DE4011053C2 - - Google Patents

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DE4011053C2
DE4011053C2 DE19904011053 DE4011053A DE4011053C2 DE 4011053 C2 DE4011053 C2 DE 4011053C2 DE 19904011053 DE19904011053 DE 19904011053 DE 4011053 A DE4011053 A DE 4011053A DE 4011053 C2 DE4011053 C2 DE 4011053C2
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Geb. Bauer Cristine Dr.Rer.Nat. 8000 Muenchen De Kreiner
Hans-Joachim Dr. 5100 Aachen De Hettlich
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Adatomed Pharmazeutische und Medizintechnische 8000 Muenchen De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ausrüstungssatz für eine Kataraktoperation, enthaltend ein künstliches Augenlinsenersatzmaterial in Form eines Monomers, das durch Zugabe eines Photoinitiators mit ultraviolettfreiem Lichtabsorptionsspektrum photopolymerisierbar ist.
Augenlinsenersatzmaterialien dieser Art sind aus der europäischen Patentanmeldung 03 50 030 bekannt, die bevorzugt Acrylate als flüssiges Monomer für Intraokularlinsen vorschlägt. Die Fertigung der Intraokularlinsen erfolgt dabei außerhalb des Auges.
Auch die deutsche Patentschrift 37 02 625 befaßt sich mit einer Intraokularlinse für die Implantation nach einem extrakapsulären Katarakt, die aus einer elastischen Hülle aus Silikon und einer transparenten Füllung eines härtbaren Materials, z. B. Acryl, besteht, dem ein Photoinitiator beigegeben ist. Zur Herstellung der Intraokularlinse wird dabei die Füllung in flüssiger Form dosiert in die Hülle eingebracht. Das Fixieren der gewünschten Linsenform erfolgt durch Aushärten der Füllung, das z. B. durch Blaulicht-Strahlung herbeigeführt wird.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 3 28 117 A2 ist schließlich die Herstellung einer Intraokularlinse bekannt, bei der in den Kapselsack ein Ballon aus elastomerem Material eingebracht wird, in den zur Aufweitung bzw. Expandierung des Ballons transparentes sowie härtbares Material injiziert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausrüstungssatz für eine Kataraktoperation zu schaffen, der das eingangs erwähnte Augenlinsenersatzmaterial enthält und eine exakte Anpassung der künstlichen Augenlinse an die jeweils individuell vorhandenen Abmessungen und Formen des nach der Beseitung der natürlichen Augenlinse verbliebenen Hohlraumes im Kapselsack des Auges durch die implantierte Linse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Augenlinsenersatzmaterial als direkt in den leeren Kapselsack injizierbares Material in einem ersten Vorratsbehälter in Bereitschaft gehalten ist und daß kombiniert mit dem ersten Vorratsbehälter in einem zweiten Vorratsbehälter ein in die Vorderkammer des Auges injizierbares Volumensubstitutionsmittel, das durch das für die Polymerisation des Augenlinsenersatzmaterials verwendete Licht nicht polymerisierbar ist, in Bereitschaft gehalten ist.
Als Augenlinsenersatzmaterial eignet sich jedes bekannte Monomer, das mit dem Gewebe des Kapselsackes verträglich ist und gegebenenfalls eine zellwachstumshemmende Wirkung aufweist, so daß jegliche Gefahr der Nachstarbildung unterbunden ist.
Ein geeigneter Photoinitiator, welcher dem flüssigen Aus­ gangsmonomer zugemischt werden kann, ist Champherchinon, das, wie bereits erwähnt, ein Absorptionsspektrum aufweist, welches im UV-freien Bereich liegt. In Zusammenhang mit diesem Photoinitiator kommt eine Lichtquelle zum Einsatz, die bevorzugt einen Wellenlängenbereich von 400 nm bis 500 nm aufweist.
Insbesondere bei Anwendung der Phakoemulsifikation ist man in der Lage, den Corneoskleralschnitt sowie die Kapsulo­ tomie bei der Kataraktextraktion klein zu halten, d. h. auf wenige Millimeter zu begrenzen. Das Auffüllen des Kapsel­ sackes ist über eine Kanüle, welche durch den Corneoskleral­ schnitt und die Kapsulotomie hindurchgeführt ist, möglich. Durch diese Kanüle wird das photopolymerisierbare künstliche Augenlinsenersatzmaterial direkt in den Kapselsack einge­ bracht.
Das in die Linsenkapsel eingebrachte monomere Ausgangsmateri­ al wird durch Lichteinwirkung, insbesondere durch Licht im Wellenlängenbereich von 400 nm bis 500 nm, wenn als Photo­ initiator Champherchinon zur Anwendung kommt, gestartet und zu Ende polymerisiert. Die Lichtbestrahlung dauert etwa 20 s.
