DE4010711C2 - - Google Patents

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DE4010711C2
DE4010711C2 DE4010711A DE4010711A DE4010711C2 DE 4010711 C2 DE4010711 C2 DE 4010711C2 DE 4010711 A DE4010711 A DE 4010711A DE 4010711 A DE4010711 A DE 4010711A DE 4010711 C2 DE4010711 C2 DE 4010711C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad mit einer Vorrichtung zum Ver­ ändern des Reifeninnendrucks gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und des Anspruchs 4.
Ein solches ist aus dem DE 87 15 177 U1 bekannt. Dort ist eine Reifendrucküberwachungseinrichtung beschrieben, die über einen Druckspeicher verfügt, der im Felgenbett integriert ist. Weiterhin sind ein separater Druckspeicher, ein Kompressor, ein gesteuertes Ventil und Verbildungsleitungen offenbart, wobei der separate Druckspeicher seitlich an der Felge befestigt ist. Beiden Druckspeichern gemeinsam ist ein fester unveränderlicher Druckraum. Ebenso ist das DE 76 18 034 U1 bekannt, in dem eine automatische Luftdruckregelung für Reifen beschrieben ist, die einen mit Luft befüllbaren und in die Reifenkammer einlegbaren Schlauch aus Gummi vorsieht, von dem aus bei Bedarf Luft in die Reifenkammer austritt, um einen geforderten Reifendruck beizubehalten. Darüber hinaus ist noch die DE 26 12 332 B2 bekannt, die eine Vorrichtung zur Fernbeeinflussung des Druckes in einem Fahrzeugreifen beschreibt. Diesem Vorrichtungsaufbau sind mit dem Fahrzeugrad unmittelbar in Verbindung stehende Pumpenelemente sowie steuerbare Ventile nicht entnehmbar.
Das Rad bzw. der Reifen soll einerseits auf der Straße möglichst gute Abroll-, Trag-, Lauf- und Griffeigenschaften haben, andererseits im Gelände (z. B. Acker) die gleichen Aufgaben möglichst gut erfüllen. Es ist bekannt, daß Reifen durch Veränderung des Reifeninnendruckes (durch Ein- oder Ablassen von Luft oder anderes Medium oder Veränderung des Reifenvolumens) an verschiedene Einsatzbedingungen angepaßt werden können. Es ist ferner bekannt, daß diese Veränderungen auch während der Fahrt gesteuert werden können.
Aus der DE-OS 19 22 777 ist eine in ihrer Maulweite veränderbare Felge bekannt, ebenso aus der US 35 17 721, um das Volumen im Reifeninneren und damit den Druck zu verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugrad mit einer Vorrichtung zum Verändern des Reifeninnendrucks gemäß dem DE 87 15 177 U1 so weiterzuentwickeln, daß eine möglichst schnelle An­ passung des Reifendrucks an die jeweiligen Verhältnisse des Bodens ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk­ male der Ansprüche 1 und 4 jeweils gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin:
  • 1. Verstellzeiten werden verkürzt,
  • 2. Es entfallen Abdichtungen zwischen beweglichen und stationären Teilen.
  • 3. Der konstruktive Aufwand wird gering gehalten und mit einfachen Mitteln realisiert.
Die Erfindung ermöglicht ebenfalls die Veränderung des Reifeninnen­ druckes in einem geschlossenen System, wobei die Aktionszeiten ver­ kürzt werden können. Wesentlich sind die zusätzlichen Elemente einer Speicherkammer mit einem Pumpenelement mit Antrieb. Hierbei sind zwischen Speicherkammer und Reifenkammer eine mittels Ventil ab­ sperrbare Schlauchverbindung zwischen Pumpenelement und Speicher­ kammer eine Schlauchverbindung und zwischen Pumpenelement und Reifenkammer eine mittels steuerbarem Ventil absperrbare Schlauch­ verbindung hergestellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen 2 und 3 sowie 5 bis 7 gekennzeichnet. So ist beispielsweise das un­ dehnbare, ringförmige Bauteil der Speicherkammer innenseitig an dem Reifen anliegend angeordnet.
