DE4010525A1 - Gefalteter beuteldosierer - Google Patents

Gefalteter beuteldosierer

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DE4010525A1
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DE4010525A
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Rudolf Weber
Joern Jobs
Artur Mueller
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/024Devices for adding soap or other washing agents mounted on the agitator or the rotating drum; Free body dispensers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Dosierelement in Form einer textilen kuvertartigen Tasche zur Einbringung und Abgabe von pul­ verförmigem Waschmittel in die Trommel einer Waschmaschine sowie die Verwendung eines aus einer sich durch Aufeinanderzufalten der Bahnenden zumindest bereichsweise dreilagig überlappenden textilen rechteckigen Materialbahn bestehenden Behältnisses.
Aus dem DE-GM 88 12 795 ist es bekannt, verschließbare Beutel als Dosierelemente auszubilden. Gemäß einer ersten Version dient der Beutel bei diesem Stand der Technik zur Aufnahme einer Meßkappe, in welcher sich das Waschmittel befindet. Der Beutel wird sodann nach eingebrachter Meßkappe verschlossen. Hierfür sind als Mög­ lichkeiten angegeben ein Klettband, ein Kordelzug, ein Reißver­ schluß, ein elastisches Band oder auch etwa ein Kleberverschluß. Gemäß einer weiteren Version ist ein Beutel angegeben, der als kuvertartige Tasche ausgebildet ist. Der Umschlag der Tasche wird in gleicher Weise wie vorstehend angegeben verschlossen. Eine nochmals weitere Version betrifft einen Beutel, der mit einem Kordelzug verschlossen ist.
Diese bekannten Dosierelemente, für welche unterschiedliche Werk­ stoffe angegeben sind, sind jedoch nicht in jeder Hinsicht zu­ friedenstellend. Einerseits ermöglichen sie zwar das Verschließen des Beutels, wodurch ein vorzeitiges, unerwünschtes Austreten des Waschmittels verhindert wird. Andererseits hat sich jedoch her­ ausgestellt, daß in vielen Fällen das Waschmittel nicht oder nicht in der gewünschten Schnelligkeit in die Waschlauge übergeht. Auch wird nicht immer im gewünschten Maße ein vollständiger Verbrauch des in dem Beutel befindlichen Waschmittels erreicht. Dies ist insbesondere bei pulverförmigem Waschmittel der Fall. Überdies ist die Handhabung relativ aufwendig.
Weiterhin ist aus dem Gebrauchsmuster DE-GM 80 14 776 ein Wäsche­ sack bekannt, der aus einer durch Aufeinanderzufalten der Bahnen­ den zumindest bereichsweise dreilagig überlappenden textilen, rechteckigen Materialbahn besteht und der in seinem unteren Be­ reich mit einer Bodennaht verschlossen ist. Dieser Wäschesack ist an seinem Öffnungsrand mit einem Verschlußelement zu verschließen. In diesem Wäschesack wird die verschmutzte Wäsche gesammelt und in dem verschlossenen Wäschesack zur Waschmaschine transportiert. Kurz vor Eingabe des Wäschesackes in die Waschmaschine wird der Verschluß gelöst und der Wäschesack mit der Wäsche in die Wasch­ maschine gegeben. In der Waschmaschine klappen dann die überein­ anderliegenden Sackwandbereiche auf und geben die Wäsche frei.
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein Dosierelement zur Einbringung und Verteilung von pulverförmigem Waschmittel in einer Waschmaschine anzugeben, das insbesondere hinsichtlich einer vollständigen raschen Einbringung des Waschmittels in die Waschmaschine beziehungsweise Waschlauge gebrauchsvorteilhafter und zugleich auch möglichst handhabungs­ günstig ausgebildet ist, wobei dieses Dosierelement vollständig aus einem textilen oder textilähnlichen Material bestehen soll.
Bei einem Dosierelement der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tasche aus einer sich durch Aufeinanderzufalten der Bahnenden zumindest be­ reichsweise dreilagig überlappenden rechteckigen Materialbahn be­ steht, in ihrem unteren Bereich mit einer Bodennaht verschlossen ist und einen verschlußmittelfreien Öffnungsrand aufweist, wobei die äußeren Materialbahnbereiche die gesamte Länge der Tasche überdecken und der innenliegende Materialbahnbereich sich über weniger als die halbe Länge, vorzugsweise über einen Bereich von einem Viertel bis zur Hälfte der Länge, erstreckt.
