DE4010562A1 - Verfahren zum steuern mindestens eines analog-digital-umsetzers mittels einer speicherprogrammierbaren steuerung - Google Patents
Verfahren zum steuern mindestens eines analog-digital-umsetzers mittels einer speicherprogrammierbaren steuerungInfo
- Publication number
- DE4010562A1 DE4010562A1 DE19904010562 DE4010562A DE4010562A1 DE 4010562 A1 DE4010562 A1 DE 4010562A1 DE 19904010562 DE19904010562 DE 19904010562 DE 4010562 A DE4010562 A DE 4010562A DE 4010562 A1 DE4010562 A1 DE 4010562A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- analog
- address
- digital converter
- function block
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/05—Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/05—Digital input using the sampling of an analogue quantity at regular intervals of time, input from a/d converter or output to d/a converter
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/10—Plc systems
- G05B2219/13—Plc programming
- G05B2219/13094—Using a-d convertor as function
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Programmable Controllers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern mindestens eines
einen Bestandteil einer speicherprogrammierbaren Steuerung bildenden Analog-
Digital-Umsetzers, dem eine Eingabeadresse zugeordnet ist und der
ausgangsseitig an einen Bus der speicherprogrammierbaren Steuerung
angeschlossen ist.
Speicherprogrammierbare Steuerungen sind vielfach mit Eingabeplatinen
versehen, auf denen sich Analog-Digital-Umsetzer befinden, deren Eingänge
mit Sensoren verbunden sind, die Größen von Prozessen erfassen. Den Analog-
Digital-Umsetzern bzw. den Eingabeplatinen sind Adressen zugeordnet. Die
Ausgänge der Analog-Digital-Umsetzer und die Steuereingänge sind zumeist mit
einem Bus der jeweiligen speicherprogrammierbaren Steuerung verbunden. An
dem Bus sind weitere Bausteine, z. B. Ein/Ausgabeplatinen, Speicher,
Anzeigeelemente und dgl. sowie eine Zentraleinheit angeschlossen. Analog-
Digital-Umsetzer können durch vorgeschaltete Multiplexer wahlweise mit einer
Reihe von Sensoren verbunden werden. Für die Steuerung der Analog-Digital-
Umsetzer sind entsprechende Befehle im Befehlsvorrat der
speicherprogrammierbaren Steuerung vorgesehen. Im Steuer- oder Regelprogramm
für den jeweiligen industriellen Prozeß sind derartige Befehle vorgesehen,
wenn die von den Sensoren überwachten Größen gemessen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen parametierbaren
Funktionsbaustein für Analog-Digital-Umsetzer zu entwickeln, der von
unterschiedlichen Stellen des Programms aus aufgerufen werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit einer Adresse
eines Funktionsbausteins ein Speicher mit einer Angabe über die
Betriebsbereit und mit einer weiteren Adresse des Funktionsbausteins
Speicher über die laufende Arbeitsweise oder die Beendigung eines Auftrags
abgefragt werden, daß bei Betriebsbereitschaft und Beendigung eines
Auftrags mittels einer in einem Speicher des Funktionsbausteins enthaltenden
Adresse ein Analog-Digital-Umsetzer angewählt wird, dessen Parameter mittels
in einem Parameterspeicher enthaltener Werte eingestellt werden und der
danach zur Umsetzung des analogen Eingangswerts in einen digitalen
Ausgangswert veranlaßt wird, daß der Ausgangswert in ein Speicherfeld
übertragen wird, dessen Adresse im Funktionsbaustein gespeichert ist, und
daß nach der Abspeicherung des Ausgangswerts der Speicher für die
Betriebsbereitschaft und der Speicher für die Beendigung des Auftrags (wenn
im Baustein alle Kanäle abgearbeitet sind) entsprechend eingestellt werden.
Der durch Anweisungen eines Anwenderprogramms aufrufbare Funktionsbaustein
liest Analogwerte mittels eines adressierten Analog-Digital-Umsetzers ein
und legt die entsprechenden Digitalwerte im Speicherfeld ab. Die Parameter
enthalten insbesondere Werte für die Verstärkung des analogen
Eingangssignals und andere Einstellanweisungen für den Analog-Digital-
Umsetzer.
