DE4010378A1 - Fahrschemellager fuer kraftfahrzeuge, insbesondere pkw - Google Patents

Fahrschemellager fuer kraftfahrzeuge, insbesondere pkw

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/387Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrschemellager für Kraftfahrzeuge, insbe­ sondere PKW, als Gummi/Metall-Buchse mit einer Innenbuchse, einer Außenbuchse und einem Gummihohlkörper, welcher zwischen Innenbuchse und Außenbuchse eingesetzt ist.
Fahrschemellager werden sowohl im Bereich der Vorderachse als auch der Hinterachse zwischen dem Fahrzeugaufbau bzw. Karosserie und dem Fahrwerk eingesetzt, um das Übertragen von Geräuschen und störenden Schwingungen in den Fahrgastraum zumindest weitgehend zu reduzieren. Dazu kennt man Gummi/Metall-Buchsen als Fahrschemellager, die jedoch häufig den gestellten Anforderungen deshalb nicht genügen, weil in Fahrzeugquerrichtung, Fahrzeuglängsrichtung und Fahrzeughochrichtung unterschiedliche Federkonstanten verlangt werden. So muß die Bela­ stungsfähigkeit eines Fahrschemellagers in Fahrzeugquerrichtung unter Berücksichtigung eines vorgegebenen Federweges von 2 bis 3 mm ver­ hältnismäßig hoch sein, um hinreichende Führungsstabilität bei Kurven­ fahrt zu erreichen, während die Federkonstante in Fahrzeuglängsrich­ tung verhältnismäßig niedrig sein kann, um die aus Fahrbeschleunigung und -verzögerung resultierenden Reaktionskräfte weich aufzufangen und dadurch den Fahrkomfort zu erhöhen. Auch die Federkonstante in Fahr­ zeughochrichtung muß unter Vorgabe des Federweges auf den Fahrkom­ fort abgestellt werden, jedoch höher als in Fahrzeuglängsrichtung lie­ gen, um unerwünschte Neigungsbewegungen des Fahrzeugaufbaus zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrschemellager für Kraftfahrzeuge, insbesondere PKW, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches sich durch extrem unterschiedliche Federkonstanten in Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeuglängsrichtung sowie eine mittlere Federkonstante in Fahrzeughochrichtung auszeichnet, wobei zumindest die Federkonstante in Fahrzeughochrichtung variabel ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Fahr­ schemellager dadurch, daß der Gummikörper im Vertikalschnitt
  • - in Fahrzeugquerrichtung unter Bildung winkelförmiger Gummipakete zwischen der Innenbuchse und der Außenbuchse in X-artiger Anordnung eingespannt ist,
  • - in Fahrzeuglängsrichtung unter Bildung keilförmiger Zylindersegmente mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen der Außenfläche der Zylin­ dersegmente und der Innenfläche der Außenbuchse an der Innenbuchse befestigt ist und
  • - in Fahrzeughochrichtung im Zuge der Montage der Gummi/Metall-Buchse um ein vorgegebenes Maß vorspannbar ist.
Im Rahmen der Erfindung bilden die winkelförmigen Gummipakete in Fahrzeugquerrichtung harte Druckpakete und in Fahrzeuglängsrichtung weiche Schubpakete. Die Zylindersegmente bilden Anschläge in Fahrzeug­ längsrichtung. Die Härte des Druckpaketes in Fahrzeughochrichtung kann durch eine Schrägwinkeländerung der winkelförmigen Gummipakete in Fahrzeugquerrichtung erheblich verändert und folglich auf die jeweiligen Bedingungen eingestellt werden. Die Belastungsfähigkeit des in Fahrzeuglängsrichtung weichen Schubpaketes zu dem in Fahrzeugquer­ richtung hartem Druckpaket beträgt mindestens 1 : 10. Die das in Fahr­ zeugquerrichtung harte Druckpaket bildenden winkelförmigen Gummipakete gewährleisten eine hohe Führungsstabilität bzw. gute Seitenführung des Fahrzeuges bei Kurvenfahrt. Die in Fahrzeuglängsrichtung das weiche Schubpaket bildenden Gummipakete sorgen für eine hohe Geräusch­ isolierung und Kompensierung störender Schwingungen. Darüber hinaus werden die aus Beschleunigung und Verzögerung resultierenden Reaktionskräfte weich aufgenommen, so daß im ganzen der Fahrkomfort erheblich erhöht wird. Das gilt auch unter Berücksichtigung der in