Hierdurch wird zum einen ein Dosierelement geschaffen, das voll­ ständig aus einem textilen oder textilähnlichen Material herge­ stellt sein kann und das zum anderen die Aufgabe und Auflösung des Waschmittels in einer für den Waschprozeß gewünschten Schnellig­ keit ermöglicht. Es wird ein besonders gefalteter Textilbeutel geschaffen, dessen Seitenwand bereichsweise aufklappbar ist. Hier­ durch wird nach Einbringen des mit Waschpulver gefüllten kuvert­ artigen Beutels bzw. Tasche in die Trommel einer Waschmaschine erreicht, daß das Waschpulver schnell in das Waschwasser bezie­ hungsweise in die Waschlauge gelangt. Die Gefahr, daß die zu wa­ schende Wäsche bei der Verwendung von bleichmittel- oder aufhel­ lerhaltigen Rezepturen Flecken aufweist, die auf den sogenannten Spottingeffekten beruhen, d. h. durch den direkten Kontakt von Waschmittel und Wäsche bewirkt werden, ist bei dem erfindungsge­ mäßen Dosierelement auch nicht gegeben, da hier der taschenförmige Beutel den direkten Kontakt von Waschmittel und Wäsche verhindert. Andererseits ist durch die spezielle Faltung des Dosierelements mit dem eingefalteten, innenliegenden Materialbahnbereich gewähr­ leistet, daß dem Benutzer für die Befüllung ein quasi rundherum geschlossener Beutel zur Verfügung steht, der beim Befüllen das Austreten von Waschpulver verhindert. Erst nach Einlegen beziehungsweise Einstellen des gefüllten Dosierelements in die Waschmaschine klappen die aufeinanderliegenden Wandbereiche bei den ersten Trommelrotationen auseinander und ermöglichen dem Waschwasser beziehungsweise der Waschlauge einen verbesserten Zu­ tritt zu dem aufzulösenden Pulver. Der taschenförmige Beuteldosie­ rer besteht aus einem textilen Material, das für Wasser durchläs­ sig, für das Waschpulver aber undurchlässig ist. Neben der schnellen Auflösung ist durch die erfindungsgemäß gefaltete Beu­ telform auch die vollständige Entleerung des Dosierelements wäh­ rend des Waschprozesses sichergestellt.
Für die Löslichkeit des Waschpulvers in der kuvertartigen Tasche hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Tasche ein Querformat mit einem Längen-/Höhenverhältnis von 2 : 0,7 bis 2 : 1,5 aufweist, wie dies die Erfindung in Ausgestaltung vorsieht.
Die Einfüllung des Waschpulvers in das Dosierelement wird er­ leichtert, wenn die Tasche gemäß Weiterbildung der Erfindung einen durch Umschlagen und Vernähen der Materialbahn verstärkten Öff­ nungsrand aufweist. Dieser verstärkte Öffnungsrand bewirkt ein Auseinanderklaffen der beuteloberen Materialbahnbereiche in der Befüllungsstellung und damit ein Öffenhalten des Öffnungsbe­ reiches.
Gemäß weiterer Erfindung besteht die Tasche zweckmäßigerweise aus Baumwollnessel, Frottierwirkware oder Polypropylenvlies.
In vorteilshafter Weise besteht die Tasche aus einem hydrophoben Polypropylenvliesstoff mit als offenes Drehergewebe vorliegenden quer- und längs verlaufenden Polypropylenfäden zur Stabilisierung.
Oder einem Polypropylenvlies aus Endlosfilamenten, die durch punktartige Schweißverbindungen verfestigt sind.
Gemäß weiterer Erfindung kann es zur Beschleunigung der Pulverauflösung auch zweckmäßig sein, daß die Tasche aus wasser­ durchlässigem standfestem Gaze-Material gebildet ist.
Schließlich kann es auch vorgesehen sein, daß der Beutel aus einem Faserstoff wie beispielsweise Baumwolle, Leinen, Ramie, Hanf, Jute, Sisal, Zellwolle, Viskose, Acetat oder Modal-Fasern besteht auf einer Gewebe- oder Gewirkebasis.
Bewährt haben sich ferner Wirkfrottierstoffe mit Baumwollschlingen und Stabilisierungsfäden aus Polyesterfilamenten. Zusätzlich zu den bereits angeführten Materialien kann der Beutel aus einem standfesten Polyamidgewebe aus Monofilfäden oder Synthesefaser­ filamenten aus Polyester, Polyacryl, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder ähnlichem gebildet sein oder aus mehr oder weniger offenen, genadelten oder chemisch/thermisch verfestigten Vliesen gearbeitet werden.