Für die Speicherung der Betriebsbereitschaft und für die Speicherung der
Beendigung eines Umwandlungsauftrags reichen Ein-Bit-Speicher aus.
Beispielsweise wird der Funktionsbaustein durch eine binäre 0 im Speicher
für die Betriebsbereitschaft nicht freigegeben, während eine binäre 1 in
diesem Speicher die Freigabe für einen Umwandlungsauftrag signalisiert.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird im Funktionsbaustein vor dem
Start des Analog-Digital-Umwandlers ein Ein-Bit-Speicher auf Vorliegen einer
Freigabeinformation für den Funktionsbaustein geprüft. Danach wird ein Ein-
Bit-Speicher auf eine Angabe über eine Normierung des Funktionsbausteins
geprüft; danach wird der Speicher für die Betriebsbereitschaft geprüft,
anschließend wird der Speicher mit der Information über die Abwicklung
eines Umwandlungsauftrags geprüft; sodann wird bei positivem Prüfergebnis
der Analog-Digital-Umsetzer angesteuert, dessen vorgeschalteter Multiplexer
über eine in einem Speicher enthaltene Adresse eingestellt wird. Mit diesen
Verfahrensschritten wird sichergestellt, daß nur ein für die Abwicklung
eines Auftrages freier Funktionsbaustein seine Arbeit aufnehmen kann.
Vorzugsweise wird ein im Funktionsbaustein vorgesehener Ein-Bit-Speicher für
eine Fehlermeldung gesetzt, wenn eine nicht für Analog-Digital-Umsetzer
vorgesehene Adresse oder ein nicht innerhalb einer maximal möglichen
Kanalzahl liegender Kanal oder außerhalb eines Parameterbereichs liegende
Parameter bei Prüfvorgängen vor der Ansteuerung des Analog-Digital-Umsetzers
festgestellt werden. Bei Auftreten eines Fehlers kann eine der jeweiligen
Fehlerart zugeordnete Kennziffer in einem gesonderten Speicher eingegeben
werden, der bedarfsweise überprüft werden kann.
Es ist möglich, mehrere Funktionsbausteine für einen Analog-Digital-Umsetzer
aufzurufen. Beispielsweise können die Funktionsbausteine verschiedene
Parameter enthalten. Unter Beachtung der oben erwähnten Kennzeichnungen der
Funktionsbauweise läßt sich die Anzahl eines Analog-Digital-Umsetzers durch
einen zweiten, dritten, usw. Funktionsbaustein sperren, so lange ein Analog-
Digital-Umsetzer noch durch einen anderen Funktionsbaustein beauftragt ist.
Wenn mittels eines Funktionsbausteins einer oder mehrere digitale Werte
erhalten und abgespeichert worden sind, kann es notwendig sein, sofort mit
einem anderen Funktionsbaustein einen anderen oder den gleichen Analog-
Digital-Umsetzer mit der Durchführung von Analog-Digital-Umwandlungen zu
beauftragen, d. h. es ist vielfach zweckmäßig, die von zwei oder mehr
Funktionsbausteinen auszuführenden Arbeiten unmittelbar aneinanderzureihen.
Eine schnelle Aufeinanderfolge der von verschiedenen Funktionsbausteinen
durchzuführenden Umwandlungsmaßnahmen läßt sich mit Hilfe der Inhalte des
Speichers für die Betriebsbereitschaft bzw. Freigabe des Funktionsbausteins
und des Speichers für die Anzeige eines laufenden oder beendeten
Umwandlungsvorgangs erreichen. Der Speicher für die Betriebsbereitschaft
kann auf die Einspeicherung einer binären 1 bzw. auf die Flanke eines
Übergangs von 0 auf 1 überwacht werden. Mit der Erfassung einer Flanke kann
der Umwandlungsvorgang durch den Baustein eingeleitet werden.
