DE4012501A1 - Aus einer radfelge und einer radschuessel zusammengesetztes fahrzeugrad - Google Patents

Aus einer radfelge und einer radschuessel zusammengesetztes fahrzeugrad

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DE4012501A1
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wall thickness
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DE4012501A
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Erwin Dipl Ing Loeffler
Laszlo Dipl Ing Szabo
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/04Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding
    • B60B3/041Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding characterised by the attachment of rim to wheel disc
    • B60B3/044Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding characterised by the attachment of rim to wheel disc characterised by cross-sectional details of the attachment, e.g. the profile
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Radkonstruktionen finden in einer Vielzahl von Varianten Einsatz als Räder für Kraftfahrzeuge, d. h. Personenkraftwagen und Lastwagen.
Bei einem aus der DE-OS 29 26 445, B60B 3/00, bekannten Fahrzeugrad dieses Aufbaus nimmt die Wandstärke der Radschüssel, ausgehend von einem nabennahen inneren Bereich, in Richtung nach außen konti­ nuierlich ab. Eine derartige Verringerung der Wandstärke ist, sofern die Festigkeitsanforderungen berücksichtigt werden, insofern günstig, als nicht nur das Gewicht des Fahrzeugrads in erwünschter Weise verringert wird, sondern auch die rotierenden Massen im Bereich hoher Rotationsgeschwindigkeiten, was Beschleunigungsvor­ gänge erleichtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahrzeugrad zu schaffen, das hinsichtlich der Verringerung des Gewichts und der rotierenden Massen optimiert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen setzen im Prinzip also an demje­ nigen Bestandteil des Fahrzeugrads, nämlich der Radfelge, an, der den größten Abstand von der Rotationsachse hat und bei dem sich demgemäß jede Massenverringerung hinsichtlich der Beschleuni­ gung am meisten auswirkt. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Beanspruchungen des innenliegenden Felgenbereichs im Betrieb des Fahrzeugrads kleiner sind als diejenigen im äußeren Felgenbe­ reich.
In vorteilhafter Weise wird man gemäß Anspruch 3 auch die Radschüs­ sel so ausbilden, daß unter Berücksichtigung der Festigkeitsanfor­ derungen im Betrieb die Wandstärke eines umlaufenden Außenbereichs, der also unter der Radfelge liegt, kleiner ist als diejenige eines nabennahen Innenbereichs.
Gemäß den Ansprüchen 2 und 4 lassen sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen sehr einfach durchführen, wenn die Radfelge und/oder die Radschüssel aus zwei Blechprofilteilen unterschiedlicher Wand­ stärke durch durchgehende Schweißnähte, hergestellt beispielsweise durch Laserschweißen, zusammengesetzt ist. Grundsätzlich können die Radfelge und ggf. die Radschüssel unter Vermeidung von Schweiß­ stellen aus jeweils einem Ausgangsteil (Blechstreifen, Blechplatte) hergestellt sein, das bereichsweise unterschiedliche Stärken be­ sitzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die einen Längsschnitt durch ein Fahrzeugrad wiedergibt.
Das Fahrzeugrad besteht aus der zur Aufnahme eines nicht dargestell­ ten Reifens profilierten Radfelge 1 und der diese tragenden Rad­ schüssel 2, die in an sich bekannter Weise mit Löchern 3 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben an einer nicht dargestellten Radachse versehen ist. Die beiden Teile 1 und 2 sind bei 4 beispielsweise durch Verschweißung fest miteinander verbunden.
Betrachtet man zunächst die Radfelge 1, so ist sie aus zwei Blech­ profilteilen 5 und 6 ebenfalls durch Verschweißung (Schweißnaht 7) zusammengesetzt, von denen das nach Montage des Rades an einer Fahrzeugachse innenliegende Blechteil 5 eine kleinere Wandstärke besitzt als das außenliegende Blechteil 6. Dadurch wird eine merk­ liche Gewichtsersparnis (beispielsweise in der Größenordnung von 15%) erzielt, ohne daß die Festigkeit des Rades nachteilig beein­ flußt wird.
Auch die Radschüssel 2 ist aus zwei Blechprofilteilen 8 und 9 durch Verschweißung (umlaufende Schweißnaht 10) zusammengesetzt, von denen das einen inneren, nabennahen Bereich der Radschüssel bildende Blechteil 2 eine größere Wandstärke besitzt als das äußere Blechteil 9.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßes Fahrzeugrad geschaffen, das ohne nachteilige Beeinträchtigung seiner Festigkeits­ eigenschaften im Bereich seines größten Durchmessers, d.h. im Bereich der größten Winkelgeschwindigkeiten und Beschleunigungen, eine gegenüber bekannten Konstruktionen verringerte Masse besitzt.

Claims (4)

1. Aus einer Radfelge und einer Radschüssel zusammengesetztes Fahrzeugrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Radfelge (1) in einem nach Montage des Rades am Fahrzeug innenliegenden Felgenbereich (5) mit kleinerer Wandstärke ausgeführt ist als in dem verbleibenden außenliegenden, mit der Radschüssel (2) verbundenen Felgenbereich (6).
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radfelge (1) aus zwei Blechteilen (5, 6) unterschiedlicher Wandstärke zusammengeschweißt (bei 7) ist, die den innenliegen­ den und den außenliegenden Felgenbereich bilden.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radschüssel (2) einen umlaufenden Außenbereich (9) besitzt, dessen Wandstärke kleiner ist als diejenige des ver­ bleibenden Innenbereichs (8) der Radschüssel (2).
4. Fahrzeugrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radschüssel aus zwei Blechteilen (8, 9) unterschiedlicher Wandstärke zusammengeschweißt (bei 10) ist, die den Außen- und den Innenbereich der Radschüssel bilden.
DE4012501A 1989-04-28 1990-04-19 Aus einer radfelge und einer radschuessel zusammengesetztes fahrzeugrad Withdrawn DE4012501A1 (de)

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