Schließlich sieht die Erfindung zur Lösung der vorstehend angege­ benen Aufgabe die Verwendung eines aus einer sich durch Aufeinan­ derzufalten der Bahnenden zumindest bereichsweise dreilagig über­ lappenden textilen, rechteckigen Materialbahn bestehenden Behält­ nisses, welches in seinem unteren Bereich mit einer Bodennaht ver­ schlossen ist, als unverschlossen in die Trommel einer Waschma­ schine einzulegendes Dosierelement in Form und Größe einer ku­ vertartigen Tasche zur Einbringung und Abgabe von pulverförmigem Waschmittel in das Waschwasser der Waschmaschine vor. Hierdurch wird eine Lösung geschaffen, die die Einbringung von pulverförmi­ gem Waschmittel in die Trommel einer Waschmaschine mittels eines gut und einfach zu befüllenden Behältnisses ermöglicht, welches andererseits sich in der Waschtrommel schnell öffnet und dadurch einen schnellen Übertritt des Waschpulvers in das Waschwasser be­ ziehungsweise die Waschlauge ermöglicht. Aus diesem Beuteldosierer kann das Waschpulver rückstandsfrei austreten bzw. von der Wasch­ flüssigkeit herausgelöst werden. Die weiteren Vorteile sind be­ reits vorstehend zu dem Dosierelement beschrieben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer Zeichnung beispielhaft erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dosierelementes in geschlossenem Zustand und in
Fig. 2 die Seitenansicht des Dosierlementes gemäß Fig. 1 mit aufgeklappten Seitenwandbereichen.
Dargestellt und beschrieben ist ein Dosierelement in Form einer kuvertartigen Tasche 1, das zur Einbringung und Verteilung von pulverförmigem Waschmittel in eine Waschmaschine dient. Hierzu wird die Tasche 1 zunächst mit Waschpulver befüllt und dann in die Trommel einer Waschmaschine eingelegt.
Die Tasche 1 besteht aus einer textilen Materialbahn 2 von recht­ eckigem Zuschnitt. Durch Aufeinanderzufalten der Bahnenden 3 und 4 sowie Verschließen der Materialbahn 2 mit einer Bodennaht 5 wird die Taschenform des Dosierelementes gebildet. Der obere Öffnungs­ rand 6 der Tasche 1 ist verschlußmittelfrei ausgebildet. Durch Umschlagen der Materialbahn 2 und Vernähen in einer Naht 7 ist der Öffnungsrand 6 verstärkt.
Durch das Aufeinanderzufalten der Bahnenden 3 und 4 ist die Tasche 1 im Bereich a dreilagig ausgebildet. Die äußeren Materialbahnbe­ reiche, d. h. der ungefaltete Bereich der Materialbahn 2 sowie das Bahnende 3 erstrecken sich über die gesamte Länge L der Tasche 1. Der innenliegende Materialbahnbereich 4 erstreckt sich über einen Bereich von weniger als der Hälfte der Beutellänge L. Vorzugsweise erstreckt sich dieser Bereich, der dem dreilagigen Bereich a ent­ spricht, über eine Länge, von einem Viertel bis zur Hälfte der Länge L der Tasche 1.
Die Tasche 1 weist ein Querformat mit einem Längen-/Höhenverhält­ nis L : H von 2 : 0,7 bis 2 : 1,5 auf.
Die Fig. 2 zeigt das Dosierelement 1 mit aufgeklappten Bahnenden 3 und 4. Dieser Zustand des geöffneten beziehungsweise teilweise aufgeklappten Beutels stellt sich bei mit Waschpulver gefülltem und in die Trommel einer Waschmaschine eingelegtem Beutel nach den ersten Ümdrehungen der Waschmaschinentrommel ein.
Die Tasche 1 besteht vorzugsweise aus Bleichnessel (Baumwolle), Frottierwirkware oder Polypropylenvlies, welche Materialien eine Porosität beziehungsweise Perforation aufweisen, die in der Tasche 1 eingefülltes Pulver nicht nach außen hindurchrieseln läßt, aber den Eintritt von Waschwasser oder Waschlauge ermöglicht.
Dadurch, daß der Öffnungsrand 6 der Tasche 1 kein Verschlußmittel aufweist, öffnet sich diese sehr schnell zu Beginn des Waschpro­ zesses. Insbesondere erfolgt sehr schnell das in Fig. 2 darge­ stellte Aufklappen der Materialbahnbereiche 3 und 4.
Nach Beendigung des Waschprozesses kann der geleerte taschenförmi­ ge Beutel wieder der Maschine entnommen und wiederverwendet wer­ den.