Mit dem Beginn des Umwandlungsvorgangs geht der Inhalt des Speichers für die
Meldung der Betriebsweise sofort auf eine binäre 0 über. Mit der Einleitung
eines Umwandlungsvorgangs, der z. B. nacheinander alle an den Multiplexer
vor dem Analog-Digital-Umsetzer angeschlossenen Analogeingänge einschließen
kann, gelangt in den Speicher für die Anzeige der Betriebsweise des
Funktionsbausteins eine binäre 0, die im Speicher bis zum Ende des
Umwandlungsvorgangs, d. h. bis zur Abspeicherung der den Analogeingängen
zugeordneten Digitalwerte im Speicherfeld erhalten bleibt. Wenn die von
einem Funktionsbaustein benötigten Umwandlungen in zyklischer Reihenfolge
durchgeführt werden sollen, dann ist nach Beendigung eines
Umwandlungsauftrags eines Bausteins ein zweiter Umwandlungsauftrag
unmittelbar danach abzuwickeln. Dies kann zweckmäßigerweise dadurch
geschehen, daß Speicher für die Betriebsweise des Funktionsbausteins so
miteinander gekoppelt werden, daß mit einer binären 1 im Speicher für die
Betriebsweise, die das Ende eines Umwandlungs- und Speichervorgangs meldet,
ein neuer Umwandlungs- und Speichervorgang durch Setzen des Speichers für
die Betriebsbereitschaft eingeleitet wird. Es ist aber nicht nur die oben
erläuterte Kopplung zwischen den Speichern eines Funktionsbausteins sondern
auch die Kopplung der Speicher mehrerer Funktionsbausteine möglich. Der
Speicher für die Betriebsweise, dessen Inhalt nach der Erledigung eines
Umwandlungs- und Abspeicherungsvorgangs auf eine binäre 1 eingestellt wird,
wird dazu benutzt, einen vorgebbaren Funktionsbaustein zu einem
Umwandlungs- und Abspeicherungsvorgang auszuwählen, indem der ausgewählte
Funktionsbaustein z. B. über den Speicher für die Betriebsbereitschaft
angestoßen wird.
Die Kopplung von Funktionsbausteinen auf die oben beschriebene Weise ist
unabhängig davon möglich, ob die Funktionsbausteine für den gleichen oder
für verschiedene Analog/Digital-Umsetzer vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer speicherprogrammierbaren Steuerung mit
Eingabeplatinen, die Analog/Digital-Umsetzer enthalten,
Fig. 2 ein Schema einer Befehlsfolge mit Befehlen, die sich auf Funktionsbausteine
für die Analog/Digital-Umsetzer beziehen,
Fig. 3 ein Funktionsbaustein im Schema,
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm von Verfahrensschritten für einen Analog/Digital-
Umwandlungsvorgang,
Fig. 5 die Fortsetzung des in Fig. 4 dargestellten Ablaufdiagramms.
Ein Prozessor 1 einer speicherprogrammierbaren Steuerung ist mit einem Bus 2
verbunden, an den Eingabeplatinen 3, 4 angeschlossen sind, auf denen sich je
nicht näher bezeichnete Eingänge für den Anschluß von Leitungen zu
Sensoren, ein Multiplexer 5, ein Verstärker 6 mit einstellbarem
Verstärkungsgrad und ein Analog/Digital-Umsetzer 7 befinden. Weiterhin ist
ein Speicher 8 an den Bus 2 angeschlossen, der z. B. nicht dargestellte
Adreßleitungen, Datenleitungen und Steuerleitungen enthält.
Die speicherprogrammierbare Steuerung arbeitet nach einem vorgegebenen,
beispielsweise in einem EPROM enthaltenen Programm, das eine Liste 9 von
Anweisungen enthält, von denen nur einige in Form einer Folge von Rechtecken
dargestellt ist. Sofern Analog/Digital-Wandlungen von Eingangssignalen
benötigt werden, werden im Programm durch Anweisungen 10 vorgesehen, die auf
Funktionsbausteine zugreifen, von denen in Fig. 3 ein Funktionsbaustein 11
schematisch dargestellt ist.
Der Funktionsbaustein 10 enthält eine Reihe von mit 12 bezeichneten
Anweisungen für die Steuerung eines Analog/Digital-Umsetzers 7, der die
analogen Eingangssignale in digitale Ausgangssignale umsetzt, die auf dem
Bus 2 zur Verfügung gestellt werden. Der Funktionsbaustein 11 enthält einen
Bit- und einen Wortspeicher. Im Bit- bzw. Wortspeicher sind die im folgenden
mit symbolischen Bezeichnungen angegebenen Eingangs- und Ausgangsparameter
enthalten.