Beim Auffüllen des Kapselsackes mit dem flüssigen Ausgangs­ monomer kann über eine zweite Kanüle das Volumensubstitutionsmittel in die Vorderkammer des Auges eingebracht werden. Derartige Volumensubstitutionsmittel sind bekannt. Ein geeignetes Volumensubstitutionsmittel ist beispielsweise Methylcellulose, insbesondere eine zweipro­ zentige Hydroxypropylmethylcellulose-Lösung. Hierdurch wird mit Sicherheit ein Ausfließen des flüssigen in die Linsen­ kapsel injizierten monomeren Ausgangsmaterials, was aufgrund des Glaskörperdrucks geschehen kann, verhindert. Als flüssige injizierbare monomere Ausgangsstoffe eignen sich bevorzugt Acrylate, die mit dem Photoinitiator verbunden sind. Ein be­ vorzugtes Material, welches vor allem auch die erforderliche Verträglichkeit sowohl im Monomerzustand als auch im polyme­ risierten Zustand aufweist, ist in der deutschen Patentan­ meldung P 39 27 667.8 beschrieben.
Für die Polymerisation ist das Emissionsspektrum der Licht­ quelle auf das Absorptionsspektrum des Photoinitiators abge­ stimmt. Wesentlich ist, daß das Emissionsspektrum der Licht­ quelle keine UV-Anteile aufweist, die sich auf die Netzhaut des Auges schädlich auswirken können.
Durch das direkt in die Linsenkapsel in flüsssiger Form in­ jizierte unpolymerisierte künstliche Augenlinsenersatzmateri­ al läßt sich eine vollständige Auffüllung der Linsenkapsel er­ reichen. Damit wird die bestmögliche Anpassung an die natür­ lichen Verhältnisse im Auge gewährleistet. Vor allem erzielt man auf natürlichem Wege die erforderliche Fixierung der künstlichen Augenlinse.
Für die Kataraktoperation werden das flüssige direkt inji­ zierbare Monomer mit dem zugemischten Photoinitiator für die Photopolymerisation in einem Vorratsbehälter, beispielsweise einer Einmalspritze, beispielsweise aus Glas, bereitgehal­ ten. Zu dem für die Kataraktoperation verwendeten Ausrü­ stungssatz gehört ferner ein Behälter mit dem Volumensubsti­ tutionsmittel, das in die Vorderkammer des Auges injizierbar ist. Auch hierfür eignet sich eine Einmalspritze, beispiels­ weise aus Glas. Die beiden Einmalspritzen können beispiels­ weise über Adapter mit Kanülen verbunden werden, wobei die Einmalspritze mit dem photopolymerisierbaren künstlichen Augenlinsenersatzmaterial mit einer Kanüle verbunden wird, die in die Linsenkapsel einsetzbar ist, und die Einmalsprit­ ze, welche mit dem Volumensubstitutionsmittel gefüllt ist, mit einer Kanüle verbunden wird, die in die Vorderkammer des Auges einsetzbar ist.
Nach dem Ende der Operation bzw. nach dem Ende des Polymeri­ sationsvorganges, während welchem kontinuierlich das Volumen­ substitutionsmittel in die Vorderkammer des Augens injiziert worden ist, wird noch restliches Volumensubstitutionsmittel durch Ausspülen oder Aspirieren aus dem Auge entfernt.
Durch die Erfindung wird mithin ein photopolymerisierbares künstliches Augenlinsenersatzmaterial in flüssiger direkt in den Kapselsack des Auges injizierbarer Form in Bereitschaft gehalten, wobei der endgültige Linsenkörper nach dem Auf­ füllen der Linsenkapsel durch endokapsuläre Polymerisation des injizierten Monomers gebildet wird. Diese endokapsuläre Polymerisation wird durch Photopolymerisation mit Hilfe ge­ eigneter Lichtquellen durchgeführt. Das Licht kann hierbei gezielt mit Hilfe von Lichtleitern, insbesondere entsprechend geformten Quarzstäben, an das Auge und hier insbesondere an das in der Linsenkapsel befindliche Monomer herangeführt werden.

Claims (3)

1. Ausrüstungssatz für eine Kataraktoperation, enthaltend ein künstliches Augenlinsenersatzmaterial in Form eines Monomers, das durch Zugabe eines Photoinitiators mit ultraviolettfreiem Lichtabsorptionsspektrum photopolymerisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Augenlinsenersatzmaterial als direkt in den leeren Kapselsack injizierbares Material in einem ersten Vorratsbehälter in Bereitschaft gehalten ist, und daß kombiniert mit dem ersten Vorratsbehälter in einem zweiten Vorratsbehälter ein in die Vorderkammer des Auges injizierbares Volumensubstitutionsmittel, das durch das für die Polymerisation des Augenlinsenersatzmaterials verwendete Licht nicht polymerisierbar ist, in Bereitschaft gehalten ist.
2. Ausrüstungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Augenlinsenersatzmaterial zugegebene Photoinitiator Campherchinon ist.
3. Ausrüstungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Augenlinsenersatzmaterial durch Licht mit einem Wellenlängenbereich von 400 nm bis 500 nm polymerisierbar ist.
DE19904011053 1990-04-05 1990-04-05 Polymerisierbares kuenstliches augenlinsenersatzmaterial fuer eine kataraktoperation Granted DE4011053A1 (de)

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