DE4009986A1 - Stabfoermiges bewehrungselement - Google Patents
Stabfoermiges bewehrungselementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/03—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete
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Description
Die Erfindung betrifft ein stabförmiges Be
wehrungselement aus Stahl o. dgl. mit einem oder mehreren
insbesondere kreisförmigen Biegungen.
Stabförmige Bewehrungselemente gehören insbesondere
bei Stahlbeton zum seit langem weitverbreiteten Stand
der Technik. Stahlbeton ist ein Verbundbaustoff aus
Beton und Rundstählen, bei dem ersterer vorwiegend die
Druckspannungen, letztere vorwiegend die Zugspannungen
aufnehmen. Diese Stahleinlagen, die man die Bewehrung
nennt, liegen im wesentlichen in der Zugzone der Bau
elemente.
Die Bemessung, d. h. die Berechnung von Tragwerken mit
einem bestimmten Sicherheitsgrad, geschieht bei Stahl
beton im allgemeinen nach dem sogenannten Stadium II,
d. h., daß eine gerissene Zugzone im Bereich der Biege
zugspannungen angenommen wird. Aus dieser Annahme, daß
allein die Stahleinlagen die Zugkräfte übernehmen, kann
dann die Dimensionierung der Bewehrungselemente vorge
nommen werden.
Das Bewehrungselement unterstützt vielfach durch seine
besondere Formgebung (Drall-, Knoten- oder Rippenstahl)
die Verbundwirkung mit dem Beton, der Hauptanteil der
Verbundwirkung wird jedoch durch eine Verankerung des
Bewehrungselements im Druckbereich des Bauteils er
zielt. Diese Verankerung wird häufig durch Umbiegen
der Enden des Bewehrungselements erreicht. Auf diese
oder eine ähnliche Art und Weise werden in vielen
Fällen die Zugkräfte des Bewehrungselements als Druck
kräfte in den Beton eingeleitet, wie dies bei
spielsweise aus der DE-OS 35 09 890 bekannt ist.
Bei der Krafteinleitung von einem Bewehrungselement in
Beton im Biegungsbereich des Bewehrungselements be
stimmen sein Durchmesser d und ein Biegerollenradius R bzw. Biegerollendurchmesser D
der Biegung, die zusammen in die Übertragungsfläche
eingehen, bei einer gegebenen Zugkraft F die Druckspan
nung im Beton. Je kleiner bei gleichbleibender Zugkraft F der Durchmesser d und der
Biegerollenradius R sind, desto größer ist die Druckspan
nung im Beton. Hieraus kann sich die Problematik er
geben, daß das Bewehrungselement nicht so weit in den
Ecken eines Bauteils angeordnet werden kann, wie dies
für einen optimalen Kantenschutz wünschenswert wäre,
da bei einem entsprechend kleinen Biegerollenradius die
zulässige Druckspannung im Beton überschritten würde.
Weiterhin werden bei einer Reihe von Stahlbetonbau
teilen die Abmessungen und die äußere Formgebung durch
den Einfluß des Biegerollenradius in nicht wünschens
werter Weise beeinflußt. So wird beispielsweise bei
dünnwandigen Stahlbetonbauteilen wie Brüstungsplatten
o. dgl. die minimale Wanddicke mitunter durch den
kleinstmöglichen Biegerollenradius der Bügel oder Haupt
bewehrung begrenzt. Generell besteht im Biegebereich
des Bewehrungselements eine lokale hohe Druckbelastung
des Betons, die unter Umständen Ausgangspunkt für ein
Bauteilversagen sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bewehrungsele
ment der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
die Krafteinleitung in den Beton im Bereich der Biegungen
verbessert und kleinere Biegerollradien ermöglicht wer
den.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch das Abflachen des Bewehrungselements im Bereich
der Biegungen wird die Übertragungsfläche für die Kraft
einleitung des Bewehrungselements in den Beton im Be
reich der Biegungen vergrößert und damit bei gleicher
Zugkraft F die Druckspannung im Beton herabgesetzt.
Somit können bei gleicher Druckspannung kleinere Biege
rollenradien realisiert werden, wodurch eine verbesserte
Anordnung des Bewehrungselements in einem Bauteil mög
lich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbei
spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein in Beton eingegossenes, um 90° gebogenes
Bewehrungselement nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Bewehrungselement
nach Fig. 1,
Fig. 3 ein in Beton eingegossenes, um 90° gebogenes
und im Bereich der Biegung abgeflachtes Be
wehrungselement nach der Erfindung und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Bewehrungselement
nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Bewehrungselement 1 aus Betonstahl,
das in Beton 2 eingegossen ist. Das Bewehrungselement
1 hat den Durchmesser d und ist mit einem minimalen
Biegerollendurchmesser D1 um 90° gebogen. Für die Über
tragung einer Zugkraft F von dem Bewehrungselement 1 auf
den Beton 2 ergibt sich somit eine Übertragungs
fläche, deren Größe bestimmt ist durch den Durchmesser
d des Bewehrungselements 1 und den Biegerollendurchmesser
D1.