EF: | |
Adresse im Bitspeicher für Freigabesignal. | |
ER: | Adresse im Bitspeicher für Normiersignal. |
BT: | Adresse im Bitspeicher für Betriebsbereitschaft. |
SP: | Adresse im Wortspeicher für Steckplatz des A/D-Umsetzers |
KA: | Adresse im Wortspeicher für 1. einzulesenden Kanal. |
KN: | Adresse im Wortspeicher für Anzahl der einzulesenden Kanäle. |
PAR: | Adresse im Wortspeicher für Parameter. |
V1: | Anfangsadresse im Wortspeicher für Hilfsworte. Es sind insgesamt mehrere Hilfsworte zu reservieren. |
WA: | Anfangsadresse im Wortspeicher für Ergebnisfeld. Für jeden Kanal ist 1 Wort für das Wandelergebnis freizuhalten. |
RDY: | Adresse im Bitspeicher für Fertigungssignal. |
MRY: | Adresse im Bitspeicher für Betriebsbit. |
AF: | Adresse im Bitspeicher für Fehlermeldung. |
WAF: | Adresse im Wortspeicher für Fehlerkennung. |
Im Funktionsbaustein 11 sind die obenerwähnten Adressen angegeben. In der
Anweisungsliste 9 wird ein Funktionsbaustein 11 durch einen Befehl AWE
aufgerufen. Anschließend werden die Parameter des Funktionsbausteins
vorgegeben. Die Parameter haben folgende Bedeutung:
EF: | |
EF=0 keine Freigabe des Bausteins | |
EF=1 Freigabe des Bausteins | |
ER: | ER=0 keine Normierung des Bausteins |
ER=1 Normierung des Bausteins | |
BT: | BT=0 keine Betriebsfreigabe |
BT=1 Betriebsfreigabe | |
<SP<: | Steckplatz der Eingabeplatine 3 bzw. 4 eines Analog/Digital-Umsetzers in einem Magazin. |
<KA<: | Erster über den Multiplexer 5 einzulesender Kanal. Es kann einer der Kanäle 1 bis 5 angegeben werden. Im allgemeinen wird ein Multiplexer mit mehr Kanälen z. B. 256 benutzt. Wird ein über der Eingangskanalzahl liegender Wert angegeben, dann erscheint im WAF eine Fehlermeldung. |
<KN<: | Anzahl der einzulesenden, an den in <KA< angegebenen Kanal anschließenden Kanäle. Die Anzahl der einzulesenden Kanäle kann zwischen 1 und 5 bzw. 256 liegen. Wird eine höhere Zahl als die vorhandene Anzahl von Kanälen angegeben, wird im WAF eine Fehlermeldung erzeugt. |
<PAR<: | Der Parameter beinhaltet ein Datenwort, das sich aus Daten für die Meßstellencharakteristik zusammensetzt. Die Daten für die Verstärkung beinhalten Verstärkungsfaktoren in Verbindung mit Meßbereichen. Die Meßstellencharakteristik gibt an, ob für bestimmte Sensoren Kompensationen durchgeführt werden müssen. |
V1: | 1 gibt die Adresse von Speicherzellen an, die für folgende Inhalte benötigt werden: |
V2: | aktuelle Multiplexeradresse, |
V3: | aktueller Zeiger für das Ergebnisfeld, d. h. die WA-Liste. |
WA: | Ab dieser Adresse sind Speicherzellen für die Meßergebnisse freizuhalten. |
RDY: | RDY=0 gibt an, daß der AWE-Funktionsbaustein gerade einen Analog/Digital-Wandlungsvorgang ausführt bzw. steuert. |
RDY=1 gibt an, daß kein Analog/Digital-Wandlungsvorgang durchgeführt wird. | |
MRY: | MRY=0 gibt an, daß einer von mehreren AWE-Funktionsbausteinen einen Analog/Digital-Wandlungsvorgang ausführt bzw. steuert. |
MRY=1 gibt an, daß keiner einer Reihe von AWE-Funktionsbausteinen einen Analog/Digital-Wandlungsvorgang ausführt bzw. steuert. | |
AF: | Wenn AF=0 ist, dann ist bei der Ausführung eines Analog/Digital-Wandlungsvorgang kein Fehler aufgetreten. |