Nach einem Vorschlag kann der Antrieb an der Achse oder am Rad befestigt sein, was den Vorteil hat, daß unabhängig von dem Fahrzeug das Rad zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgenom­ men werden kann. Es ist auch möglich, den Antrieb für das Pumpen­ element durch die Achse hindurchzuführen, so daß dieser beispielsweise vom Differential gebremst wird.
Die Anordnung der Speicherkammer am Rad kann an verschiedenen Stellen und in verschiedener Gestalt erfolgen. Die Anordnung der Spei­ cherkammer in Form eines Behälters kann entweder außen an der Rad­ scheibe oder in Verbindung mit der Felge innenseitig, d. h. zur Rad­ scheibe hin oder außenseitig, d. h. in den Bereich der Reifenkammer hinein, erfolgen. Die Ausbildung einer doppelwandigen Felge, zumindest im Teilbereich, wodurch die Speicherkammer als Ringraum erhalten wird, hat zugleich den Vorteil, daß die Felge stabiler wird. Bei Anord­ nung der Speicherkammer in Gestalt eines Schlauchringes innerhalb der Reifenkammer, und zwar direkt auf der Felge anliegend, hat dies den Vorteil, daß dieser Speicherkammerschlauch seitlich auf die Reifen drückt, so daß dieser auf die Felge festgedrückt wird. Es ist auch mög­ lich, die Speicherkammer in Gestalt eines Schlauchringes mit erhöhter Festigkeit in der Reifenkammer innenseitig der Lauffläche anzuordnen, wodurch die Lauffläche bei Niederdruck stabilisiert wird.
Bei großen Reifenvolumen kann es zweckmäßig sein, zwei Behälter für die Speicherkammer vorzusehen, um die Entleerzeit zu verkürzen, wo­ durch das Druckgefälle auch erhöht werden kann.
Die Pumpwirkung kann auch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch entweder einen verstellbaren Behälter, der teleskopartig durch zumindest eine bewegliche Wand, die mit einer feststehenden Wand über Dichtungen verbunden ist, erreicht werden oder aber durch Ausbil­ dung der Speicherkammer mit einem doppelseitig wirkenden Kolben, wodurch die Speicherkammer in zwei Teilkammern unterteilt wird, die abwechselnd beaufschlagt werden können, wodurch die Pumpwirkung erzielt werden kann.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines bereiften Rades mit Speicherkammer für die Veränderung des Reifeninnendruckes,
Fig. 2 den Teilschnitt AA gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstel­ lung,
Fig. 3 die Speicherkammer als Ringkammer an der Felge, darge­ stellt im Teilschnitt AA, wie in der Fig. 1 angedeutet,
Fig. 4 die Speicherkammer als Schlauchringkammer innerhalb der Reifenkammer, dargestellt im Teilschnitt AA analog zur Fig. 1,
Fig. 5 Anordnung der Speicherkammer als Schlauchringkammer innerhalb der Reifenkammer im Bereich der Lauffläche,
Fig. 6 Ausbildung von zwei Speicherkammern im Teilschnitt AA analog zur Fig. 1,
Fig. 7, 8 Ausbildung einer Speicherkammer mit veränderbarem Vo­ lumen, dargestellt im Teilschnitt AA analog zur Fig. 1,
Fig. 9: Ausbildung der Speicherkammer mit zwei Teilkammern mit veränderbarem Volumen mittels beidseitig beaufschlag­ barem Kolben im Teilschnitt AA analog zur Fig. 1, aus­ zugsweise.