Fahrzeughochrichtung einstellbaren Federkonstante. Im Ergebnis zeich­ net sich das erfindungsgemäße Fahrschemellager durch in Fahrzeug­ querrichtung, Fahrzeuglängsrichtung und Fahrzeughochrichtung extrem unterschiedliche Federkonstanten aus, welche sich unschwer an die je­ weils gestellten Anforderungen im Zuge der Herstellung des erfindungs­ gemäßen Fahrschemellagers anpassen lassen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So ist eine einfache Montage des erfindungsgemäßen Fahrschemellagers dadurch möglich, daß die Gummi/Metall-Buchse mittels eines durch die Innenbuchse hindurchgeführten Schraubenbolzens an den Fahrzeugauf­ bau bzw. der Karosserie anschließbar und die Außenbuchse in das Fahrwerk einsetzbar ist. Aus Gründen einer rationellen Fertigung kann die Gummi/Metall-Buchse als einstückiges Bauteil ausgebildet, aber auch mittig und symmetrisch quergeteilt sein. Weiter sieht die Erfin­ dung vor, daß die Innenbuchse beidseitig orthogonal zur Fahrzeugquer­ richtung und über eine vorgegebene Breite in Fahrzeuglängsrichtung winkelförmig eingezogene Lagerflächen für die winkelförmigen Gummi­ pakete aufweist. Außerdem empfiehlt die Erfindung, daß die lnnen­ buchse beidseitig sich in Fahrzeuglängsrichtung öffnende keilförmige Lagerflächen für die keilförmigen Zylindersegmente aufweist und die Flanken der Zylindersegmente mit den Flanken der Gummipakete verbun­ den sind. Der Gummihohlkörper kann also als einteiliges Bauteil ausge­ führt sein. Seine Einspannung zwischen Innenbuchse und Außenbuchse erfolgt lediglich im Bereich der winkelförmigen Gummipakete. Unabhän­ gig davon können sowohl die winkelförmigen Gummipakete als auch die keilförmigen Zylindersegmente auf der lnnenbuchse unlösbar befestigt sein. Die Außenbuchse weist zweckmäßigerweise beidseitig orthogonal zur Fahrzeuglängsrichtung und über eine vorgegebene Breite in Fahr­ zeuglängsrichtung winkelförmig vorspringende Lagerflächen für die winkelförmigen Gummipakete auf. Dabei entsprechen die Schrägwinkel der winkelförmig vorspringenden Lagerflächen ebenso wie der winkel­ förmig eingezogenen Lagerflächen an der lnnenbuchse im Schrägwinkel der einzuspannenden Gummipakete bzw. bestimmen deren Schrägwinkel. Vorzugsweise ist die Außenbuchse außenseitig als U-förmiger Lagerring zum Einsetzen in das Fahrwerk ausgebildet und im Bereich der Gummi­ pakete in Fahrzeughochrichtung mit Gummipolstern bestückt. Diese Gummipolster, die einen vorgegebenen Abstand zum Fahrzeugaufbau aufweisen, dienen gleichsam als Überlastsicherung für den in extremen Situationen möglicherweise gegen das Fahrzeug durchschlagenden Fahr­ zeugaufbau.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrschemellager in Aufsicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand gemäß der Linie C-E mit angedeutetem Fahrwerk und Fahrzeugaufbau, und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Aufsicht der Linie A-B.
In den Figuren ist ein Fahrschemellager für Kraftfahrzeuge, insbeson­ dere PKW, dargestellt. Dieses Fahrschemellager besteht aus einer Gum­ mi/Metall-Buchse mit einer Innenbuchse 1, einer Außenbuchse 2 und einem Gummihohlkörper 3, welcher die Innenbuchse 1 spielfrei umfaßt und zwischen der Innenbuchse 1 und der Außenbuchse 2 eingesetzt ist. Der Gummihohlkörper 3 ist im Vertikalschnitt in Fahrzeugquerrichtung Y unter Bildung winkelförmiger Gummipakete 4 zwischen der Innenbuchse 1 und der Außenbuchse 2 in X-artiger Anordnung eingespannt. Der Gum­ mihohlkörper 3 ist im Vertikalschnitt in Fahrzeuglängsrichtung X unter Bildung keilförmiger Zylindersegmente 5 mit vorgegebenem Bewegungs­ spiel S zwischen der Außenfläche der Zylindersegmente 5 und der In­ nenfläche der Außenbuchse 2 an der Innenbuchse 1 befestigt und in Fahrzeughochrichtung Z im Zuge der Montage der Gummi/Metall-Buchse um ein vorgegebenes Maß vorspannbar. Die Gummi/Metall-Buchse ist mittels eines durch die Innenbuchse 1 hindurchgeführten