Wenn AF=1 ist, dann ist bei der Ausführung eines Analog/Digital-Wandlungsvorgangs ein Fehler festgestellt. Fehler können durch Angabe einer falschen Adresse für die Eingabeplatine oder eines falschen Kanals auftreten. Eine Fehlermeldung wird auch erzeugt, wenn ein falscher Parameter angegeben wird. |
Der Funktionsbaustein 11 liest Analogwerte mit Hilfe des Multiplexers 5, des
Verstärkers 6 und des Analog/Digital-Umsetzers 7 ein und legt die
entsprechenden Digitalwerte im Ergebnisfeld WA ab. Vor dem Adressieren der
Eingabeplatine mit dem jeweiligen Analog/Digital-Umsetzer 7 werden eine
Reihe von Prüfungen durchgeführt. Es werden zunächst die Speicher für das
Freigabesignal, für die Betriebsbreitschaft und für das Fertigsignal
geprüft. Nur wenn der jeweilige Funktionsbaustein für den Betrieb
freigegeben, betriebsbereit ist und nicht gerade einen Umwandlungsauftrag
ausführt, kann eine Umwandlung eingeleitet bzw. gesteuert werden. Im
einzelnen laufen folgende Verfahrensschritte nach dem Aufruf eines
Funktionsbausteins 11 ab.
Nach dem Aufruf des Funktionsbausteins 11 wird zunächst in einem Schritt 13
geprüft, ob eine Normierung erforderlich ist. Trifft dies zu, wird ein einem
Schritt 14 MRY=0 gesetzt. Danach wird in einem Schritt 15 geprüft, ob als
Adresse für die Eingangsplatine eine zulässige Adresse angegeben ist. Ist
dies nicht der Fall, wird im nächsten Schritt 16 eine Fehlermeldung erzeugt.
Bei einer zulässigen Adresse für die Eingabeplatine mit dem Analog/Digital-
Umsetzer folgt auf den Schritt 15 ein Schritt 17, in dem geprüft wird, ob
die Anzahl der für die Analog/Digital-Umsetzung angegebenen Kanäle nicht
größer als die maximal mögliche Kanalzahl ist. Ist eine unzulässige
Kanalzahl angegeben, wird auf den Schritt 16 übergegangen, in dem eine
Fehlermeldung erzeugt wird. Ist die angegebene Anzahl von Kanälen für die
Umwandlung eine gültige Zahl, dann werden in einem Schritt 18 die
Parameterangaben darauf geprüft, ob sie innerhalb der zulässigen Grenzen
liegen. Wenn nein, folgt ein Schritt 19 für eine Fehlermeldung.
Wenn ja, folgt ein Schritt 20, in dem geprüft wird, ob eine Normierung
verlangt wird. Trifft dies zu, dann schließen sich Normierschritte 21, 22
jeweils für den Wortspeicher der Ergebnisse und für die zusätzlichen
Speicherzellen an. Danach wird im Schritt 13 RY/MRY=1 gesetzt und auf den
Anfang zurückgegangen, wie dies auch für die auf die Schritte 16 und 19
folgenden Schritt gibt. Wird im Schritt 20 festgestellt, daß keine
Normierung notwendig ist, dann wird im folgenden Schritt 24 geprüft, ob ER=1
ist. Wenn ja, schließt sich der Schritt 22 an. Wenn nein, wird im Schritt
25 der Status des Analog/Digital-Umsetzers eingelesen. Es folgt ein
Prüfschritt 26, in dem festgestellt wird, ob der Analog/Digital-Umsetzer
gerade im Wandlerbetrieb arbeitet. Ist dies der Fall, wird im folgenden
Schritt 27 die Betriebsfreigabe gesperrt und auf den Anfang zurückgegangen.
Wenn der Analog/Digital-Umsetzer nicht im Wandlerbetrieb arbeitet, wird in
einem anschließenden Schritt 28 geprüft, ob der 1. Kanal eingestellt ist.