Das bereifte Rad R weist auf der Felge 101 mit Radscheibe 103 gemäß Fig. 1 den Reifen 100 auf, wobei der Druck in der Reifenkammer 102, siehe Fig. 2, entsprechend den Fahrverhältnissen anpaßbar sein soll, d. h. ausgehend von einem üblichen Reifendruck auf einen niedrigeren Druck gesenkt und anschließend ggf. wieder auf den üblichen Reifen­ druck erhöht werden soll. Hierzu ist die in Gestalt des Behälters 1 an dem Rad R angebrachte Speicherkammer 1a vorgesehen, die in Verbin­ dungen mit der Reifenkammer 102 und einem Pumpenelement 2 (Pumpe) den Luftaustausch und damit die Druckveränderung in einem geschlossenen System, nämlich hin und zurück zwischen Reifenkammer 102 und Behälter 1, ermöglicht. In dem Beispiel nach Fig. 1 und 2 ist der Behälter 1 teilringförmig ausgebildet und im Bereich der Radscheibe 103 befestigt. Zwischen der Speicherkammer 1a des Behälters 1 und der Reifenkammer 102 in dem Reifen 100 ist die Schlauch- oder Rohrverbin­ dung 3 vorgesehen. Eine weitere Schlauch- oder Rohrverbindung 4 ist zwischen der Pumpe 2 und der Speicherkammer 1a des Behälters 1 aus­ gebildet. Darüber hinaus ist noch die Schlauchverbindung 13 zwischen dem Pumpenelement 2 und der Reifenkammer 102 vorgesehen. Die Schlauchverbindungen 3 und 13 sind mit Ventilen 6 und 6a ausgerüstet, die entsprechend der Veränderung des Druckes steuerbar sind, d. h. ge­ öffnet und geschlossen werden. Die Steuerung, beispielsweise mittels Mikroprozessoren, dieser Ventile 6, 6a ist nicht näher dargestellt.
Vor Inbetriebnahme werden der Reifen 100 und die Speicherkammer 1a des Behälters 1 mit dem gewünschten höchsten Reifendruck versehen, dies kann beispielsweise mit einer normalen Luftdruckanlage über nor­ male Reifenventile 5 erfolgen, das ist z. B. bei einem Traktor für - die Straßenfahrt ca. 2 bar. Wird nun ein niedrigerer Reifeninnendruck ge­ wünscht als in dem Reifen 100 herrscht, wird die Pumpe 2 in Aktion ge­ setzt und die Luft aus dem Reifen 100, d. h. der Reifenkammer 102 ange­ saugt und in den Behälter 1 gedrückt. Wenn der gewünschte Nieder­ druck in dem Reifen 100, d. h. der Reifenkammer 102, erreicht ist, beim Traktor z. B. 0,5 bar, so wird die Pumpaktion gestoppt und der Rück­ strom in den Reifen 100 durch Absperrung der Ventile 6, 6a gesperrt, d. h. in diesem Fall des Ventiles 6a, das Ventil 6 ist während dieser ganzen Aktion geschlossen. Wird nun wiederum ein hoher Reifeninnen­ druck gewünscht, so wird das Ventil 6, das sich zwischen der Reifen­ kammer 102 und der Speicherkammer 1a des Behälters 1 in der Schlauch- und Rohrverbindung 3 befindet, geöffnet, so daß ein Druck­ ausgleich zwischen Reifenkammer 102 und Speicherkammer 1a erfolgen kann.
Der Antrieb der Pumpe 2 kann über einen Bremsmechanismus erfolgen. Hierzu ist die Riemenscheibe oder Zahnscheibe 7, versehen mit Brems­ flächen 8, auf der Radachse 9 gelagert und ist über Keilriemen oder Kette 10 mit der Antriebsscheibe 11 der Pumpe 2 verbunden. Auf dem Achsträger 12 der Radachse 9 ist ein nicht näher dargestellter Bremsme­ chanismus angebracht, welcher im Bedarfsfall die Zahnscheibe 7 mit den Bremsflächen 8 ab­ bremst oder anhält. So wird während des Fahrbetriebes die Pumpe 2 an­ getrieben, und die Reifenverstellung durch Umpumpen des Luftvolu­ mens kann erfolgen. Der Antrieb der Pumpe 2 kann auch mittels Elek­ tromotor erfolgen.