Diese Übertragungsfläche muß bei vorgegebener Zugkraft
F eine bestimmte Mindestgröße aufweisen, damit eine
durch die Materialeigenschaften des Betons 2 gegebene
maximale Druckspannung nicht überschritten wird.
Aus diesem Zusammenhang ist ersichtlich, daß mit stei
gendem Durchmesser d des Bewehrungselements der Biege
rollendurchmesser D kleiner werden kann und zwar bei
gleicher maximaler Druckspannung. Hierbei besteht
allerdings der Nachteil, daß das Bewehrungselement 1
unnötig dick wäre.
Fig. 3 zeigt das Bewehrungselement 3 mit dem Durch
messer d, das auf einer gewissen Länge, z. B. durch
Walzen, auf eine Dicke h abgeflacht ist. Ein ursprüng
lich runder Querschnitt 4 (Fig. 2) geht auf dieser
Länge in einen näherungsweise rechteckigen Querschnitt
5 (Fig. 4) über. Der Querschnitt 5 hat somit eine
Dicke h, die kleiner ist als der Durchmesser d und
eine Breite b, die größer ist als der Durchmesser d.
Das Bewehrungselement 3 ist senkrecht zur Breite b
mit einem Biegerollendurchmesser D2 um 90° gebogen.
Die Größe der Übertragungsfläche für die Übertragung
der Zugkraft F von dem Bewehrungselement 3 auf den
Beton 2 ist bestimmt durch die Breite b und den Biege
rollendurchmesser D2 (Fig. 3). Dieser kann kleiner
sein als der Biegerollendurchmesser D1 (Fig. 1), ohne
daß die Übertragungsfläche ihre Mindestgröße unter
schreitet, da die Breite b größer ist als der Durch
messer d.
Durch das Abflachen des Bewehrungselements im Bereich
der Biegungen kann somit entweder bei gleichem Biege
rollenradius der Anpreßdruck zwischen Bewehrungselement
und Beton vermindert oder aber bei gleichem Anpreßdruck
ein kleinerer Biegerollenradius gewählt werden. Während
die erste Möglichkeit eine Steigerung der Dauerhaltbar
keit bietet, gestattet die zweite Möglichkeit in einer
Vielzahl von Anwendungsfällen eine Reduzierung und da
mit Optimierung der Baugröße des das Bewehrungselement
enthaltenden Bauteils.
So wird beispielsweise die minimale Dicke dünnwandiger
Betonteile wie z. B. Brüstungsplatten durch die Radien
für Bügel oder Hauptbewehrungen begrenzt. Mit erfin
dungsgemäß im Biegebereich abgeflachten Bewehrungsele
menten können diese Bauteile unter sonst gleichen Rand
bedingungen dünnwandiger ausgeführt werden. Da das Be
wehrungselement mindestens um Betondeckung unterhalb der Bauteil
oberfläche angeordnet sein muß, besteht ein weiterer
Vorteil eines im Bereich der Biegungen abgeflachten
Bewehrungselements und damit minimierter Biegeradien
darin, daß das Bewehrungselement in seinem Verlauf
besser an die Außenkontur des Bauteils angepaßt werden
kann und somit, beispielsweise bei einem rechten Winkel
der Außenkontur, ein verbesserter Kantenschutz erzielt
wird. Durch das Abflachen von Bewehrungselementen im
Bereich von Biegungen lassen sich damit bei Stahlbeton
bauelementen eine Vielzahl von Verbesserungen hinsicht
lich Festigkeit und Gestaltgebung erzielen.
Claims (7)
1. Stabförmiges Bewehrungselement (3) aus Stahl o. dgl.
mit einem oder mehreren insbesondere kreisförmigen
Biegungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Be
wehrungselement (3) im Bereich der Biegungen so
abgeflacht ist, daß seine Breite b senkrecht zur
Biegeebene vergrößert ist.
2. Stabförmiges Bewehrungselement nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Be
wehrungselements (3) außerhalb der Abflachungen oval,
rund, quadratisch oder rechteckig gestaltet ist.
3. Stabförmiges Bewehrungselement nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Bewehrungselement (3) aus
Kohlenstoffstahl besteht.
4. Stabförmiges Bewehrungselement nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Bewehrungselement (3) aus
nichtrostenden Stählen besteht.
5. Stabförmiges Bewehrungselement nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Bewehrungselement (3) aus
Kunststoff besteht.
6. Stabförmiges Bewehrungselement nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Bewehrungselement (3) aus
beschichteten oder vergüteten Stählen besteht.
7. Stabförmiges Bewehrungselement nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Bewehrungselement (3)
aus einem Faserwerkstoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009986 DE4009986A1 (de) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | Stabfoermiges bewehrungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009986 DE4009986A1 (de) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | Stabfoermiges bewehrungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009986A1 true DE4009986A1 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=6403255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904009986 Ceased DE4009986A1 (de) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | Stabfoermiges bewehrungselement |
Country Status (1)
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