Wenn nein, wird ein Prüfschritt 29 für einen Fehler des Analog/Digital-
Umsetzers ausgeführt. Wird ein Fehler festgestellt, folgt Schritt 30 für das
Setzes des Wortspeichers für Fehlermeldungen. Wenn im Schritt 28
festgestellt wird, daß der 1. Kanal eingestellt ist, folgt ein Schritt 31
ebenso wie auf den Schritt 30 und den Schritt 29, wenn mit diesem kein
Fehler des Analog/Digital-Umsetzers erkannt wird. Im Schritt 31 wird
geprüft, ob der 1. Kanal eingestellt ist. Wenn ja, wird ausschließlich ein
Schritt 32 ausgeführt, in dem RDY=0 gesetzt wird. Danach werden im Schritt
33 die Parameter auf Einhaltung der Grenzwerte geprüft. Liegen die
vorgegebenen Parameter über den Grenzwerten, dann wird im nächsten Schritt
34 eine Meldung im Wortspeicher für Fehler erzeugt, bevor auf den Anfang
zurückgegangen wird.
Sollten im Schritt 33 zulässige Parameterwerte festgestellt werden, dann
werden im folgenden Schritt 35 die Parameter und die Kanäle eingestellt.
Danach wird im Schritt 36 der Analog/Digital-Umsetzer gestartet. In
folgenden Schritten 37 wird jeweils die Kanalnummer eingestellt, bevor auf
den Anfang zurückgegangen wird.
Wird im Schritt 1 festgestellt, daß nicht der 1. Kanal eingestellt ist, so
folgt ein Schritt 38, in dem der Meßwert eingelesen wird. Danach wird im
Schritt 39 der Wortspeicher für die Digitalwerte adressiert, um die
Meßwerte abzuspeichern. Ist dies abgeschlossen, wird im anschließenden
Schritt 40 geprüft, ob der letzte angegebene Kanal gemessen wurde.
Wenn nein, wird anschließend der Schritt 32 ausgeführt. Wenn ja, werden
RDY/MRY=1 im Schritt 41 gesetzt. Sodann wird im Schritt 42 der
Wortspeicher für die Angaben über den Analog/Digital-Umsetzer
(Multiplexeradresse, Zeiger für Ergebnisfeld, Meßstellenzähler) normiert,
bevor auf den Anfang zurückgegangen wird.
Wird im Schritt 13 festgestellt, daß nicht normiert ist, folgt ein Schritt
43, in dem geprüft wird, ob ER=1 ist. Wenn ja, schließt sich der Schritt
14 an. Wenn nein, wird in einem Schritt 44 geprüft, ob EF=1 ist. Wenn
nein, folgt der Schritt 27. Wenn ja, wird in einem Schritt 45 geprüft, ob
MRY=0 ist. Ist dies der Fall, wird in einem Schritt 46 geprüft, ob RDY=1
ist. Wenn ja, folgt Schritt 27. Wenn nein, wird ebenso wie bei einem
negativen Prüfergebnis im Schritt 45 ein Schritt 47 ausgeführt, in dem
geprüft wird, ob BT=1 ist. Ist dies der Fall, dann schließt sich ein
Schritt 48 an, in dem festgestellt wird, ob BTA=0 ist. Wenn nein, wird
ebenso wie bei negativem Prüfergebnis im Schritt 47 auf einen Schritt 49
übergegangen, in dem geprüft wird, ob RDY=1 ist. Wenn ja, folgt der
Schritt 27. Wenn nein, wird in einen Schritt 50 der binäre Wert von BT in
BTA abgespeichert (BTA=BT Bit Alt, dadurch ist eine Flanke erkennbar).
Ergibt die Prüfung im Schritt 48, daß BTA=0 ist, folgt ein Schritt 51, in
dem geprüft wird, ob RDY=1 ist. Wenn ja, wird RDY=0 gesetzt, bevor der
Schritt 50 folgt. Wenn nein, wird sofort auf den Schritt 50 übergegangen,
nach dem der Schritt 14 ausgeführt wird. Nach den Schritten 27, 16, 23, 42,
34 und 37 ist der Funktionsbaustein abgearbeitet. Es kann auf einen anderen
Funktionsbaustein übergegangen werden oder auf das Betriebssystem
zurückgegangen werden. In Fig. 4 und 5 ist diese Maßnahme mit RETURN
bezeichnet.