Eine weitere Antriebsmöglichkeit für die Pumpe 2 ist beispielsweise ein Kurven- oder Nockenring, der auf dem Achsträger 12 angeordnet wird und bei Bedarf durch die Raddrehung den Pumpenkolben bewegt. Wenn unabhängig vom Fahrbetrieb der Reifeninnendruck verstellt werden soll, kann auch der Nockenring direkt angetrieben werden. Das gilt auch für die vorangehend beschriebene Riemen- oder Zahnscheibe 7.
In der Fig. 3 ist eine Variante des bereiften Rades R mit einer zusätzli­ chen Speicherkammer gemäß Fig. 1 und 2 dargestellt, wobei die Spei­ cherkammer 1a nicht als Behälter an der Radscheibe 103, sondern als Ringraum mittels des Zylinderflansches 14 direkt an die Felge 101 ver­ legt ist. Die Felge 101 ist durch den Zylinderflansch 14, der sich fel­ geninnenseitig anschließt, praktisch als Hohlraum doppelbödig ausge­ bildet, was nicht nur die Raumnutzung erhöht, sondern auch die Stabili­ tät der Felge 101 verbessert. Auch hier sind von der Pumpe 2 Rohrver­ bindungen 4 zur Speicherkammer 1a und zur Reifenkammer 102 sowie eine Verbindung zwischen Speicherkammer 1a und Reifenkammer 102, nämlich die Rohrleitung 3 mit steuerbarem Ventil 6, vorgesehen. Die Verfahrensweise zum Erniedrigen des Reifeninnendruckes in der Reifen­ kammer 102 durch Umfüllen des Luftvolumens in die Speicherkammer 1a und umgekehrt zur Erhöhung durch Druckausgleich zwischen Spei­ cherkammer 1a und Reifenkammer 102 erfolgen analog wie bei dem Beispiel nach Fig. 1 und 2.
Bei der Variante gemäß Fig. 4 ist die Speicherkammer 1a in einem ring­ förmigen Schlauch 15 ausgebildet, der innerhalb der Reifenkammer 102 an die Außenseite der Felge 101 anliegend angeordnet ist. Der Schlauch 15 ist aus einem undehnbaren Material so zwischen den Reifenwulsten des Reifens 100 angeordnet, daß er bei Hochdruck, d. h. niedriger Druck in der Reifenkammer 102, hoher Druck in der Speicherkammer 1a, die Reifenwulste in die Felgenhörner 104 drückt, so daß das Wandern des Reifens 100 auf der Felge 101 vermieden wird. Die Ventilsteuerung zum Öffnen und Schließen der Ventile 6a und 6 kann beispielsweise elek­ trisch oder elektronisch erfolgen. Der Schlauch 15 kann fest mit dem Reifen 100 oder mit den beiden Reifenwülsten verbunden sein, und zwar lösbar oder unlösbar. Der Schlauch 15 kann bei entsprechender Ausle­ gung praktisch als Ersatzreifen dienen. Die Schlauchverbindungen 5a, 13 vom Ventil 5 bzw. der Pumpe 2 zur Reifenkammer 102 können bei­ spielsweise durch den Schlauch 15 hindurchgeführt werden.
Eine weitere Variante der Ausbildung der Speicherkammer 1a und deren Anordnung innerhalb der Reifenkammer 102 ist in der Fig. 5 darge­ stellt. Hierbei ist der Schlauchringbehälter 16, der die Speicherkammer 1a enthält, unter der Lauffläche 105 des Reifens 100 angeordnet. Die ab­ geteilte Speicherkammer 1a kann unabhängig von der Reifenkammer 102 mit Druck beaufschlagt werden. Über das Ventil 6 kann aus der Speicherkammer 1a bei dessen Öffnung Luft aus der Speicherkammer 1a mit hohem Druck in die Reifenkammer 102 mit niedrigerem Druck abge­ lassen werden. Damit der Schlauchringbehälter 16 zur Stabilisierung der Lauffläche 105 bei Niederdruck beitragen kann, ist er als relativ massiver Gummikörper elastisch, aber mit Längenstabilität ausgebildet, und die Speicherkammer 1a ist in mehrere einzelne Kanäle, die über Verbindungskanäle miteinander in Verbindung stehen, aufgeteilt, um ein Aufblähen des Schlauchringbehälters 16 zu vermeiden. Hierbei können mehrere ringförmige Kanäle, die über tangentiale Verbindungskanäle miteinander verbunden sind, vorgesehen werden, wie in der Zeichnung gemäß Fig. 5 dargestellt.