Schraubenbol­ zens 6 an den Fahrzeugaufbau 7 bzw. die Karosserie anschließbar. Die Außenbuchse 2 ist in das Fahrwerk 8 einsetzbar. Die Gummi/Metall- Buchse ist als einstückiges Bauteil ausgebildet. Die Innenbuchse 1 weist beidseitig orthogonal zur Fahrzeugquerrichtung Y und über eine vorge­ gebene Breite in Fahrzeuglängsrichtung X winkelförmig eingezogene Lagerflächen 9 für die winkelförmigen Gummipakete 4 auf. Ferner weist die Innenbuchse 1 beidseitig sich in Fahrzeuglängsrichtung X öffnende keilförmige Lagerflächen 10 für die keilförmigen Zylindersegmente 5 auf, wobei die Flanken 11 der Zylindersegmente 5 mit den Flanken 12 der Gummipakete 4 verbunden sind. Die Außenbuchse 2 besitzt beidseitig orthogonal zur Fahrzeugquerrichtung Y und über eine vorgegebene Brei­ te in Fahrzeuglängsrichtung X winkelförmig vorspringende Lagerflächen 13 für die winkelförmigen Gummipakete 4. Außerdem ist die Außenbuch­ se 2 außenseitig als U-förmiger Lagerring 14 ausgebildet und im Be­ reich der Gummipakete 4 beidseitig in Fahrzeughochrichtung mit Gummi­ polstern 15 bestückt. - Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt beispielsweise die Belastung in Fahrzeugquerrichtung 5000 N/mm bei einem Federweg von lediglich 1,7 mm, während die Belastung in Fahr­ zeuglängsrichtung 250 N/mm und in Fahrzeughochrichtung 500 N/mm beträgt. Der Gummihohlkörper 3 weist eine Shorehärte von ca. 50 auf.

Claims (7)

1. Fahrschemellager für Kraftfahrzeuge, insbesondere PKW, als Gummi/ Metall-Buchse mit einer Innenbuchse, einer Außenbuchse und einem Gummihohlkörper, welcher zwischen Innenbuchse und Außenbuchse ein­ gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummihohlkörper (3) im Vertikalschnitt
  • - in Fahrzeugquerrichtung (Y) unter Bildung winkelförmiger Gummi­ pakete (4) zwischen der Innenbuchse (1) und der Außenbuchse (2) in X-artiger Anordnung eingespannt ist,
  • - in Fahrzeuglängsrichtung (X) unter Bildung keilförmiger Zylinder­ segmente (5) mit vorgegebenem Bewegungsspiel (S) zwischen der Außen­ fläche der Zylindersegmente (5) und der Innenfläche der Außen­ buchse (2) an der Innenbuchse (1) befestigt ist und
  • - in Fahrzeughochrichtung (Z) im Zuge der Montage der Gummi/Metall- Buchse um ein vorgegebenes Maß vorspannbar ist.
2. Fahrschemellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi/Metall-Buchse mittels eines durch die Innenbuchse (1) hin­ durchgeführten Schraubenbolzens (6) an den Fahrzeugaufbau (7) an­ schließbar und die Außenbuchse (2) in das Fahrwerk (8) einsetzbar ist.
3. Fahrschemellager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi/Metall-Buchse als einstückiges oder mittig quer geteil­ tes Bauteil ausgebildet ist.
4. Fahrschemellager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenbuchse (1) beidseitig orthogonal zur Fahr­ zeugquerrichtung (Y) und über eine vorgegebene Breite in Fahrzeug­ längsrichtung (X) winkelförmig eingezogene Lagerflächen (9) für die winkelförmigen Gummipakete (4) aufweist.
5. Fahrschemellager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenbuchse ( 1) beidseitig sich in Fahrzeug­ längsrichtung (X) öffnende keilförmige Lagerflächen (10) für die keil­ förmigen Zylindersegmente (5) aufweist und die Flanken (11) der Zylin­ dersegmente (5) mit den Flanken (12) der Gummipakete (4) verbunden sind.
6. Fahrschemellager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenbuchse (2) beidseitig orthogonal zur Fahr­ zeugquerrichtung (Y) und über eine vorgegebene Breite in Fahrzeug­ längsrichtung (X) winkelförmig vorspringende Lagerflächen (13) für die winkelförmigen Gummipakete (4) aufweist.
7. Fahrschemellager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenbuchse (2) außenseitig als U-förmiger La­ gerring (14) ausgebildet ist und im Bereich der Gummipakete (4) beid­ seitig in Fahrzeughochrichtung (Z) mit Gummipolstern (15) bestückt ist.
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