Ein Funktionsbaustein kann auf ständige Steuerung einer Analog/Digital-
Umsetzung eingestellt werden, wenn eine Verbindung zwischen dem Speicher für
die Betriebsbereitschaft und dem Speicher für die Umwandlungsarbeitsweise
hergestellt wird. Auf die gleiche Weise können Funktionsbausteine, die auf
den gleichen Analog/Digital-Umsetzer oder auf verschiedene Analog/Digital-
Umsetzer eingestellt sind, gekoppelt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Steuern mindestens eines einen Bestandteil einer
speicherprogrammierbaren Steuerung bildenden Analog/Digital-Umsetzers,
dem eine Eingabeadresse zugeordnet ist und der ausgangsseitig an einen
Bus der speicherprogrammierbaren Steuerung angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit einer Adresse eines Funktionsbausteins ein Speicher mit einer
Angabe über die Betriebsbereitschaft und mit einer weiteren Adresse des
Funktionsbausteins ein Speicher mit einer Angabe über die laufende
Arbeitsweise oder die Beendigung eines Auftrags abgefragt werden, daß
bei Betriebsbereitschaft und Beendigung eines Auftrags mittels einer in
einem Speicher des Funktionsbausteins enthaltenen Adresse ein
Analog/Digital-Umsetzer ausgewählt wird, dessen Parameter mittels in
einem Parameterspeicher enthaltene Werte eingestellt werden und der
danach zur Umsetzung des analogen Eingangswerts in einen digitalen
Ausgangswert veranlaßt wird, daß der Ausgangswert in ein Speicherfeld
übertragen wird, dessen Adresse im Funktionsbaustein gespeichert ist,
und daß nach der Abspeicherung des Ausgangswerts der Speicher für die
Betriebsbereitschaft und der Speicher für die Beendigung des Auftrags
entsprechend eingestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Funktionsbaustein vor dem Start des Analog/Digital-
Umsetzers ein Ein-Bit-Speicher auf Vorliegen einer Freigabeinformation
für den Funktionsbaustein geprüft wird, daß danach ein Ein-Bit-
Speicher auf Vorliegen einer Freigabeinformation für den
Funktionsbaustein geprüft wird, daß danach ein Ein-Bit-Speicher auf
eine Angabe über eine Normierung von Speicher für das Ergebnis geprüft
werden, daß anschließend der Speicher für die Betriebsbereitschaft
geprüft wird und daß danach bei positivem Prüfergebnis der
Analog/Digital-Umsetzer angesteuert wird, dessen vorgeschalteter
Multiplexer über eine in einem Speicher enthaltene Adresse eingestellt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem Funktionsbaustein adressierbarer Speicher für eine
Fehlermeldung gesetzt wird, wenn eine nicht für Analog/Digital-Umsetzer
vorgesehene Adresse oder ein nicht innerhalb einer maximal möglichen
Kanalzahl liegender Kanalwert oder außerhalb eines Parameterbereichs
liegende Parameter bei Prüfvorgängen vor der Ansteuerung des
Analog/Digital-Umsetzers festgestellt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Funktionsbaustein durch Setzen des Speichers für die
Betriebsbereitschaft durch den Inhalt des Speichers für die
Betriebsbereitschaft ohne den Inhalt des Speichers mit der Angabe über
die laufende Arbeitsweise auf ständige Steuerung mindestens eines
Analog/Digital-Umsetzers eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Funktionsbausteine durch Setzen des Speichers für die
Betriebsbereitschaft eines nachfolgend anwählbaren Funktionsbaustein
durch den Inhalt des Speichers mit der Angabe über die laufende
Arbeitsweise eines zurvor die Analog/Digital-Wandlung steuernden
Funktionsbausteins gekoppelt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010562 DE4010562A1 (de) | 1990-04-02 | 1990-04-02 | Verfahren zum steuern mindestens eines analog-digital-umsetzers mittels einer speicherprogrammierbaren steuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010562 DE4010562A1 (de) | 1990-04-02 | 1990-04-02 | Verfahren zum steuern mindestens eines analog-digital-umsetzers mittels einer speicherprogrammierbaren steuerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010562A1 true DE4010562A1 (de) | 1991-10-17 |