Die Anordnung der Speicherkammer 1a im Bereich der Lauffläche 105 an der Innenseite der Reifenkammer 102 hat den Vorteil, daß bei Hoch­ druck in der Speicherkammer 1a, d. h. bei Niederdruck in der Reifen­ kammer 102, die Lauffläche 105 stabilisiert wird, obwohl die Reifenflan­ ken relativ flexibel sind. Dadurch wird das Umbiegen der Stollen bei der Kraftübertragung auf den Boden weitgehend vermieden. Sollte die Lauf­ fläche 105 beispielsweise durch Fremdkörper durchstoßen werden, so entweicht nur das Medium, z. B. Luft, aus der Speicherkammer 1a. Die Funktion des Luftaustausches oder Medienaustausches zwischen Spei­ cherkammer 1a und Reifenkammer 102 erfolgt im Prinzip wie im Bei­ spiel nach Fig. 1.
In der Fig. 6 ist eine weitere Variante der Erfindung beschrieben, bei der zwei Speicherkammern 1a und 1b vorgesehen sind. Mit Hilfe dieser zwei Speicherkammern 1a, 1b ist es möglich, die Verstellzeit während des Verstellbedarfes zur Verringerung des Reiferinnendruckes zu ver­ kürzen. Die eine Speicherkammer 1a ist wiederum als Ringraum, wie bei Fig. 3 beschrieben, an der Felge 101 innenseitig ausgebildet. Zusätzlich wird ein weiterer Behälter 17 zwischen Reifenkammer 102 und Pumpe 2 geschaltet. Hierbei sind Rohrverbindungen 4 zwischen der Pumpe 2 und der Speicherkammer 1a, eine Rohrverbindung 4a zwischen Pumpe 2 und Behälter 17 mit Speicherkammer 1b sowie eine Rohrverbindung 13 zwischen Speicherkammer 1b und Reifenkammer 102 sowie eine Rohr­ verbindung 3 zwischen Speicherkammer 1a und Reifenkammer 102 vor­ gesehen. Die Rohrverbindungen 3 und 13 werden mit Hilfe von steuerba­ ren Ventilen 6, 6a geschaltet. Die Funktion ist folgende: Während des Einsatzes mit Hochdruck im Reifen 100 bis maximal Druckausgleich zwischen Speicherkammer 1a und Reifen 100, wird die Speicherkammer 1b des Behälters 17 durch die Pumpe 2 leergepumpt, in der Speicher­ kammer 1b also Unterdruck hergestellt. Bei Bedarf von Niederdruck im Reifen 100, z. B. beim Feldeinsatz, wird die Rohrverbindung 13 zwischen Reifenkammer 102 und Speicherkammer 1b über das Ventil 6a geöffnet, so daß das Medium aus der Reifenkammer 102 in die Speicherkammer 1b gelangt. Muß nun mehr Medium dem Reifen 100 zur weiteren Ernie­ drigung des Druckes entzogen werden, kann dies mit Hilfe der Pumpe 2 aus der Reifenkammer 102 in die Speicherkammer 1a erfolgen. Dann kann der Behälter 17, d. h. die Speicherkammer 1b wiederum in die Speicherkammer 1a abgepumpt werden. Bei Erhöhung des Reifeninnen­ druckes wird die Verbindung zwischen Speicherkammer 1a und der Rei­ fenkammer 102 über das Ventil 6 hergestellt, und der Überdruck wan­ dert wieder in die Reifenkammer 102. Dann kann aus der Speicherkam­ mer 1b wiederum in die Speicherkammer 1a abgepumpt werden.