerschaltungsbildenden Einrichtungen umgeschaltet wird.
einer Rotationswelle (6), die in jeder einer Vielzahl von Rotationspositionen anhaltbar ist,
einem Rotor (3, 4, 5), der mit der Rotationswelle (6) verbunden ist und in dem geradanzahlige magnetische Pole eines Permanentmagneten (3) in gleichen Intervallen angeordnet sind, und
einem Stator (7), der dem Rotor (3, 4, 5) gegenüberliegt und in dem Elektromagnete (7a bis 7f, 8 bis 13), deren Anzahl das Eineinhalbfache der Anzahl der magnetischen Pole des Permanentmagneten (3) beträgt, mit gleichen Intervallen angeordnet sind, wobei die Steuerungsschaltung aufweist:
einen Umstellungsschalter (18) mit mindestens drei Schaltelementen (18a, 18b, 18c), mit einem Eingangsanschluß und mit Ausgangsanschlüssen, deren Anzahl der Anzahl der Schaltelemente entspricht, wobei der Eingangsanschluß des Umstellungsschalters (18) mit einer Spannungsversorgung verbunden ist und jedes der Schaltelemente einem der Ausgangsanschlüsse des Umstellungsschalters zugeordnet ist, um je nach Auswahl des Schaltelements die Versorgungsspannung am Eingangsanschluß zum jeweils zugeordneten Ausgangsanschluß des Umstellungsschalters (18) durchzuschalten, wobei jeweils zwei, sich gegenüber angeordnete Elektromagnete der Elektromagnete des Stators mit ihren Spulen in Serie verschaltet sind, um der Anzahl der Schaltelemente entsprechende Serienschaltungen (8, 11; 9, 12; 10, 13) mit jeweils einem ersten Ende und jeweils einem zweiten Ende zu bilden, und die ersten Enden untereinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungsschaltung erregerschaltungsbildende Einrichtungen (20a, 20b, 20c) aufweist, deren Anzahl der Anzahl der Schaltelemente (18a, 18b, 18c) entspricht und die jeweils einen Eingangsanschluß haben, der wiederum mit einem der Ausgangsanschlüsse des Umstellungsschalters (18) verbunden ist, und ausgangsseitig jeweils einen Ausgangsanschluß haben, wobei zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß jeder der erregerschaltungsbildenden Schaltungen über eine Diode (100a, 100b, 100c) ein stromleitender Weg besteht,
daß die zweiten Enden (15a, 15b, 15c) der Serienschaltungen (8, 11; 9, 12; 10, 13) jeweils mit einem Ausgangsanschluß einer der erregerschaltungsbildenden Einrichtungen (20a, 20b, 20c) verbunden sind,
daß jede der erregerschaltungsbildenden Einrichtungen (20a, 20b, 20c) aufweist
eine Einrichtung (103a, 103b, 103c), die mit Anlegen der Versorgungsspannung über das zugeordnete Schaltelement an den Eingangsanschluß der jeweiligen erregerschaltungsbildenden Einrichtung aufgeladen wird, und
eine erste Schalteinrichtung (107a, 107b, 107c), die der Einrichtung (103a, 103b, 103c) nachgeschaltet ist und von der aufgeladenen Einrichtung für eine vorgegebene Zeitdauer in den leitenden Zustand versetzt wird, um einen geschlossenen Stromkreis zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß der jeweiligen erregerschaltungsbildenden Einrichtung, dem zweiten Ende der Serienschaltung, das mit dem Ausgangsanschluß der jeweiligen erregerschaltungsbildenden Einrichtung verbunden ist, dem zweiten Ende einer anderen der Serienschaltungen und einem Bezugspotential (Masse) zu bilden, wodurch die Elektromagnete des Stators innerhalb des gebildeten Stromkreises erregt werden, um die Rotationswelle in eine andere Rotationsposition zu bewegen und in dieser auszuhalten, und
eine zweite Schalteinrichtung (22a, 112a; 22b, 112b; 22c, 112c), die die erste Schalteinrichtung in den gesperrten Zustand versetzt, wenn mittels des Umstellungsschalters (18) die Versorgungsspannung auf einen der anderen Eingangsanschlüsse einer der anderen erregerschaltungsbildenden Einrichtungen umgeschaltet wird.
2. Steuerungsschaltung für ein Stellglied nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (103a, 103b, 103c) einen
Kondensator aufweist, dessen Aufladung beginnt, wenn der Kondensator
über den Umstellungsschalter (18) mit der Spannungsversorgung
verbunden wird, und daß die erste Schalteinrichtung
(107a, 107b, 107c) einen Schalttransistor hat, der in den leitenden
Zustand durch die Anschlußspannung des Kondensators versetzt
wird.
