DE4012680C2 - Steuerungsschaltung für ein Stellglied - Google Patents

Steuerungsschaltung für ein Stellglied

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Steuerungsschaltung für ein Stellglied bzw. für einen Aktuator, die die Rotationsposition einer Welle zum Umstel­ len bzw. zum Umschalten eines Öldurchgangsbereichs in einem hydraulischen Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft eines Fahrzeuges einstellt, ist aus der offengelegten japa­ nischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 63-131576 (1988) bzw. aus der entsprechenden DE 37 36 695 A1 bekannt.
In dieser An­ ordnung sind die Elektromagnete immer solange elek­ trifiziert, solange ein Zündschalter auf EIN ist, wodurch unnötige Wärme im Stellglied erzeugt wird. Um diese unnötig erzeugte Wärme des Stellgliedes zu vermeiden, kann man sich vorstellen, in dem Stellglied einen Mechanismus zum Öffnen/Schließen der mechanischen Schalter im Zusammenwirken mit der Rotation des Schalters vorzusehen, siehe DE 37 19 544 A1. Es ist jedoch letztendlich mecha­ nisch schwierig einen solchen Mechanismus vorzusehen und es besteht das Problem bezüglich der Dauerhaftigkeit bzw. der Lebensdauer des mechanischen Kontaktpunktes.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Steuerungsschaltung für ein Stellglied der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß diese die Erzeugung von Wärme in dem Stellglied verhindert, wenn dessen Bewegung beendet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Die DE-OS 14 88 113 beschreibt eine bekannte Motorsteuerungseinrichtung, die eine getaktete Leistungsschaltung zur periodischen Zuführung einer weitgehend konstanten Energiemenge für eine vorgegebene Zeitdauer abwechselnd hintereinanderfolgend an die Wicklungen eines Schaltmotors hat, der einen Aufzeichnungsträger mit einer gleichbleibenden durchschnittlichen Geschwindigkeit bewegen soll. Somit ist bereits eine Steuerschaltung für einen Schrittmotor bekannt, die es ermöglicht, nur die zur Ausführung eines Schrittes notwendige Energiemenge zuzuführen.
Bei der Erfindung wird, wenn die Auswahl der Rotations­ position durch den Umstellungsschalter umgestellt wird, die elektrische Versorgung an einem Spulenanschluß eines vorge­ benen Elektromagneten über eine zugeordnete erregerschal­ tungsbildende Einrichtung eingeschaltet und mittels einer eine aufladbare Einrichtung aufweisenden Elektrifizierungsschalteinrichtung nach einer vorgegebenen Zeitdauer, seit die Auswahl umgestellt worden ist, abgeschaltet, so daß der Rotor gedreht und in einer vorgegebenen Rotationsposition angehalten wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnun­ gen ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Stellglieds, das von einer Steuerungsschaltung in Übereinstimmung mit der vor­ liegenden Erfindung gesteuert wird;
Fig. 2 eine Schnittansicht in der Draufsicht des Stell­ glieds nach Fig. 1 entlang der Linie I-I;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm, das die Verbindung der elek­ tromagnetischen Spulen des Stellglieds zeigt;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Steue­ rungsschaltung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Er­ findung zeigt;
Fig. 5 und 6 schematische Ansichten zum Erläutern des Be­ triebs der Steuerungsschaltung; und
Fig. 7 eine schematische Ansicht, die den Aufbau im Fall zeigt, wo die Steuerungsschaltung für das Stellglied der vorliegenden Erfindung bei einem Stoßdämpfer angewendet wird.
Im nachfolgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau eines Stellglieds zum Einstellen der Rotation bzw. Drehung einer Umstellungswelle in einem hydraulischen Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft zeigt und Fig. 2 ist eine Schnittansicht in der Draufsicht des Stellglieds nach Fig. 1 entlang den Linien I-I. Eine Schnittansicht des Stell­ glieds in Fig. 2 entlang den Linien II-II entspricht der Fig. 1.