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Variante des geschlossenen Systems zur Veränderung des Reifeninnendruckes dargestellt, wobei die Seicherkammer 1a in ihrem Volumen veränderbar ist. Hierzu ist bei­ spielsweise im Bereich der Radscheibe 103 ein aus zwei Behälterteilen (Teile 20, 21) bestehender Behälter angeordnet, dessen einer Teil 20 fest am Rad R montiert ist und dessen zweiter Teil 21 über veränderlich ange­ ordnete (flexible) Dichtungen 23 mit dem festen Teil (20) verbunden ist und mittels einer Verstelleinrichtung in Pfeilrichtung achsparallel zur Radachse 9 in dem gezeigten Beispiel bewegbar ist. Durch die Volumen­ änderung der Speicherkammer 1a der Teile 20, 21 kann Medium über die Rohr- und Schlauchverbindung 22 in die Reifenkammer 102 hinein- oder herausgebracht werden. Die Verstellung der durch flexible Dichtun­ gen 23 miteinander verbunden Behälterteile 20, 21 kann mittels einer oder mehrerer Spindeln 24 oder Druckzylinder erfolgen, die wiederum motorisch entweder über einen Bremsmechanismus, wie bei Fig. 1 er­ läutert, oder durch einen anderen Antrieb angetrieben werden. Vor Inbe­ triebnahme wird bei geringstem Volumen in der Speicherkammer 1a der höchste gewünschte Druck über das normale Reifenventil, hier nicht dargestellt, in der Reifenkammer 102 erzeugt.
Eine weitere Variante der Ausbildung der Speicherkammer 1a zur Ver­ änderung des Reifeninnendruckes in der Reifenkammer 102 ist in der Fig. 9 dargestellt. Auch hier handelt es sich um ein geschlossenes System. Die Speicherkammer 1a wird von dem innenseitig an der Felge 101 angebrachten Behälter 1 gebildet. In dem Behälter 1 ist ein mittels Spindel 24 oder hydraulisch oder pneumatisch überaufschlagbarer Kol­ ben 27 bei Bedarf in Pfeilrichtung hin- und herbewegbar. Der Kolben 27 unterteilt die Speicherkammer 1a in zwei Teilkammern 1a1 und 1a2.
Die Abdichtungen zwischen Kolben 27 und den Teilkammern 1a1, 1a2 kann durch flexible, undehnbare sowie längenstabile Dichtungen 32, 33 und 34 erfolgen. Jede der Teilkammern 1a1 und 1a2 ist über jeweils eine Schlauchverbindung 3a, 3b und einem steuerbaren Ventil 30, 31 mit der Rei­ fenkammer 102 verbunden.
Vor Inbetriebnahme wird der Kolben 27 auf eine Seite des Behälters 1 gefahren, wobei das Ventil auf der Saugseite geschlossen und auf der Druckseite geöffnet ist, und der Reifen 100 wird über das normale Rei­ fenventil 5 mit dem höchsten gewünschten Druck beaufschlagt. Bei Be­ wegung des Kolbens 27 in eine Richtung wird der Reifen 100 durch Transport des Inhaltes des Mediums der Teilkammer 1a1 beispielsweise mit höherem Druck beaufschlagt. Dabei ist das Ventil 30 geöffnet, und es herrscht Hochdruck in der Reifenkammer 102. Gleichzeitig wird auf der anderen Seite des Kolbens 27 in der Teilkammer 1a2 Unterdruck er­ zeugt, dabei ist das Ventil 31 geschlossen. So kann bei Bedarf durch Öffnen des Ventils 31 aus der Reifenkammer 102 Medium in das Va­ kuum der Teilkammer 1a2 abgelassen werden, und es herrscht Niederdruck im Reifen 100. Wird wiederum Hochdruck in der Reifenkammer 102 verlangt, be­ wegt sich der Kolben 27 in die entgegengesetzte Richtung, angetrieben über die Spindel 24 und den nicht näher dargestellten Antrieb, und be­ wirkt das gleiche, nämlich Medium wird aus der Teilkammer 1a2, Ventil 31 geöffnet, in die Reifenkammer 102 gedrückt und Unterdruck wird in der Teilkammer 1a1 erzeugt, bei geschlossenem Ventil 30.