3. Steuerungsschaltung für ein Stellglied nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationswelle (6)
mit einer Umstellungswelle zum Umstellen einer Öldurchlaßfläche
in einem Stoßdämpfer eines Kraftfahrzeuges verbunden ist um die
Dämpfungskraft des Stoßdämpfers schrittweise zu variieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1102717A JPH02280694A (ja) | 1989-04-21 | 1989-04-21 | アクチュエータ制御回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012680A1 DE4012680A1 (de) | 1990-10-25 |
DE4012680C2 true DE4012680C2 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=14335018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4012680A Expired - Fee Related DE4012680C2 (de) | 1989-04-21 | 1990-04-20 | Steuerungsschaltung für ein Stellglied |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5004080A (de) |
JP (1) | JPH02280694A (de) |
KR (1) | KR930001120B1 (de) |
DE (1) | DE4012680C2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5070284A (en) * | 1991-01-14 | 1991-12-03 | Ford Motor Company | Fail-safe variable damping suspension for a motor vehicle |
JP3045784B2 (ja) * | 1991-02-14 | 2000-05-29 | マツダ株式会社 | 車両のサスペンション装置 |
US7133033B1 (en) * | 1999-12-02 | 2006-11-07 | Advanced Input Devices Uk Limited | Actuator for a switch |
KR100392635B1 (ko) * | 2000-12-12 | 2003-07-23 | 삼성전자주식회사 | 충격 감쇠장치를 갖는 디스크 드라이브의 액추에이터 |
US7332881B2 (en) * | 2004-10-28 | 2008-02-19 | Textron Inc. | AC drive system for electrically operated vehicle |
US20080164106A1 (en) * | 2007-01-04 | 2008-07-10 | Textron Inc. | Electric Brake for Utility Vehicles |
US7926889B2 (en) * | 2007-10-29 | 2011-04-19 | Textron Innovations Inc. | Hill hold for an electric vehicle |
GB2571741B (en) | 2018-03-07 | 2022-03-23 | Sentec Ltd | Electricity meter with electrically-controlled electromechanical switch |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3281630A (en) * | 1964-01-02 | 1966-10-25 | Ampex | Pulse width modulator for step motor |
US4526401A (en) * | 1982-11-30 | 1985-07-02 | Atsugi Motor Parts Co., Ltd. | Electronic control system for adjustable shock absorbers |
JPS60203510A (ja) * | 1984-03-27 | 1985-10-15 | Mitsubishi Motors Corp | 自動車の懸架装置 |
JPS62200829U (de) * | 1986-06-11 | 1987-12-21 | ||
DE3736695C2 (de) * | 1986-10-31 | 1995-03-23 | Atsugi Motor Parts Co Ltd | Stoßdämpfer mit variabler Dämpfung |
JPS63131576A (ja) * | 1986-11-20 | 1988-06-03 | Sony Corp | 半導体装置の製造方法 |
US4965878A (en) * | 1988-11-30 | 1990-10-23 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Vehicle height control system |
-
1989
- 1989-04-21 JP JP1102717A patent/JPH02280694A/ja active Pending
-
1990
- 1990-03-27 KR KR1019900004080A patent/KR930001120B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1990-04-09 US US07/506,419 patent/US5004080A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-04-20 DE DE4012680A patent/DE4012680C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4012680A1 (de) | 1990-10-25 |
US5004080A (en) | 1991-04-02 |
KR900017253A (ko) | 1990-11-05 |
KR930001120B1 (ko) | 1993-02-18 |
JPH02280694A (ja) | 1990-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3215057C2 (de) | Selbsthaltendes solenoid | |
EP0329950B1 (de) | Hydraulischer Stossdämpfer | |
DE2330853A1 (de) | Schrittschaltmotor | |
DE1763156A1 (de) | Teilschritt-Schrittschaltmotor | |
DE69933250T2 (de) | Elektrische Maschine mit doppelter Erregung, und insbesondere Fahrzeuggenerator | |
DE2611319B2 (de) | Schrittschaltmotor für eine elektronische Uhr | |
DE4012680C2 (de) | Steuerungsschaltung für ein Stellglied | |
DE102004054397A1 (de) | Elektromagnetisches Stellglied | |
DE3933790C2 (de) | Elektrische Maschine mit einem Rotor und einem Stator | |
EP0614263A1 (de) | Einphasiger Reluktanzmotor zum Starten dieses Motors in einer gewünschten Drehrichtung | |
DE3506359A1 (de) | Drehantriebsvorrichtung | |
DE102006052457B4 (de) | Dreh-Hub-Motor und Bestückkopf | |
DE69929709T2 (de) | Elektrische machine mit dauermagneten und energie sparende steuerung | |
EP1402546B1 (de) | Elektrodynamischer linearantrieb | |
DE2216408A1 (de) | Dynamoelektrische stufenanordnung | |
EP0014737B1 (de) | Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung | |
EP0501521B1 (de) | Bürstenloser Gleichstrommotor für niedrige Drehzahlen | |
DE1218502B (de) | Kontaktlose elektrische Impulserzeuger-Einrichtung | |
DE4020275C2 (de) | Stellenantrieb zur Einstellung von zwei selbsthaltenden Lagen | |
DE69633606T2 (de) | Schrittmotor des hybriden Typs | |
EP0135055B1 (de) | Schrittweise arbeitende Antriebsanordnung | |
DE4409503C2 (de) | Elektromagnetisches Gerät | |
DE1802531B2 (de) | Anordnung mit einem elektrischen schrittmotor | |
DE102019004428A1 (de) | Elektronisch kommutierter Elektromotor | |
DE10045957B4 (de) | Elektromagnetischer Linearaktuator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |