DE4011053C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/50—Materials characterised by their function or physical properties, e.g. injectable or lubricating compositions, shape-memory materials, surface modified materials
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/14—Macromolecular materials
- A61L27/16—Macromolecular materials obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/14—Macromolecular materials
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- A61L2430/00—Materials or treatment for tissue regeneration
- A61L2430/16—Materials or treatment for tissue regeneration for reconstruction of eye parts, e.g. intraocular lens, cornea
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ausrüstungssatz für eine
Kataraktoperation, enthaltend ein künstliches Augenlinsenersatzmaterial
in Form eines Monomers, das durch Zugabe
eines Photoinitiators mit ultraviolettfreiem Lichtabsorptionsspektrum
photopolymerisierbar ist.
Augenlinsenersatzmaterialien dieser Art sind aus der
europäischen Patentanmeldung 03 50 030 bekannt, die bevorzugt
Acrylate als flüssiges Monomer für Intraokularlinsen
vorschlägt. Die Fertigung der Intraokularlinsen erfolgt
dabei außerhalb des Auges.
Auch die deutsche Patentschrift 37 02 625 befaßt sich mit
einer Intraokularlinse für die Implantation nach einem
extrakapsulären Katarakt, die aus einer elastischen Hülle
aus Silikon und einer transparenten Füllung eines härtbaren
Materials, z. B. Acryl, besteht, dem ein Photoinitiator
beigegeben ist. Zur Herstellung der Intraokularlinse wird
dabei die Füllung in flüssiger Form dosiert in die Hülle
eingebracht. Das Fixieren der gewünschten Linsenform erfolgt
durch Aushärten der Füllung, das z. B. durch Blaulicht-Strahlung
herbeigeführt wird.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 3 28 117 A2 ist
schließlich die Herstellung einer Intraokularlinse bekannt,
bei der in den Kapselsack ein Ballon aus elastomerem
Material eingebracht wird, in den zur Aufweitung bzw.
Expandierung des Ballons transparentes sowie härtbares
Material injiziert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausrüstungssatz für
eine Kataraktoperation zu schaffen, der das eingangs erwähnte
Augenlinsenersatzmaterial enthält und eine exakte
Anpassung der künstlichen Augenlinse an die jeweils individuell
vorhandenen Abmessungen und Formen des nach der
Beseitung der natürlichen Augenlinse verbliebenen Hohlraumes
im Kapselsack des Auges durch die implantierte Linse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Augenlinsenersatzmaterial als direkt in den leeren Kapselsack
injizierbares Material in einem ersten Vorratsbehälter
in Bereitschaft gehalten ist und daß kombiniert mit dem
ersten Vorratsbehälter in einem zweiten Vorratsbehälter
ein in die Vorderkammer des Auges injizierbares Volumensubstitutionsmittel,
das durch das für die Polymerisation
des Augenlinsenersatzmaterials verwendete Licht nicht
polymerisierbar ist, in Bereitschaft gehalten ist.
Als Augenlinsenersatzmaterial eignet sich jedes bekannte
Monomer, das mit dem Gewebe des Kapselsackes verträglich
ist und gegebenenfalls eine zellwachstumshemmende Wirkung
aufweist, so daß jegliche Gefahr der Nachstarbildung unterbunden
ist.
Ein geeigneter Photoinitiator, welcher dem flüssigen Aus
gangsmonomer zugemischt werden kann, ist Champherchinon, das,
wie bereits erwähnt, ein Absorptionsspektrum aufweist,
welches im UV-freien Bereich liegt. In Zusammenhang mit
diesem Photoinitiator kommt eine Lichtquelle zum Einsatz,
die bevorzugt einen Wellenlängenbereich von 400 nm bis
500 nm aufweist.
Insbesondere bei Anwendung der Phakoemulsifikation ist man
in der Lage, den Corneoskleralschnitt sowie die Kapsulo
tomie bei der Kataraktextraktion klein zu halten, d. h. auf
wenige Millimeter zu begrenzen. Das Auffüllen des Kapsel
sackes ist über eine Kanüle, welche durch den Corneoskleral
schnitt und die Kapsulotomie hindurchgeführt ist, möglich.
Durch diese Kanüle wird das photopolymerisierbare künstliche
Augenlinsenersatzmaterial direkt in den Kapselsack einge
bracht.
Das in die Linsenkapsel eingebrachte monomere Ausgangsmateri
al wird durch Lichteinwirkung, insbesondere durch Licht im
Wellenlängenbereich von 400 nm bis 500 nm, wenn als Photo
initiator Champherchinon zur Anwendung kommt, gestartet und
zu Ende polymerisiert. Die Lichtbestrahlung dauert etwa
20 s.
Beim Auffüllen des Kapselsackes mit dem flüssigen Ausgangs
monomer kann über eine zweite Kanüle das Volumensubstitutionsmittel
in die Vorderkammer des Auges eingebracht werden.
Derartige Volumensubstitutionsmittel
sind bekannt. Ein geeignetes Volumensubstitutionsmittel ist
beispielsweise Methylcellulose, insbesondere eine zweipro
zentige Hydroxypropylmethylcellulose-Lösung. Hierdurch wird
mit Sicherheit ein Ausfließen des flüssigen in die Linsen
kapsel injizierten monomeren Ausgangsmaterials, was aufgrund
des Glaskörperdrucks geschehen kann, verhindert. Als flüssige
injizierbare monomere Ausgangsstoffe eignen sich bevorzugt
Acrylate, die mit dem Photoinitiator verbunden sind. Ein be
vorzugtes Material, welches vor allem auch die erforderliche
Verträglichkeit sowohl im Monomerzustand als auch im polyme
risierten Zustand aufweist, ist in der deutschen Patentan
meldung P 39 27 667.8 beschrieben.
Für die Polymerisation ist das Emissionsspektrum der Licht
quelle auf das Absorptionsspektrum des Photoinitiators abge
stimmt. Wesentlich ist, daß das Emissionsspektrum der Licht
quelle keine UV-Anteile aufweist, die sich auf die Netzhaut
des Auges schädlich auswirken können.
Durch das direkt in die Linsenkapsel in flüsssiger Form in
jizierte unpolymerisierte künstliche Augenlinsenersatzmateri
al läßt sich eine vollständige Auffüllung der Linsenkapsel er
reichen. Damit wird die bestmögliche Anpassung an die natür
lichen Verhältnisse im Auge gewährleistet. Vor allem erzielt
man auf natürlichem Wege die erforderliche Fixierung der
künstlichen Augenlinse.
Für die Kataraktoperation werden das flüssige direkt inji
zierbare Monomer mit dem zugemischten Photoinitiator für die
Photopolymerisation in einem Vorratsbehälter, beispielsweise
einer Einmalspritze, beispielsweise aus Glas, bereitgehal
ten. Zu dem für die Kataraktoperation verwendeten Ausrü
stungssatz gehört ferner ein Behälter mit dem Volumensubsti
tutionsmittel, das in die Vorderkammer des Auges injizierbar
ist. Auch hierfür eignet sich eine Einmalspritze, beispiels
weise aus Glas. Die beiden Einmalspritzen können beispiels
weise über Adapter mit Kanülen verbunden werden, wobei die
Einmalspritze mit dem photopolymerisierbaren künstlichen
Augenlinsenersatzmaterial mit einer Kanüle verbunden wird,
die in die Linsenkapsel einsetzbar ist, und die Einmalsprit
ze, welche mit dem Volumensubstitutionsmittel gefüllt ist,
mit einer Kanüle verbunden wird, die in die Vorderkammer
des Auges einsetzbar ist.
Nach dem Ende der Operation bzw. nach dem Ende des Polymeri
sationsvorganges, während welchem kontinuierlich das Volumen
substitutionsmittel in die Vorderkammer des Augens injiziert
worden ist, wird noch restliches Volumensubstitutionsmittel
durch Ausspülen oder Aspirieren aus dem Auge entfernt.
Durch die Erfindung wird mithin ein photopolymerisierbares
künstliches Augenlinsenersatzmaterial in flüssiger direkt in
den Kapselsack des Auges injizierbarer Form in Bereitschaft
gehalten, wobei der endgültige Linsenkörper nach dem Auf
füllen der Linsenkapsel durch endokapsuläre Polymerisation
des injizierten Monomers gebildet wird. Diese endokapsuläre
Polymerisation wird durch Photopolymerisation mit Hilfe ge
eigneter Lichtquellen durchgeführt. Das Licht kann hierbei
gezielt mit Hilfe von Lichtleitern, insbesondere entsprechend
geformten Quarzstäben, an das Auge und hier insbesondere an
das in der Linsenkapsel befindliche Monomer herangeführt
werden.
Claims (3)
1. Ausrüstungssatz für eine Kataraktoperation, enthaltend
ein künstliches Augenlinsenersatzmaterial in Form eines
Monomers, das durch Zugabe eines Photoinitiators mit
ultraviolettfreiem Lichtabsorptionsspektrum photopolymerisierbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Augenlinsenersatzmaterial
als direkt in den leeren Kapselsack injizierbares
Material in einem ersten Vorratsbehälter in Bereitschaft
gehalten ist, und daß kombiniert mit dem ersten
Vorratsbehälter in einem zweiten Vorratsbehälter ein in die
Vorderkammer des Auges injizierbares Volumensubstitutionsmittel,
das durch das für die Polymerisation des Augenlinsenersatzmaterials
verwendete Licht nicht polymerisierbar
ist, in Bereitschaft gehalten ist.
2. Ausrüstungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Augenlinsenersatzmaterial zugegebene Photoinitiator
Campherchinon ist.
3. Ausrüstungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Augenlinsenersatzmaterial durch Licht mit einem
Wellenlängenbereich von 400 nm bis 500 nm polymerisierbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011053 DE4011053A1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Polymerisierbares kuenstliches augenlinsenersatzmaterial fuer eine kataraktoperation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011053 DE4011053A1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Polymerisierbares kuenstliches augenlinsenersatzmaterial fuer eine kataraktoperation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011053A1 DE4011053A1 (de) | 1991-10-10 |
DE4011053C2 true DE4011053C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6403845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904011053 Granted DE4011053A1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Polymerisierbares kuenstliches augenlinsenersatzmaterial fuer eine kataraktoperation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011053A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
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DE3301010A1 (de) * | 1983-01-14 | 1984-07-19 | Kulzer & Co GmbH, 6393 Wehrheim | Verfahren zur photopolymerisation von vinylverbindungen und photopolymerisierbares material |
EP0328117B1 (de) * | 1988-02-12 | 1994-12-28 | Menicon Co., Ltd. | Verfahren zu Herstellung eines Ballons für eine intraokulare Linse |
CA1332774C (en) * | 1988-07-08 | 1994-10-25 | Jiri Vacik | Hydrophilic copolymer and the method for producing thereof |
-
1990
- 1990-04-05 DE DE19904011053 patent/DE4011053A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4011053A1 (de) | 1991-10-10 |
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