Claims (7)

1. Fahrzeugrad mit einer Vorrichtung zum Verändern des Reifeninnen­ drucks, wobei das Fahrzeugrad eine Felge und einen Reifen mit einer Reifenkammer aufweist, wobei die Vorrichtung mit dem Fahrzeugrad verbunden ist und ein Pumpenelement aufweist, das über Leitungen, die steuerbare Ventile aufweisen, mit einer Speicherkammer und der Rei­ fenkammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (1a) als ein undehn­ bares, ringförmiges Bauteil (15, 16) in der Reifenkammer (102) angeord­ net ist.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das undehnbare, ringförmige Bauteil der Speicherkammer (1a) als ein an der Felgenaußenseite teilweise anliegen­ der Schlauch (15) ausgebildet ist (Fig. 4).
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei der Reifen eine Lauffläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das undehnbare, ringförmige Bauteil der Speicherkammer (1a) als ein Schlauchringbehälter (16) mit ringförmi­ gen, über Verbindungskanäle miteinander in Verbindung stehenden Teilkammern aus­ bildet ist und im Bereich der Lauffläche (105) innenseitig an dem Rei­ fen (100) anliegt (Fig. 5).
4. Fahrzeugrad, versehen mit einer Felge und einem eine Reifenkammer aufweisenden Reifen, verbunden mit einer Vorrichtung zum Verändern des im Reifen herrschenden Reifeninnendrucks, die ein Pumpenelement aufweist, das über Leitungen, die steuerbare Ventile aufweisen mit einer Speicherkammer und der Reifenkammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (1a) außermittig und lösbar mit der Felge (101) verbunden ist und ein veränderbares Volumen sowie zumindest eine veränderlich angeordnete Dichtung oder Dich­ tungswand aufweist.
5. Fahrzeugrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das veränderbare Volumen der Speicher­ kammer (1a) durch zwei Behälterteile (20, 21) gebildet wird, wobei die zwei Behälterteile (20, 21)
  • - durch die zumindest eine veränderlich und eine weitere veränder­ lich angeordnete Dichtungswand (23) untereinander verbunden sind und
  • - mittels Spindeln oder Druckzylindern (24) gegeneinander verstell­ bar sind (Fig. 7, 8).
6. Fahrzeugrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das veränderliche Volumen der Speicher­ kammer (1a) durch einen Kolben (27) gebildet wird,
  • - der in der Speicherkammer (1a) angeordnet ist und diese in zwei Teilkammern (1a1, 1a2) unterteilt und
  • - der mittels eines Antriebs (24) hin und her bewegbar ist, wobei der Kolben (27) und die Teilkammern (1a1, 1a2) durch die zumin­ dest eine veränderlich angeordnete Dichtungswand (32) und durch zwei weitere veränderlich angeordnete Dichtungswände (33, 34) gegeneinan­ der abgedichtet sind und jede Teilkammer (1a1, 1a2) jeweils durch eine Schlauchleitung (3a, 3b) und ein Ventil (30, 31) mit der Reifenkammer (102) verbunden ist (Fig. 9).
7. Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenelement (2) mittels eines auf der Radachse (9) angeordneten Kurbel- oder Nockenringes antreibbar ist.
DE4010711A 1990-04-03 1990-04-03 Bereiftes rad mit einer vorrichtung zum veraendern des reifeninnendruckes Granted DE4010711A1 (de)

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