Für die Entleerung der gefüllten Tasche in der Waschmaschine haben sich Abmessungen von einer Taschenlänge L = 20 cm und einer Ta­ schenhöhe H zwischen 7 und 15 cm als besonders günstig erwiesen.
Bei Herstellung der Tasche 1 aus einem Polypropylenvliesstoff hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Beutel aus einem hydrophoben Polypropylenvliesstoff mit als offenes Drehergewebe vorliegenden quer- und längsverlaufenden Polypropylenfäden zur Stabilisierung herzustellen. Zweckmäßig ist auch die Herstellung der Tasche 1 aus wasserdurchlässigem standfestem Gaze-Material. Schließlich kann es auch vorgesehen sein, daß die Tasche 1 aus einem Faserstoff wie beispielsweise Baumwolle, Leinen Ramie, Hanf, Jute, Sisal, Zell­ wolle, Viskose, Acetat oder Modal-Fasern besteht auf einer Gewebe- oder Gewirkebasis. Bewährt haben sich fernerhin Wirkfrottierstoffe mit Baumwollschlingen und Stabilisierungsfäden aus Polyesterfila­ menten. Zusätzlich zu den bereits angeführten Materialien kann der Beutel aus einem standfesten Polyamidgewebe aus Monofilfäden oder Synthesefaserfilamenten aus Polyester, Polyacryl, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder ähnlich gebildet sein oder aus mehr oder weniger offenen, genadelten oder chemisch/thermisch ver­ festigten Vliesen gearbeitet werden.
Die Struktur der verwendeten Materialien ist in der Fig. 1 ange­ deutet.

Claims (9)

1. Dosierelement in Form einer textilen, kuvertartigen Tasche (1) zur Einbringung und Abgabe von pulverförmigem Waschmittel in die Trommel einer Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) aus einer sich durch Aufeinanderzufalten der Bahnenden (3, 4) zumindest bereichsweise dreilagig (a) überlap­ penden rechteckigen Materialbahn (2) besteht, in ihrem unteren Bereich mit einer Bodennaht (5) verschlossen ist und einen ver­ schlußmittelfreien Öffnungsrand (6) aufweist, wobei die äußeren Materialbahnbereiche die gesamte Länge (L) der Tasche (1) über­ decken und der innenliegende Materialbahnbereich (4) sich über weniger als die Hälfte der Länge (L), vorzugsweise über einen Bereich (a) von einem Viertel bis zur Hälfte der Länge (L), erstreckt.
2. Dosierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) ein Querformat mit einem Längen-/Höhenver­ hältnis von 2 : 0,7 bis 2 : 1,5 aufweist.
3. Dosierelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) einen durch Umschlagen und Vernähen der Ma­ terialbahn (2) verstärkten Öffnungsrand (6) aufweist.
4. Dosierelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) aus Baumwollnessel, Frottierwirkware oder Polypropylenvlies besteht.
5. Dosierelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) aus einem hydrophoben Polypropylenvliesstoff mit als offenes Drehergewebe vorliegenden quer- und längs ver­ laufenden Polypropylenfäden zur Stabilisierung besteht.
6. Dosierelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) aus einem Polypropylenvlies aus Endlosfila­ menten, die durch punktartige Schweißverbindungen verfestigt sind, besteht.
7. Dosierelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) aus wasserdurchlässigem standfestem Gaze- Material gebildet ist.
8. Dosierelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) aus einem Faserstoff wie beispielsweise Baumwolle, Leinen, Ramie, Hanf, Jute, Sisal, Zellwolle, Vis­ kose, Acetat oder Modalfasern besteht auf einer Gewebe- oder Gewirkebasis.
9. Verwendung eines aus einer sich durch Aufeinanderzufalten der Bahnenden (3, 4) zumindest bereichsweise (a) dreilagig über­ lappenden textilen, rechteckigen Materialbahn (2) bestehenden Behältnisses, welches in seinem unteren Bereich mit einer Bo­ dennaht (5) verschlossen ist, als unverschlossen in die Trommel einer Waschmaschine einzulegendes Dosierelement in Form und Größe einer kuvertartigen Tasche (1) zur Einbringung und Abgabe von pulverförmigem Waschmittel in das Waschwasser der Waschma­ schine.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2339579A (en) * 1999-07-19 2000-02-02 Procter & Gamble A dispensing device for a detergent tablet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2339579A (en) * 1999-07-19 2000-02-02 Procter & Gamble A dispensing device for a detergent tablet

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