Eine hohle Befestigungswelle 2 ist in der Mitte bzw. im Zentrum des Gehäuses 1 des Stellglieds befestigt und ein Joch 4 zum Halten eines Permanentmagneten 3, der so magne­ tisiert wird, daß ein Paar von Doppelpolen (vier Pole) vorliegt, ist drehbar durch Befestigung bzw. Fixieren an einem Lager 5 am Umfang der Befestigungswelle 2 gelagert bzw. gehalten. Ein Rotor des Stellglieds ist mit Elementen wie dem Permanentmagneten 3, dem Joch 4 und dem Lager 5 aufgebaut.
Eine Rotationswelle 6, die durch einen hohlen Abschnitt der Befestigungswelle 2 mit einem vorgegebenen Abstand bzw. Raum bzw. Zwischenraum zu der Innenoberfläche der Befesti­ gungswelle 2 verläuft, ist vorgesehen. Ein Stift 6a, der am Ende der Rotationswelle 6 befestigt ist, greift in eine Rille bzw. Vertiefung 4a ein, die in Radialrichtung in der Endoberfläche des Joches 4 ausgebildet ist, um mit dem Joch 4 verbunden zu sein.
Im Gehäuse 1 ist ein Stator 7 so befestigt, daß er radial gegenüber dem Umfang des Permanentmagneten 3 beabstandet ist. Im Stator 7 sind sechs vorspringende Polabschnitte 7a, 7b, 7c, 7d, 7e und 7f ausgebildet, die voneinander in Umfangs­ richtung des Stators beabstandet bzw. entfernt sind und freie Abschnitte zwischen diesen vorspringenden Polab­ schnitten, die man als Öffnungen 7g, 7h, 7i, 7j, 7k und 7l bezeichnen kann, sind ausgebildet. Sechs Spulen 8, 9, 10, 11, 12 und 13 sind jeweils um jeweils einen der vorsprin­ genden Polabschnitte 7a bis 7f gespult bzw. gewickelt, um sechs Elektromagneten zu erzeugen. Die Spulen 8-13 sind in Serie miteinander verbunden, wie es in Fig. 3 gezeigt wird, und zwar so, daß die erste Spule 8, die um den ersten vorspringenden Pol 7a gewickelt ist, und die vierte Spule 11, die um den vierten vorspringenden Polabschnitt 7d ge­ wickelt ist, der so angeordnet ist, daß er dem ersten vor­ springenden Polabschnitt gegenüber positioniert ist, mit­ einander in Serie verbunden werden können, wie es auch die anderen Spulen wie nachfolgend tun: die zweite Spule 9 und die fünfte Spule 12, die jeweils auf den zweiten vorsprin­ genden Polabschnitt 7b bzw. den fünften vorspringenden Pol­ abschnitt 7e aufgewickelt sind, die dritte Spule 10 und die sechste Spule 13, die jeweils auf den dritten vorspringen­ den Polabschnitt 7c bzw. den sechsten vorspringenden Polab­ schnitt 7f gewickelt sind.
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das die Steuerungsschal­ tung der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Umstellungs­ schaltung 14 für die Erregerschaltung ist vorgesehen, wel­ che die elektrische Versorgung für jeweils den ersten, den zweiten und den dritten Spulenanschluß 15a, 15b bzw. 15c als Anschlüsse jeweils der ersten, der zweiten und der dritten Spulen 8, 9 bzw. 10 steuert. Die Umstellungsschal­ tung 14 für die Erregerschaltung ist über einen Umstel­ lungsschalter 18, eine Sicherung 16 und einen Zündschalter 17 mit einer Stromversorgungsbatterie verbunden.
Der Umstellungsschalter 18 ist mit Schaltelementen 18a, 18b und 18c zum Auswählen der Rotationsposition der Rotati­ onswelle 6 ausgestattet, um die Dämpfungskraft des hydraulischen Stoßdämpfers jeweils auf einen Hart-Modus (H) auf einen Medium-Modus (M) und auf einen Weich-Modus (S) umzustellen. Die Umstellungsschaltung 14 für die Erregerschaltung weist drei erregerschaltungsbildende Ein­ richtungen 20a, 20b und 20c auf, die im Zusammenwirken mit jeweils einem dieser Schaltelemente 18a, 18b und 18c be­ trieben werden.
Jede dieser erregerschaltungsbildenden Einrichtungen 20a, 20b und 20c besteht jeweils aus den gleichen Teilen bzw. Elementen. Im nachfolgenden wird der Aufbau der erreger­ schaltungsbildenden Einrichtung 20a zum Steuern der Umstel­ lung auf den Hart-Modus (H) beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird ist die erregerschaltungsbil­ dende Einrichtung 20a, die eine Elektrifizierungsschaltung 21a und eine Leitungsblockiereinrichtung 22a aufweist, mit einer Diode 100a versehen, deren Anodenanschluß in Serie mit dem ersten Schaltelement 18a entsprechend dem Hart-Modus (H) verbunden ist und deren Ka­ todenanschluß mit dem ersten Spulenanschluß 15a verbunden ist. Während das erste Schaltelement 18a ausgewählt ist, führt die Diode 100a elektrischen Strom über das Schaltele­ ment 18a und die Diode 100a dem ersten Spulenan­ schluß 15a zu. Andererseits, während das erste Schaltele­ ment 18a auf AUS ist, das heißt, wenn es nicht ausgewählt ist, und wenn entweder das zweite Schaltelement 18b oder das dritte Schaltelement 18c ausgewählt ist, verhindert die Diode 100a, daß die Elektrifizierungsschaltung 21a der erregerschaltungsbildenden Einrichtung 20a für eine vorgegebene Dauer, wie weiter unten stehend beschrie­ ben wird, unnötigerweise wegen eines Stroms, der von ande­ ren Elektrifizierungsschaltungen der anderen erregerschaltungsbildenden Einrichtungen 20b, 20c für eine vorgegebene Dauer zu dem ersten Spulenanschluß 15a zurückfließt, betrieben wird. Die Anodenseite 100a ist weiterhin mit einer zweiten Diode 101a verbunden, die ein Auswahlsignal des ersten Schaltelements 18a der Elektrifizierungsschaltung 21a für die vorgegebene Dauer zuführt.
Die Elektrifizierungsschaltung 21a für die vorgegebene Dauer wird in Zusammenwirken mit der Auswahl des ersten Schaltelements 18a angesteuert und ist mit einem Aus­ gangstransistor 107a als erste Schalteinrichtung zum Leiten eines elektrischen Stroms von dem ersten Spulenanschluß 15a zu dem zweiten Spulenanschluß 15b für eine vorgegebene Zeit­ dauer versehen . Zudem sind Widerstände 102a, 105a, 106a, ein Kondensator 103a als aufladbare Einrichtung und eine Diode 104a vorgesehen. Dementsprechend beginnt in Zusammenwirken mit dem Öffnen (AUS)- zu dem Schließen (EIN)-Betrieb des ersten Schalte­ lements 18a das Aufladen des Kondensators 103a und durch diesen Anschlußstrom wird der oben erwähnte Ausgangstransi­ stor 107a für eine vorgegebene Dauer elektrifiziert.
Die Basis des Ausgangstransistors 107a in der Elektrifizie­ rungsschaltung 21a für die vorgegebene Dauer ist mit der Leitungsblockiereinrichtung 22a der erregerschaltungsbildenden Einrichtung 20a verbunden. Die Leitungs­ blockiereinrichtung 22a weist zwei Dioden 108a und 109a, die parallel zueinander verbunden sind, Widerstände 110a und 111a und einen Transistor 112a als zweite Schalteinrichtung auf. In der Leitungs­ blockiereinrichtung 22a wird, während entweder das zweite Schaltelement 18b oder das dritte Schaltelement 18c ausge­ wählt ist, elektrischer Strom zu dem zu elektrifizierenden Transistor 112a entweder über die Diode 108a oder die Diode 109a von entweder dem zweiten Schaltelement 18a oder dem dritten Schaltelement 18c geführt, so daß jede unnötige Er­ regerschaltung durch ein zwangsweises Abschalten des Aus­ gangstransistors 107a der Elektrifizierungsschaltung 21a für die vorgegebene Dauer blockiert wird und eine Fehlfunk­ tion wie z. B. ein Zusammenbrechen, das von einem gleich­ zeitigen Einschalten einer Vielzahl von Ausgangstransisto­ ren 107a, 108a, 109a verursacht wird, verhindert wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, wird unter der Annahme, daß die Auswahl des Umstellungsschalters 18 auf den Hard-Modus (H) geschaltet wird, d.h. z.B. auf das erste Schaltelement 18a, eine Erregerschaltung von dem ersten Spulenanschluß 15a zum zweiten Spulenanschluß 15b durch die Umstellungsschaltung 14 der Erregerschaltung für eine vorgegebene Dauer ge­ bildet. Während der vorgegebenen Dauer fließt ein elektri­ scher Strom durch den Zündschalter 17, die Sicherung 16, das erste Schaltelement 18a des Umstellungsschalters 18, die Diode 100a, den ersten Spulenanschluß 15a, die erste Spule 8, die vierte Spule 11, die fünfte Spule 12, die zweite Spule 9, den zweiten Spulenanschluß 15b und den Aus­ gangstransistor 107, und zwar in dieser Reihenfolge. Dementsprechend werden der erste vorspringende Polabschnitt 7a und der vierte vorspringende Polabschnitt 7d des Stators 7 ein N-Pol und dementsprechend werden der zweite vorsprin­ gende Polabschnitt und der fünfte vorspringende Polab­ schnitt zu einem S-Pol.
Zu diesem Zeitpunkt stoßen die N-Pole des ersten vorsprin­ genden Polabschnitts 7a und des zweiten vorspringenden Pol­ abschnitts 7d unter der Annahme, daß ein Schalten vom Soft- Modus (S) zum Hart-Modus (H) ausgeführt wird und der magne­ tische Pol des Permanentmagneten 3 zuerst in der Rotations­ position nach Fig. 5 ist, die N-Pole des Permanentmagneten 3 ab und die S-Pole des zweiten vorspringenden Pol­ abschnitts 7b und des fünften vorspringenden Polabschnitts 7e ziehen die N-Pole des Permanentmagneten 3 an und stoßen die S-Pole des Permanentmagneten 3 ab. Als Ergebnis wird ein Drehmoment im Permanentmagneten 3 im Uhrzeigersinn er­ zeugt, durch das der Permanentmagnet 3 selbst und die Ro­ tationswelle 6 im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt wird, wird in der Position, wo die S- Pole des Permanentmagneten 3 gegenüberliegend zu den N-Po­ len des ersten vorspringenden Polabschnitts 7a und des vierten vorspringenden Polabschnitts 7d positioniert sind und die N-Pole des Elektromagneten 3 gegenüberliegend zu den S-Polen des zweiten vorspringenden Polabschnitts 7b und des fünften vorspringenden Polabschnitts 7e positioniert sind, der Permanentmagnet 3 durch ihre Anziehung gestoppt.
Zu diesem Zeitpunkt gibt es, wenn der Permanentmagnet 3 durch seine Trägheit zu weit rotiert, einen Abschnitt, in dem die S-Pole des Permanentmagneten 3 gegenüber den S-Po­ len des zweiten vorspringenden Polabschnitts 7b und des fünften vorspringenden Polabschnitts 7e positioniert sind. Durch die Rückfederung bzw. die Rückabstoßung, die zwischen diesen S-Magnetpolen erzeugt wird, wird ein Drehmoment im Permanentmagneten 3 dementsprechend gegen den Uhrzeigersinn erzeugt, und der Permanentmagnet 3 rotiert dementsprechend gegen den Uhrzeigersinn. Und wenn der Permanentmagnet 3 zu weit in die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert, kommt der Permanentmagnet 3 in die abstoßenden Felder des ersten vorspringenden Polabschnitts 7a und des vierten vor­ springenden Polabschnitts 7d.
Wie aus der oben stehenden Beschreibung zu ersehen ist, ar­ beitet die Korrekturkraft so, daß ein Polumkehrungsab­ schnitt des Permanentmagneten 3 gegenüber der Öffnung 7g, die zwischen dem ersten vorspringenden Polabschnitt 7a und dem zweiten vorspringenden Polabschnitt 7b des Stators 7 vorliegt, und gegenüber der Öffnung 7j, die zwischen dem vierten vorspringenden Polabschnitt 7d und dem fünften vor­ springenden Polabschnitt 7e vorgesehen ist, positioniert werden kann.
Ähnlich wie beim Schalten vom Hart-Modus (H) zum Weich-Mo­ dus (S) werden das Schalten vom Hart-Modus (H) zum Medium- Modus (M) und das Schalten vom Medium-Modus (M) zum Hart- Modus (H) durch den gleichen Vorgang bzw. den gleichen Be­ trieb, wie oben beschrieben, durch jede der erregerschal­ tungsbildenden Einrichtungen 20c, 20b und 20a ausgeführt. Als Ergebnis kann das dreischrittige, manuelle Umstellungs­ system des hydraulischen Stoßdämpfers mit einstellbarer Dämpfungskraft leicht bzw. einfach durch einen Schaltbe­ trieb nur der Umstellungsschalter 18 realisiert werden.
In der oben angegebenen Ausführungsform ist das Stellglied vom 60-Rotationsgrad-Umstellungstyp zum Umstellen des hydraulischen Stoßdämpfers vom einstellbaren Dämpfungs­ krafttyp beschrieben worden. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, bei diesem Typ des hydraulischen Stoßdämpfers verwendet zu werden, sondern kann so ausgelegt werden, daß sie vom Typ mit einer großen Anzahl von Umstel­ lungswinkeln mit Elektromagneten ist, deren Anzahl der dreifachen Anzahl der polaren Paare von Permanentmagneten (das Eineinhalbfache der Anzahl der Pole) entspricht, wie ein 120-Grad-Umstellungstyp mit einem Permanentmagneten, dessen Anzahl von polaren Paaren eins ist (die Anzahl von Polen ist zwei) und der drei Elektromagneten hat oder ein 30-Grad-Umstellungstyp mit einem Permanentmagneten, dessen Anzahl von polaren Paaren vier ist (die Anzahl der Pole be­ trägt 8) und der zwölf Elektromagneten hat, wobei jede die­ ser beiden Anordnungen in einer Vielzahl von Anwendungen einsetzbar ist.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Stell­ glied vom Rotationstyp mit innerem Permanentmagneten be­ schrieben worden, es kann jedoch auch ein Stellglied vom Rotationstyp mit äußerem Permanentmagneten oder ein Stell­ glied von einem Typ, bei dem der Permanentmagnet so ange­ ordnet ist, daß er dem Stator in axialer Richtung gegen­ übersteht, eingesetzt werden, wobei durch diese Typen der gleiche Effekt wie bei der oben beschriebenen Ausführungs­ form erreicht werden kann.
Des weiteren ist in der oben beschriebenen Ausführungsform ein mechanischer Schalter als Umstellungsschalter 18 einge­ setzt, es können jedoch ähnliche Wirkungen durch Einsatz eines elektronischen Schalters mit einem Transistorrelais oder ähnlichem erhalten werden. Ähnlich können anstatt je­ des der Ausgangstransistoren 107a, 107b und 107c andere elektronische Schalter eingesetzt werden, um denselben Ef­ fekt wie in der oben beschriebenen Ausführungsform zu er­ halten.
Zudem ist der Umstellungsschalter 18 auf der Erde bzw. Mas­ seseite in der oben beschriebenen Ausführungsform vorge­ sehen, es kann jedoch eine Anordnung eingesetzt werden, bei der die Schaltung so abgeändert ist, daß sie einen PNP-Auf­ bau hat, wobei der Umstellungsschalter auf der Erdeseite vorgesehen ist und die Ausgangtransistoren auf der Seite der Versorgungsspannung bzw. Versorgungsquelle vorgesehen sind, um die gleiche Wirkung bzw. die gleiche Funktion wie bei dem oben stehenden Ausführungsbeispiel zu erhalten.
Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau zeigt, bei dem die Steuerungsschaltung für das Stellglied der vorliegenden Erfindung bei einem hydraulischen Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft angewendet wird.
Fig. 7 zeigt in Verbindung mit Fig. 4 eine Rotationswelle 6, eine Umstellungsschaltung für die Erregerschaltung 14, eine Sicherung 16, einen Zündschalter 17 und einen Umstel­ lungsschalter 18. Das Stellglied 100, dessen Aufbau in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt wird, und der Stoßdämpfer 110 werden ebenfalls gezeigt.
Der Stoßdämpfer 110 erzeugt eine Dämpfungskraft durch Bewe­ gen eines Kolbens, der den Zylinder, der mit Betriebsöl ge­ füllt ist, in zwei Abschnitte bzw. Abteile unterteilt. Der Stoßdämpfer 110 ist mit einer Variierungseinrichtung für die Dämpfungskraft versehen, die die Dämpfungskraft durch Steuern der Menge des Betriebsöls, das zwischen den zwei Abschnitten in dem Zylinder fließt, steuert, wenn der Kolben sich in dem Zylinder bewegt.
Eine Kolbenstange, die am Kolben befestigt ist, ist mit ei­ ner Vielzahl von Öldurchlässen versehen, von denen jeder einen unterschiedlichen Bereich bzw. eine unterschiedliche Durchlaßfläche aufweist. Die Variierungseinrichtung für die Dämpfungskraft ist so aufgebaut, daß ein Öldurchlaß durch Rotation der Umstellungswelle 120 ausgewählt wird, die mit der Rotationswelle 6 des Stellglieds 100 verbunden ist.
Wie aus der oben stehenden Beschreibung ersichtlich ist, erfolgt entsprechend der vorliegenden Erfindung die Stromzuführung nur für eine vorgegebene Zeitdauer. Als Ergebnis davon kann eine Steuerungsschaltung für das Stellglied zum Einstellen der Rotationsposition ohne unnötige Erzeugung von Wärme und mit größerer Genauigkeit in der angehaltenen Rotationsposition gegenüber einer mechanischen Lösung erhalten werden. Durch die Diode zwischen dem Umstellungsschalter und dem Spulenanschluß des Elektromagneten wird verhindert, daß ein Strom von anderen Erregungsschaltungen zurückfließt. Dadurch wird ein stabiler und zuverlässiger Betrieb der Steuerungsschaltung realisiert.

Claims (3)

1. Steuerungsschaltung für ein Stellglied (100), das versehen ist mit
einer Rotationswelle (6), die in jeder einer Vielzahl von Rotationspositionen anhaltbar ist,
einem Rotor (3, 4, 5), der mit der Rotationswelle (6) verbunden ist und in dem geradanzahlige magnetische Pole eines Permanentmagneten (3) in gleichen Intervallen angeordnet sind, und
einem Stator (7), der dem Rotor (3, 4, 5) gegenüberliegt und in dem Elektromagnete (7a bis 7f, 8 bis 13), deren Anzahl das Eineinhalbfache der Anzahl der magnetischen Pole des Permanentmagneten (3) beträgt, mit gleichen Intervallen angeordnet sind, wobei die Steuerungsschaltung aufweist:
einen Umstellungsschalter (18) mit mindestens drei Schaltelementen (18a, 18b, 18c), mit einem Eingangsanschluß und mit Ausgangsanschlüssen, deren Anzahl der Anzahl der Schaltelemente entspricht, wobei der Eingangsanschluß des Umstellungsschalters (18) mit einer Spannungsversorgung verbunden ist und jedes der Schaltelemente einem der Ausgangsanschlüsse des Umstellungsschalters zugeordnet ist, um je nach Auswahl des Schaltelements die Versorgungsspannung am Eingangsanschluß zum jeweils zugeordneten Ausgangsanschluß des Umstellungsschalters (18) durchzuschalten, wobei jeweils zwei, sich gegenüber angeordnete Elektromagnete der Elektromagnete des Stators mit ihren Spulen in Serie verschaltet sind, um der Anzahl der Schaltelemente entsprechende Serienschaltungen (8, 11; 9, 12; 10, 13) mit jeweils einem ersten Ende und jeweils einem zweiten Ende zu bilden, und die ersten Enden untereinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungsschaltung erregerschaltungsbildende Einrichtungen (20a, 20b, 20c) aufweist, deren Anzahl der Anzahl der Schaltelemente (18a, 18b, 18c) entspricht und die jeweils einen Eingangsanschluß haben, der wiederum mit einem der Ausgangsanschlüsse des Umstellungsschalters (18) verbunden ist, und ausgangsseitig jeweils einen Ausgangsanschluß haben, wobei zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß jeder der erregerschaltungsbildenden Schaltungen über eine Diode (100a, 100b, 100c) ein stromleitender Weg besteht,
daß die zweiten Enden (15a, 15b, 15c) der Serienschaltungen (8, 11; 9, 12; 10, 13) jeweils mit einem Ausgangsanschluß einer der erregerschaltungsbildenden Einrichtungen (20a, 20b, 20c) verbunden sind,
daß jede der erregerschaltungsbildenden Einrichtungen (20a, 20b, 20c) aufweist
eine Einrichtung (103a, 103b, 103c), die mit Anlegen der Versorgungsspannung über das zugeordnete Schaltelement an den Eingangsanschluß der jeweiligen erregerschaltungsbildenden Einrichtung aufgeladen wird, und
eine erste Schalteinrichtung (107a, 107b, 107c), die der Einrichtung (103a, 103b, 103c) nachgeschaltet ist und von der aufgeladenen Einrichtung für eine vorgegebene Zeitdauer in den leitenden Zustand versetzt wird, um einen geschlossenen Stromkreis zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß der jeweiligen erregerschaltungsbildenden Einrichtung, dem zweiten Ende der Serienschaltung, das mit dem Ausgangsanschluß der jeweiligen erregerschaltungsbildenden Einrichtung verbunden ist, dem zweiten Ende einer anderen der Serienschaltungen und einem Bezugspotential (Masse) zu bilden, wodurch die Elektromagnete des Stators innerhalb des gebildeten Stromkreises erregt werden, um die Rotationswelle in eine andere Rotationsposition zu bewegen und in dieser auszuhalten, und
eine zweite Schalteinrichtung (22a, 112a; 22b, 112b; 22c, 112c), die die erste Schalteinrichtung in den gesperrten Zustand versetzt, wenn mittels des Umstellungsschalters (18) die Versorgungsspannung auf einen der anderen Eingangsanschlüsse einer der anderen erregerschaltungsbildenden Einrichtungen umgeschaltet wird.
2. Steuerungsschaltung für ein Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (103a, 103b, 103c) einen Kondensator aufweist, dessen Aufladung beginnt, wenn der Kondensator über den Umstellungsschalter (18) mit der Spannungsversorgung verbunden wird, und daß die erste Schalteinrichtung (107a, 107b, 107c) einen Schalttransistor hat, der in den leitenden Zustand durch die Anschlußspannung des Kondensators versetzt wird.
3. Steuerungsschaltung für ein Stellglied nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationswelle (6) mit einer Umstellungswelle zum Umstellen einer Öldurchlaßfläche in einem Stoßdämpfer eines Kraftfahrzeuges verbunden ist um die Dämpfungskraft des Stoßdämpfers schrittweise zu variieren.
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