DE4010562C2 DE4010562C2 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6403581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904010562 Granted DE4010562A1 (de) | 1990-04-02 | 1990-04-02 | Verfahren zum steuern mindestens eines analog-digital-umsetzers mittels einer speicherprogrammierbaren steuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4010562A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10229186A1 (de) * | 2002-06-28 | 2004-02-05 | Robert Bosch Gmbh | Messdatenerfassungsschaltung und Verfahren zur Messdatenerfassung |
CN104756024A (zh) * | 2012-10-26 | 2015-07-01 | 三菱电机株式会社 | 模拟变换装置以及可编程控制器系统 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0350932A2 (de) * | 1988-07-13 | 1990-01-17 | Nec Corporation | Ein-Chip-Datenprozessor mit eingebautem A/D-Wandler |
-
1990
- 1990-04-02 DE DE19904010562 patent/DE4010562A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0350932A2 (de) * | 1988-07-13 | 1990-01-17 | Nec Corporation | Ein-Chip-Datenprozessor mit eingebautem A/D-Wandler |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10229186A1 (de) * | 2002-06-28 | 2004-02-05 | Robert Bosch Gmbh | Messdatenerfassungsschaltung und Verfahren zur Messdatenerfassung |
DE10229186B4 (de) * | 2002-06-28 | 2011-04-14 | Robert Bosch Gmbh | Messdatenerfassungsschaltung und Verfahren zur Messdatenerfassung |
CN104756024A (zh) * | 2012-10-26 | 2015-07-01 | 三菱电机株式会社 | 模拟变换装置以及可编程控制器系统 |
CN104756024B (zh) * | 2012-10-26 | 2017-03-01 | 三菱电机株式会社 | 模拟变换装置以及可编程控制器系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4010562C2 (de) | 1993-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3206891C2 (de) | ||
DE2629459C2 (de) | ||
DE2244402A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE1151397B (de) | Programmgesteuerte Datenverarbeitungs-anlage mit gespeicherten Unterprogrammen | |
DE3213917A1 (de) | Numerische steuervorrichtung | |
DE1424732A1 (de) | Elektronische Ziffernrechenmaschine | |
DE2536625C2 (de) | Paritätsprüfschaltung für ein binär zählendes Register | |
DE3227292A1 (de) | Elektronische steuereinrichtung | |
DE2063195C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Operationssteuerung einer Anzahl von externen Datenspeichern | |
DE4309978C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Prüfen und Qualitätsbestimmen von Tabletten oder Pillen | |
DE2952631C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Diagnose einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE4302908C2 (de) | Verfahren zur Ermittlung kritischer Fehler insbesondere für ein Kommunikationssystem und eine nach diesem Verfahren arbeitende Schaltungsanordnung | |
DE1812137A1 (de) | Elektronische Datenverarbeitungseinrichtung | |
EP2539899B1 (de) | Verfahren zur überprüfung der funktionsfähigkeit eines speicherelements | |
DE4010562C2 (de) | ||
DE2625365C3 (de) | Vergleichseinrichtung fur eingegebene Daten | |
DE2455440C3 (de) | Verifizierungsanordnung für ein bestimmtes Impulsmuster | |
EP0151810B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Prüfen eines Programms in Datenverarbeitungsanlagen | |
DE3931389C2 (de) | Vorrichtung zur Erfassung der Koinzidenz von in einer Pufferspeichersteuerung abgespeicherten Operanden | |
DE1499286B2 (de) | Datenbearbeitungsanlage | |
DE2737350B1 (de) | Einrichtung zur Fehlerbehandlung in einer mikroprogrammgesteuerten Datenverarbeitungsanlage | |
DE2315285C3 (de) | Anordnung zur Steuerung der Abtastung in Vermittlungssystemen | |
DE2950430C2 (de) | Tastenbetätigter speicherprogrammierbarer Kleinrechner | |
DE3202959C1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Kontextsicherung im Zentralprozessor einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE1935258C3 (de) | Programmumschalteinrichtung für Datenverarbeitungsanlagen mit mehreren AnschluBeinheiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG SCHNEIDER AUTOMATION GMBH, 63500 SELIGENSTADT, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHNEIDER AUTOMATION GMBH, 63500 SELIGENSTADT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |